DE19947256A1 - Stanzvorrichtung für Blattstapel - Google Patents

Stanzvorrichtung für Blattstapel

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen von Blattstapeln, insbesondere für eine kombinierte Stanz- und Bindemaschine. Die Stanzvorrichtung weist einen einseitig durch eine Stanzmatrize (60) begrenzten Einschubspalt (12) für die mit einer Reihe von randnahen Stanzlöchern zu versehenden Blätter (14) sowie eine Anzahl von entlang dem Einschubspalt in definierten Abständen voneinander angeordneten, über einen Betätigungshebel (20) quer durch den Einschubspalt (12) und die Stanzmatrize (60) hindurch bewegbaren Stanzmessern (46, 56) auf. Ein besonders einfacher und reibungsarmer Aufbau wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mehrere Stanzmesser (46) über einen Basissteg (45) unter Bildung eines Stanzkörpers (44) einstückig miteinander verbunden sind, daß zumindest einer der Stanzkörper (44) mit einer über dem Betätigungshebel (30) um eine Zentralachse (30) drehbaren Messerwelle (28) lösbar gekuppelt und koaxial zur Zentralachse gekrümmt ist, und daß der Stanzkörper zumindest an seinen in Umfangsrichtung weisenden Stanzmessern (46) einen radialen Abstand von der Messerwelle (28) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Blattstapeln, insbesondere für eine kombinierte Stanz- und Bindemaschine, mit einem einseitig durch eine Stanzmatrize begrenzten Einschubspalt für die mit einer Reihe von randnahen Stanzlöchern zu versehenden Blätter des Blattstapels und mit einer Anzahl von entlang dem Einschubspalt in definierten Abständen voneinander an­ geordneten, über ein Betätigungsorgan quer durch den Einschubspalt und die Stanzmatrize hindurch bewegbaren Stanzmessern.
Bei bekannten Stanzvorrichtungen für kombinierte Stanz- und Bindemaschinen führen die Stanzmesser eine durch den Einschubspalt und die Stanzmatrize hindurchgehende Linearbewegung aus. Zur Betätigung ist ein Hebel vorge­ sehen, dessen Schwenkbewegung über Getriebemittel in die Linearbewegung der Stanzmesser umgesetzt wird. Der konstruktive Aufbau der bekannten Stanzvorrichtungen ist relativ kompliziert, so daß ein erheblicher Bau- und Montageaufwand erforderlich ist. Hinzu kommt, daß bei der Vielzahl der Stanzmesser und der hierfür erfor­ derlichen Führungen ein relativ hoher Anteil der Betä­ tigungskraft zur Überwindung von Reibungskräften und zur Erbringung von Verformungsarbeit aufgewandt werden muß.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine Stanzvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß ein relativ geringer Bau- und Montageaufwand erforderlich ist und die bei der Betätigung auftretenden Reibungs- und Verformungs­ verluste reduziert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1 und 15 angegebenen Merkmalskombinationen vorgeschla­ gen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprü­ chen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die Stanzmesser mit einer über das Betätigungsorgan um eine Zentralachse drehbaren Messerwelle lösbar ge­ kuppelt und koaxial zur Zentralachse gekrümmt sind und in ihren in Umfangsrichtung weisenden Partien einen ra­ dialen Abstand von der Messerwelle aufweisen.
Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsvarian­ te sind mehrere Stanzmesser über einen Basissteg unter Bildung eines Stanzkörpers einstückig miteinander ver­ bunden, wobei der Stanzkörper mit der über das Betäti­ gungsorgan um die Zentralachse drehbaren Messerwelle lösbar gekuppelt ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß an der Messerwelle eine radial überstehende, lang­ gestreckte Aufnahmerippe für mindestens einen der Stanzkörper angeordnet ist und daß der Stanzkörper im Bereich seines Basisstegs mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche zur Aufnahme von an der Messerwelle radial überstehenden Haltezapfen auf­ weist. Um die über das Betätigungsorgan aufgebrachte Hebelkraft vollständig auf die Stanzmesser übertragen zu können, weist die Aufnahmerippe vorteilhafterweise eine in Umfangsrichtung weisende, radial über die Mes­ serwelle überstehende Anschlagstufe auf, gegen die der Stanzkörper im montierten Zustand mit der Rückkante seines Basisstegs anliegt.
Um die zu überwindenden Stanzkräfte zu reduzieren, weist zumindest ein Teil der Stanzmesser an ihren Stirnseiten schräge Stanzschneiden auf. Es hat sich da­ bei als vorteilhaft erwiesen, wenn mindestens zwei der Stanzschneiden in Stanzrichtung gesehen unterschiedli­ che Schrägwinkel aufweisen, wobei mindestens zwei der Stanzschneiden in Stanzrichtung gesehen nach entgegen­ gesetzten Seiten schräg angestellt sein können. Grund­ sätzlich ist es auch möglich, zumindest eine der Stanz­ schneiden quer zur Stanzrichtung auszurichten.
Alternativ hierzu kann zumindest ein Teil der Stanzmes­ ser an ihrer Stirnseite auch konkav gekrümmte, sichel­ förmige Stanzschneiden aufweisen.
Eine weitere Reduzierung der zu überwindenden Stanz­ kräfte kann dadurch erzielt werden, daß die Stanzmesser innerhalb eines Stanzkörpers unterschiedlich weit über den Basissteg überstehen. Es hat sich dabei als vor­ teilhaft erwiesen, wenn der Stanzkörper eine ungerade Anzahl Stanzmesser aufweist, wobei vorteilhafterweise das mittlere Stanzmesser des Stanzkörpers länger als die übrigen Stanzmesser ist und als Führungsmesser fun­ giert. Weiter ist es von Vorteil, wenn die beiden äuße­ ren Stanzmesser eines Stanzkörpers kürzer als das mitt­ lere aber länger als die übrigen Stanzmesser sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beim Stanzvorgang an den Stanzkörper angreifenden Drehmomente klein gehalten werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten oder alternativen Aus­ gestaltung der Erfindung ist zumindest ein Teil der Stanzmesser einzeln an je einem Messerhalter angeord­ net, wobei der Messerhalter mit der über das Betäti­ gungsorgan um die Zentralachse drehbaren Messerwelle kuppelbar ist. Auch hierbei ist das in Umfangsrichtung der Messerwelle weisende Stanzmesser koaxial zur Zen­ tralachse gekrümmt und weist einen radialen Abstand von der Messerwelle auf. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zumindest einer der Messerhal­ ter axial unverschiebbar und in Umfangsrichtung wahl­ weise verschiebbar oder über einen Kupplungsmechanismus arretierbar auf der Messerwelle angeordnet ist. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß einzelne Stanzmes­ ser der Messeranordnung wahlweise abgeschaltet werden können. Damit können bei gegebenem Blattformat Rand­ durchstanzungen vermieden werden.
Der Kupplungsmechanismus weist zweckmäßig eine Nocken­ welle mit je einer den einzelnen Messerhaltern zugeord­ neten Nockenkurve sowie je ein über die zugehörige Noc­ kenkurve radial verstellbares Sperrorgan auf. Die Noc­ kenwelle kann dabei in eine Zentralbohrung der Messer­ welle eingreifen, so daß die Nockenwelle und die Mes­ serwelle um die Zentralachse gegeneinander verdrehbar sind. Das Sperrorgan greift vorteilhafterweise durch einen radialen Durchbruch in der Messerwelle hindurch, wobei es in der Arretierungsstellung unter der Einwir­ kung der Nockenkurve in eine zur radial innen liegenden Messerwelle hin offene Radialbohrung des Messerhalters eingreift und in der Abschaltstellung aus der Radial­ bohrung in Richtung Messerwelle herausgedrängt ist. Das Sperrorgan steht zweckmäßig unter der Einwirkung einer in Richtung Nockenwelle weisenden Kraft einer im Mes­ serhalter abgestützten Feder.
Vorteilhafterweise ist die Messerwelle drehfest mit ei­ nem Betätigungshebel verbunden. Sie kann aber auch mo­ torisch angetrieben werden.
Die gekrümmten Stanzmesser sind mit ihrer konvexen Au­ ßenfläche zweckmäßig in einer gehäusefesten, konkav ge­ krümmten Gleitführung geführt. Zur Reduzierung der Rei­ bungskräfte kann durch Rippen auf der konvexen Außen­ fläche und/oder in der konkaven Gleitführung eine lini­ enförmige Anlage erzielt werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Stanzmatrize als Metallplatte ausge­ bildet, die um eine im Eintrittsbereich der Stanzöff­ nungen mittig entlang den Stanzöffnungen verlaufende Biegekante unter Aufweitung der Stanzöffnungen abgekan­ tet ist. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Einschub­ spalt auf der der Stanzmatrize gegenüberliegenden Seite einen Abstreifer mit Durchbrüchen für den Durchgriff der Stanzmesser aufweist, wobei es für die Führung der Stanzmesser ausreicht, wenn in der Ruhestellung der Messerwelle nur das jeweils längste Stanzmesser in den zugehörigen Abstreiferdurchbruch eingreift.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer kombinierten Stanz- und Bindemaschine in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 2a und b einen Längsschnitt. durch die Stanz- und Bindemaschine nach Fig. 2 in schaubild­ licher Darstellung mit und ohne Messer­ welle;
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Stanz- und Bindemaschine nach Fig. 1;
Fig. 4a eine schaubildliche Explosionsdarstel­ lung der Messerwelle mit Stanzmessern und Nockenwelle für die Ansteuerung der Schaltmesser;
Fig. 4b eine schaubildliche Ansicht der Messer­ welle im montierten Zustand;
Fig. 5a eine Stirnseitenansicht der Messerwelle mit Nockenwelle und Schaltmesser;
Fig. 5b und c einen Schnitt durch die Messerwelle bei gekuppeltem und entkuppeltem Schaltmes­ ser;
Fig. 6a ein Stanzkörper mit sieben Stanzmessern in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6b und c eine Breitseitenansicht und eine Stirn­ seitenansicht des Stanzkörpers nach Fig. 6a in vergrößerter Darstellung;
Fig. 7a eine schaubildliche Darstellung der Stanzmatrize;
Fig. 7b zwei senkrechte Schnitte durch die Stanzmatrize im Bereich der Stanzlöcher und der Befestigungslöcher.
Die in der Zeichnung dargestellte Stanz- und Bindema­ schine ist zum Stanzen und Binden von Blattstapeln un­ terschiedlicher Dicke und mit verschiedenen Blattforma­ ten bestimmt. Die Stanz- und Bindemaschine umfaßt einen Stanzmechanismus 10 mit einem Einschubspalt 12 für die mit einer Reihe von randnahen Bindelöchern zu versehen­ den Blätter 14, einen Bindemechanismus 16 zum Binden des Blattstapels im Bereich der Bindelöcher mittels ei­ nes nicht dargestellten, elastisch aufspreizbaren Bin­ derückens, ein gegenüber dem Maschinengehäuse 18 zwi­ schen einer Arbeitsstellung und einer Ruhestellung ver­ schwenkbares Blattmagazin 20 mit Meßkammer 22, und eine in die Meßkammer des Blattmagazins 20 eingreifende Meß­ anordnung 24 für die Dickenmessung des in der Meßkammer befindlichen, nicht dargestellten Blattstapels. Weiter vorgesehen sind eine Anordnung 26 für die Formatein­ stellung, ein mit einer Messerwelle 28 gekuppelter Be­ tätigungshebel 30 für die Betätigung der auf der Mes­ serwelle angeordneten Stanzmesser 46, 56 des Stanzme­ chanismus 10 und ein als Schieber ausgebildetes Betäti­ gungsorgan 34 für die gegenseitige Aufspreizung der den Bindemechanismus 16 bildenden Spreizkörper 36, 38.
Wie aus Fig. 3 und 4b zu ersehen ist, weist die an ih­ rem einen Ende 40 mit dem Betätigungshebel 30 kuppelba­ re Messerwelle sich über eine Teillänge der Messerwelle erstreckende, radial überstehende Aufnahmerippen 42 auf, die eine Anschlagstufe 40 für Stanzkörper 44 bil­ den. Die Stanzkörper 44 weisen mehrere in Umfangsrich­ tung über die Aufnahmerippen 42 überstehende und in axialen Abständen voneinander angeordnete Stanzmesser 46 auf, die an ihrer Stirnseite eine Stanzschneide 48 tragen. Die Stanzkörper 44 mit den Stanzmessern 46 sind im montierten Zustand koaxial zur Achse 50 der Messer­ welle 28 gekrümmt. Die einzelnen Stanzmesser 46 der Stanzkörper 44 stehen in Umfangsrichtung unterschied­ lich weit über den Basissteg 45 über, so daß sie beim Stanzvorgang in verschiedenen Winkelstellungen des Be­ tätigungshebels 30 wirksam werden. Dadurch werden die zu überwindenden Stanzkräfte reduziert.
Der in den Fig. 6a bis c gezeigte Stanzkörper 46 weist insgesamt sieben über den Basissteg 45 unterschiedlich weit überstehende Stanzmesser 46 auf, wobei das mittle­ re Stanzmesser länger als die übrigen Stanzmesser ist, während die beiden äußeren Stanzmesser kürzer als das mittlere, aber länger als die übrigen Stanzmesser sind. Mit diesen Vorkehrungen wird erreicht, daß die beim Stanzvorgang am Stanzkörper 44 angreifenden Momenten­ kräfte, die den Stanzkörper 44 gegenüber der Messerwel­ le kippen könnten, reduziert werden. Wie insbesondere aus den Fig. 6a und b zu ersehen ist, weisen die Stanz­ messer an ihren Stirnseiten schräge Stanzschneiden 48 auf, mit zum Teil unterschiedlichen Schrägwinkeln, die in verschiedene Richtungen weisen können. Statt der schräg angestellten Stanzschneiden nach Guillotine-Art können auch konkav gekrümmte, sichelförmige Stanz­ schneiden vorgesehen werden.
Die Stanzkörper 44 werden über die Bohrungen 52 auf nicht dargestellten Zapfen der Aufnahmerippen 42 gegen ein Verschieben in Umfangsrichtung und in axialer Rich­ tung fixiert. Auf der Messerwelle 28 sind bei dem ge­ zeigten Ausführungsbeispiel außerdem drei in unter­ schiedlichen axialen Positionen befindliche Messerhal­ ter 54 angeordnet, die in Umfangsrichtung überstehende gekrümmte Stanzmesser 56 aufweisen und über eine Noc­ kenwelle 58 wahlweise mit der Messerwelle 28 form­ schlüssig kuppelbar sind.
Der Einschubspalt 12 ist auf der den Stanzschneiden 48 der Stanzmesser 46 und 56 gegenüberliegenden Seite durch eine Stanzmatrize 60 begrenzt, die in gleichen Abständen voneinander angeordnete Durchtrittsöffnungen 62 für die Stanzmesser 46, 56 aufweisen und die auf ih­ rer dem Einschubspalt 12 abgewandten Seite in einen Aufnahmebehälter 64 für Stanzabfälle münden. Die Stanz­ matrize 60 ist als Metallplatte ausgebildet, die über die Befestigungslöcher 61 an einem gehäusefesten Teil angeschraubt ist. Wie aus den Fig. 7b und c zu ersehen ist, ist die Stanzmatrize um eine im Eintrittsbereich der Durchtrittsöffnungen 62 mittige, entlang den Durch­ trittsöffnungen verlaufende Biegekante 63 unter Aufwei­ tung der Stanzöffnungen abgekantet. An der der Stanzma­ trize 60 gegenüberliegenden Flanke ist der Einschub­ spalt 12 durch einen Abstreifer 65 mit Durchbrüchen für den Durchgriff der Stanzmesser 46, 56 begrenzt. Um die fliegend gelagerten Stanzmesser exakt auszurichten, greift zumindest eines der Stanzmesser 46, 56 in der Ruhestellung der Messerwelle 28 in den zugehörigen Ab­ streiferdurchbruch ein. An ihrer konvexen Außenseite 67 sind die Stanzkörper 44 in einer konkav gekrümmten, ge­ häusefesten Gleitführung 69 geführt. Die Gleitführung kann mit in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen verse­ hen sein, um die Reibungskräfte zu reduzieren.
Beim Stanzvorgang wird der Betätigungshebel 30 von ei­ ner nach oben weisenden Ausgangsposition in die in Fig. 1 gezeigte Endposition verschwenkt. Dabei gelangen die Stanzmesser 46, 56 mit ihren Stanzschneiden 48 nacheinander durch den Abstreifer 65 hindurch in den Einschubspalt 12 und die Durchtrittsöffnung 62 der Stanzmatrize 60 und erzeugen auf diese Weise die rand­ nahen Bindelöcher in den im Einschubspalt befindlichen Blättern 14.
Um die Bindelöcher richtig im Rand der Blätter 14 zu positionieren, müssen vor dem Stanzvorgang einige Ein­ stellungen vorgenommen werden. Dazu dient einmal der Drehknopf 76 zur Auswahl des Blattformats und zum ande­ ren das Stellorgan 24 zur Bestimmung der Stapeldicke und zur Einstellung der davon abhängigen Einstellpara­ meter.
Mit Hilfe des Drehknopfs 76 für die Formateinstellung wird innerhalb des Einschubspalts 12 ein Anschlag für die zu stanzenden Blätter 14 eingestellt. Außerdem wer­ den damit die Schaltmesser 54 nach Maßgabe des vorgege­ benen Formats zugeschaltet oder abgeschaltet. Damit wird eine symmetrische Lochanordnung entlang dem Lochrand erzielt und gleichzeitig vermieden, daß es zu Durchstanzungen von Seitenkanten kommt.
Mit dem Drehknopf 76 ist eine Nockenwelle 58 dreh- und verschiebefest verbunden. Die Nockenwelle 58 greift in eine zur Seite des Drehknopfs 76 hin offene Zentralboh­ rung 90 der Messerwelle 28 ein und weist an den axialen Positionen der auf der Messerwelle 28 um die Achse 50 drehbar angeordneten Messerhalter 54 jeweils eine Noc­ kenkurve 92 auf. Wie aus den Fig. 5a bis c zu ersehen ist, wird über die Nockenkurven 92 der Nockenwelle 58 ein in einem radialen Durchbruch 94 der Messerwelle 28 angeordneter Sperrstift 96 radial positioniert. Der Sperrstift 96 steht unter der Einwirkung einer im Mes­ serhalter 54 abgestützten Feder 98, die ihn gegen die Nockenkurve 92 drückt. Je nach Drehstellung der jewei­ ligen Nockenkurve 92 greift der Sperrstift 96 in ein zur Messerwelle 28 offenes Sackloch 100 ein oder ist aus diesem herausgerückt. In der Eingriffsstellung des Sperrstifts ergibt sich eine formschlüssige Verbindung des betreffenden Messerhalters 54 mit der Messerwelle 28, während in der ausgerückten Stellung der Formschluß entfällt und der Messerhalter 54 in einer Umfangsnut 102 der Messerwelle 28 koaxial zur Achse 50 verdrehbar ist (Abschaltstellung).
Wie aus den Fig. 2a, b und 3 zu ersehen ist, weist der Boden 104 der Meßkammer 22 mehrere Stufen 118 auf, die zur rückwärtigen Anlagefläche 106 hin absteigen. Mit dieser Stufenanordnung ist es möglich, einen dicken Blattstapel so zu unterteilen, daß die Teilstapel leicht über ihren oberen Stufenrand einzeln erfaßt wer­ den können. Die Stufen 118 sind dabei so gewählt, daß die einzelnen Teilstapel in den Einschubspalt 12 pas­ sen. Dadurch wird das Stanzen und Binden dicker Blattstapel, die nicht auf einmal gestanzt werden kön­ nen, erleichtert.
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten. Die Erfin­ dung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Stanzen von Blattstapeln, insbesondere für eine kombinierte Stanz- und Bindemaschine. Die Stanzvorrichtung weist einen einseitig durch eine Stanzmatrize 60 begrenzten Ein­ schubspalt 12 für die mit einer Reihe von randnahen Stanzlöchern zu versehenden Blätter 14 sowie eine An­ zahl von entlang dem Einschubspalt in definierten Ab­ ständen voneinander angeordneten, über einen Betäti­ gungshebel 20 quer durch den Einschubspalt 12 und die Stanzmatrize 60 hindurch bewegbaren Stanzmessern 46, 56 auf. Ein besonders einfacher und reibungsarmer Aufbau wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mehrere Stanzmesser 46 über einen Basissteg 45 unter Bildung eines Stanzkörpers 44 einstückig miteinander verbunden sind, daß zumindest einer der Stanzkörper 44 mit einer über dem Betätigungshebel 30 um eine Zentralachse 30 drehbaren Messerwelle 28 lösbar gekuppelt und koaxial zur Zentralachse gekrümmt ist, und daß der Stanzkörper zumindest an seinen in Umfangsrichtung weisenden Stanz­ messern 46 einen radialen Abstand von der Messerwelle 28 aufweist.

Claims (27)

1. Vorrichtung zum Stanzen von Blattstapeln, insbeson­ dere für eine kombinierte Stanz- und Bindemaschine, mit einem einseitig durch eine Stanzmatrize (60) begrenzten Einschubspalt (12) für die mit einer Reihe von randnahen Stanzlöchern zu versehenden Blätter (14) des Blattstapels und mit einer Anzahl von entlang dem Einschubspalt (12) in definierten Abständen voneinander angeordneten, über ein Betä­ tigungsorgan (30) quer durch den Einschubspalt (12) und die Stanzmatrize (60) hindurch bewegbaren Stanzmessern (46, 56), dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stanzmesser (46) über einen Basissteg (45) unter Bildung eines Stanzkörpers (44) einstückig miteinander verbunden sind, daß mindestens einer der Stanzkörper (44) mit einer über das Betäti­ gungsorgan (30) um eine Zentralachse (50) drehbaren Messerwelle (28) lösbar gekuppelt und koaxial zur Zentralachse (50) gekrümmt ist und zumindest an seinen in Umfangsrichtung weisenden Stanzmessern (46) einen radialen Abstand von der Messerwelle (28) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Messerwelle (28) eine radial über­ stehende langgestreckte Aufnahmerippe (42) für den mindestens einen Stanzkörper (44) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Stanzkörper (44) im Bereich seines Basisstegs (45) mindestens zwei im Abstand voneinander angeordnete Durchbrüche (52) zur Aufnahme von an der Messerwelle (28) radial überstehenden Haltezapfen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerippe (42) eine in Umfangsrichtung weisende, radial über die Messerwelle überstehende Anschlagstufe (41) auf­ weist, gegen die der mindestens eine Stanzkörper (44) im montierten Zustand mit der freien Rückkante seines Basisstegs (45) anliegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Stanzmesser (46) an ihren Stirnseiten schräge Stanzschneiden (48) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens zwei der Stanzschneiden (48) in Stanzrichtung gesehen unterschiedliche Schrägwinkel aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei der Stanzschneiden (48) in Stanzrichtung gesehen nach entgegengesetz­ ten Seiten schräg angestellt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Stanzschneiden quer zur Stanzrichtung ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stanzmesser (46) an seiner Stirnseite eine konkav gekrümmte Stanzschneide (48) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser (46) in­ nerhalb des Stanzkörpers (44) unterschiedlich weit über den Basissteg (45) überstehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Stanzkörper (44) eine ungerade Anzahl Stanzmesser (46) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mittlere Stanzmesser (46) des Stanzkörpers (44) länger als die übrigen Stanzmes­ ser ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Stanz­ messer (46) eines Stanzkörpers (44) kürzer als das mittlere, aber länger als die übrigen Stanzmesser sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stanzmesser (56) einzeln an einem Messerhalter (54) angeordnet ist, der mit einer über das Betätigungs­ organ (30) um eine Zentralachse (50) drehbaren Mes­ serwelle (28) kuppelbar ist, wobei das in Umfangs­ richtung der Messerwelle (28) weisende Stanzmesser (56) koaxial zur Zentralachse (50) gekrümmt ist und einen radialen Abstand von der Messerwelle (28) aufweist.
15. Vorrichtung zum Stanzen von Blattstapeln, insbeson­ dere für eine kombinierte Stanz- und Bindemaschine, mit einem einseitig durch eine Stanzmatrize (60) begrenzten Einschubspalt (12) für die mit einer Reihe von randnahen Stanzlöchern zu versehenden Blätter (14) des Blattstapels und mit einer Anzahl von entlang dem Einschubspalt (12) in definierten Abständen voneinander angeordneten, über ein Betä­ tigungsorgan (30) quer durch den Einschubspalt (12) und die Stanzmatrize (60) hindurch bewegbaren Stanzmessern (46, 56), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Stanzmesser (56) einzeln an einem Messerhalter (54) angeordnet ist, der mit ei­ ner über das Betätigungsorgan (30) um eine Zen­ tralachse (50) drehbaren Messerwelle (28) kuppelbar ist, wobei das in Umfangsrichtung der Messerwelle (28) weisende Stanzmesser (56) koaxial zur Zen­ tralachse (50) gekrümmt ist und einen radialen Ab­ stand von der Messerwelle (28) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Messerhalter (54) axial un­ verschiebbar und in Umfangsrichtung wahlweise ver­ drehbar oder über einen Kupplungsmechanismus (92, 96) arretierbar auf der Messerwelle (28) angeordnet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kupplungsmechanismus eine Nockenwelle (58) mit je einer den einzelnen Messerhaltern (54) zugeordneten Nockenkurve (92) sowie je ein über die zugehörige Nockenkurve radial verstellbares Sperr­ organ (96) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Nockenwelle (58) in eine Zentralboh­ rung (90) der Messerwelle (28) eingreift und gegen­ über dieser verdrehbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sperrorgan (96) durch einen radialen Durchbruch (94) in der Messerwelle (28) hindurchgreift, wobei es in der Arretierungsstel­ lung unter der Einwirkung der Nockenkurve (92) in eine zur radial innen liegenden Messerwelle (28) hin offene Radialbohrung (100) des Messerhalters (54) eingreift und in der Abschaltstellung aus der Radialbohrung in Richtung Messerwelle herausge­ drängt ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan (96) unter der Einwirkung einer in Richtung Nockenwelle (58) weisenden Kraft einer im Messerhalter (54) abge­ stützten Feder (98) steht.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (28) drehfest mit einem das Betätigungsorgan bildenden Betätigungshebel (30) verbunden ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Messerwelle (28) mo­ torisch antreibbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stanzmesser (46, 56) mit ihrer konkaven Außenfläche (67) in einer gehäu­ sefesten, konkav gekrümmten Gleitführung (69) ge­ führt sind.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (62) der Stanzmatrize (60) einen von der Eintritts­ seite zur Austrittsseite hin variablen Querschnitt aufweisen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stanzmatrize (60) als Metallplatte ausgebildet ist, die eine im Eintrittsbereich der Durchtrittsöffnungen (62) mittig entlang der Durch­ trittsöffnungen (62) verlaufenden Biegekante (63) unter Aufweitung der Durchtrittsöffnungen abgekan­ tet ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einschubspalt (12) auf der der Stanzmatrize (60) gegenüberliegenden Seite einen Abstreifer (65) mit Durchbrüchen für den Durchgriff der Stanzmesser (46, 56) aufweist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Ruhestellung der Messerwelle (28) nur das jeweils längste Stanzmesser (46, 56) in den zugehörigen Abstreifer-Durchbruch eingreift.
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