DE19947696A1 - Verringern oder Auflösen von Verdichtungen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Verringern oder Auflösen von Verdichtungen bei Schüttgütern über dem Auslauf eines Auslauftrichters an einem Silo oder Behälter bei auslaufschwierigen Schüttgütern durch aufblasbare Ringschläuche bei runden Silos bzw. Peripherie-Schläuchen bei eckigen Silos, sowie aufblasbaren Schläuchen über dem Auslauf und oder Ausbildung der Konuswände im Bereich des Auslaufes mit Werkstoffen oder Beschichtungen, die hier einen geringeren Reibungskoeffizienten haben.
Description
Die allgemeine Auffassung, daß Schüttgutbrücken den Auslauf von auslaufschwierigen
Schüttgütern aus einem Silo oder Behälter behindern, ist im Prinzip richtig, aber nur die
Auswirkung der vorher entstandenen Verdichtung. An folgenden Beispielen soll
vorstehendes bewiesen werden.
Erbsen bilden bekanntlich keine Brücke, weil sie durch ihre Form und Härte nur eine ganz
geringe Verdichtung zulassen, auch dann wenn z. B. eine Schüttgutsäule über dem Auslauf
von 5 m vorhanden ist, selbstverständlich nur dann, wenn die Auslauföffnung eine dem
Schüttgut angepaßte Mindestgröße hat, so daß sich die einzelnen Körnchen nicht
behindern. Bei Kügelchen aus Weichgummi in der selben Größe und Form wie die Erbsen,
ergibt sich bei der gleichen Schüttgutsäule eine starke Verdichtung und als Folge die
Bildung von großen Brücken über dem Auslauf, die auch dann erhalten bleiben, wenn das
Schüttgut bis auf eine geringe Höhe von oben abgetragen wird.
Zur Bildung und Stabilität einer Verdichtung sind außer dem Druck auch noch anderen
Faktoren erforderlich, z. B. die erforderliche Zeitdauer der Druckeinwirkung, die Form der
Partikel, die Härte, die Elastizität mit vorübergehender oder dauerhafter Verformung usw.,
während die einzelnen Einflüsse wechseln oder gemeinsam auftreten können muß die
Verdichtung immer vorher stattgefunden haben, sonst gibt es keine Brücke.
Zur Vermeidung einer Verdichtung werden deshalb z. B. bei einer bekannten Ausführung
von Lagersilos für Kunststoff-Folienschnitzel 3 senkrechte Förderschnecken mit geringen
Abstand zueinander eingesetzt die, wenn das Silo gefüllt ist, dauernd (Tag und Nacht) oder
nur unter kurzen Unterbrechungen eingeschaltet sein müssen. Neben dem Nachteil des
laufenden Energiebedarfs ist auch die begrenzte Größe dieser Silos ein besonderer
Nachteil.
Eine andere Möglichkeit eine Verdichtung über dem Auslauf zu verringern oder zu
verhindern, ist die Anbringung von Entlastungsgittern, Entlastungskegeln, nebeneinander
angeordneten Kippbalken usw. Alle diese Einrichtungen fangen das Schüttgut ab und
müssen mechanisch bewegt werden, damit das Schüttgut bei der Entnahme durchfallen
oder an der Seite ablaufen kann. Dazu sind entsprechende Durchbrüche durch das Silo zur
Verbindung mit einem Antrieb erforderlich. Besonders problematisch sind diese
Einrichtungen, wenn die Silos gereinigt werden sollen.
Wenn das Verhindern von Verdichtungen insbesondere wegen der Größe der Silos nur mit
großem Aufwand möglich ist, muß das verdichtete Schüttgut im untersten Bereich
abgekratzt oder auf andere Weise mechanisch schichtweise entnommen werden. Ein
Beispiel für solche Ausführungen sind Rührwerke, Rührarme, umlaufende Kratzer oder
umlaufende Schnecken, die das von unten abgekratzte Schüttgut in unverdichtetem
Zustand zum Auslauf bringen.
Die einfachste Ausführung, eine Verdichtung über dem Auslauf eines Silos oder Behälters
zu verringern, ist erfindungsgemäß die Ausbildung vom Auslaufkonus mit Wänden aus
unterschiedlichem Werkstoff oder unterschiedlichen Beschichtungen, wobei direkt über
dem Auslauf solche mit dem geringsten Reibungskoeffizienten angebracht werden. Bei
dieser Ausführung wird bewußt weiter weg vom Auslauf ein Werkstoff oder eine
Beschichtung mit höherem Reibungskoeffizienten vorgesehen, um auf diese Weise einen
größeren Bodendruck aufzunehmen als dieser der Fläche entsprechen würde. Eine weitere
erhebliche Verbesserung dieser Ausführung bringen Wände aus biegeschlaffem Werkstoff
die ihrerseits die Stabilität einer Schüttgutbrücke verringern.
Vorstehende Ausführung ist jedoch begrenzt auf Schüttgüter, die sich weniger stark
verdichten lassen oder auf Behälter und Silos mit geringer Schüttguthöhe, deshalb ist es
erforderlich bei diesen zusätzliche oder andere Einrichtung vorzusehen, z. B. in Form eines
aufblasbaren Ringschlauches (3). Dieser Schlauch wird vor der Befüllung des Silos belüftet
(aufgeblasen) und bleibt so lange belüftet, bis Schüttgut entnommen wird. Auf dem
aufgeblasenen Ringschlauch (bei Vierecksilos Horizontalschlauch) kann sich das Schüttgut
während der Befüllung und nach der Befüllung und der nachfolgenden Verdichtung
abstützen. Bei Entnahme, wenn das Schüttgut unterhalb vom Ringschlauch weitgehend
entleert ist, werden diese Ringschläuche entlüftet, so daß das Schüttgut teilweise abfließen
kann. Von Vorteil ist, wenn diese Ringschläuche sofort wieder aufgeblasen werden, sobald
ausreichend Schüttgut durchgelaufen ist. Der Ringschlauch kann aus selbständigen
Teilstücken bestehen, die den Vorteil haben, daß bei Entlüftung dieser Teilstücke ein evtl.
zu schneller Abfluß mit anschließender Verdichtung verhindert werden kann.
Nun gibt es Schüttgüter, bei denen die Funktion des Ringschlauches und oder die
Ausbildung vom Auslaufkonus mit unterschiedlichen Werkstoffen nicht ausreicht, um
einen störungsfreien Auslauf zu gewährleisten. In diesen Fällen können als Ergänzung
weitere Druckschläuche (4a, 4b) in unmittelbarer Nähe vom Auslauf und gegebenenfalls
in diesen hineingehend angeordnet werden. Mit diesen Druckschläuchen wird durch Druck
von der Seite des Auslaufkonuses in Richtung Mitte auf das Schüttgut ein Ausweichen des
Schüttgutes in Richtung Auslauf erzwungen werden, Voraussetzung ist dabei, daß das
Schüttgut auch in diese Richtung ausweichen kann, also hier kein verdichtetes Schüttgut
vorhanden ist. Damit ist nachgewiesen, daß lange Schläuche über die ganze Länge vom
Auslautkonus und gegebenenfalls auch noch im zylindrischen Bereich eines Silos aus
einem Stück bestehend nur im untersten Teil eine Verdichtung auflösen können, in den
anderen Teilen des Silos die Verdichtung zusätzlich verstärken und somit als Austragshilfe
ungeeignet sind, siehe hierzu Fig. 1 der Auslegeschrift 1 958 396 und Spalte 4 Zeile 8 und
9.
Auch stellt sich hier die Frage, nach der besonderen Art von Schüttgut das in solchen
Schüttgut-Behältern durch Druck von der Seite in eine fließende Bewegung gebracht
werden kann, so daß sich eine aufgeblähte Form der Blähkörper beim Aufblasen gemäß
Fig. 2 ergibt. Die Form, die Art, der andere Werkstoff und die Funktion gemäß Erfindung
haben deshalb keine Ähnlichkeit zu den in der DE-AS 19 58 396 beschriebenen
Blähkörpern.
Laut vorstehender Beschreibung muß also sichergestellt sein, daß die Verdichtung im
unteren Teil des Auslauftrichters auch mit Sicherheit in Richtung Auslauf aufgelockert
oder aufgehoben werden kann, ohne daß das dort evtl. befindliche Schüttgut dies
verhindert.
Kann das Schüttgut in einen darunter befindlichen Auffangbehälter oder ins Freie
abfließen, dann gibt es keine Probleme, wird dagegen nur eine geringe Menge oder
vorübergehend kein Schüttgut aus dem Auslauf abgenommen, darf die Belüftung der
Schläuche nicht erfolgen. Letzteres kann z. B. bei Abnahme des Schüttgutes durch eine
Förderschnecke dadurch sichergestellt werden, wenn ein gegebenenfalls auch nur kleiner
Zwischenbehälter (Annahmetrichter bei der Schnecke) vorgesehen wird, in welchem ein
Füllstandsmelder die Aktivierung der Druckschläuche steuert.
Anstelle des Ringschlauches in Verbindung mit Druckschläuchen am Auslauf, kann auch
eine Förderschnecke oder ähnlich im Zentrum des Silos nach oben fördernd über dem
Auslauf als Ergänzung zu den unteren Schläuchen vorgesehen werden. Mit Hilfe dieser
Schnecke kann die Verdichtung im Bereich der Schnecke aufgelöst werden. Die
Förderschnecke übernimmt in diesen Fällen auch noch die Funktion des Füllstandsmelders
mit dem Vorteil, daß sie auch dann diese Funktion erfüllt, wenn die Entnahme ganz oder
teilweise stillgelegt wird. Anstelle der Schnecke kann auch ein geeignetes Rührwerk, das bis
in den Bereich der Druckschläuche geht vorgesehen werden.
Des weiteren muß auch dafür gesorgt werden, daß die vorstehend genannten
Druckschläuche mit einem ausreichend hohen Druck, je nach Schüttgut, gegen die
vorhandene Verdichtung ankämpfen können. Auch hier sind Blähkörper mit ihrem
elastisch nachgebendem Werkstoff nicht geeignet. Erfindungsgemäß bestehen deshalb die
Schläuche z. B. aus einem nur geringfügig nachgebendem Werkstoff. Gut geeignet ist ein
beschichtetes Polyestergewebe, bei dem Drücke von 0,2-0,5 bar und mehr keine
Schwierigkeiten machen.
Dementsprechend ist es bei dieser Erfindung erforderlich, daß die Druckschläuche
(4a, 4b und noch weitere, falls erforderlich), die Möglichkeit haben, sich so abzustützen,
daß der durch die Schläuche erzeugte Druck in Richtung Silo geht. Letzteres wird durch
Versteifungsschienen (6) ermöglicht, die ihrerseits in nicht dargestellter Form abgestützt
werden. Denkbar ist auch, daß die Versteifungsschienen mit einander so verbunden sind,
daß sich ein geschlossener Trichter ergibt, der im unteren Teil vom Auslaufkonus in nicht
dargestellter Form in Position gehalten wird.
Es liegt auf der Hand, das die Druckschläuche abwechselnd automatisch aufgeblasen und
wieder entlüftet werden. Dabei ist es wichtig, daß die jeweiligen Aufblas- bzw.
Entlüftungszeiten so kurz wie möglich sind. Am besten läßt sich diese Forderung erfüllen,
wenn der jeweilige Belüftungszustand durch Druckmelder z. B. PE-Wandler abgefragt und
der elektrischen Steuerung vermittelt wird.
Mitunter ist es erforderlich den Auslauftrichter in Viereckform vorzusehen. Durch die
jeweils längere Schräge in den Ecken und der sich ergebenden geringeren Auslaufschräge
ist ein erhöhter Aufwand zur Erzielung des gewünschten Erfolges erforderlich. Eine
weitgehend runde oder Vieleck-Ausführung ist dagegen vorteilhafter. Insbesondere dann,
wenn der Auslauftrichter zum überwiegendem Teil aus dem gleichen Werkstoff ist, wie die
Zylinderwände des Silos. Es ist deshalb angezeigt, eine einfachere Lösung zu finden, um z. B.
aus dem Viereck im unteren Bereich des Silos insbesondere im Bereich des
Auslauftrichters auf einfache Weise ein Achteck zu gestalten.
Fig. 2 zeigt einen abgeknickten Zuschnitt 11 mit einem Einsatzstück 12. Durch
Verbinden der vier Bahnen in dieser Form mit den eingesetzten Einsatzstücken entsteht
ein Achteck mit der Fähigkeit einen annähernd runden Auslauftrichter zu bilden.
Fig. 1 zeigt ein Silo mit einem Auslaufkonus, wobei die einzelnen Teile und deren
Funktion gut erkennbar sind.
Fig. 2 zeigt, auf welche Weise in unkomplizierter Form aus einem Vierecksilo ein aus den
gleichen Bahnen bestehender annähernd runder Auslauftrichter entsteht.
Im einzelnen bedeuten:
1 Silowand
2 Konuswand
3 Ringschlauch
4a Druckschlauch entlüftet
4b Druckschlauch belüftet
5 Veränderte Form vom Auslaufkonus
6 Versteifungsschienen
7 Auslauf
8 Füllstandsmelder
10 Abgeknickter Zuschnitt
11 Einsatzstück
2 Konuswand
3 Ringschlauch
4a Druckschlauch entlüftet
4b Druckschlauch belüftet
5 Veränderte Form vom Auslaufkonus
6 Versteifungsschienen
7 Auslauf
8 Füllstandsmelder
10 Abgeknickter Zuschnitt
11 Einsatzstück
Weitere Merkmale der Erfindung können den Patenansprüchen entnommen werden.
Claims (22)
1. Vorrichtung zum Verringern oder Auflösen von Verdichtungen bei Schüttgütern
oberhalb dem Auslauf eines Auslauftrichters von einem Silo oder Behälter bei
Schüttgütern, die Blähkörper nicht in fließende oder wogende Bewegungen gehaltern
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe
von aufblasbaren Druckschläuchen und oder durch Wände aus unterschiedlichem
Werkstoff oder unterschiedlicher Beschichtung der Bodendruck über dem Auslauf
aufgefangen, reduziert oder aufgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe oder
Beschichtungen im unteren Bereich des Auslauftrichters einen geringeren
Reibungskoeffizienten haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffe
aus biegeschlaffem Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb vom Auslauf eines
Auslauftrichters oder im anschließenden Zylinderbereich aufblasbare Ringschläuche
bzw. Horizontalschläuche vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche nur in einem
Teil des Umfangs vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus
Teilen bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche von einem
Gewebeschlauch oder ähnlich getragen werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Bereich vom
Auslaufkonus in unmittelbarer Nähe vom Auslauf aufblasbare Druckschläuche entlang
vom Auslauf in Richtung Außendurchmesser vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche in
unterschiedlichem Abstand zum Ablauf z. B. ein Schlauch tiefer der gegenüber
befindliche, etwas höher und 2 weitere Schläuche oberhalb vom Ablauf
beginnen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche kürzer sind,
als die Länge der Schräge des Auslaufkonuses vom Auslauf bis zum oberen
Außenrand.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ergänzend zu den
unteren Schläuchen weitere Schläuche über diesen angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche aus
reißfestem biegeschlaffem Werkstoff mit geringer Elastizität bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff aus
beschichtetem Gewebe besteht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche aus
einer elastischen oder elastisch nachgebenden Folie z. B. Gummi und einem
zusätzlichen Außenmantel aus Gewebe bestehen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche innerhalb
des Silos vorgesehen sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Versteifungsschienen
vorgesehen sind, an denen sich die Schläuche abstützen können.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsschienen
mit einander verbunden sind.
18. Vorrichtung zur Sicherstellung der Funktion der Schläuche nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Auslauf oder anschließenden Zwischenbehälter ein
Füllstandsmelder vorgesehen ist.
19. Vorrichtung zur Sicherstellung der Funktion der Schläuche nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Förderschnecke oder ähnlich in der Achse des
Auslauftrichters angeordnet ist.
20. Vorrichtung zum Steuern der Belüftung und Entlüftung der Druckschläuche nach
einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Druckmelder z. B. PE-Wandler zum Einsatz kommen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere beim Melder
der den ansteigenden Druck beim Belüften vom Druckschlauch meldet, ein Zeitglied
nachgeschaltet wird, mit dessen Hilfe der maximal zu Verfügung stehende Druck des
Gebläses genutzt werden kann.
22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung von Silos
aus biegeschlaffem Werkstoff und viereckigem Querschnitt die Gewebebahnen im
Konusbereich mit einem eingeknickten Zuschnitt (10) und Einsatzstücken (11)
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19947696A DE19947696A1 (de) | 1998-12-07 | 1999-10-04 | Verringern oder Auflösen von Verdichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
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DE19947696A DE19947696A1 (de) | 1998-12-07 | 1999-10-04 | Verringern oder Auflösen von Verdichtungen |
Publications (1)
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---|---|
DE19947696A1 true DE19947696A1 (de) | 2001-04-05 |
Family
ID=26050604
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