DE2656153A1 - Behaelter zum speichern von schuettgut - Google Patents

Behaelter zum speichern von schuettgut

Info

Publication number
DE2656153A1
DE2656153A1 DE19762656153 DE2656153A DE2656153A1 DE 2656153 A1 DE2656153 A1 DE 2656153A1 DE 19762656153 DE19762656153 DE 19762656153 DE 2656153 A DE2656153 A DE 2656153A DE 2656153 A1 DE2656153 A1 DE 2656153A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
wall
lining
spaces
container according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762656153
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Frederick Crawley
Brian Snowdon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Macawber Engineering Ltd
Original Assignee
Macawber Engineering Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Macawber Engineering Ltd filed Critical Macawber Engineering Ltd
Publication of DE2656153A1 publication Critical patent/DE2656153A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls
    • B65D88/60Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls
    • B65D88/62Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls of internal walls the walls being deformable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Behälter zum Speichern von Schüttgut
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Speichern von Schüttgut, mit einer oberen Einfüll- und einer unteren Auslaßöffnung.
  • Bei vielen Arten von Schüttgut haften infolge von Kohäsion die einzelnen Partikel im trockenen Zustand leicht aneinander und rieseln nicht frei unter dem Einfluß der Schwerkraft. Diese Eigenschaft führt in erster Linie dazu, daß sich Schüttgut-Behälter oft unzureichend entleeren. Trockengut, das diese Eigenschaft nicht aufweist, ballt sich jedoch mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt ebenfalls zusammen.
  • Darüber hinaus ändert sich auch der Reibungskoeffizient in jedem Schüttgut bei sich änderndem Feuchtigkeitsgehalt. , Bei manchen Arten von Schüttgut nimmt er mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt zu, während er bei anderen wiederum abnimmt.
  • Bei bekannten Behältern zum Speichern von Schüttgut bedient man sich der beiden nachfolgend genannten Methoden, entweder allein oder gemeinsam, um zu einer vollständigen Entleerung des Behälters zu gelangen.
  • 1. Es wird der Behälter auf mechanischem Wege in Vibration versetzt und damit eine Bewegung der gespeicherten Masse erzielt.
  • 2. Es wird BuSt in das gespeicherte Material eingeführt, um seine Fließfähigkeit durch Aufwirbeln zu erhöhen.
  • Mit Hilfe des ersten Verfahrens soll die Kohäsion herabgesetzt und die Reibungswirkung dadurch verringert werden, daß die auf das Material ausgeübte Kraft größer ist als deren Reibungswiderstand. Jedoch ist nachteilig, daß Antriebsvorrichtungen und mechanische Vorrichtungen gebraucht werden, um einen verhältnismäßig großen Teil eines Behälters in Bewegung zu versetzen. Der Einbau dieser Vorrichtungen ist aufwendig und außerdem bedürfen sie ständiger Wartung.
  • Mit Hilfe des zweiten Verfahrens kann die Kohäsion nicht beeinflußt werden, da die eingeführte Luft lediglich einzelne Partikel so zu bewegen vermag, daß die Wirkung der Reibung aufgehoben wird. Das zweite Verfahren ist also für feuchtes Gut nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schüttgut mit unterschiedlichen Hafteigenschaften aufnehmenden Behälter so auszubilden, daß mit konstruktiv einfachen, wenig aufwendigen und wartungsfreien Mitteln eine stets einwandfreie Entleerung des Behälters gewährleistet ist.
  • Ausgehend von einem Behälter zum Speichern von Schüttgut der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung gelöst durch eine die Innenwandung des Behälters bedeckende flexible Auskleidung, durch die Zwischenräume zwischen Behälterwandung und Auskleidung gebildet werden, und durch eine Druckquelle zur Lieferung eines Fluids in die zwischen Auskleidung und Behälterwandung gebildeten Zwischenräume, dies alles in derartiger Anordnung, daß beim Aufblasen der Zwischenräume durch die Auskleidung auf das im Behälter befindliche Schüttgut eine Bewegung aufzwingbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Behälter kegelstumpfförmig ausgebildet und die Auskleidung besteht aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Bändern, die unabhängig voneinander auswölbbar sind.
  • Mit Hilfe eines derartig ausgebildeten Behälters kann dem im Behälter befindlichen Schüttgut eine Bewegung aufgezwungen werden, die so exakt gesteuert werden kann, daß das Material im wesentlichen nicht mehr an der Behälterwandung haftet, wobei gleichzeitig durch Verminderung der auf das Material im Bereich der Entleerungsöffnung wirkenden statischen Kräfte die Kohäsion im Material selbst überwunden wird. Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter lassen sich also die aufgrund von Kohäsion und Reibung auftretenden Kräfte verringern, ohne daß im Boden des Behälters aufwendige und teuere Einrichtungen vorzusehen sind, oder dieser selbst gänzlich neu zu gestalten wäre, und ohne daß mechanische Einrichtungen zum Aufbringen von Kräften auf das im Behälter befindliche Material vorzusehen sind.
  • Die Auskleidung in Form einer Haut oder mehrerer Häute besteht aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten und soRte sich vom Behälterboden vorzugsweise zumindest über einen Teil der Behälterwand nach oben erstrecken. Aus welchem flexiblen Material die Auskleidung im Einzelfall zu bestehen hat, hängt von der Art des jeweiligen Schüttgutes in dem Behälter ab sowie von anderen Faktoren, beispielsweise von der Temperatur des Schüttgutes. Eine solche Haut kann beispielsweise aus Polyurethan, aus Silikonkautschuk oder Neopren bestehen, die alle gute elastische Eigenschaften und hohe Abriebfestigkeit aufweisen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 schematisch den erfindungsgemäßen Speicherbehälter mit der die Luftzufuhr steuernden Einrichtung; Figur 2 einen Längsschnitt durch den Hauptteil des in Figur 1 gezeigten Behälters; Figur 3 ein Einzelteil aus Figur 2 in vergröß erter Darstellung.
  • Ein in Figur 1 gezeigter Behälter 1 zur Speicherung von Schüttgut ist kegelstumpfförmig ausgebildet und an seinen beiden Stirnseiten offen. Mit der oberen weiteren Öffnung des Behälters ist ein Speicherbehälter 3 verbunden, während die untere Entleerungsöffnung mit der Oberseite einer mit Luft arbeitenden Fördereinrichtung 5 verbunden ist. Als Luftf ördereinri chtung eignen sich im Handel befindliche Anlagen (beispielsweise die unter dem Namen "DENSEVEYORt' erhältliche Anlage)*.
  • Die Fördereinrichtung 5 weist ein Ventil 7 mit einem nicht näher bezeichneten Schieber auf, der unterhalb des Behälterbodens angeordnet ist und der zwischen einer Stellung, in der Material aus dem Behälter 1 in das Gefäß 9 der Einrichtung 5 einströmt, und *im Druck wegzulassen einer Stellung, in der das Gefäß 9 gegeniiber dem Behälter 1 geschlossen ist, verdreht werden kann.
  • Die Innenwand des Behälters 1 ist mit mehreren koaxialen Bändern 11 (Figur 2) versehen, von denen jedes mit seiner oberen und unteren Kante an der Wandung befestigt ist. Jedes Band besteht aus einem flexiblen Material. In den Raum zwischen jedem Band 11 und der Wand des Behälters 1 kann über je eine Leitung 13 Luft eingeblasen werden.
  • Die Befestigung der einzelnen Bänder 11 an der Behälterinnenwand ist in den Figuren 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Die Behälterwandung besteht aus einzelnen, koaxial übereinander angeordneten Abschnitten, beispielsweise die Kegelmantel-Abschnitte 15 und 17, wobei die jeweils benachbarten Abschnitte nach außen gerichtete Flansche 21 und 23 aufweisen, durch die jeweils Befestigungsschrauben 19 hindurchgeführt sind. Jedes einzelne Band 11 entspricht in seiner Breite der des zugeordneten Abschnittes und bedeckt die gesamte Innenfläche sowie die oberen und unteren Flansche eines Abschnittes. Demnach sind also jeweils die oberen und unteren Kanten eines Bandes 11 zwischen den Flanschen eingespannt, so daß jedes Band in seiner Lage gehalten ist. Zwischen den Flanschen 21 und 23 kann der Rand 12 des Bandes mit dem Flansch 21 und mit dem Rand 14 des benachbarten, ebenfalls zwischen diesen beiden Flanschen liegenden Bandes verklebt sein.
  • Die einzelnen Bänder zusammen bedecken die gesamte Innenfläche des Behälters. In jedem der beschriebenen Abschnitte der Behälterwandung ist eine Öffnung 25 vorgesehen, die über einen Stutzen 27 mit je einer der genannten Leitungen 13 zur Zufuhr eines strömenden Mediums, vorzugsweise von Luft, verbunden ist.
  • Alle Leitungen 13 sind an ein gemeinsames Druckluftaggregat angeschlossen, doch wird die Zufuhr für jede einzelne Leitung getrennt gesteuert. Die Steuerung der Luftzufuhr erfolgt automatisch, indem die Leitungen 13 über eine Steuereinrichtung 35, deren Steuerschrank in Figur 1 gezeigt ist, mit der Luftfördereinrichtung verbunden sind.
  • Bei ganz oder teilweise mit Schüttgut gefülltem Behälter sind die Bänder 11 durch das eingefüllte Material gegen die Innenwand des Behälters 1 gedrückt.
  • Zum Ausbringen von Material aus dem Behälter in das Gefäß 9 der Luftfördereinrichtung 5 wird zunächst Druckluft in den Zwischenraum des ersten Bandes, also des Bandes, das dem Ventil 7 am nächsten ist, eingeleitet, so daß sich dieses vorwölbt. Das Band nimmt dann die in Figur 3 strichpunktierte Gestalt an. Vor der Druckluftzufuhr in den Zwischenraum des nachfolgenden Bandes wird der erste Zwischenraum entlüftet.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bis zum obersten Band und beginnt dann am untersten Band wieder von vorn, und so weiter. Durch dieses aufeinanderfolgende Aufblähen und Erschlaffen der Bänder wird ein Welleneffekt, also eine peristaltische Bewegung, an der Innenfläche der Behälterwandung erzielt. Hierdurch wird das im Behälter befindliche Material nach oben gedrückt, wodurch der auf das Material am Boden des Behälters wirkende statische Druck geringer wird und das Material zu fließen beginnt.
  • Die Frequenz und das Ausmaß der Bandbewegung sind den unterschiedlichen Eigenschaften eines im Behälter gespeicherten Schüttgutes anzupassen.
  • Patentansprüche: L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Behälter zum Speichern von Schüttgut, mit einer oberen Einfüll- und einer unteren Auslaßöffnung, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine die Innenwandung des Behälters (1) bedeckende flexible Auskleidung (11), durch die Zwischenräume zwischen Behälterwandung und Auskleidung gebildet werden, und durch eine Druckquelle (35) zur Lieferung eines Fluids in die zwischen Auskleidung und Behälterwandung gebildeten Zwischenräume, dies alles in derartiger Anordnung, daß beim Aufblasen der Zwischenräume durch die Auskleidung auf das im Behälter befindliche Schüttgut eine Bewegung aufzwingbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Behälter (1) kegelstumpfförmig ausgebildet ist und die Auskleidung (11) aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Bändern besteht, die unabhängig voneinander auswölbbar sind.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die gesamte Innenwandung eines Behälters (1, 3) mit Hilfe der Bänder (11) ausgekleidet ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behälter aus koaxial übereinander angeordneten Kegelmantel-Abschnitten (15, 1?) besteht, denen jeweils ein ein Teil der Auskleidung bildendes Band (11) zugeordnet ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die einzelnen Kegelmantel-Abschnitte (15, 17) über einander jeweils zugewandte, nach außen gerichtete Flansche (21, 23) verbunden sind, zwischen denen jeweils das obere bzw. das untere Ende des dem jeweiligen Abschnitt entsprechenden Bandes (11) eingespannt ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Kegelmantel-Abschnitt (15,17) eine der Zuführung von Luft zwischen die Behälterwandung und das zugeordnete Band der Auskleidung dienende Offnung (25) aufweist, die über einen Stutzen (27) mit einer Zuleitung (13) verbunden ist.
  7. 7. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen Druckluftquelle und Zuleitungen (13) eine Steuereinrichtung (35) geschaltet ist, durch die die Zwischenräume (Bänder 11) nacheinander vom Auslaß (Ventil 7) beginnend be- und entlüftbar sind.
DE19762656153 1975-12-12 1976-12-10 Behaelter zum speichern von schuettgut Pending DE2656153A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5098675 1975-12-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2656153A1 true DE2656153A1 (de) 1977-06-23

Family

ID=10458198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762656153 Pending DE2656153A1 (de) 1975-12-12 1976-12-10 Behaelter zum speichern von schuettgut

Country Status (2)

Country Link
AU (1) AU2048376A (de)
DE (1) DE2656153A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993022225A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Nuescheler Rudolf Schüttgutsilo
DE19947696A1 (de) * 1998-12-07 2001-04-05 Adolf Lesk Verringern oder Auflösen von Verdichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993022225A1 (de) * 1992-05-06 1993-11-11 Nuescheler Rudolf Schüttgutsilo
DE19947696A1 (de) * 1998-12-07 2001-04-05 Adolf Lesk Verringern oder Auflösen von Verdichtungen

Also Published As

Publication number Publication date
AU2048376A (en) 1978-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2845230A1 (de) Lastentrageinrichtung
DE1211107B (de) Staubgutbehaelter mit einer in ihn eingebauten Entleerungsvorrichtung
DE3044839A1 (de) Apparatur zur direkten verbindung zwischen einer oder mehrerer zigarettenmaschinen und einer oder mehrerer zigarettenverpackungsmaschinen
EP0226057B1 (de) Sackfüllmaschine
DE2402357B2 (de) Klemmgreifvorrichtung zum Handhaben von Waren
DE2656153A1 (de) Behaelter zum speichern von schuettgut
DE60002715T2 (de) Behälterinliner
DE9209736U1 (de) Verstärkter Rettungsfallschirm
DE1865503U (de) Buestenhalter od. dgl.
DE19611888A1 (de) Rückenstützbandage
DE1111950B (de) Fallschirm
AT344932B (de) Flachbett
DE1958396B1 (de) Schuettgut-Behaelter
DE1933745A1 (de) Schichtbett-Gegenstromfilter
DE2136734C3 (de) Fördervorrichtung für Formen
DE1559035B1 (de) Innere pneumatische Schalung zum Herstellen von Rohrleitungen oder Kanaelen aus Beton mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt
DE4319145C2 (de) Vorrichtung zur Glättung der Ärmel von Oberbekleidungsstücken
DE1536177C (de) Einrichtung zum Verhindern des An backens und der Brückenbildung von Gut an der Wand von starren Bunkern
WO1998040294A1 (de) Vorrichtung zum fluidisieren und transportieren von feinkörnigen, pulverförmigen oder kurzfaserigen materialien innerhalb eines schlauches, rohres oder behälters
AT268126B (de) Vorrichtung zum Profilieren, insbesondere zum Wellen von frischen Faserzementplatten
DE2223449A1 (de) Schliessvorrichtung fuer einen schuettgutaus- oder durchlass
DE1958396C (de) Schuttgut Behalter
DE2602837C2 (de) Einrichtung zum Abdichten eines Rumpfspaltes von Flugzeugen
DE3914937C2 (de)
DE2652911C3 (de) Zentralbehälter mit durchgehendem Innenraum zur Aufnahme von Saatgut o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee