DE19946973A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer FaserstoffbahnInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn 12, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, wird die Faserstoffbahn 12 zusammen mit einer Membran 14 durch eine Entwässerungszone E geführt, in der sie zumindest teilweise durch eine Beaufschlagung mit Verdrängungsgas 16 entwässert wird. Dabei wird die Faserstoffbahn 12 durch die Membran 14 hindurch mit dem Verdrängungsgas 16 beaufschlagt. Die Faserstoffbahn 12 und die Membran 14 werden in der Entwässerungszone E über eine vorzugsweise konvexe Stützfläche 18 geführt. Dabei wird die mechanische Kompression des die Faserstoffbahn 12 bildenden Vlieses über die Bahnspannung der außen liegenden Membran 14 eingestellt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoff
bahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei dem die Faser
stoffbahn zusammen mit einer Membran durch eine Entwässerungszone
geführt wird, in der sie zumindest teilweise durch eine Beaufschlagung
mit Verdrängungsgas entwässert wird, wobei die Faserstoffbahn durch die
Membran hindurch mit dem Verdrängungsgas beaufschlagt wird. Sie be
trifft ferner eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
Wasser kann durch die Anwendung eines Gasdifferenzdrucks aus einer
Papierbahn entfernt werden. Dieses Verfahren wird Verdrängungsentwäs
serung genannt. Hierbei wird das sich in den Poren zwischen den Fasern
befindende Wasser aus dem Papiervlies herausgeblasen. Im Vergleich zum
konventionellen Naßpressen in einem einfach oder doppelt befilzten Wal
zenspalt hat das fertige Papier ein höheres spezifisches Volumen bei glei
chem Trockengehalt wie nach der mechanischen Entwässerung. Mit Hilfe
des Verdrängungsentwässerungsprozesses können auch andere wichtige
Eigenschaften der fertigen Faserstoffbahn wie Biegesteifigkeit, Porosität
und Opazität positiv beeinflußt werden (J.D. Lindsay: "Displacement de
watering to maintain bulk", Paperi ja Puu Vol. 74/No. 3/ 1992). Es wurde
auch bereits eine entsprechende apparative Anordnung für den Verdrän
gungsentwässerungsprozeß vorgeschlagen (W. Kawka u.E. Szwarcztajn:
"Some results of investigations on the equipment for intensive dewatering
and drying of porous papers, EUCEPA-79 International Conference, Lon
don, paper 31, S. 153).
Wird auf der Seite des Gasdruckes eine Membran über das Papier ge
bracht, so erfolgt aufgrund des Druckabfalls in der Membran eine Kom
pression des Papiers. Wasser wird aus den Fasern in die Poren zwischen
den Fasern gepreßt. Dieses Wasser wird durch den Gasdifferenzdruck aus
den Poren herausgeblasen. Bei der Verwendung einer Membran erhält
man erfahrungsgemäß einen höheren Trockengehalt (Kari Räisänen:
"High-Vacuum dewatering on a paper machine wire section - a literature
review", Paperi ja Puu, Vo. 78, Nr. 3, 1996).
Das Ausmaß dieser Kompression hängt von dem Verlhältnis der Permeabi
lität der Membran und des Faservlieses ab. Mit einer gezielten Kompressi
on können Trockengehalt und spezifisches Volumen der fertigen Faser
stoffbahn eingestellt werden. Die Kompression des Faservlieses läßt sich
in der Verdrängungsentwässerungsanlage in der Praxis aber nur schwer
steuern, da sich die Membranpermeabilität im Betrieb der Produktions
anlage nur schwer ändern läßt. Somit ergibt sich bei im übrigen gleichen
Prozeßbedingungen bei einem bestimmten Gasdruck ein bestimmter Troc
kengehalt und ein bestimmtes spezifisches Volumen.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit denen das Ergebnis des Verdrän
gungsentwässerungsprozesses in bezug auf den endgültigen Trockenge
halt und papiertechnische Eigenschaften des fertigen Produktes wie ins
besondere spezifisches Volumen, die Porosität, Oberflächenrauhigkeit
und/oder dergleichen gezielt steuerbar ist.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die Faserstoffbahn und die Membran in der Entwässerungszo
ne über eine vorzugsweise konvexe Stützfläche geführt werden und die
mechanische Kompression des die Faserstoffbahn bildenden Vlieses über
die Bahnspannung der außen liegenden Membran eingestellt wird.
Aufgrund dieser Ausbildung sind das Ausmaß der Blattkompression und
die Höhe des angelegten Gasdruckes getrennt steuerbar. Während des
Betriebs der Verdrängungsentwässerungspresse kann die mechanische
Kompression des Vlieses mittels der Bahnspannung der Membran in der
gewünschten Weise eingestellt bzw. verändert werden. Der Gasdruck wird
mit einer jeweiligen Veränderung der mechanischen Kompression des
Vlieses nicht mit geändert. Der Gasdruck kann somit beispielsweise kon
stant gehalten werden.
Durch eine Erhöhung der Bahnspannung der Membran kann das Vlies
entsprechend stärker kompaktiert werden. Es wird somit ein höherer
Trockengehalt erzielt, wobei gleichzeitig jedoch das spezifische Volumen
der fertigen Faserstoffbahn bzw. des fertigen Papiers abnimmt. Ein solches
Verfahren kann vor allem bei solchen Papiersorten angewandt werden, bei
denen es, z. B. aus Runabilitygründen, in erster Linie auf den zu errei
chenden Trockengehalt ankommt, was beispielsweise bei holzhaltigen
Druckpapieren der Fall ist.
Bei der Herstellung von Karton, wo es vor allem auf die Erzielung eines
hohen spezifischen Volumens ankommt, kann der mechanische Druck
mittels der Membranspannung entsprechend niedrig gehalten werden.
Damit wird erreicht, daß das fertige Produkt das gewünschte hohe Volu
men besitzt.
Bei der Produktion von holzfreiem Papier wird die Bahnspannung gering
gehalten, um einer Markierung der Filze und damit einer verschlechterten
Oberflächenrauhigkeit vorzubeugen.
Bei Papieren mit einem höheren Flächengewicht kann eine geringere
Bahnspannung eingestellt werden, um das Faservlies nicht so stark zu
kompaktieren. Entsprechend besitzt das Faservlies eine höhere Permeabi
lität, und die aufgrund des höheren Flächengewichts größere Wassermen
ge kann leichter entfernt werden.
Vorzugsweise werden die Faserstoffbahn und die Membran über eine die
Stützfläche bildende rotierende Walze geführt.
In bestimmten Fällen ist es von Vorteil, wenn die Faserstoffbahn und die
Membran über eine die Stützfläche bildende Saugzone geführt werden.
Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform werden die Faser
stoffbahn und die Membran über eine die Stützfläche bildende Saugzone
einer rotierenden Walze geführt.
Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform wird die Faserstoff
bahn zwischen der Membran und einem Sieb- oder Filzband über die
Stützfläche geführt.
In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des er
findungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Grundsätzlich ist hierbei auch ein solches Verfahren denkbar, bei dem ein
zusätzliches permeables Band für den Anpreßdruck und die Abdichtung
der Druckkammer verantwortlich ist, während die eigentliche Membran
nur die Entwässerungsfunktion übernimmt. Somit werden die Funktionen
Kompression und Abdichtung von unterschiedlichen Bauteilen ausge
führt.
Bezüglich der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Aufgabe entspre
chend dadurch gelöst, daß die Faserstoffbahn und die Membran in der
Entwässerungszone über eine vorzugsweise konvexe Stützfläche geführt
sind und die mechanische Kompression des die Faser stoffbahn bildenden
Vlieses über die Bahnspannung der außen liegenden Membran einstellbar
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausfüh
rungsform einer Vorrichtung zur Entwässerung einer
Faserstoffbahn und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausfüh
rungsform einer Entwässerungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung 10 zur Ent
wässerung einer Faserstoffbahn 12. Bei der Faserstoffbahn 12 kann es
sich insbesondere um eine Papier- oder Kartonbahn handeln.
Die Faserstoffbahn 12 ist zusammen mit einer Membran 14 durch eine
Entwässerungszone E geführt, in der sie zumindest teilweise durch eine
Beaufschlagung mit Verdrängungsgas 16 entwässert wird. Dabei wird die
Faserstoffbahn 12 durch die Membran 14 hindurch mit dem Verdrän
gungsgas 16 beaufschlagt.
Innerhalb der Entwässerungszone E der als Verdrängungsentwässerungs
presse dienenden Vorrichtung 10 sind die Faserstoffbahn 12 und die
Membran 14 über eine konvexe Stützfläche 18 geführt, die beim vorlie
genden Ausführungsbeispiel durch eine rotierende Walze 20 gebildet ist.
Dabei ist die mechanische Kompression des die Faserstoffbahn 12 bilden
den Vlieses über die Bahnspannung der außenliegenden Membran 14 ein
stellbar.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Faserstoffbahn 12 zwischen
der unter Spannung stehenden Membran 14 und einem Sieb- oder Filz
band 22 über die die Stützfläche 18 bildende Walze 20 geführt.
Mit sich entsprechend der Bahnspannung der Membran 14 ändernder
mechanischer Kompression des die Faserstoffbahn 12 bildenden Vlieses
wird der Gasdruck nicht mit verändert. Dieser kann somit insbesondere
auch konstant gehalten werden.
Die Entwässerungszone E kann beispielsweise eine Verdrängungsentwäs
serungseinheit 24 mit einer oder mehreren Druckkammern umfassen. Die
Verdrängungsentwässerungseinheit 24 liegt mit ihrer Gasaustrittsseite 26
der die Stützfläche 18 bildenden Walze 20 gegenüber, wobei sie mit dieser
einen in Bahnlaufrichtung verlängerten Spalt 28 bildet, durch den die Fa
serstoffbahn 12 zwischen der Membran 14 und dem Sieb- oder Filzband
22 hindurchgeführt ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig.
1 lediglich dadurch, daß die die Stützfläche 18 bildende Walze 20 im Be
reich der Entwässerungszone E zusätzlich eine Saugzone 30 aufweist. Im
übrigen besitzt diese Ausführungsform den gleichen Aufbau wie die der
Fig. 1, wobei einander entsprechenden Teilen gleiche Bezugszeichen zu
geordnet sind.
Mit der erfindungsgemäßen Entwässerungsvorrichtung können das Aus
maß der Blattkompression und die Höhe des angelegten Gasdruckes ge
trennt gesteuert werden. Damit ist es insbesondere möglich, das Ergebnis
des Verdrängungsentwässerungsprozesses in bezug auf den endgültigen
Trockengehalt und papiertechnische Eigenschaften des fertigen Produktes
wie das spezifische Volumen, die Porosität, die Oberflächenrauhigkeit
und/oder dergleichen gezielt zu steuern. Während des Betriebs der jewei
ligen Verdrängungsentwässerungspresse kann die mechanische Kompres
sion des Vlieses mittels der Bahnspannung der Membran verändert wer
den. Der Gasdruck bleibt hierbei konstant.
10
Entwässerungsvorrichtung
12
Faserstoffbahn
14
Membran
16
Verdrängungsgas
18
konvexe Stützfläche
20
rotierende Walze
22
Sieb- oder Filzband
24
Verdrängungsentwässerungseinheit
26
Gasaustrittsseite
28
verlängerter Spalt
30
Saugzone
E Entwässerungszone
E Entwässerungszone
Claims (17)
1. Verfahren zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (12), insbesonde
re einer Papier- oder Kartonbahn, bei dem die Faserstoffbahn (12)
zusammen mit einer Membran (14) durch eine Entwässerungszone
(E) geführt wird, in der sie zumindest teilweise durch eine Beauf
schlagung mit Verdrängungsgas (16) entwässert wird, wobei die Fa
serstoffbahn (12) durch die Membran (14) hindurch mit dem Ver
drängungsgas (16) beaufschlagt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) in der Entwässe
rungszone (E) über eine vorzugsweise konvexe Stützfläche (18) ge
führt werden und die mechanische Kompression des die Faserstoff
bahn (12) bildenden Vlieses über die Bahnspannung der außen lie
genden Membran (14) eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdruck konstant gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende rotierende Walze (20) geführt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende Saugzone (30) geführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende Saugzone (30) einer rotierenden Walze (20)
geführt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) zwischen der Membran (14) und einem
Sieb- oder Filzband (22) über die Stützfläche (18) geführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filzband (22) ein Antiwetting-Band enthält, das das Zu
rückfließen des verdrängten Fluids in die Faserstoffbahn (12) ver
hindert.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Antiwetting-Band zwischen der Faserstoffbahn (12) und
dem Filzband (22) liegt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) gleichzeitig mechanisch gepreßt und mit
Verdrängungsgas beaufschlagt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verdrängungsgas unter Überdruck steht.
11. Vorrichtung (10) zur Entwässerung einer Faserstoffbahn (12), insbe
sondere einer Papier- oder Kartonbahn, bei der die Faserstoffbahn
(12) zusammen mit einer Membran (14) durch eine Entwässerungs
zone (E) geführt ist, in der sie zumindest teilweise durch eine Beauf
schlagung mit Verdrängungsgas (16) entwässert wird, wobei die Fa
serstoffbahn (12) durch die Membran (14) hindurch mit dem Ver
drängungsgas (16) beaufschlagbar ist, insbesondere zur Durchfüh
rung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) in der Entwässe
rungszone (E) über eine vorzugsweise konvexe Stützfläche (18) ge
führt sind und die mechanische Kompression des die Faserstoff
bahn (12) bildenden Vlieses über die Bahnspannung der außen lie
genden Membran (14) einstellbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasdruck konstant gehalten ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende rotierende Walze (20) geführt sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende Saugzone (30) geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) und die Membran (14) über eine die
Stützfläche (18) bildende Saugzone (30) einer rotierenden Walze (20)
geführt sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserstoffbahn (12) zwischen der Membran (14) und einem
Sieb- oder Filzband (22) über die Stützfläche (18) geführt ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoffdichte der Bahn größer als 6% ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999146973 DE19946973A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=7923918
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DE1999146973 Withdrawn DE19946973A1 (de) | 1999-09-30 | 1999-09-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Entwässerung einer Faserstoffbahn |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE19946973A1 (de) |
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- 1999-09-30 DE DE1999146973 patent/DE19946973A1/de not_active Withdrawn
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