DE10011441C2 - Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung - Google Patents

Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung, bei welchem die Strömungsrate eines eingelassenen Gases eingestellt werden kann.
Stand der Technik
Auflader mit variabler Leistung, bei welchem eine Vielzahl von Düsenflügeln angeordnet ist, und durch Ändern von Hälsen zwischen den oben erwähnten Düsenflügeln eine Strömungsrate eines in eine Turbine eingelassenen Gases gesteuert wird, fanden herkömmlicherweise breite Anwendung, wie in Fig. 1 dargestellt, welche ein typisches Beispiel darstellt. Genauer sind ein Turbinengehäuse 1 und ein Kompressorgehäuse 2 über ein Lagergehäuse 3 zu einem Körper zusammengebaut; ein Turbinenflügelrad 4 in einem Turbinengehäuse 1 und ein Kompressorflügelrad 5 in einem Kompressorgehäuse 2 sind mit einer Turbinenwelle 7 verbunden, welche durch ein Lager 6 in einem Lagergehäuse 3 drehbar gelagert ist; ein ringförmiger Turbinenmantel 9 mit einem Gasauslaßkanal 9a, welcher an dem Innenumfang des Mantels ausgebildet ist, ist mittels Schraubenbolzen 8 an dem Innenumfang auf der einem Lagergehäuse 3 des oben erwähnten Turbinengehäuses 1 entgegengesetzten Seite angebracht; so ist ein ringförmiger Strömungskanal 10 zwischen in Axialrichtung gegenüberliegenden Flächen des Außenumfangs des oben erwähnten Turbinenmantels 9 und des Innenumfangs eines Turbinengehäuses 1 auf der Seite des Lagergehäuses 3 ausgebildet; außerdem ist eine Abdeckung 12, welche mit einem Gasauslaß 11 versehen ist, der mit einem Gasauslaßkanal 9a des oben erwähnten Turbinenmantels 9 verbunden ist, mittels Schraubenbolzen 13 an der Außenfläche auf der einem Lagergehäuse 3 des oben erwähnten Turbinengehäuses 1 gegenüberliegenden Seite angebracht; ein von einem Gaseinlaß 14 eingelassenes Gas wird zu einem Turbinenflügelrad 4 von einem in einem Turbinengehäuse 1 vorgesehenen spiralförmigen Kanal 15 über den oben erwähnten ringförmigen Kanal 10 geführt; und das Gas wird von einem Gasauslaß 11 durch einen Gasauslaßkanal 9a ausgelassen. Bei dieser Anordnung sind viele Düsenflügel 16 in einem ringförmigen Gaskanal 10 zwischen dem oben erwähnten spiralförmigen Kanal und dem Außenumfang eines Turbinenflügelrads 4 angeordnet; ein Ende einer Betätigungswelle 17 ist an den oben erwähnten Düsenflügeln 16 befestigt, und das andere Ende der Welle ragt durch den Außenumfang eines Turbinenmantels 9 in eine zwischen einem Turbinenmantel 9 und einer Abdeckung 12 ausgebildete Drehmomentübertragungskammer 18 hinein und ist über eine Getriebevorrichtung 19 eines Kopplungsvorrichtungstyps mit einer Stelleinrichtung verbunden; wenn die Stelleinrichtung arbeitet, kann ein Öffnungs- bzw. Schließwinkel von Düsenflügeln 16 geändert werden; durch ein Steuern des Öffnungs- bzw. Schließwinkel von Düsenflügeln 16 können Hälse zwischen den jeweiligen Düsenflügeln 16 bzw. enger eingestellt werden; dadurch kann die Strömungsrate eines Gases von einer hohen auf eine niedrige Strömungsrate und umgekehrt geändert werden.
Außerdem ist eine ringförmige Vertiefung 20 auf der ringförmigen Kanalbildungsfläche eines Turbinengehäuses 1 mit einem ringförmigen Kanal 10 ausgebildet; in der oben genannten Vertiefung 20 ist eine ringförmige Spieleinstellplatte 21 an der Wandfläche einer Vertiefung 20 mit einem vorbestimmten Zwischenraum S angeordnet; die Position der oben erwähnten Spieleinstellplatte 21, welche in der Umfangsrichtung einstellbar ist, ist durch eine an dem Außenumfang des Turbinenmantels 9 angebrachte Befestigungswelle 22 befestigt, wobei eine Fläche einer Spieleinstellplatte 21 als Fläche dient, welche den ringförmigen Strömungskanal bildet; so wird ein Spiel C zu Düsenflügeln 16 auf einem kleinen konstanten Wert gehalten.
Obwohl ein Zwischenraum S auf der Hinterseite einer oben erwähnten Spieleinstellplatte 21 grundsätzlich nicht erforderlich ist, ist dieser tatsächlich vorgesehen, da ein Turbinengehäuse 1 sich zwischen einem Kalt- und einem Warmzustand thermische verformt und Änderungen der Genauigkeit von montierten Bauelementen existieren; wenn jedoch Gas aus diesem Zwischenraum S ausströmt, so kommt es bei niedrigen Drehzahlen zu starken Änderungen der Maschinenleistung, was möglicherweise zu einer Instabilität führt. Insbesondere wenn ein großes Gasvolumen ausströmt, öffnen sich Düsenflügel 16 leicht, und die Kraft zum Schließen von Düsenflügeln 16 wirkt infolge einer Druckdifferenz zwischen einer stromaufwärts und einer stromabwärts Seite von Düsenflügeln 16, so daß eine Gasströmung nicht mehr normal gesteuert werden kann.
Daher ist ein Auflader zum Verhindern eines Ausströmens von Gas und zum Aufnehmen einer thermischen Verformung eines Turbinengehäuses 1 (ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 1-130002, 1989) wie in Fig. 2, vorgeschlagen; eine ringförmige Vertiefung 20 mit einem großen Kolbenring 23, welcher zum Dichten ausgebildet ist, ist an dem Innenumfang einer Vertiefung 20 angebracht; ein ring­ förmiger Führungsabschnitt 24, welcher an der Hinterfläche ei­ ner Spieleinstellplatte 21 vorsteht, befindet sich mit dem Au­ ßenumfang des oben erwähnten Kolbenrings 23 zum Dichten in ei­ ner in Axialrichtung frei gleitfähigen Weise in Eingriff; und aufgrund der Tatsache, daß ein ringförmiger Führungskolben 24 mit einem Kolbenring 23 zum Dichten in Eingriff ist, wird ein Ausströmen eines Gases verhindert und eine thermische Verfor­ mung des Turbinengehäuses aufgenommen.
Jedoch betrifft die Vorrichtung, welche in der oben er­ wähnten ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 1-130002, 1989 offenbart ist, einen großen, für ein Schiff ver­ wendeten Auflader, so daß der dichtende Kolbenring 23 ohne Raumprobleme an der Hinterseite einer Spieleinstellplatte 21 angeordnet werden kann, jedoch kann ein kleiner, in einem Per­ sonenkraftwagen, etc. verwendeter Auflader infolge des be­ grenzten verfügbaren kein Kolbenringsystem beinhalten. Darüber hinaus ist eine Gasdichtungsvorrichtung der eingangs genannten Art aus der US 4 679 984 bekannt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gasdichtungsvorrichtung zu schaffen, welche auch an einen kleinen Auflader angepaßt werden, ohne den dortigen Bauraum groß zu verändern und Gas zuverlässig dichten kann.
Um die oben erwähnten Probleme zu lösen, ist ein ringförmiger Turbinenmantel (9) an dem Innenumfang eines Tur­ binengehäuses (1) gegenüber einem Lagergehäuse (3) angeord­ net; ein ringförmiger Kanal (10) ist zwischen in Axialrichtung gegenüberliegenden Flächen des oben erwähnten Turbinenmantels und des Innenumfangs des Turbinengehäuses auf der Seite des Lagergehäuses ausgebildet; eine große Anzahl von Düsenflügeln (16), deren Öffnungs- bzw. Schließwinkel durch eine sich drehende Betätigungswelle (17) eingestellt werden kann, welche den Außenumfang des oben erwähnten Turbinenmantels durchdringt, ist in dem oben erwähnten ringförmigen Kanal vorgesehen; eine ringförmige Vertiefung (20) ist auf der ausgebildeten Fläche eines ringförmigen Kanals (10) des oben erwähnten Turbinengehäuses ausgebildet; in der oben erwähnten Vertiefung ist eine ringförmige Spieleinstellplatte (21) auf der Seite des Turbinenmantels befestigt und davon gehalten; und ein Spiel C zwischen der Vorderfläche der oben erwähnten Spieleinstellplatte und den Düsenflügeln wird auf einem vorbestimmten Wert gehalten; bei einer derart aufgebauten Gasdichtungsvorrichtung eines Aufladers mit variabler Leistung sind Flachdichtungen (25) vorgesehen, deren Außenringe (25a) voneinander getrennt und zu einer Form eines Rundschlitzes geformt sind, dessen Querschnitt eine U-Form aufweist, wobei diese zwischen der Hinterseite der oben erwähnten Spieleinstellplatte (21) und dem Innenumfang des Lagergehäuses in einem Turbinengehäuse (1) angeordnet sind, wobei unter Verwendung eines Gasdrucks die Außenränder geweitet werden und Gas gedichtet wird.
Aufgrund der Tatsache, daß Flachdichtungen eine U-Form aufweisen, können Flachdichtungen der thermischen Verformung des Turbinengehäuses aufgrund der Federwirkung der Flachdichtungen folgen und gleichzeitig kann, da ein Gasdruck derart wirkt, daß die Außenringe der Flachdichtungen geweitet werden, eine Druckkraft aufrechterhalten und eine stabile Dichtungsleistung erreicht werden.
Außerdem ist ein Turbinenmantel (9) derart aufgebaut, daß dieser in ein Turbinengehäuse (1) in der Axialrichtung eingesetzt wird, und an der Abdeckung (12) der Außenfläche des Turbinengehäuses angebracht wird, und ein Dichtungsring (27), welcher wie ein Kolbenring geformt ist, wird in dem Axialeingriffsabschnitt zwischen dem oben erwähnten Turbinenmantel und einem Turbinengehäuse angeordnet.
Bei dieser Struktur beeinträchtigt eine thermische Verformung des Turbinengehäuses den Turbinenmantel nicht mehr direkt; außerdem wird ein Ausströmen eines Gases aus dem Einsetzabschnitt zwischen dem Turbinengehäuse und dem Turbinenmantel durch den Dichtungsring unterdrückt.
Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines Beispiels eines herkömmlichen Aufladers mit variabler Leistung.
Fig. 2 ist eine Teilansicht eines weiteren Beispiels eines herkömmlichen Aufladers mit variabler Leistung.
Fig. 3A ist eine schematische Gesamtansicht des ersten Ausführungsbeispiels der Gasdichtungsvorrichtung für den erfindungsgemäßen Auflader mit variabler Leistung, und Fig. 3B ist eine vergrößerte Ansicht einer Flachdichtung eines ersten Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gasdichtungsvorrichtung.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Fig. 3A und 3B zeigen das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesen Figuren ist die Gasdichtungsvorrichtung für einen erfindungsgemäßen Auflader mit variabler Leistung ausgestattet mit einem ringförmigen Turbinenmantel 9, welcher an dem Innenumfang eines Turbinengehäuses 1 auf der einem Lagergehäuse 3 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist; ein ringförmiger Kanal 10 ist zwischen Flächen des Außenumfangs des oben erwähnten Turbinenmantels 9 und des Innenumfangs eines Turbinengehäuses 1 auf der Seite eines Lagergehäuses 3 ausgebildet; eine große Anzahl von Düsenflügeln 16 ist in dem oben erwähnten ringförmigen Kanal in einer derartigen Weise angeordnet, daß die Öffnungs- bzw. Schließwinkel der Flügel durch eine sich drehende Betätigungswelle 17 eingestellt werden können, welche den Außenumfang des oben erwähnten Turbinenmantels 9 durchdringt; eine ringförmige Vertiefung 20 ist auf der Fläche des ringförmigen Kanals des oben erwähnten Turbinengehäuses 1 ausgebildet; eine ringförmige Spieleinstellplatte 21 ist mittels einer durch einen Turbinenmantel 9 gelagerten Befestigungswelle 22 in der oben erwähnten Vertiefung 20 angeordnet und daran befestigt; so wird ein Spiel C zwischen der Vorderfläche der oben erwähnten Spieleinstellplatte 21 und Düsenflügeln 16 auf einem konstanten Spiel gehalten.
Ferner sind bei der erfindungsgemäßen Gasdichtungsvorrichtung zwei dünne Flachdichtungen 25, welche zu einer Wulstform (U-Form) an den Außenringen 25a, wie in Fig. 3B vergrößert dargestellt, ausgebildet sind, überlagert und miteinander derart verbunden, daß Außenringe 25a voneinander getrennt sind, und der Außenring 25a der einen Flachdichtung 25 wird an die Rückfläche einer Spieleinstellplatte 21 gedrückt und daran befestigt, und der Außenring 25a der anderen Flachdichtung 25 liegt an der Wandfläche einer Vertiefung 20 eines Turbinengehäuses 1 an, wenn Druck angewandt wird. In Fig. 3B bezeichnet ein Bezugszeichen 25b Ausschnitte, welche an erforderlichen Positionen der Außenringe 25a von Flachdichtungen 25 vorgesehen sind, um Positionen von Befestigungswelle 22 einer Spieleinstellplatte zu vermeiden.
Die Zusammensetzung der anderen Bauelemente ist die gleiche wie die in Fig. 1 dargestellte, und die gleichen Elemente werden durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Ein Zwischenraum S zwischen der Rückfläche einer Spieleinstellplatte 21 und der Wandfläche einer Vertiefung 20 weitet bzw. verengt sich in Abhängigkeit von der thermischen Verformung eines Turbinengehäuses 1. Jedoch können Flachdichtungen 25, welche in diesem Zwischenraum S als ein Satz aus zwei Lagen angeordnet sind, die in einer Wulstform an den Außenringen ausgebildet sind, aufgrund der Tatsache, daß Außenringe 25a sich elastisch verformen können, der oben erwähnten thermischen Verformung problemlos folgen und sich dementsprechend verformen. Gleichzeitig wirkt außerdem der Druck, welcher bewirkt, daß ein Gas durch einen Zwischenraum S ausströmt, derart, daß sich gegenüberliegenden Außenringe 25a der beiden Flachringe 25 weiten, so daß Kräfte, welche einen der Außenringe 25a gegen die Vorderfläche einer Spieleinstellplatte 21 drücken und den anderen Außenring gegen die Wandfläche einer Vertiefung 20 drückt, aufrechterhalten werden können, so daß eine stabile Dichtungsleistung verfügbar ist. Da diese Druckkräfte keine mechanischen Druckkräfte sind, berührt eine Spieleinstellplatte 21 Düsenflügel 16 nicht mehr.
Da ein Ausströmen eines Gases von der Rückseite der oben erwähnten Spieleinstellplatte 21, wie oben beschrieben, verhindert werden kann, werden Düsenflügel 16 immer in die Öffnungsrichtung gedrängt, so daß die Steuerbarkeit der Flügel verbessert werden kann.
Ein Satz von zwei Flachdichtungen 25 kann selbst in dem obigen kleinen Zwischenraum S angebracht werden, so daß die Flachdichtungen selbst an einen kleinen Auflader ohne Restraum problemlos angepaßt werden können.
Als nächstes zeigt Fig. 4 das zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gasdichtungsvorrichtung, bei welcher selbst bei einer thermischen Verformung eines Turbinengehäuses 1 die Seite eines Turbinenmantels 9 vor jeglichen direkten Wirkungen geschützt ist. Genauer ist bei der gleichen Anordnung, wie in Fig. 3A und 3B dargestellt, der oben erwähnte Turbinenmantel 9 in einer derartigen Weise aufgebaut, daß der Mantel in ein Turbinengehäuse 1 in der Axialrichtung eingesetzt wird, und ein Gasauslaßkanal 9a an dem Innenumfang des oben erwähnten Turbinenmantels 9 ist an einer Abdeckung 12 an der Außenfläche eines Turbinengehäuses 1 unter Verwendung von Halteschrauben 26 angebracht und daran befestigt; außerdem ist ein Dichtungsring 27 ist einer Form ähnlich einem Kolbenring in dem Axialeinsetzabschnitt zwischen dem oben erwähnten Turbinenmantel 9 und einem Turbinengehäuse 1 vorgesehen. Bei der Anordnung des in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiels kommt es aufgrund der Tatsache, daß ein Turbinenmantel 9 von einem Turbinengehäuse 1 getrennt ist, nicht mehr zu einer direkten Beeinträchtigung eines Turbinenmantels 9 durch irgendeine thermische Verformung eines Turbinengehäuses 1. Folglich kommt es auch nicht zu einer Beeinträchtigung von Düsenflügeln 16 und einer Spieleinstellplatte 21 durch die thermische Verformung eines Turbinenmantels 9, so daß Änderungen des oben erwähnten Zwischenraumes S klein werden und die Gasdichtungsleistung eines Zwischenraums S in hohem Maße stabilisiert werden kann.
Umgekehrt wird ein Zwischenraum in dem Axialeingriffsabschnitt zwischen einem Turbinenmantel 9 und einem Turbinengehäuse 1 erzeugt, welcher als ursächlich für ein Ausströmen eines Gases erscheinen kann, jedoch kann in Wirklichkeit ein Dichtungsring 27 in einer Form ähnlich einem Kolbenring verhindern, daß ein Gas ausströmt. Daher kann ein beliebiger Fremdstoff, wie Ruß, welcher in einem Gas enthalten ist, nicht in eine Drehmomentübertragungskammer 18 eindringen, so daß kein Risiko besteht, daß eine Getriebevorrichtung 19 infolge einer Ablagerung eines Fremdstoffs ausfällt.
Gemäß der für einen Auflader mit variabler Leistung der vorliegenden Erfindung offenbarten Gasdichtungsvorrichtung ist ein Ringförmiger Turbinenmantel an dem Innenumfang des Turbinengehäuses auf der dem Lagergehäuse entgegengesetzten Seite angeordnet, der ringförmige Kanal ist in dem Abschnitt zwischen axial gegenüberliegenden Flächen des Außenumfangs des oben erwähnten Turbinenmantels und des Innenumfangs des Turbinengehäuses auf der Seite des Lagergehäuses ausgebildet, und in dem oben erwähnten ringförmigen Kanal ist eine große Anzahl von Düsenflügeln angeordnet, und Öffnungs- und Schließwinkel der Düsenflügel können durch ein Drehen der Betätigungswelle eingestellt werden, welche den Außenumfang des oben erwähnten Turbinenmantels durchdringt; außerdem ist die ringförmige Vertiefung auf der Fläche ausgebildet, um den ringförmigen Kanal in dem oben erwähnten Turbinengehäuse auszubilden, und in der oben erwähnten Vertiefung wird die Spieleinstellplatte, welche wie ein Ring geformt ist, von der Seite des Turbinenmantels gestützt und daran befestigt, wodurch das Spiel zwischen der Vorderfläche der oben erwähnten Spieleinstellplatte und Düsenflügeln bei einem Auflader mit variabler Leistung konstant gehalten werden kann; zwischen der Hinterseite der oben erwähnten Spieleinstellplatte und dem Innenumfang des Turbinengehäuses auf der Seite des Lagergehäuses ist ein Satz von zwei Flachdichtungen vorgesehen, deren Außenringe getrennt voneinander und zu einer Form ausgebildet sind, deren Querschnitt U-förmig ist, wobei unter Verwendung eines Gasdrucks die Außenringe nach außen gedrückt werden, um das Gas bei dieser Anordnung zu dichten.
Daher können selbst bei einer thermischen Verformung des Turbinengehäuses auch Flachdichtungen infolge ihrer Elastizität der Verformung folgen, und aufgrund der Tatsache, daß ein Gasdruck derart wirkt, daß dieser Außenringe von beiden Flachdichtungen weitet, können die Flachdichtungen stabile Dichtungseigenschaften aufweisen.
Ferner können Flachdichtungen aufgrund der Tatsache, daß dünne Flachdichtungen verwendet werden können, problemlos in einem kleinen Auflader untergebracht werden; außerdem ist es aufgrund der Tatsache, daß der Turbinenmantel derart aufgebaut ist, daß er in das Turbinengehäuse in der Axialrichtung eingesetzt wird, und an der Abdeckung an dem Außenumfang des Turbinengehäuses angebracht wird, und aufgrund der Tatsache, daß ein wie ein Kolbenring geformter Dichtungsring in dem Axialeingriffsabschnitt zwischen dem oben erwähnten Turbinenmantel und dem Turbinengehäuse angeordnet ist, vorteilhaft, daß eine thermische Verformung des Turbinengehäuses den Turbinenmantel nicht direkt beeinträchtigen kann.
Ferner ist eine weitere erwünschte Wirkung, welche die vorliegende Erfindung aufweist, daß der Dichtungsring ein Ausströmen von Gas aus dem Eingriffsabschnitt zwischen dem Turbinenmantel und dem Turbinengehäuse unterdrücken kann.
Obwohl die vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf mehrere bevorzugte Ausführungsbeispiele erläutert wurde, ist der durch die Erfindung abgedeckte Rechtsumfang nicht als auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt anzusehen. Vielmehr umfaßt der Rechtsumfang der vorliegenden Erfindung sämtliche Abwandlungen, Verbesserungen und äquivalente Ausführungen, vorausgesetzt, daß diese in dem Umfang der beiliegenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (2)

1. Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung, umfassend ein Turbinengehäuse (1), ein Lagergehäu­ se (3), einen ringförmigen Turbinenmantel (9), welcher an dem Innenumfangs des Lagergehäuses angeordnet ist, einen ringförmigen Kanal (10), welcher zwischen axial gegenüber­ liegenden Flächen des Außenumfangs des Turbinenmantels und des Innenumfangs des Turbinengehäuses auf der Seite des La­ gergehäuses ausgebildet ist, eine große Anzahl von Düsenflü­ geln (16), welche in dem ringförmigen Kanal in einer derar­ tigen Weise angeordnet sind, daß Öffnungs- bzw. Schließwin­ kel der Düsenflügel durch ein Drehen einer Betätigungswelle (17) eingestellt werden können, welche den Außenumfang des Turbinenmantels durchdringt, eine ringförmige Vertiefung (20), welche auf der Ausbildungsfläche des ringförmigen Ka­ nals (10) des Turbinengehäuses ausgebildet ist, und eine wie ein Ring geformte Spieleinstellplatte (21), welche auf der Seite des Turbinengehäuses gestützt, befestigt und angeord­ net ist, wobei ein Spiel C zwischen der Fläche der Spielein­ stellplatte, welche den Düsenflügeln zugewandt ist, und den Düsenflügeln aufrechterhalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dünne Flachdichtungen (25) zwischen der Seite der Spieleinstell­ platte (21) gegenüber den Düsenflügeln und dem Innenumfang des Turbinengehäuses (1) auf der Seite des Lagergehäuses in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß Außenringe der Flachdichtungen (25a) derart geformt sind, daß sie voneinander ge­ trennt sind, wobei sie einen Rundschlitz mit einem U- förmigen Querschnitt bilden, und bei Anwendung eines Gas­ drucks sich die Außenringe weiten und das Gas gegen ein Aus­ strömen dichten.
2. Gasdichtungsvorrichtung für einen Auflader mit variabler Leistung nach Anspruch 1, wobei der Turbinenmantel (9) der­ art aufgebaut ist, daß dieser in das Turbinengehäuse (1) in der Axialrichtung eingesetzt wird, und an der Abdeckung (12) an der Außenfläche des Turbinengehäuses angebracht wird, und ein wie ein Kolbenring geformter Dichtungsring (27) in dem Axialeingriffsabschnitt des Turbinenmantels und des Turbi­ nengehäuses vorgesehen ist.
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