DE19949253A1 - Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht-Laminate - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht-Laminate

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschichtlaminate mit einer Vorratseinrichtung für eine Trägerfolie und einer Feuchtgut-Auftragseinrichtung für diese und mit einer Vorratseinrichtung für ein weitere, mit einer Haftkleberschicht versehene Folie zur Anordnung mit der Haftkleberschicht auf dem Feuchtgut, mit einer Kaschierstation und mit einer Aufwickeleinrichtung für das hergestellte Mehrschichtlaminat. Sie löst die Aufgabe, eine derartige Vorrichtung so zu gestalten, daß die Feuchtgutschicht und die Haftkleberschicht weitestgehend drucklos zusammenkaschiert werden. Dazu weist die Kaschierstation einen Kaschierspalt (9) zum drucklosen Zusammenführen der beschichteten zugeführten Folien (12, 17) in einem sehr spitzen Winkel, vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 10 DEG , und ein durch den Kaschierspalt (9) geführtes Transportband (3) für die Folien (12, 17) auf, wobei die Höhe des Kaschierspaltes (9) der Summe der Dicke der beschichteten Folien (12, 17) und des Transportbandes (3) entspricht (Fig.).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht-Laminate, insbesondere zur re­ produzierbaren Herstellung von Transdermalen Therapiesyste­ men im Labor.
Die Herstellungsweise naßkaschierter Mehrschicht-Laminate für Transdermale Therapiesysteme ist bekannt. Bei der groß­ technischen Herstellung im Produktionsbetrieb werden dazu eine dünne, mit Feuchtgut beschichtete Trägerfolie, bei­ spielsweise einem Feuchtgut mit einer flüchtigen Substanz, und eine mit einem Haftkleber beschichtete Trägerfolie zu­ sammenkaschiert. Die Haftkleberschicht dient der späteren Applikation des Systems auf der Haut. Die Herstellung wird auf einer Einrichtung vorgenommen, die eine Feuchtgut- Auftragsstation, Ab- und Aufwickeleinrichtungen für die Folien und eine Kaschierstation zum Zusammenführen und Ver­ binden der beschichteten Folien aufweist. Dabei darf die Feuchtgutschicht nicht zerquetscht werden. Deshalb ist die Herstellung von exakten Versuchsmustern im Labormaßstab schwierig. Die Feuchtgutschicht muß der Haftkleberschicht weitestgehend drucklos zugeführt werden, um zu vermeiden, daß erstere zerstört oder eben zum Teil herausgequetscht und somit unvollständig zur Haftkleberschicht kaschiert wird, was zu nicht reproduzierbaren Auftragsgewichten und dadurch zu nicht vergleichbaren Ergebnissen führt. Darüber hinaus ist es schwierig, beide Schichten blasenfrei zusam­ menzukaschieren.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht-Laminate nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die Feuchtgutschicht und die Haftkleberschicht weitestgehend drucklos zusammenkaschiert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht-Laminate nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die Erfindung besteht darin, daß die Kaschierstation einer Einrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschichtlami­ nate, die des weiteren mit einer Vorratseinrichtung für eine Trägerfolie und mit einer Feuchtgut-Auftragseinrichtung für diese und mit einer Vorratseinrichtung für eins weitere, mit einer Haftkleberschicht versehen Folie zur Anordnung mit der Haftkleberschicht auf dem Feuchtgut versehen ist, einen Kaschierspalt zum drucklosen Zusammenführen der beschichte­ ten und zugeführten Folien in einem sehr spitzen Winkel, vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 10°, und ein durch den Kaschierspalt geführtes Transportband für die Folien aufweist. Die Höhe des Kaschierspaltes entspricht dabei dar Summe der Dicken der beschichteten Folien und das Transport­ bandes, so daß beim Zusammenführen der Folien im Spalt kein Druck auf die in der Mitte angeordneten und zur gegenseiti­ gen Anlage und zur Haftverbindung gelangenden Feuchtgut- und Haftkleberschicht ausgeübt wird. Die Vorrichtung ist einfach und wenig aufwendig. Mit dieser können auf einfache Weise naßkaschierte Mehrschichtlaminate unter standardisierten Bedingungen hergestellt werden. Alle produktionsrelevanten Parameter, z. B. die Zuführgeschwindigkeit der beschichteten Folien zur Kaschierstation oder auch die Kaschiertemperatur, sind variabel und reproduzierbar. Es können unter GMP- Bedingungen Klinikmuster hergestellt werden. Die hergestell­ ten Mehrschichtlaninate sind wegen ihrer Reproduzierbarkeit ausgezeichnet für TTS-Entwicklungen und für Forschungszwecke geeignet. Das erzeugte Mehrschichtlaminat kann hinter dem Kaschierspalt abschnittsweise oder als Band in bekannter Weise vom Transportband entnommen, gegebenenfalls wärmebe­ handelt und bevorratet werden.
Zur Zuführung der beschichteten Folien in dem angegebenen spitzen Winkel weist die Kaschierstation in einer bevorzug­ ten Ausführung im Abstand vor dem Kaschierspalt einen Zuführspalt auf, durch den die beschichteten Folien, von den Vorratseinrichtungen abgezogen, hindurchgeführt und dem Kaschierspalt zugeführt werden.
Dabei kann der Spalt in seiner Höhe einstellbar gestaltet sein, so daß Folien von unterschiedlicher Dicke oder auch Anzahl kaschierbar sind. Auf einfache Weise ist dieser Spalt durch eine in ihrer Höhe gegenüber einer festen Unterlage zum Führen des Transportbandes verstellbaren Schiene gebildet, die quer zur Transportrichtung desselben angeordnet ist. Das Transportband kann von einer Entnahmeeinrichtung abgezogen und einer Aufwickeleinrichtung zugeführt werden, wobei letz­ tere mit einem Elektromotor gekoppelt und den gesamten Foli­ en- und Transportbandvortrieb bewirken kann.
Der Zuführspalt ist vorzugsweise durch zwei Rollen gebil­ det, deren Achsen parallel zueinander angeordnet und in ihrem Abstand zueinander verstellbar sind, um das Hindurch­ führen der Folien durch diesen weitestgehend reibungslos zu gestalten. Die Spalthöhe beträgt ein Mehrfaches der Summe der Dicken der beschichteten Folien und des Transportbandes. Die Rollen können aus einem elastischen Material, vorzugs­ weise Gummi, bestehen, oder zumindest an ihrem Umfang mit diesem Material beschichtet sein. Durch ein derartiges Mate­ rial ist zwischen den Rollen und den Folien bzw. dem Trans­ portband eine Haftreibung gegeben, und die gespannten Bahnen liegen elastisch an den Rollen an. Das Transportband kann dabei eine dünne Folie sein.
Zweckmäßig ist es, die Vorratseinrichtung für die Trägerfo­ lie und die Auftragseinrichtung für das Feuchtgut oberhalb der Kaschierstation anzuordnen, damit die mit diesem beschichtete Folie in einem großen spitzen Winkel dem Transportband zugeführt werden kann, was Raum zum Auflegen der mit der Haftkleberschicht versehenen Folie schafft und dieses somit wesentlich erleichtert.
Als Auftragseinrichtung eignet sich in bekannter Weise ein einen Vorratsbehälter für das Feuchtgut aufweisender Streichkasten. Es kann auch eine fixierte Handrakel oder eine Spiralrakel eingesetzt werden. Mit dem Streichkasten wird auf einfache Weise eine gleichmäßige und in ihrer Dicke definierte Schicht aufgetragen.
Das Transportband wird vorteilhaft auf einer festen Unterla­ ge geführt, die lediglich im Bereich der Rollen unterbrochen ist, um das Transportband in einer definierten Ebene zu füh­ ren und dessen Zugspannung gering zu halten. Am hinteren Ende der Unterlage kann eine Umlenkrolle angeordnet sein, über die das Transportband der Aufwickeleinrichtung zuge­ führt wird, die vorzugsweise unter der Unterlage angeordnet ist.
Die mit dem Feuchtgut beschichtete Trägerfolie und die mit der Haftkleberschicht versehene Folie werden mit gleicher Geschwindigkeit dem Kaschierspalt zugeführt, beispielsweise dadurch, daß die mit Feuchtgut beschichtete Folie nach der Kaschierstation an dem Transportband fixiert wird, wobei das Feuchtgut durch die der Folie zugeordnete Schiene beim Passieren derselben an die Unterseite gelangt, und die wei­ tere, mit der Haftkleberschicht versehene Folie, mit der Haftkleberschicht nach oben, vor der Kaschierstation auf das Transportband gelegt wird. Beide Folien werden somit mit dem Transportband durch die Kaschierstation gezogen, wobei die Haftkleberschicht und das Feuchtgut im Bereich der Rollen zusammengeführt und im Kaschierspalt drucklos verbunden werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels erläutert. Die zugehörige Zeichnung zeigt in schema­ tischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung naßka­ schierter Mehrschichtlaminate.
Die Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, an dem in einer ersten, waagerechten Ebene eine aus zwei Teilen 2a und 2b gebildete feste waagerechte Unterlage 2 zum Führen einer Transportfolie 3 befestigt ist. Unter der Unterlage 2 sind eine Vorrats- und Entnahmerolle 4 für die Transportfolie 3 und eine mit einem Elektromotor 5 gekoppelte Aufwickelein­ richtung 6 für dieses angeordnet, wobei die Transportfolie 3 über die Unterlage 2 und durch einen durch zwei Gummiwal­ zen 7 und 8 gebildeten Zuführspalt 9 und einen durch den Teil 2b der Unterlage 2 und eine höhenverstellbare Schiene S aus Metall gebildeten Kaschierspalt 9 geführt ist. Die Gummiwalzen 7 und 8 sind mit ihren Achsen im Bereich zwi­ schen den Teilen 2a und 2b der Unterlage 2 übereinander an­ geordnet, wobei die untere Gummiwalze 7 so angeordnet ist, daß ihre Mantelfläche die gespannte Transportfolie 3 tan­ giert und diese unterstützt. Die obere Gummiwalze 8 ist stufenlos höhenverstellbar angeordnet, so daß die Höhe des zwischen den Walzen 7 und 8 gebildeten Spaltes einstellbar ist (nicht näher dargestellt). In einer zweiten Ebene im Abstand über der ersten Ebene ist ein Plattform 10 ausge­ bildet, die eine Vorratsrolle 11 für eine Trägerfolie 12 und einen Streichkasten 13 für einen definierten und gleichmäßigen Feuchtgut-Auftrag als Beschichtung 14 für die Trägerfolie 12 und hinter diesem (13) eine Umlenkrolle 15 für die beschichtete Trägerfolie 12 aufweist.
Zum Herstellen eines naßkaschierten Mehrschichtlaminates M wird die mit Feuchtgut beschichtete Trägerfolie 12 von der Umlenkrolle 15 zur Gummiwalze 8 und in der Vortriebsrich­ tung der Transportfolie 3 (Pfeilrichtung) durch den Zuführ­ spalt 9a und den Kaschierspalt 9 geführt und nach diesem an der Transportfolie 3 befestigt, wobei die Feuchtgut- Beschichtung 14 transportfolienseitig angeordnet ist. Im Bereich vor der Kaschierstation (vor den Walzen 7 und 8) wird eine zweite, mit einer Haftkleberschicht 16 versehene Folie 17, ebenfalls von einer Vorratsrolle abgezogen (nicht dargestellt), mit der Haftkleberschicht 16 nach oben aufge­ legt. Der Kaschierspalt 9 wird nun so eingestellt, daß sei­ ne Höhe der Summe der Dicken der Folien 3, 12 und 17 ent­ spricht. Die Höhe des Zuführspaltes 9a beträgt ein Mehrfa­ ches dieser Summe. Durch Ingangsetzen der Aufwickeleinrich­ tung 6 wird die Transportfolie über die Unterlage 2 gezogen und nimmt dabei die an dieser fixierte Trägerfolie 12 und die aufgelegte Folie 17 mit, so daß letztere im Bereich der Kaschierstation zwischen die Transportfolie 3 und die Trä­ gerfolie 12 (Einzelheit X) gelangt und beide Folien 12 und 17 den Kaschierspalt 9 in einem Winkel von etwa 8° zueinan­ der erreichen und, ohne aneinandergedrückt zu werden, sich jedoch berührend, diesen passieren und dabei drucklos ver­ bunden werden. Am Ende der Unterlage 2 wird das hergestell­ te Mehrschichtlaminat M von der Transportfolie 3 getrennt und anschließend wärmebehandelt.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Herstellung naßkaschierter Mehrschicht­ laminate mit einer Vorratseinrichtung für eine Trägerfo­ lie und einer Feuchtgut-Auftragseinrichtung für diese und mit einer Vorratseinrichtung für eine weitere, mit einer Haftkleberschicht versehene Folie zur Anordnung mit der Haftkleberschicht auf dem Feuchtgut, mit einer Kaschierstation und mit einer Aufwickeleinrichtung für das hergestellte Mehrschichtlaminat, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kaschierstation einen Kaschierspalt (9) zum drucklosen Zusammenführen der beschichteten zu­ geführten Folien (12, 17) in einem sehr spitzen Winkel, vorzugsweise im Bereich zwischen 5 und 10°, und ein durch den Kaschierspalt (9) geführtes Transportband (3) für die Folien (12, 17) aufweist, wobei die Höhe des Ka­ schierspaltes (9) jeweils der Summe der Dicke der be­ schichteten Folien (12, 17) und des Transportbandes (3) entspricht und einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaschierstation im Abstand vor dem Kaschierspalt (9) einen in seiner Höhe einstellbaren Zuführspalt (9a) aufweist, durch den die beschichteten Folien (12, 17) hindurchgeführt und dem Spalt (9) im angegebenen Winkel zugeführt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kaschierspalt (9) in seiner Höhe ein­ stellbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Kaschierspalt (9) durch eine in ihrer Höhe gegenüber einer festen Unterlage (2) zum Führen des Transportbandes (3) verstellbare Schiene (S) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Transportband (3) eine Entnahmeeinrichtung (4) und eine Aufwickeleinrichtung (6) zugeordnet sind, und daß letztere mit einem Elektromotor (5) gekoppelt ist und die Bewegung des Transportbandes (3) bewirkt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zuführspalt (9) durch zwei Walzen (7, 8) gebildet ist, daran Achsen parallel zueinander ange­ ordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (7, 8) aus einem elastischen Material, vorzugsweise Gummi, bestehen, oder an ihrem Umfang eine Schicht aus dem elastischen Material aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Transportband (3) eine Folie ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratseinrichtung (11) für die Trägerfolie (12) und die Feuchtgut-Auftragseinrichtung (Streichkasten 13) oberhalb der Kaschierstation angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feuchtgut-Auftragseinrichtung ein Streichkasten (13), eine fixierte Handrakel oder eine Spiralrakel ver­ wendet wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (2) hinter dem Spalt (9) an ihrem Ende eine Umlenkrolle (18) für das Transportband (3) auf­ weist, hinter der die Aufwickeleinrichtung (6) angeord­ net ist.
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