DE19947938A1 - Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik - Google Patents
Schalldämpfer mit variabler DämpfungscharakteristikInfo
- Publication number
- DE19947938A1 DE19947938A1 DE1999147938 DE19947938A DE19947938A1 DE 19947938 A1 DE19947938 A1 DE 19947938A1 DE 1999147938 DE1999147938 DE 1999147938 DE 19947938 A DE19947938 A DE 19947938A DE 19947938 A1 DE19947938 A1 DE 19947938A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- closure element
- channel
- channel section
- openings
- section
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/16—Silencing apparatus characterised by method of silencing by using movable parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/084—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling the gases flowing through the silencer two or more times longitudinally in opposite directions, e.g. using parallel or concentric tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01N—GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
- F01N1/00—Silencing apparatus characterised by method of silencing
- F01N1/08—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
- F01N1/089—Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
Abstract
Ein Schalldämpfer für pulsierende Gase, insbesondere Abgase von Verbrennungsmotoren, umfaßt ein Gehäuse 1, in das ein Zuströmkanal 7 eintritt, aus dem mindestens ein Abströmkanal 8 austritt und das durch mindestens eine Trennwand 2, 3 in mindestens zwei Kammern unterteilt ist, wobei der Strömungsquerschnitt mittels einer verstellbaren Absperreinrichtung aus Verschlußelement 13 und Kanalabschnitt 14 veränderbar ist. Dabei sind das Verschlußelement 13 und der Kanalabschnitt 14 zylindrisch ausgebildet und auf ihrem Umfang und/oder stirnseitig mit Öffnungen 23, 24 und Stegen 25, 26 versehen; das Verschlußelement 13 ist ferner dem Kanalabschnitt 14 radial und/oder axial so zugeordnet, daß die Öffnungen 23, 24 und Stege 25, 26 gegeneinander versetzt angeordnet sind, so daß sie in einer ersten Stellung den Strömungsweg verengen und in einer zweiten Stellung direkt nebeneinander den Strömungsweg freigeben.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie beziehen sich somit auf Schalldämpfer für pulsierende Gase, insbesondere Abgase von
Verbrennungsmotoren, mit variabler Dämpfungscharakteristik.
In sämtlichen Lebensbereichen bestehen zunehmend gesetzliche Forderungen nach
Lärmreduktionen. Dies gilt insbesondere für durch Verbrennungsmotoren angetriebene
Kraftfahrzeuge. Die hier verlangte deutliche Erhöhung der Schalldämpfung auch im unteren
Drehzahlbereich führt zur Verlängerung der Strömungswege innerhalb des
Schalldämpfersystems und damit zur Vergrößerung der Strömungswiderstände. Der steigende
Energieaufwand muß vom Motor bereitgestellt werden. Will man dem entgegen wirken,
müssen die dem pulsierenden Gas zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitte
vergrößert werden. Mit Vergrößerung des Schalldämpfervolumens steigen die Kosten für die
Abgasanlage. Dem stehen die Forderungen der Fahrzeughersteller nach Verminderung der
Kosten und des Einbauraums gegenüber.
Eine Lösung zur Behebung dieses Zielkonflikts wurde im Sonderdruck MTZ Motortechnische
Zeitschrift 53 (1992) Heft 7/8, 8 S. vorgeschlagen.
Es handelt sich um einen Nachschalldämpfer mit zwei Endrohren. In einem der beiden
Endrohre ist eine Absperrvorrichtung in Form einer Drosselklappe angeordnet. Diese ist im
unteren Drehzahlbereich des Motors geschlossen. Das Abgas strömt über einen längeren
Strömungsweg. Ein Teil des Schalldämpfervolumens wirkt als Helmholtzkammer. Bei
geöffnetem Verschlußelement strömt das Abgas durch beide Endrohre.
Die Druckverluste, häufig auch als Gegendrücke bezeichnet, bei geschlossener und offener
Absperrvorrichtung ins Verhältnis gesetzt, entsprechen annähernd dem Quadrat der
umgekehrt ins Verhältnis gesetzten freien Strömungsflächen.
Die Absperrvorrichtung ist über einen Kurbeltrieb und ein Gestänge mit einer Druckdose als
Betätigungselement verbunden. Die Unterdruckdose wird über eine Steuerkette bestehend aus
Magnetventil, Vakuumspeicher, Rückschlagventil und Verbindungsleitungen zum Unterdruck
führenden Ansaugtrakt eines Verbrennungsmotors betätigt.
Auf das Magnetventil wirkt ein Steuergerät, das die Motordrehzahl und die
Drosselklappenstellung der Absperrvorrichtung auswertet.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß Schaltvorgänge ganz gezielt eingeleitet werden können
und relativ unabhängig von den Strömungsvorgängen im Schalldämpfer arbeiten. Ein
Nachteil der fremdgesteuerten Lösung besteht darin, daß das Schaltelement vorwiegend nur
an einem Endrohr außerhalb des Schalldämpfers angeordnet werden kann. Das pneumatisch
wirkende Betätigungselement ist hinsichtlich seiner Temperaturbelastbarkeit begrenzt
einsatzfähig.
Ein weiterer entscheidender Nachteil besteht in der großen Zahl erforderlicher Bauelemente:
1. Die Steuerkette besteht aus Magnetventil, Vakuumspeicher, Rückschlagventil und Verbindungsleitungen; Zusätzlich wird eine Hilfsenergiequelle benötigt: z. B. ein pneumatisches System. 2. Die Betätigungsvorrichtung ist aus Membran, Gehäuse und Feder zusammengefügt. 3. Ein Getriebemechanismus wandelt die Hubbewegung in eine Drehbewegung. 4. Die Absperrvorrichtung besteht aus Welle, Lagerung und Drosselklappe.
1. Die Steuerkette besteht aus Magnetventil, Vakuumspeicher, Rückschlagventil und Verbindungsleitungen; Zusätzlich wird eine Hilfsenergiequelle benötigt: z. B. ein pneumatisches System. 2. Die Betätigungsvorrichtung ist aus Membran, Gehäuse und Feder zusammengefügt. 3. Ein Getriebemechanismus wandelt die Hubbewegung in eine Drehbewegung. 4. Die Absperrvorrichtung besteht aus Welle, Lagerung und Drosselklappe.
Die Drosselklappe, eine ebene elliptische Scheibe, ist auf der drehbaren Welle angeordnet.
Die Mantelfläche der Scheibe wirkt als Dichtfläche. Sie liegt bei geschlossener
Absperrvorrichtung an der Innenfläche des Gehäuses an. Beide Dichtflächen sind mechanisch
bearbeitet.
Die Welle wird in zwei Radialgleitlagern geführt, die ihrerseits in Lagergehäusen gehalten
werden. Die Lagergehäuse sind ebenfalls mechanisch bearbeitet und erfordern eine exakte
axiale Ausrichtung, damit die Drosselklappenwelle nicht verklemmt.
Die Fertigung derartiger Drosselklappen ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
Das Gesamtsystem der direktgesteuerten Lösung ist sehr komplex und aufwendig.
Um diese Nachteile der zu umgehen, wurden autonome Lösungen vorgeschlagen.
Autonome Lösungen nutzen ausgewählte Strömungsparameter innerhalb eines
Schalldämpfers um den Schaltvorgang einzuleiten.
Direkt gesteuerte Systeme greifen den aus dem Kolbenpumpen- und -verdichterbau
bekannten Gedanken auf, Ventile durch den Fluidstrom direkt anzusteuern. Sie nutzen somit
den zu beeinflussenden Gasstrom unmittelbar zur Betätigung des Verschlußelements.
Betätigungselement und Verschlußelement fallen zusammen. Einschlägigen Stand der
Technik bilden insbesondere die DE 97 29 666 A1, WO 95/13460, DE 195 20 157 A1,
DE 197 20 410 A1, DE 195 40 716 C1, DE 195 03 322 A1, US 5,821,474, US 5,801,343,
US 5,739,483, US 5,723,827, US 5,709,241, US 5,708,237, US 5,614,699, US 4,971,166, US
4,484,569, EP 0902171, DE 92 07 838.9 U1, DE 94 05 771.0 U1, DE 94 06 200.5 U1,
DE 298 03 183 U1, DE PS 196 19 173 01. Zur Erzeugung der Rückstellkräfte sind meist
Federelemente WO 95/13460 oder/und Magnete DE OS 195 20 157 A1 im Einsatz.
Die Patentschriften US 5,744,762, US 5,723,829, EP 07 33 785 A2 beschreiben
Lösungsvorschläge mit indirekter Steuerung. Der Überdruck, statisch (US 5,723,829) bzw.
dynamisch plus statisch (US 5,744,762 und EP 0733785), im Schalldämpfer wirkt über eine
Rohrleitung auf einen außen liegenden Kolben, der über einen Kurbeltrieb eine Drosselklappe
betätigt.
Die vorgeschlagenen Lösungen haben einen entscheidenden Nachteil: Sie lassen im
allgemeinen kein stabiles Betriebsverhalten zu.
Ist das Verschlußelement in einem der parallelen Strömungswege geschlossen baut sich je
nach Widerstand des freien Strömungsweges ein relativ großer Druckabfall auf. Ist die Kraft
aus der Druckdifferenz größer als die Federkraft, die das Verschlußelement geschlossen hält,
öfihet das Verschlußelement den 2. Strömungsweg. Der Differenzdruck sinkt sofort, je weiter
der 2. Strömungsweg freigegeben wird.
Die der Druckkraft entgegenwirkende Feder führt zum Schließen des vorher freigegebenen
Strömungsweges. Durch diese instabilen Schaltzustände wird die Lebensdauer des Systems
negativ beeinflußt.
Auch solche Systeme, bei denen bei günstiger Abstimmung aller beteiligten Bauelemente,
die Verschlußorgane je nach Strömungszustand Zwischenstellungen einnehmen können, sind
nicht frei von Nachteilen. Sie setzen im Gegensatz zu den fremdgesteuerten Systemen einen
definierten Druckabfall voraus, damit ein Schaltvorgang eingeleitet werden kann und das
Verschlußelement offen gehalten wird. Das erklärt aber auch ihre schlechtere akustische
Wirkung im Vergleich mit fremdgesteuerten Systemen. Bistabile Schaltstellungen sind
schwerer einstellbar. Die Variabilität des akustischen Systems ist eingeschränkt.
Hohe Dichtwirkungen werden durch Drosselklappen und Hubventile erreicht.
Doch die vorgeschlagenen Lösungen mit Kopplung an Drosselklappen oder Hubventile sind
technisch sehr aufwendig.
Auch die Fertigung herkömmlicher Drosselklappen ist teilweise problembehaftet. Kleine
Fertigungsungenauigkeiten insbesondere im Lagerbereich führen mitunter zum Verklemmen
der Welle. Dem versucht man in DE 197 29 335 A1 durch ein geteiltes Lager mit Bandfeder-
oder mittels balliger Oberfläche der Lagerung DE 197 07 828 A1 zu begegnen.
Zusätzlich treten Verspannungen auf, die durch die starre Anordnung der Drosselklappe auf
der Welle einerseits und der Welle im Lagergehäuse andererseits im Zusammenwirken mit
hohen den Temperaturschwankungen einer Abgasanlage verursacht werden. Bei zu großem
Spiel der Bauteile können Klappergeräusche und hohe Leckmengen auftreten. DE 196 26 920 A1
versucht dem durch eine fliegende Lagerung der Drosselklappe zu begegnen.
Auch hierin verbirgt sich ein technischer Widerspruch bzw. Zielkonflikt, der bisher nur durch
immer aufwendigere Vorrichtungen gelöst werden soll.
Die technischen Lösungen, die eine gute akustische Funktionalität garantieren, sind sehr
aufwendig. Sie benötigen eine umfangreiche Steuerkette, wechselweise pneumatisch und
federbelastete Betätigungselemente sowie einen Getriebemechanismus zur
Bewegungsübertragung und eine Absperrvorrichtung die eine hohe Abdichtung bewirkt.
Bei geringer Dichtheit treten negative Störgeräusche in Form von Pfeiftönen auf.
Faßt man Funktionselemente zusammen, werden sie entweder sehr aufwendig oder führen zu
instabilen oder/und gegenläufig wirkenden Strömungszuständen und/oder Störgeräuschen.
Weiterhin sind die Gestaltungsmöglichkeiten des Schalldämpfers eingeschränkt.
Es besteht somit ein Bedarf für einen Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik,
der die beschriebenen Zielkonflikte löst, in seiner akustischen Wirkung fremdgesteuerten
Anlagen entspricht, aber aus weniger Bauelementen und mit geringem Fertigungsaufwand
kostengünstiger und gewichtseinsparend gestaltet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Schalldämpfer mit
variabler Dämpfungscharakteristik zu entwickeln; dessen Schaltelemente ohne
Fremdsteuerung und ohne Hilfsenergiequellen arbeitet, auch die Absperreinrichtung nur einen
geringen konstruktiven Aufwand aufweisen, im geöffneten Zustand geringe Druckverluste
produziert und im geschlossenen Zustand eine ausreichende Dichtheit garantiert, einen
möglichst geringen Fertigungsaufwand erfordern, die Anordnung der Bauteile keine
gegenläufigen Wirkungen verursachen, bistabile Betriebszustände ermöglichen und
gleichzeitig eine große Vielfalt von Gestaltungsvarianten zulassen, die sich aus den
Randbedingungen der Akustik, Geometrie und Strömungstechnik ergeben oder je nach
Kundenwunsch mit einem oder zwei Endrohren ausgerüstet sein können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch einen Schalldämpfer mit den Merkmalen des
Anspruchs 1.
Auch bei vorliegender Erfindung wird zum Ändern der Dämpfungscharakteristik eine
Absperrvorrichtung verwendet.
Die Absperrvorrichtung ist einem von zwei parallelen Strömungswegen zugeordnet. Öffnet
die Absperrvorrichtung, gibt sie beide Strömungswege frei, schließt sie, strömt das Abgas nur
über einen Strömungsweg.
Die Absperrvorrichtung ist dabei entweder einem zweiten Endrohr oder einem innen
liegenden Rohr zugeordnet.
Erfindungsgemäß besteht die Absperrvorrichtung aus einem zylindrischen Verschlußelement
und einem zylindrischen Kanalabschnitt. Das Verschlußelement ist dem Kanalabschnitt
radial zugeordnet. Besonders bevorzugt umgibt das Verschlußelement den Kanalabschnitt und
ist um die gemeinsame Achse drehbar. Zwischen ruhendem Kanalabschnitt und drehbarem
Verschlußelement ist vorzugsweise ein Gleitlager angeordnet. Verschlußelement und
Kanalabschnitt sind mit vorzugsweise gleich großen Öffnungen versehen, die vorteilhaft auf
ihrem jeweiligen Umfang angeordnet sind. In Umfangsrichtung betrachtet wechseln sich
Öffnungen und Stege ab. Ihre Dimensionierung erfolgt vorteilhaft so, daß in einer ersten
Stellung die Stege die Öffnungen überdecken und in einer zweiten Stellung sich Stege und
Öffnungen paarweise gegenüber liegen.
Auf das Verschlußelement wirkt einerseits ein Betätigungselement und andererseits eine
Rückstelleinrichtung. Die Rückstelleinrichtung ist vorteilhafter Weise auf dem Umfang des
Kanalabschnitts angeordnet und verbindet den Kanalabschnitt mit dem Verschlußelement
mechanisch.
Das Betätigungselement ist in einem Abstand vor der Austrittsöffnung des Zuströmkanals
angeordnet.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Durch den Zuströmkanal fließt der ungeteilte Abgasstrom. Die Rückstelleinrichtung hält das
Verschlußelement bei geringer Motordrehzahl und damit bei geringem Abgasmassenstrom in
einer ersten Ruheposition. In dieser Ruheposition schließt die Absperreinrichtung den 2.
Strömungsweg im Schalldämpfer. Die Stege und Öffnungen des Kanalabschnitts und des
Verschlußelementes überdecken sich. In dieser Position hat der Schalldämpfer bessere
Dämpfungseigenschaften als mit geöffneter Absperrvorrichtung. Das Abgas umströmt die
Betätigungseinrichtung ungehindert.
Je weiter die Motordrehzahl wächst, um so mehr steigt der Abgasmassenstrom. Auch die
geschwindigkeitsbedingten Kräfte: Impulskraft, Widerstandskraft und Auftriebskraft nehmen
zu.
Versuche haben gezeigt, daß ein mittlerer Motordrehzahlbereich existiert, der schalltechnisch
als Übergangsgebiet zu betrachten ist. In diesem Übergangsgebiet ist es unerheblich, ob des
Verschlußelementes geöffnet oder geschlossen ist. Dieses Übergangsgebiet erstreckt sich über
einen Drehzahlbereich von ca. 300 bis 500 u/min und beginnt bei der verwendeten
Versuchsordnung bei einer Motordrehzahl von ca. 2500 u/min. Oberhalb dieses Gebietes hat
der Schalldämpfer mit geöffnetem Verschlußelement bessere Dämpfungseigenschaften;
Die Vorspannung der Rückstelleinrichtung, vorzugsweise ein Federelement, ist
erfindungsgemäß so gewählt, daß unterhalb des Übergangsgebietes der Aktor in seiner ersten
Ruheposition angeordnet ist.
Die Federrate ist so gestaltet, daß die Absperrvorrichtung oberhalb des Übergangsgebietes
seine zweite Ruheposition einnimmt und das Verschlußelement den zweiten Strömungsweg
freigibt. Die Öffnungen und Stege von Kanalabschnitt und Verschlußelement sind jetzt
paarweise nebeneinander angeordnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen in folgendem:
Der konstruktive Aufbau der Absperreinrichtung ist sehr einfach. Verschlußelement und
Welle fallen zusammen. Dichtbereich und Lageraufnahme können in einem Arbeitsgang ohne
das Werkstück umzuspannen bearbeitet werden.
Ein Versatz beider Lagerbereiche infolge Fertigungsungenauigkeiten und damit ein
Verklemmen der Welle kann weitgehend umgangen werden.
Anhand einer Zeichnungen soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher
erklärt werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik
Fig. 2 Absperrvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schalldämpfers mit variabler
Dämpfungscharakteristik bestehend aus einem Gehäuse 1, mit Öffnungen 22, 21 versehene
Trennwände 2, 3 und daraus gebildeten Kammern 4, 5, 6, einem Zuströmkanal 7, einem
Abströmkanal 8, einem Verbindungskanal I 1 und einer Absperrvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Absperrvorrichtung bestehend aus Verschlußelement 13, einen
Kanalabschnitt 14, mit Öffnungen 23, 24 und Stegen 25, 26, eine als Feder ausgebildete
Rückstelleinrichtung 15, Lager 27 und Betätigungseinrichtung 12.
Die Strömungswege des Abgases sind folgende:
Über den Zuströmkanal 7 fließt das Abgas in die Kammer 6. Von hier ausgehend führen zwei
Strömungswege 9, 10 über die Kammer 5 zur Kammer 4 und von hier in den Abströmkanal 8.
Bei geschlossener Absperrvorrichtung, die Stege des Kanalabschnitts 25 verdecken die
Öffnungen des Verschlußelements 24 und die Stege des Verschlußelementes 26 die
Öffnungen des Kanalabschnitts, bewegt sich das Abgas nur auf dem Strömungsweg 9 über die
Öffnung 21 in der Trennwand 3 zur Kammer 5 und anschließend über die Öffnung 20 der
Trennwand 2 in die Kammer 4.
Die Absperrvorrichtung gibt den zweiten Strömungsweg 10 maximal frei, wenn das
Verschlußelement 13 so um die Kanalachse 17 verdreht wird, bis die Öffnungen 23 und 24
bzw. die Stege 25 und 26 nebeneinander angeordnet sind.
Das Abgas strömt aus der Kammer 6 direkt in die Kammer 4.
Die Drehbewegung des Verschlußelementes 13 wird durch die Betätigungseinrichtung 12
verursacht, die in Strömungsrichtung der Zuströmung 19 betrachtet in einem Abstand
stromabwärts der Ausströmöffnung 16 des Zuströmkanals 17 angeordnet ist.
Auf die Betätigungseinrichtung 12 wirkt die Impulskraft der Zuströmung. Die Drehbewegung
des Verschlußelementes 13 wird durch einen Stift 28, der im Kanalabschnitt 14 befestigt ist
und in einem auf dem Umfang des Verschlußelementes angeordneten Langloch 29 geführt
wird, begrenzt. Bei nachlassender Impulskraft der Zuströmung bewirkt die als Drehfeder
ausgebildete Rückstelleinrichtung 15 den Schließvorgang der Absperrvorrichtung.
Die Gleitlager 27 sorgen für eine reibungsarme Übertragung der Drehbewegung. Der
Führungsring 17 und die Rückstelleinrichtung 15 sichern das Verschlußelement 13 in axialer
Richtung elastisch und ermöglichen zusätzlich den Ausgleich von Wärmedehnungen.
Die Radiallager 27 sind vorteilhaft aus einem Drahtgeflecht gefertigt, die in radialer Richtung
eine ausreichend steife und gleichzeitig elastische Führung des Verschlußelements 13 auf
dem Kanalabschnitt 14 ermöglichen. Sie sind durch das gleiche Wärmedehnungsverhalten
wie das Verschlußelement 13 und der Kanalabschnitt 14 gekennzeichnet,
In einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführung ist das Deckblech 30 mit Öffnungen und
Stegen versehen und das Verschlußelement 13 überdeck diesen Bereich ebenfalls mit
Öffnungen und Stegen der Art, daß sich durch die beschriebene Drehbewegung wahlweise die
Öffnungen oder die Öffnungen und Stege überdecken.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführung erfolgt die Öffnungs- und
Schließbewegung in axialer Richtung. Als Rückstelleinrichtung 15 kommt entweder eine
Druck- oder Zugfeder zum Einsatz. Auf Öffnungen im Verschlußelement 13 kann dann
verzichtet werden.
1
Gehäuse
2
Trennwand
3
Trennwand
4
Kammer
5
Kammer
6
Kammer
7
Zuströmkanal
8
Abströmkanal
9
Strömungsweg 1
10
Strömungsweg 2
11
Verbindungskanal
12
Betätigungseinrichtung
13
Verschlußelement
14
Kanalabschnitt
15
Rückstelleinrichtung
16
Austrittsquerschnitt
17
Führungsring
18
Drehachse
19
Strömungsrichtung der Zuströmung
20
Öffnungen im Trennblech
21
Öffnungen im Trennblech
22
Öffnung im Verbindungskanal
23
Öffnung im Kanalabschnitt
24
Öffnung im Verschlußelement
25
Steg im Kanalabschnitt
26
Steg im Verschlußelement
27
Lager
28
Stift
29
Langloch
39
Deckblech
Claims (9)
1. Schalldämpfer für pulsierende Gase, insbesondere Abgase von Verbrennungsmotoren,
umfassend ein Gehäuse 1, in das ein Zuströmkanal 7 eintritt, aus dem mindestens ein
Abströmkanal 8 austritt und das durch mindestens eine Trennwand 2, 3 in mindestens zwei
Kammern unterteilt ist, wobei der Strömungsquerschnitt eines zwei Kammern
Verbindungskanal 11 und/oder eines Abströmkanals 8 mittels einer verstellbaren
Absperreinrichtung aus Verschlußelement 13 und Kanalabschnitt 14 veränderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 13 und der Kanalabschnitt 14
zylindrisch ausgebildet, auf ihrem Umfang und/oder stirnseitig mit Öffnungen 23, 24 und
Stegen 25, 26 versehen sind, das Verschlußelement 13 dem Kanalabschnitt 14 radial
und/oder axial so zugeordnet ist, daß die Öffnungen 23, 24 und Stege 25, 26
gegeneinander versetzt, in einer ersten Stellung den Strömungsweg verengend und in
einer zweiten Stellung direkt nebeneinander, den Strömungsweg freigebend, angeordnet
sind.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 13
den Kanalabschnitt 14 radial umschließt.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 13
um die mit dem Kanalabschnitt 14 gebildete gemeinsame Achse verdrehbar oder axial
verschiebbar angeordnet ist.
4. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 13
direkt mit einem Betätigungselement 12 verbunden ist.
5. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement 13
und der Kanalabschnitt 14 mit rechteckigen Öffnungen 23, 24 versehen sind.
6. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, eine Rückstelleinrichtung 15
vorgesehen ist, die auf das Verschlußelement 13 eine auf eine Verringerung des
Strömungsquerschnitts gerichtete Rückstellkraft ausübt.
7. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückstelleinrichtung 15 auf dem Umfang des Kanalabschnitts 14 angeordnet ist.
8. Schalldämpfer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Verschlußelement 13 und Kanalabschnitt 14 in radialer Richtung ein federnd nachgiebiges
und die Wärmedehnung ausgleichendes und in Umfangsrichtung gleitendes Lager 27
angeordnet ist.
9. Schalldämpfer nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungselement 12 stromabwärts des Austrittsquerschnitts 16 des Zuströmkanals 7
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947938A DE19947938B4 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19947938A DE19947938B4 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19947938A1 true DE19947938A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19947938B4 DE19947938B4 (de) | 2005-09-22 |
Family
ID=7924559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19947938A Expired - Fee Related DE19947938B4 (de) | 1999-10-06 | 1999-10-06 | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19947938B4 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006013086A1 (en) | 2004-08-03 | 2006-02-09 | Arvin Technologies, Inc. | Semi-active muffler |
EP1722077A2 (de) | 2005-05-13 | 2006-11-15 | Ricardo Deutschland GmbH | Vorrichtung zum Freigeben und Absperren einer Aggasleitung |
EP3204936A4 (de) * | 2014-10-08 | 2018-08-29 | Dresser Rand Company | Konzentrische resonatoren für maschinen |
US11215105B2 (en) | 2018-01-05 | 2022-01-04 | Futaba Industrial Co., Ltd. | Muffler system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1859400A (en) * | 1930-09-25 | 1932-05-24 | Francis E Kersey | Muffler |
DE2802307C2 (de) * | 1977-01-21 | 1988-07-07 | Atlas Copco Ab, Nacka, Stockholm, Se | |
DE19619173C1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-07-24 | Gillet Heinrich Gmbh | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4484569A (en) * | 1981-03-13 | 1984-11-27 | Riverside Research Institute | Ultrasonic diagnostic and therapeutic transducer assembly and method for using |
JPH0643452Y2 (ja) * | 1988-02-08 | 1994-11-14 | 株式会社三五 | 消音器 |
DE9207838U1 (de) * | 1992-06-11 | 1992-09-10 | Heinrich Gillet GmbH & Co KG, 6732 Edenkoben | Schalldämpfer |
WO1995013460A1 (fr) * | 1993-11-09 | 1995-05-18 | Futaba Industrial Co., Ltd. | Silencieux pour moteur a combustion interne |
DE9405771U1 (de) * | 1994-04-07 | 1994-08-25 | Heinrich Gillet Gmbh & Co Kg, 67480 Edenkoben | Schalldämpfer mit umschaltbarer Dämpfungscharakteristik |
DE9406200U1 (de) * | 1994-04-14 | 1994-05-26 | Heinrich Gillet Gmbh & Co Kg, 67480 Edenkoben | Bimodale Schalldämpferanlage |
US5614699A (en) * | 1994-05-09 | 1997-03-25 | Nissan Motor Co., Ltd. | Automobile exhaust noise suppressor |
JP3379254B2 (ja) * | 1994-12-26 | 2003-02-24 | 日産自動車株式会社 | 排気消音装置 |
JP3248381B2 (ja) * | 1995-01-09 | 2002-01-21 | トヨタ自動車株式会社 | バタフライ弁 |
DE19503322C2 (de) * | 1995-02-02 | 2000-08-24 | Gillet Heinrich Gmbh | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
EP0733785B1 (de) * | 1995-02-24 | 2003-07-16 | Calsonic Kansei Corporation | Schalldämpferkontrollgerät zur Verwendung in einem steuerbaren Abgassystem einer Brennkraftmaschine |
EP0733784B1 (de) * | 1995-02-24 | 2004-04-21 | Calsonic Kansei Corporation | Schalldämpferkontrollgerät zur Verwendung in einem steuerbaren Abgassystem einer Brennkraftmaschine |
DE19520157A1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-12-05 | Wolfgang Lenhardt | Schalldämpfer für Kraftfahrzeuge |
DE19540716C1 (de) * | 1995-11-02 | 1997-04-17 | Gillet Heinrich Gmbh | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
JP3214338B2 (ja) * | 1996-03-06 | 2001-10-02 | 日産自動車株式会社 | 自動車用排気消音装置 |
JP3424471B2 (ja) * | 1996-05-16 | 2003-07-07 | 日産自動車株式会社 | 自動車用排気消音装置 |
DE19626920A1 (de) * | 1996-07-04 | 1998-01-08 | Pierburg Ag | Drosselklappenstutzen für Brennkraftmaschinen |
DE19729666C2 (de) * | 1996-07-20 | 2002-01-17 | Gillet Heinrich Gmbh | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
DE19707828A1 (de) * | 1997-02-27 | 1998-09-03 | Pierburg Ag | Drosselklappenstutzen |
DE19729335A1 (de) * | 1997-07-09 | 1999-01-14 | Pierburg Ag | Anordnung zur Lagerung einer mehrere Schaltklappen tragenden Schaltklappenwelle |
JP3017964B2 (ja) * | 1997-09-12 | 2000-03-13 | 株式会社三五 | 消音器 |
DE29803183U1 (de) * | 1998-02-24 | 1998-05-07 | Heinrich Gillet Gmbh & Co Kg, 67480 Edenkoben | Vorrichtung zum Verändern der Akustik eines Abgasschalldämpfers |
-
1999
- 1999-10-06 DE DE19947938A patent/DE19947938B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1859400A (en) * | 1930-09-25 | 1932-05-24 | Francis E Kersey | Muffler |
DE2802307C2 (de) * | 1977-01-21 | 1988-07-07 | Atlas Copco Ab, Nacka, Stockholm, Se | |
DE19619173C1 (de) * | 1996-05-11 | 1997-07-24 | Gillet Heinrich Gmbh | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2006013086A1 (en) | 2004-08-03 | 2006-02-09 | Arvin Technologies, Inc. | Semi-active muffler |
DE112005001764T5 (de) | 2004-08-03 | 2008-11-27 | Arvin Technologies, Inc., Troy | Halbaktiver Schalldämpfer |
EP1722077A2 (de) | 2005-05-13 | 2006-11-15 | Ricardo Deutschland GmbH | Vorrichtung zum Freigeben und Absperren einer Aggasleitung |
EP3204936A4 (de) * | 2014-10-08 | 2018-08-29 | Dresser Rand Company | Konzentrische resonatoren für maschinen |
US10386065B2 (en) | 2014-10-08 | 2019-08-20 | Dresser-Rand Company | Concentric resonators for machines |
US11215105B2 (en) | 2018-01-05 | 2022-01-04 | Futaba Industrial Co., Ltd. | Muffler system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19947938B4 (de) | 2005-09-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19935711C1 (de) | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik | |
DE19500475C2 (de) | Absperr- oder Drosselventil mit drehbarer Ventilklappe | |
EP0834011B2 (de) | Ansaugschalldämpfer und kraftfahrzeug | |
DE69609994T2 (de) | Klappenventil | |
EP3332164B1 (de) | Vorrichtung zur absenkung von strömungsgeräuschen | |
WO1994019596A1 (de) | Geräuschdämpfungsvorrichtung zur reduktion von mündungsgeräuschen bei anlagen mit pulsierenden gasströmungen | |
WO2017194287A1 (de) | Turbine für einen abgasturbolader mit zweiflutigem turbinengehäuse und einem linearventil zur flutenverbindung und wastegate-steuerung | |
DE112012000810T5 (de) | Aktuatorachsmanschette | |
DE60123489T2 (de) | Gesteuerter turbolader mit integriertem bypass | |
DE102005045387A1 (de) | Abgasturbolader für eine Brennkraftmaschine mit axialem Drehschieberventil | |
DE102008028298A1 (de) | Radialverdichter mit variabler Nachbeschaufelung | |
DE10011441C2 (de) | Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung | |
EP1420152A2 (de) | Abgasturbolader | |
DE3607240A1 (de) | Kupplungsscheibe | |
DE19503322C2 (de) | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik | |
DE102008034341A1 (de) | Doppelklappenventil | |
DE19947938B4 (de) | Schalldämpfer mit variabler Dämpfungscharakteristik | |
DE4303520C1 (de) | Verstellbarer Strömungsleitapparat für eine Abgasturbine | |
DE102011107413A1 (de) | Drehschieberventil, insbesondere zum Verbinden eines Abgasturboladers mit einer Brennkraftmaschine, sowie Abgaskrümmerbaugruppe | |
DE3831687A1 (de) | Radialturbine mit im stroemungsquerschnitt veraenderbarem spiralgehaeuse | |
DE102018006963B4 (de) | Abgasturbolader und Drosselventil zur effizienten Luftbeaufschlagung eines Verdichterrads desselben | |
EP1359300B1 (de) | Drosselklappeneinheit | |
DE102009015184B4 (de) | Klappenventil | |
DE3105179A1 (de) | "einen verdichter antreibender abgas-turbolader fuer eine mit veraenderlicher last und drehzahl betriebene brennkraftmaschine" | |
DE102015105219A1 (de) | Regelvorrichtung für einen Abgasführungsabschnitt eines Abgasturboladers |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ARVINMERITOR EMISSIONS TECHNOLOGIES GMBH, 8615, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EMCON TECHNOLOGIES GERMANY (AUGSBURG) GMBH, 86, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |