DE1994891U - Elastischer molch oder schaber, insbesondere fuer flexible leitungen. - Google Patents

Elastischer molch oder schaber, insbesondere fuer flexible leitungen.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/02Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
    • B08B9/027Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
    • B08B9/04Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes
    • B08B9/053Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction
    • B08B9/055Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages using cleaning devices introduced into and moved along the pipes moved along the pipes by a fluid, e.g. by fluid pressure or by suction the cleaning devices conforming to, or being conformable to, substantially the same cross-section of the pipes, e.g. pigs or moles
    • B08B9/0557Pigs with rings shaped cleaning members, e.g. cup shaped pigs

Description

München, den 5«Juni 1968
Firma Dr. Oscar Menzel Nachf., München 2, Karlstraße 57
Elastischer Molch oder Schaber, insbesondere für flexible Leitungen
Die Neuerung "betrifft einen elastischen Molch oder Schaber, insbesondere für flexible Leitungen oder für Schläuche,
Es ist bekannt, die Innenwandungen von Rohrleitungen dadurch von einem sich absetzenden Belag zu reinigen, daß ein Molch oder Schaber durch diese Leitungen hindurchgepumpt wird, welcher die i?itusgsianenwan.d.iing abstreift. Hierfür verwendete Molche haben im allgemeinen die Form eines Stopfens, welcher über eine Schleuse in die betreffende Rohrleitung eingeführt wird und in seinem Durchmesser so gewählt ist, daß er mit strenger Passung in der Leitung verschieblich. ?st.
Das Reinigen flexibler Leitungen bzw. von Leitungen, in denen starke Krümmungen anzutreffen sind, oder das gegenseitige Trennen unterschiedlicher Medien in solchen Leitungen mittels eines elastischen Molches bereitet Schwierigkeiten,
da die bekannten Molche nicht in der Lage sind, starke Leitungskrümmungen insbesondere bei flexiblen Leitungen und Schlauchleitungen zu überwinden.
Burei. die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, •inen elastischen Molch oder Schaber zu schaffen, welcher ein Reinigen oder gegenseitiges Trennen unterschiedlicher Medien in flexiblen Leitungen oder in Leitungen mit sehr starken Krümmungen ermöglicht, ohne daß ein Hängenbleiben des Molches zu befürchten ist. j
Keuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß |j das Verhältnis von wirksamer axialer Länge zum Durchmesser B des Molches etwa 0,4 bis 0,5 beträgt. i|
Es hat sich gezeigt, daß sich elastische Molche mit ρ
is Vsrgisiök sum Durchmesser verhältnismäßig geringer axialer
Länge hervorragend zur Reinigung flexibler Leitungen eignet, ohne daß ein Taumeln, Verkanten oder gar Steckenbleiben des
Molches befürchtet werden muß. §
Gemäß einer bevorzugten Raumform der Neuerung besitzt der Molch einen Eern, welcher in bestimmtem Abstand voneinander angeordnete, tellerartige Lamellen trägt, deren radial äußere Ränder zum Abstreifen der Innenwandung der betreffenden
leitungen dienen. Vorzugsweise sind insgesamt vier derartige Lamellen vorgesehen, doch kann in bestimmten Anwendungsfällen •ine Veränderung der Lamellenzahl zweckmäßig sein»
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Neuerung besteht der gesamte Molch oder Schaber aus Gummi oder einem gummielastischen Werkstoff, insbesondere aus synthetischem Kautschuk ( oder einem anderen elastischen Kunststoff.
Im folgenden wird die Neuerung durch die Beschreibung einiger Raumformen unter Hinweis auf besonders vorteilhafte Merkmale sowie unter Bezugnahme stuf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Figur 1 eine Seitenansicht eines elastischen Molches nach der Neuerung,
* · Figur 2 eine teilweise im Schnitt gezeichnete
Seitenansicht einer abgewandelten Raumform eines elastischen Molches in vollständig symmetrischer Ausbildung,
Pigur 3 eine Teilansicht einer weiter abgewandelten Raumform eines Molches nach der Neuerung im Schnitt und
Figur 4 eine im Schnitt gezeichnete Darstellung
eines neuerungsgemäßen Molches innerhalb ι einer Leitung«
Figur 1 der Zeichnungen stellt einen vollständig aus Gummi gefertigten Molch nach der iieuerung dar, welcher einen Kern 1 aufweist, von welchem aus sich nach der Seite hin in Radialebenen mit Eezug auf die Längsachse angeordnete, tellerartige Lamellen 2 erstrecken. Dia Lamellen 2 verjüngen sich, nach außen hin bis zu einer abgerundeten Kante 3» welche bei einem Geaaatdurchmesser des Molches von etwa 15 cm einen RundungsrädiUii von 1,5 na aufweist. Die in den Zeichnungen dargestellten Eaumfornien der Neuerung besitzen jeweils vier Lamellen, welche über die wirksame axiale Länge L des Molches verteilt angeordnet sind. Es hat sich herausgestellt, daß vier Lamellen gegenüber der Innenwandung einer von dem Molch zu durchfahrenden Leitung eine hervorragende Abdichtung ergeben, ohne daß der Verschiebungswiderstand unannehmbare große Werte annimmt.
Das Verhältnis von wirksamer axialer Länge des Molches zu seinem Außendurchmesser beträgt neuerungsgemäß etwa ö,4 bis 0,5, wie dies beispielsweise in Figur 1 der Zeichnungen zum Ausdruck kommt, da eine solche Bemessung des Molches einerseits eine ausreichende Sicherheit gegen Verkanten oder Hängenbleiben und andererseits eine sehr gute Beweglichkeit in starken Leitungskrümmungen ergibt.
Aus Figur 1 der Zeichnungen ist ferner zu entnehmen, daß die einzelnen Lamellen 2 mit Bezug auf Sadialebenen zur Längsachse des Molches symmetrisch ausgebildet sind, wodurch
erreiclit wird, daß die neuerungsgp-näßen, mit Lamellen ausgestatteten elastischen Molche in "beiden Richtungen bewegt werden können, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der "betreffende Molch zur Trennung zweier verschiedener Flüssigkeiten in einer Rohrleitung dient, die in beiden Richtungen betrieben werden soll.
Figur 2 der Zeichnungen zeigt eine Raumform der Neuerung, welche der vorstehend beschriebenen, in Figur 1 der Zeichnungen dargestellten Raumform im wesentlichen entspricht, jedoch nicht nur mit Bezug auf die einzelnen Lamellen, sondern hinsichtlich der gesamten Konstruktion symmetrisch ausgebildet ist und sich daher für den Betrieb in beiden Laufrichtungen besonders gut eignet.
Der Kern 4 des neuerungsgemäßen Molches nach Figur 2 ist am vorderen und am hinteren Ende halbkugelförmig abgerundet und trägt vier in regelmäßigem axialem Abstand voneinander angeordnete, radial nach der Seite wegragende, tellerartige Lamellen 5, von denen eine teilweise im Querschnitt gezeigt ist. Nahe dem radial äußeren Ranu 6 der Lamellen 5 sind jeweils an beiden Lamellenflanken Abstreifwülste 7 gebildet, welche gegenüber dem größten Umfang der Lamelle 5 etwas radial nach innen zu zurückgesetzt sind, wodurch erreicht wird, daß bei Verformung der Lamellen innerhalb der ζα reinigenden bzw. zu durchlaufenden Leitung (siehe Figur 4 der Zeichnungen) sowohl der Lamellenrand
-5-
als auch, der Sand eines der Abstreifwülste 7 an der betreffenden Leitungswandung anliegt.
Durch die Formgebung und die Bemessung der Lamellen zwischen Kern und Außenrand können die Federungseigenschaften des Molches bei gegebenen Werkstoffeigejischaften verändert werden. In bestimmten Fällen kann es zur besseren Einfüiirbarkeit des Molches in eine Leitung oder zur Verbesserung der Eigenschaften beim Hinweglaufen über Unregelmäßigkeiten der Leitungswandung wünschenswert sein, die einzelnen Lamellen des Molches bezüglich ihrer ?ederungseigenschaften unterschiedlich auszubilden. Figur 3 der Zeichnungen zeigt eine Raumform der Neuerung, bei welcher die erste Lamelle 8 von insgesamt vier Lamellen dadurch weicher ausgebildet ist, daß der Kern 9 in ihrem Bereich verringerten Durchmesser ausweist, so daß die Lamelle 8 im Vergleich zu den verbleibenden drei Lamellen 10 größere radiale Breite besitzt und damit nachgiebiger ist.
Gemäß einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Molches, welcher für den Betrieb in einer einzigen Laufrichtung ausgelegt ist, können die Lamellen gegenüber dem Kern derart nach hinten abgeschrägt sein, daß ihre Hauptrichtungen einen spitzen Winkel gegenüber der Längsachse des Molches bilden.
Figur 4 der Zeichnungen zeigt schließlich einen Axialschnitt durch einen neuerungsgemäßen Molch, welcher in seiner
— D —
äußeren Form der neuerungsgoaiäßen Eaumfona nach. Figur 1 der Zeichnungen entspricht und welcher während des Durchlaufes durch eine Leitung l"1 gezeigt ist. Im Inneren des Molches ist eine Kammer 12 vorgesehen, welche mittels eines Schraubverschlusses 13 flüssigiceitsdicht abschließbar ist. Die Kammer 12 dient zur Aufnahme einer Ortungssignalquelle 14, welche entweder durch ein radioaktives Element oder durch einen kleinen Sender oder aber durch eine aut bestimmte Sendesignale ansprechende Wiederholerbake gebildet sein kann. Die Ortungssignalquelle 14 erleichtert aas Auffinden des Molches, falls dieser an einer schadhaften Stelle der zu durchlaufenden Leitung hängengeblieben sein sollte. Auch ermöglicht die Signalquelle 14 das Auffinden der Trennstelle zwischen zwei verschiedenen Flüssigkeiten oder verschiedenen Medien, wenn der betreffende Molch zur Trennung dieser Medien in einer Leitung verwendet wird. Die Signalquelle 14 kann neuerungsgemäU aucn in den Molch mit eingegossen bzw. einvulkanisiert werden, wodurch ein flüssigkeitsdichter Abschluß in jedem Fall gesichert ist.
Molche oder Schaber nach der Neuerung sind vorzugsweise aus Gummi oder aus einem gummielastischen Werkstoff, insbesondere synthetischem Kautschuk gefertigt und können vorteilhafterweise in einer zweiteiligen Form mit in einer Axialebene verlaufender Teilfuge hergestellt werden, ohne daß der ch normalerweise bildende Formgrat ungünstigen Einfluß auf das Abdichtverhalten des MOlches hätte.
Die beschriebenen elastischen Molche oder Schaber nach der Neuerung eignen sich nicht nur zum Betrieb in flexiblen Leitungen oder Schläuchen sondern auch in starren Rohrleitungen und sind dort mit Vorteil zu verwenden, wenn diese Rohrleitur.;en starke Krümmungen aufweisen.
f\. ir\ w η it

Claims (5)

RA.383855-3.7.68 Schutzansprüche:
1. Elastischer Molch oder Schaber, insbesondere für flexible Leitungen, zum Reinigen derselben bzw. zum gegenseitigen Trennen unterschiedlicher Medien in solchen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von wirksamer axialer Länge (L) zum Durchmesser etwa 0,4 bis 0,5 beträgt.
2. Molch oder Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet„ daß um einen Kern ( 1 bzw.4 bzw. 9) in bestimmtem axialen Abstand voneinander tellerartige Lamellen (2 bzw. 5 bzw.8, 10) angeordnet sind, deren radial äußere Ränder (3 bzw.6) zum Abstreifen der Innenwandung der betreffenden Leitungen dienen.
3. Molch oder Schaber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier tellerartige Lamellen (2 bzw.5 bzw.8, 10) vorgesehen sind.
4. Molch oder Schaber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die tellerartigen Lamellen (2 bzw.5 bzw.8,10) jeweils symmetrisch zu einer mit Bezug auf die Längsachse des Molches bzw. Schabers radialen Ebene ausgebildet sind.
5. Molch oder Schaber nach einem dei _asprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenwinkel der tellerartigen Lamellen (2 bzw.5 bzw.8,10) 13° bis 22° beträgt und daß die
_ Q —
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3920981A1 (de) * 1989-06-27 1991-01-10 Ist Molchtechnik Gmbh Rohrleitungsmolch
DE202009006908U1 (de) 2009-05-13 2010-10-07 Silikon-Technik Siltec Gmbh & Co. Kg Reinigungsbürste
CH704330A1 (fr) * 2011-01-13 2012-07-13 Reinhart Hydrocleaning Sa Coupelle d'outil de nettoyage de conduite.
EP1958731B1 (de) * 2007-02-14 2013-05-15 Tech Group Europe Limited Molch zum polieren der Rohrinnenseite, Verfahren und Vorrichtung zur Benutzung desgleichen

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