DE19946970B4 - Erfassungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Erfassungsvorrichtung, die aufweist:
eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden, um Daten auszugeben, die Ergebnisse der Erfassung als elektrische Signale anzeigen, wobei die Vielzahl der Erfassungseinrichtung (31), die asynchron zueinander arbeiten, Daten als elektrische Signale ausgeben, die die Ergebnisse der Erfassung anzeigen;
eine Mischereinrichtung (8) zum Empfangen der elektrischen Signale, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) ausgegeben werden, zum Hinzufügen einer die Erfassungseinrichtungen (31) anzeigenden Kennzeichnung zu Daten, die von der Vielzahl der Erfassungseinrichtungen (31) erhalten werden, und zum kollektiven und sequentiellen Ausgeben von Daten für jede der Erfassungseinrichtungen (31), wobei die Mischereinrichtung (8) Speichereinrichtungen (91, 92...9K) zum Speichern der Daten, die von jeder der Erfassungseinrichtungen (31, 32 ...3K) mit jeweiligen Takten ausgegeben werden, und eine Einrichtung (11) zum Ausgeben von in den Speichereinrichtungen (91, 92, ...9K) gespeicherten Daten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden.
  • Bisher wurden zur Erfassung einer Vielzahl von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten eine Vielzahl von Sensorteilen an einem Förderweg in einer Erfassungsvorrichtung angeordnet, um eine Vielfalt an physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf dem Förderweg befördert werden, zu erfassen.
  • Zu erfassende Objekte werden bei einer solchen Erfassungsvorrichtung einzeln auf einem Förderweg befördert. Sensoren werden ausgewählt, die an dem Förderweg angeordnet sind und die zur Erfassung der erforderlichen physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte in der Lage sind. Da es normalerweise notwendig ist, eine Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten zu erfassen, durchsetzt bzw. überzieht eine Vielfalt von Sensoren zum Erfassen der mehreren physikalischen Kennwerte den Förderweg. Die physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte, die durch die Sensorteile erfaßt werden, werden in elektrische Signale umgewandelt. Dann werden die elektrischen Signale über Übertragungswege an Prozeßeinheiten bzw. Zentraleinheiten übertragen. Jede Prozeßeinheit unterzieht die von den Sensorteilen übertragenen elektrischen Signale einem Prozeß zum Erfassen der physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte. Nachdem alle Prozesse zum Erfassen der physikalischen Kennwerte abgeschlossen sind, bestimmt die Prozeßeinheit insgesamt die Ergebnisse der Erfassung, um so ein vorbestimmtes Ausgangssignal für einen Ausgabeteil zu erzeugen.
  • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Strukturen des Sensorteils und der Prozeßeinheit einer herkömmlichen Erfassungsvorrichtung darstellt. Wie dies in 18 dargestellt ist, werden die physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte, welche von den Sensoren der Sensorteile erfaßt wurden, in elektrische Signale umgewandelt. Dann werden die elektrischen Signale durch Verstärker verstärkt und danach über die Übertragungswege (im allgemeinen lange Koaxialkabel) an die Prozeßeinheiten übertragen, die so angeordnet sind, daß sie den Sensorteilen entsprechen bzw. zu diesen korrespondieren.
  • Jede Prozeßeinheit veranlaßt einen A/D-Wandler (Analog/Digital-Wandler) das vom Sensorteil übertragene elektrische Signal in digitale Daten umzuwandeln. Ein Erfassungsergebnis-Prozessor verarbeitet die Ergebnisse der Erfassung, um die Ergebnisse der Erfassung in einem gemeinsamen Speicher zu speichern. Eine Zentral- bzw. Hauptprozeßeinheit liest die Ergebnisse der Erfassung. Die Hauptprozeßeinheit analysiert die Ergebnisse der Erfassung, um ein Signal zum Anweisen einer vorbestimmten Operation an einen Ausgabeteil auszugeben. Ein Datensammler bzw. -kollektor wird verwendet, wenn die durch jede Prozeßeinheit verarbeiteten Daten gemeinsam gesammelt werden.
  • Die Erfassungsvorrichtung mit der obigen, herkömmlichen Struktur erfordert jedoch die Übertragungswege (Kabelbäume), welche die Verbindung zwischen den Sensorteilen und den den Sensorteilen entsprechenden Prozeßeinheiten herstellen. Daher muß innerhalb der Erfassungsvorrichtung eine Vielzahl von Übertragungswegen vorgesehen werden.
  • Die elektrischen Signale von den mehreren Sensorteilen werden auf asynchrone Weise übertragen und die Datenübertragungsraten bzw. -geschwindigkeiten der elektrischen Signale sind voneinander verschieden. Somit folgt, daß die Sensoren eine individuelle Prozeßhardware benötigen. Somit ist die Struktur der Prozeßeinheit kompliziert.
  • Weiterhin muß der Datensammler zum Sammeln der Daten für jede Prozeßeinheit vorgesehen werden. Nachteiliger ist, daß das Sammeln von Daten zum Identifizieren von zu erfassenden Objekten nicht einfach durchgeführt werden kann.
  • US 4,656,463 offenbart ein Überwachungs- und Steuersystem für Objekte. Das System ist in der Lage verschiedenste Objekte zu überwachen, indem an ein entsprechendes Objekt ein Sender angebracht wird, der kontinuierlich Signale sendet, die von einem Empfänger empfangen werden.
  • Die US 4,875,099 betrifft einen Bildscanner, der eine Mehrzahl von CCD-Bildsensoren aufweist. Die von den CCD-Bildsensoren erhaltenen Signale werden in ein einzelnes Signal gemischt und auf einer einzelnen elektrischen Leitung übertragen.
  • Die DE 198 15 147 A1 beschreibt eine Anordnung von Sensoren zur Überwachung eines Arbeitsgeräts, welches in Abhängigkeit der Schaltzustände der Sensoren in Betrieb setzbar ist, wobei die Sensoren Slaves eines nach dem Master-Slave-Prinzip arbeitenden Bussystems bilden, welches von einer den Master bildenden Steuereinheit gesteuert wird.
  • Die US 5,003,380 A betrifft eine Bildlesevorrichtung, die einen Zeilenbildsensor enthält zum Abtasten eines Dokuments.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Erfassungsvorrichtung vorzusehen, bei der die Strukturen der Übertragungswege zum Verbinden einer Vielzahl von Sensorteilen und Prozeßeinheiten sowie der Übertragungsweg in jeder Prozeßeinheit vereinfacht werden können.
  • Es soll ebenfalls eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen werden, bei der ein Teil einer Vielzahl von Prozeßhardwaresystemen zum Verarbeiten von elektrischen Signalen, welche von einer Vielzahl von Sensorteilen mit verschiedenen Übertragungsraten asynchron übertragen werden, so ausgestaltet werden, daß sie einen gemeinsamen Aufbau aufweisen, und folglich der Aufbau jeder Prozeßeinheit vereinfacht werden kann.
  • Weiterhin soll eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen werden, die so strukturiert ist, daß nur ein Datensammler Daten über eine Vielfalt von Ergebnissen, die von einer Vielzahl von Sensorteilen asynchron erfaßt und mit verschiedenen Übertragungsraten übertragen werden, sammelt, wobei der Sammler so angeordnet ist, daß er in der Lage ist, Daten in Einheiten von jedem der zu erfassenden Objekte, die durch den Förderweg befördert werden, zu sammeln.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 6 gelöst.
  • Es wird eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, die aufweist: eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden, um Daten auszugeben, die Ergebnisse der Erfassung als elektrische Signale anzeigen; eine Mischereinrichtung zum Empfangen der von den Erfassungseinrichtungen ausgegebenen elektrischen Signale, zum Hinzufügen einer die Erfassungseinrichtungen anzeigenden Kennzeichnung zu Daten, die von der Vielzahl der Erfassungseinrichtungen erhalten werden, und zum kollektiven und sequentiellen Ausgeben von Daten von jeder der Erfassungseinrichtungen; und eine Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung zum Empfangen der von der Mischereinrichtung ausgegebenen Daten, zum Identifizieren der Erfassungseinrichtung, von der die Daten erhalten wurden, anhand der in den empfangenen Daten enthaltenen Kennzeichnung, und zum Verarbeiten der Ergeb nisse der Erfassung der verschiedenen physikalischen Kennwerte.
  • Die Vielzahl von Erfassungseinrichtungen schließt Einrichtungen zum Ausgeben von digitalen Daten ein, wobei die Daten die Ergebnisse der Erfassung der Objekte, die als Reaktion auf zueinander asynchron arbeitende Sensortaktgeber erfaßt werden, anzeigen; und die Mischereinrichtung schließt Speichereinrichtungen zum Speichern von digitalen Daten, die von jeder der Erfassungseinrichtungen während Perioden der Sensortakte ausgegeben werden, und eine Einrichtung zum Ausgeben von in den Speichereinrichtungen gespeicherten Daten als Reaktion auf Zeittakte ein, wobei deren Geschwindigkeit der Übertragung jeweils höher ist als die Geschwindigkeit der Sensortakte.
  • Jede der Erfassungseinrichtungen schließt eine Einrichtung zum Erfassen der Abstände zwischen den zu erfassenden Objekten ein, um ein Abstanderfassungssignal auszugeben, wobei die Erfassungsvorrichtung weiterhin aufweist: eine Feststelleinrichtung, um als Reaktion auf das von den Erfassungseinrichtungen ausgegebenen Abstanderfassungssignal die aufeinanderfolgende Anordnung der Beförderung der zu erfassenden Objekte festzustellen und um laufende Nummern zum Identifizieren der zu erfassenden Objekte auszugeben, und eine Datensammeleinrichtung zum Hinzufügen der von den Erfassungseinrichtungen ausgegebenen, laufenden Nummern zu Daten, die von der Mischereinrichtung sequentiell ausgegeben werden, um Daten zu sammeln.
  • Ferner wird eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen, die aufweist: eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden, um zu Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, Kennzeichnungen hinzuzufügen, die die Erfassungseinrichtung, von der die Daten erhalten wurde, anzeigen, wobei jede Erfassungseinrichtung ein Datenelement ausgibt und eine Zeitablaufsteuereinrichtung einschließt, um den Zeitablauf der Ausgabe von den Erfassungseinrichtungen auf eine solche Weise zu steuern, daß die Datenelemente von der Vielzahl der Erfassungseinrichtungen nacheinander auf einen Übertragungsweg ausgegeben werden, und eine Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung zum Empfangen von Daten, die von den Erfassungseinrichtungen über den Übertragungsweg ausgegeben wurden, zum Identifizieren der Erfassungseinrichtung, von der die Daten erhalten werden, anhand der in den empfangenen Daten enthaltenen Kennzeichnung und zum Verarbeiten der Ergebnisse der Erfassung der verschiedenen, physikalischen Kennwerte.
  • Die Zeitablaufsteuereinrichtung schließt eine Ausgabesteuereinrichtung zum Erzeugen eines Ausgabefreischaltsignals aus einem Horizontal-Synchronisationssignal ein, das die Umschaltzeit (turnaround time) der Datenausgabe von den mehreren Erfassungseinrichtungen anzeigt und ein Referenztaktsignal, ferner eine Einrichtung zum vorübergehenden Speichern von Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, und zum Ausgeben von Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, entsprechend dem von der Ausgabesteuereinrichtung zugeführten Ausgabefreischaltsignal und als Reaktion auf das Referenztaktsignal.
  • Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das schematisch die Gesamtstruktur einer Erfassungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
  • 2 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Strukturen von Sensorteilen und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 3 ein Blockschaltbild, das die Strukturen von Mischern darstellt;
  • 4 ein Zeitablaufdiagramm, das das Verhältnis zwischen einem Horizontal-Synchronisationssignal, einem Referenztakt, Eingabesignale von Sensoren und Ausgabedaten darstellt;
  • 5 ein Diagramm, das die Struktur der Ausgabedaten darstellt;
  • 6 ein Blockschaltbild, das die Strukturen der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten darstellt;
  • 7 ein Blockschaltbild, das die Beispiele der Strukturen von Sensorteilen und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 8 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen von Sensorteilen und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 9 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen von Sensorteilen und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 10 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen von Sensorteilen und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 11 ein Diagramm, das die Strukturen von Daten, die durch den Datensammler gesammelt werden, darstellt;
  • 12 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen der Sensorteile und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 13 ein Blockschaltbild, das ein Beispiel der Struktur einer Schaltung in einem Busvermittler darstellt;
  • 14 ein Blockschaltbild, das ein anderes Beispiel der Struktur einer Schaltung im Busvermittler darstellt;
  • 15 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen der Sensorteile und Prozeß einheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 16 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen der Sensorteile und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt;
  • 17 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen der Sensorteile und Prozeßeinheiten der Erfassungsvorrichtung darstellt; und
  • 18 ein Blockschaltbild, das Beispiele der Strukturen der Sensorteile und Prozeßeinheiten der herkömmlichen Erfassungsvorrichtung darstellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Diagramm, das die schematische Struktur einer Erfassungsvorrichtung 1 zum Erfassen einer Vielzahl von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten darstellt. Die Erfassungsvorrichtung 1 schließt einen Förderweg bzw. Beförderungsweg 2 zum einzelnen Befördern der zu erfassenden Objekte; eine Vielzahl von Sensorteilen 31, 32, ...3k (nachfolgend als "Sensorteile 31" bezeichnet) zum Erfassen der verschiedenen physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte, welche auf dem Förderweg 2 befördert werden; eine Prozeßeinheit 5, welche mit den Sensorteilen 31 über die Übertragungswege 4 verbunden ist und zu welchen die physikalischen Kennwerte, die durch die Sensorteile 31 erfaßt werden, als elektrisches Signal übertragen werden; und ein Ausgabeteil 6, welches ein Ergebnis eines Erfassungsprozesses, der durch die Prozeßeinheit 5 ausgeführt wurde, empfängt, um ein Ergebnis der Erfassung nach Außen auszugeben, ein.
  • Die Sensorteile 31 erfassen die physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten, welche auf dem Förderweg 2 befördert werden. Weil eine Vielzahl der physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten erfaßt werden müssen, überziehen bzw. durchsetzen mehrere Ausführungen von Sensorteilen 31, die mit den zu erfassenden, verschiedenen physikalischen Kennwerten korrespondieren, den Förderweg. Die Sensorteile 31 übermitteln die erfaßten physikalischen Kennwerte durch die Übertragung von elektrischen Signalen an die Prozeßeinheit 5.
  • Als Reaktion auf die elektrischen Signale, die von den Sensorteilen 31 über die Übertragungswege 4 übertragen werden, erfaßt und bestimmt die Prozeßeinheit 5 die verschiedenen physikalischen Kennwerte von den mehreren zu erfassenden Objekten. Nach der Erfassung der mehreren physikalischen Kennwerte der Objekte gibt die Prozeßeinheit 5 die Ergebnisse der Erfassung über das Ausgabeteil 6 aus.
  • 2 ist ein Diagramm, das Beispiele von den Strukturen der Sensorteile 31, 32, ...3k und die Prozeßeinheit 5, die für die Erfassungsvorrichtung vorgesehen ist, zeigt.
  • Wie in 2 dargestellt, werden die verschiedenen physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten, welche auf dem Förderweg 2 befördert werden, durch die Sensoren 31a von den Sensorteilen 31 in analoge elektrische Signale umgewandelt. Die elektrischen Signale werden durch Verstärker 31b verstärkt und dann über die verbundenen Übertragungswege 4 zur Prozeßeinheit 5 übertragen. Allgemein sind die Übertragungswege 4 mittels Koaxialkabel ausgeführt.
  • Bei der Prozeßeinheit 5 wandeln A/D-Wandler 7 die analogen elektrischen Signale, die von den Sensorteilen 31 über die Übertragungswege 4 übertragen werden, in digitale Signale um. Die von den A/D-Wandlern 7 ausgegebenen digitalen Signale sind zueinander asynchron, weil die elektrischen Signale, die durch die Sensoren 31a von den Sensorteilen 31 erhalten werden, zueinander asynchron sind. Folglich erzeugt der Mischer 8 Zeitablaufsignale, die durch Horizontal-Synchronisationssignale und Referenztakte bestimmt werden. Der Mischer 8 verwendet das Zeitablaufsignal, um Daten über einen Datenbus 10 an eine Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 auszugeben. Das heißt, der Mischer 8 empfängt Signale, die von den Sensorteilen zugeführt und in digitale Signale umgewandelt wurden und überträgt die zugeführten Daten an die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 sequentiell.
  • Die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 verwendet Daten, die vom Mischer 8 über den Datenbus 10 übertragen wurden, um eine Vielzahl von Erfassungsprozessen auszuführen. Nachdem die Erfassungsprozesse abgeschlossen sind, schreibt die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 Ergebnisse der Erfassung in einen gemeinsamen Speicher 16, der gemeinsam durch die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 und die Zentraleinheit 17 benutzt wird. Die Ergebnisse der Erfassung werden an die Zentraleinheit 17 übermittelt.
  • Die Zentraleinheit 17 analysiert die Ergebnisse der Erfassung von den verschiedenen physikalischen Kennwerten, die durch die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 ausgeführt wurde, um ein Signal zum Anweisen einer vorbestimmten Operation an das Ausgabeteil 6 auszugeben.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur einer Schaltung im Mischer 8 darstellt. Der Mischer 8 ist aus FIFO-Speichern 91, 92, ...9k, wobei jeder einen First-In-First-Out-Aufbau aufweist, und einer Ausgabesteuerschaltung 11 zusammengesetzt. Den FIFO-Speichern 91, 92, ...9k werden Sensordatensignale (Sensor 1 bis Sensor k) und Sensortaktsignale (Sensor(1)takt bis Sensor(k)takt) von den Sensorteilen 31 über die A/D-Wandler 7 zugeführt. Die FIFO-Speicher 91, 92, ...9k (nachfolgend als "FIFO-Speicher 91" bezeichnet) speichern sequentiell die Sensordatensignale als Reaktion auf die Sensortakte. Die Ausgabe-Steuerschaltung 11 erzeugt ein Freigabesignal (FREIGABE (EN-ABLE)) als Reaktion auf die Referenztakte und das Horizontal-Synchronisationssignal, die von der Zentraleinheit 17 zugeführt werden. Daten, die in den FIFO-Speichern 91 gespeichert sind, werden als Reaktion auf das Freigabesignal und das Referenztaktsignal dem Datenbus 10 zugeführt.
  • 4 ist eine Zeitablaufdiagramm, die das Horizontal-Synchronisationsignal HS, welches von der Ausgabesteuerschaltung 11 zu den FIFO-Speichern 91 zugeführt wird, einen Referenztakt RC, der von der Zentraleinheit 17 zugeführt wird, Sensordatensignale (S1 bis Sk), die durch die A/D-Wandler 7 in digitale Signale umgewandelt und von den Sensorteilen (Sensorteile 31, 32, ...3k) zugeführt werden, Sensortakte C1 bis Ck, Ausgabedaten OD, die von den FIFO-Speichern 91 ausgegeben werden, sowie ein FREIGABE-Signal für die Ausgaben darstellt.
  • Die Signale, die von den Sensorteilen 31 zugeführt werden und wie oben beschrieben A/D-umgewandelt sind, werden den FIFO-Speichern 91 zugeführt. Die A/D-Wandler 7 führen die A/D-Umwandlung zu den Perioden der Sensortakte C1 bis Ck aus. Die Sensordaten-Signale S1 bis Sk, die den FIFO-Speichern 91 zugeführt werden, werden in den FIFO-Speichern beim ersten Übergang von jedem der Sensortakte C1 bis Ck gespeichert. Die Sensordatensignale S1 bis Sk sind grundsätzlich zueinander asynchron und werden mit verschiedenen Raten übertragen. Alle Sensordatensignale S1 bis Sk sind in diesem Ausführungsbeispiel 8-Bit-Digitalsignale. Wenn der Sensor 31a ein CCD-Zeilensensor mit 5000 Pixel ist, dann zeigt das Datensignal S1 Pixeldaten, die mit 8 Bit angezeigt werden, und "n" = 4999 an
  • Wie in 5 dargestellt, fügen die FIFO-Speicher 91 eine 4-Bit-Kennzeichnung zu obigen Daten zum Anzeigen des Sensors, von welchem die 8-Bit-Daten erhalten wurden, hinzu, um die Ausgabedaten in 12-Bit-Einheiten zu erzeugen. Den Kennzeichnungen sind intrinsische bzw. inhärente Werte für die FIFO-Speicher 91 gegeben. Die 12-Bit-Ausgabedaten OD, die durch die FIFO-Speicher 91 erzeugt werden, werden von der Ausgabesteuerschaltung 11 ausgegeben, um auf die Referenztakte RC, die Frequenzen aufweisen, die höher sind als die Takte der A/D-Wandler 7, zu antworten. Die Ausgabedaten OD werden sequentiell an den 12-Bit-Datenbus 10 ausgegeben.
  • Wie oben beschrieben, werden die von den Sensoren zugeführten Signale durch den A/D-Wandler so in digitale Signale umgewandelt, daß diese an die FIFO-Speicher zu den Perioden der Takte der A/D-Umwandlung zugeführt werden. Die FIFO-Speicher 91 speichern sequentiell die Eingabesignale und geben gespeicherte Daten bei den Perioden des Referenztaktes RC aus, dessen Frequenz höher als die der Sensortakte C1 bis Ck von den Sensoren ist. Wie oben beschrieben, fügt der Mischer 8 die Kennzeichnung zum Anzeigen der Sensorteile, von welchen Daten erhalten wurden, zu Daten, die von den mehreren Sensorteilen erhalten wurden, hinzu. Dann gibt der Mischer 8 sequentiell und gemeinsam Daten für jeden Sensorteil aus.
  • Als Ergebnis werden Daten mit einer Rate, die höher ist als die Übertragungsrate von jedem Datensignal, das in den FIFO-Speicher eingegeben wird, ausgegeben. Folglich kann eine leistungsfähige Übertragung von Daten ausgeführt werden.
  • Obwohl das vorangegangene Ausführungsbeispiel so strukturiert ist, daß der Datenbus 10 eine Größe bzw. Breite von 12 Bit aufweist, in welcher die Breite der Daten 8 Bit und die Kennzeichnung 4 Bit benötigen, müssen die Breite der Daten und die der Kennzeichnung in Anbetracht der Auflösung des A/D-Wandlers und der Anzahl der Sensoren ausreichend groß sein.
  • Die Struktur der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 wird nun beschrieben.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von der Struktur der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 darstellt. Das heißt, die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 wird mit 12-Bit Daten, die vom Mischer 8 an den Datenbus 10 ausgegeben werden, eingegeben. Eingabedaten schließen Daten, die die Datenbreite von 8 Bit benutzen und die Kennzeichnung, die eine Datenbreite von 4 Bit benutzt, ein. Die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 schließt einen Kennzeichnungsdecodierer 14, eine Prozeßhardware 150, 151, ..., 15f und einen gemeinsamen Speicher 16 ein.
  • Der Kennzeichnungsdecodierer 14 decodiert eingegebene Kennzeichnungen, welche 4 Bit benutzen, um die Prozeßhardware, die mit der Kennzeichnung übereinstimmt, auszuwählen. Das heißt, daß der Kennzeichnungsdecodierer 14 die Freigabesignale (Freigabe 0 bis Freigabe 16) als Ergebnis der Decodierung der Kennzeichnung ausgibt, um die Bearbei tungshardware auszuwählen.
  • Jede Prozeßhardware 150 gibt Daten auf einer 8-Bit-Datenleitung 13 ein, wenn die Prozeßhardware 150 das Freigabesignal vom Kennzeichnungsdecodierer 14. erhalten hat. Die Prozeßhardware 150 führt einen Prozeß zur Erfassung, ob die Eingabe 8 Bit-Daten enthält oder nicht, durch, z. B. ein vorbestimmtes Datenmuster, um ein Ergebnis der Erfassung auszugeben. Obwohl die Anzahl der Prozeßhardware in diesem Ausführungsbeispiel 16 beträgt, ist die Anzahl nicht auf die vorgenannte Anzahl beschränkt. Die Anzahl der Prozeßhardware ist so festgelegt, daß sie mit den Ausführungen, die dem Erfassungsprozeß unterzogen werden, korrespondiert.
  • Der gemeinsame Speicher 16 speichert das Ergebnis der Erfassung, das von der Prozeßhardware 150 zugeführt wird. Daten, die im gemeinsamen Speichern 16 gespeichert sind, werden gelesen und durch die Zentraleinheit 17 bearbeitet.
  • Wie oben beschrieben, fügt der Mischer 8 die Kennzeichnung zu dem Signal, das von jedem Sensor zugeführt wird, hinzu, um das Signal in serielle Daten mit einer vorbestimmten Bit-Breite so umzuwandeln, daß serielle Daten ausgegeben werden können. Die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 unterzieht Daten, die vom Mischer 8 zugeführt werden, dem Erfassungsprozeß, um Ergebnisse der Erfassung vorzusehen.
  • Als Ergebnis werden die von den mehreren Sensorteilen 31 zugeführten Signale durch eine Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 so bearbeitet, daß die mehreren physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten erfaßt werden. Folglich kann die Anzahl der Übertragungswege in der Erfassungsvorrichtung reduziert werden, und insbesondere die Anzahl der Übertragungswege in den Prozeßeinheiten 5. Daraus folgt, daß der Aufbau der Erfassungsvorrichtung vereinfacht werden kann.
  • Das in 2 dargestellte Beispiel weist eine Struktur auf, bei der der Erfassungsprozeß durch eine Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 ausgeführt wird. Ein Beispiel, bei dem eine Vielzahl von Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtungen mit jeweils ähnlicher Struktur, vorgesehen ist, um den Erfassungsprozeß auszuführen, wird nun mit Bezug auf 7 beschrieben. Den gleichen Elementen, wie den in 2 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen zugeordnet und die gleichen Elemente werden bei der Beschreibung weggelassen.
  • Wenn Daten, zu welchen die Kennzeichnung hinzugefügt wurde und die eine vorbestimmte Breite aufweisen, sequentiell vom Mischer 8 an den Datenbus 10 (dargestellt in 7) ausgegeben werden, empfängt entweder die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 oder die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12' die Daten, um den Erfassungsprozeß auszuführen.
  • Zum Beispiel bearbeiten die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten 12 und 12' Daten, zu welchen verschiedene Kennzeichnungen hinzugefügt wurden. Folglich werden die Daten, welche die gleiche Kennzeichnung aufweisen, durch die gleiche Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit bearbeitet. Deshalb ist die Rate des Erfassungsprozesses verdoppelt. Im anderen Falle, wenn eine der Erfassungsergebnis-Bearbeitungsprozesse auf ein Problem stößt, führt die andere Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit den Erfassungsprozeß der Daten, die an den Datenbus 19 ausgegeben werden, durch.
  • Folglich können, wenn eine der Erfassungsergebnis-Prozeßeinrichtungen ein Problem hat oder die Erfassungsergebnis-Prozeßeinrichtung Daten bearbeitet, Daten, die durch den Sensor erhalten werden, schnell bearbeitet werden. Als Ergebnis kann der Prozeßwirkungsgrad der Erfassungsvorrichtung verbessert werden und Gegenmaßnahmen gegen das Problem können schnell durchgeführt werden.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur von der Erfassungsvorrichtung zeigt, die so ausgeführt ist, daß Analogsignale, die von den Sensoren zugeführt werden, durch die Sensorteile 31 in digitale Signale umgewandelt werden, so daß die Signale an die Prozeßeinheit 5 übermittelt werden. Den gleichen Elementen, wie jenen in 2 und 7 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente werden bei der Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 8 dargestellt, werden die physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten, welche auf dem Förderweg befördert werden, durch die Sensoren 31a der Sensorteile 31 so erfaßt, daß sie in analoge elektrische Signale umgewandelt werden. Dann veranlassen die Sensorteile 31 die Verstärker 31b, die analogen elektrischen Signale, die von den Sensoren 31a zugeführt werden, zu verstärken und die A/D-Wandler 31c, die verstärkten Signale in digitale Signale umzuwandeln.
  • Daten, die in digitale Signale umgewandelt sind, werden für jeden der Sensorteile 31 über die Übertragungswege 4 an die Prozeßeinheit 5 übertragen. Der Mischer 8 der Prozeßeinheit 5 empfängt Daten, die in digitale Daten umgewandelt und von den Sensorteilen 31 zugeführt werden. Jeder Übertragungsweg 4 überträgt zum Beispiel parallele 8-Bit Daten.
  • Die Erfassungsvorrichtung mit der oben erwähnten Struktur ist so aufgebaut, die Signale, welche die durch die Sensorteile erfaßten physikalischen Kennwerte anzeigen, in digitale Signale umzuwandeln und die digitalen Signale an die Prozeßeinheit zu übertragen. Als Ergebnis werden die digitalen Signale über die Übertragungswege übertragen, sogar wenn die Übertragungswege zur Verbindung eines Sensorteils und einer Prozeßeinheit lang sind. Folglich kann das Problem der Dämpfung des elektrischen Signals, das durch den Sensorteil erfaßt wird, und die Reduzierung im Signal/Rauschverhältnis verhindert werden. Als Ergebnis kann ein zuverlässiger Erfassungsprozeß ausgeführt werden.
  • Ein Beispiel der Struktur der Erfassungsvorrichtung, das so aufgebaut ist, daß die Sensorteile 31 analoge Signale in digitale Signale und die digitalen Signale in serielle Daten umwandeln, um die seriellen Daten an die Prozeßeinheit 5 auszugeben, wird nun in Bezug auf 9 beschrieben. Den gleichen Elementen, wie jenen in 2 und 8 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente werden bei der Beschreibung weggelassen.
  • Das heißt, die verschiedenen physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten, welche auf dem Förderweg 2 befördert werden, wie in 9 dargestellt, werden durch die Sensoren 31a der Sensorteile 31 in analoge, elektrische Signale umgewandelt. Die analogen elektrischen Signale werden durch die Verstärker 31b verstärkt und dann durch die A/D-Wandler 31c in digitale Datensignale umgewandelt.
  • Daten, die in digitale Signale umgewandelt werden, werden durch die Parallel/Seriell-Wandler (P/S-Wandler) 31d von parallelen Daten in serielle Daten in Übereinstimmung mit der Umwandlungsrate eines jeden der A/D-Wandler 31c umgewandelt. Dann werden die seriellen Daten über die Übertragungswege 4, die als serieller Bus dienen, an die Prozeßeinheit 5, übertragen. Folglich werden auch digitale Daten zu den Übertragungswegen 4 übertragen.
  • In der Prozeßeinheit 5 werden serielle Daten, die von den Sensorteilen 31 durch die Übertragungswege 4 übertragen werden, in einen Seriell/Parallel-Wandler (einen S/P-Wandler) 18 eingegeben. Der Seriell/Parallel-Wandler 18 wandelt serielle Daten, die vom Sensorteil über die Übertragungswege 4 übertragen werden, in parallele Daten um. Parallele Daten, die durch den Seriell/Parallel-Wandler 18 umgewandelt werden, werden in den Mischer 8 eingegeben.
  • Die Erfassungsvorrichtung mit der oben erwähnten Struktur ist so aufgebaut, daß die Signale, die durch die Sensorteile erhalten werden und die physikalischen Kennwerte anzeigen, in digitale Signale umgewandelt werden, mit anschließender Umwandlung der parallelen Daten in serielle Daten, so daß sie an die Prozeßeinheit übertragen werden Als Ergebnis werden die Signale, die durch die Sensorteile über die langen Übertragungswege übertragen werden, in digitale Signale umgewandelt. Außerdem werden zur Übertragung digitale und parallele Daten in serielle Daten umgewandelt. Folglich kann die Anzahl der Übertragungswege (Signalleitungen) reduziert und die Übertragungswege können deshalb vereinfacht werden. Außerdem können Abweichungen (Bitversatz) zwi schen Bits, welche manchmal vorkommen können, wenn parallele und digitale Daten über lange Übertragungswege übertragen werden, verhindert werden.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur der Erfassungsvorrichtung zeigt, die ausgerüstet ist mit einem Datensammler zum Sammeln von Informationen und die die verschiedenen physikalischen Kennwerten anzeigt, die durch die Sensorteile erfaßt werden. Den gleichen Elementen, wie jenen in 2 und 9 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente werden bei der Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 10 dargestellt, sind die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 und ein Datensammler 19 verbunden mit dem Datenbus 10, dem vom Mischer 8 zugeführte. Daten ausgegeben werden. Die Datenausgabe vom Mischer 8 an den Datenbus 10 wird der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 und den Datensammler 19 eingegeben.
  • Der Datensammler 19 gibt Daten, die vom Mischer 8 übertragen werden, direkt in einen Aufzeichnungsbereich im Datensammler 19 ein, um Daten zu sammeln. Den gesammelten Daten wird die Kennzeichnung und die laufende Nummer von jedem der zu erfassenden Objekte gegeben, welche zusammen mit den Daten an den Datenbus 10 ausgegeben wurden.
  • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von Daten darstellt, die im Aufzeichnungsbereich 19a im Datensammler 19 gesammelt werden. 11 zeigt ein Beispiel, bei dem die Anzahl von Sensorteilen, die vorgesehen sind für die Erfassungsvorrichtung, k (S1 bis Sk) ist, die Anzahl von Datenelementen auf einer Leitung sowohl des Sensors 1 als auch des Sensors 2n + 1 (0 bis n) ist, die Anzahl von Datenelementen auf einer Leitung des Sensors k m + 1 (0 bis m) ist, die Anzahl der Leitungen für gesammelte Daten für jedes der zu erfassenden Objekte bei jedem Sensor j ist, die Anzahl der zu erfassenden und auf dem Förderweg plazierten Objekte i ist, die Breite der Daten 8 Bit ist, die Größe der Kennzeichnung (ID) des Sensors 4 Bits ist und die einer Indexinformation (INDX), welche die laufende Nummer von jedem der zu erfassenden Objekte anzeigt, 5 Bits ist.
  • Das heißt, dem Datensammler 19 werden Ausgabedaten für jede Leitung vom Mischer 8 in der Reihenfolge zugeführt, die der angezeigten Reihenfolge der in 4 dargestellten Ausgabedaten OD entspricht. Deshalb sind die gesammelten Daten in der oben erwähnten Reihenfolge gespeichert. Alle Daten sind unter Verwendung von 8 Bits für die Breite der Daten und 4 Bits für die Breite der Kennzeichnung, wie in 5 dargestellt, formatiert damit diese durch den Datensammler 19 gesammelt werden. Zusätzlich zur Kennzeichnung wird wie in 5 dargestellt den Daten, die durch den Datensammler 19 gesammelt werden, eine Indexinformation von jedem der zu erfassenden Objekte gegeben.
  • Die Indexinformation von den zu erfassenden Objekten ist so aufgebaut, daß zum Beispiel "0" zugeteilt ist, wenn die Operation der Erfassungsvorrichtung startet und die Index-Information die laufende Nummer von den zu erfassenden Objekten anzeigt, welche sequentiell auf dem Förderweg 2 befördert werden. Die Indexinformation wird von der Zentraleinheit 17 zugeführt. Weil, wie unter Bezugnahme auf 1 beschrieben, die Sensorteile 31 den Förderweg 2 überziehen, werden Daten vom gleichen zu erfassenden Objekt von der Vielzahl der Sensoren bei verschiedenen Zeitpunkten eingegeben. Folglich kann das zu erfassende Objekt, von welchem die Daten zugeführt worden sind, nicht durch die alleinige Verwendung der Kennzeichnung gekennzeichnet werden. Weil die vorangegangene Indexinformation gegeben ist, kann das zu erfassende Objekt, von welchem die Daten, die im Datensammler 19 gespeichert sind, identifiziert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 11 sind jede der Datengruppen, die durch dicke Linien umgeben sind, Daten über das gleiche zu erfassende Objekt. Jedes zu erfassende Objekt wird sequentiell in der Reihenfolge des Sensors 1, des Sensors 2, ..., des Sensors k erfaßt. Zum Beispiel führt der Sensor 1 Daten für eine Leitung von S1_0 bis S1_n in einer Menge von j Linien für jedes zu erfassende Objekt zu. Der Sensor 1 erfaßt einen Abstand SP zwischen den zu erfassenden Objekten, um ein Abstandssignal an die Zentraleinheit 17 zu übertragen. Als Reaktion auf das Abstandssignal SP erzeugt die Zentraleinheit 17 Index information, um Indexinformationen an 4 niederwertige Bits im Datenbus 10 auszugeben.
  • In der Erfassungsvorrichtung, die wie oben beschrieben strukturiert ist, werden Daten, die vom Mischer an den Datenbus ausgegeben werden, durch die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit empfangen. Ebenso empfängt der Datensammler Daten. Der Datensammler sammelt Daten für jedes der zu erfassenden Objekte. Folglich können Daten, welche die verschiedenen physikalischen Kennwerte eines jeden zu erfassenden Objektes anzeigen, einfach gesammelt werden.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur der Erfassungsvorrichtung zeigt, die so aufgebaut ist, Busvermittler zu veranlassen, die Ausgabe von Daten, die durch die Sensorteile erfaßt und in digitale Signale umgewandelt werden, zu steuern, um die Daten an den Datenbus 10 auszugeben. Den gleichen Elementen, wie jenen in 2 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente werden bei der Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 12 dargestellt, schließt jedes der Sensorteile 31 einen Sensor 31a, einen Verstärker 31b, einen A/D-Wandler 31c und einen Busvermittler 31e ein. Jedes der Sensorteile 31 ist über den Datenbus 10 mit der Prozeßeinheit 5 verbunden. Die Prozeßeinheit 5 schließt eine Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12, einen gemeinsamen Speicher 16 und eine Zentraleinheit 17 ein.
  • In den Sensorteilen 31 werden die physikalischen Kennwerte von den zu erfassenden Objekten, welche über den Förderweg 2 befördert werden, durch die Sensoren 31a in analoge elektrische Signale umgewandelt. Die analogen elektrischen Signale werden durch die Verstärker 31b verstärkt und dann durch die A/D-Wandler 31c in digitale Signale umgewandelt. Die Ausgabe der Daten, die in digitale Signale umgewandelt werden, wird durch jeden der Busvermittler 31e so gesteuert, um sie an den Datenbus 10 auszugeben.
  • Wie in 5 dargestellt, fügt jeder der Busvermittler 31e eine Kennzeichnung, die den Sensor anzeigt, von dem die Daten erhalten wurden, und die eine vorbestimmte Breite hat, zu Daten, die die physikalischen Kennwerte anzeigen und in das digitale Signal umgewandelt wurden, hinzu, damit Daten mit der Kennzeichnung ausgegeben werden. Zu dieser Zeit gibt jeder der Busvermittler 31e synchron zu einem vorbestimmten Zeitablaufsignal, das in Übereinstimmung mit dem Horizontal-Synchronisationssignal und dem Referenztakt definiert ist, Daten an den Datenbus 10 aus.
  • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer Schaltung in jedem der Busvermittler 31e darstellt. Wie in 13 dargestellt, schließt die vorgenannte Schaltung einen FIFO-Speicher 21 und eine Ausgabe-Steuerschaltung 22 ein. Wie oben beschrieben, werden dem FIFO-Speicher 21 digitale Signale zugeführt, die übereinstimmen mit den analogen elektrischen Signalen, die von jedem der Sensoren 31a bei den Sensor-Taktperioden (das heißt, die Umwandlungsperiode der A/D-Wandler 31) zugeführt werden. Als Reaktion auf die Eingabe des Horizontal-Synchronisationssignals und des Referenztaktes erzeugt die Ausgabe-Steuerschaltung 22 ein Freigabesignal (FREIGABE), um das Freigabesignal dem FIFO-Speicher 21 zuzuführen. Während einer Periode, in welcher der FIFO-Speicher 21 das Freigabesignal (z. B. ein Großsignal) von der Ausgabe-Steuerschaltung 22 empfängt, gibt der FIFO-Speicher 21 gespeicherte Daten an den Datenbus 10 in Synchronisation mit dem Referenztakt, der von der Zentraleinheit 17 zugeführt wird, aus. Es ist anzumerken, daß die Ausgabe vom FIFO-Speicher 21 eine 4-Bit-Kennzeichnung, dargestellt in 5, einschließt. Die vorgenannte Kennzeichnung ist auch eine Ausgabe an den Datenbus 10 als Reaktion auf das Freigabesignal.
  • Im Beispiel der Schaltung schließt die Ausgabe-Steuerschaltung 22 eine Zählerschaltung ein, in die das Horizontal-Synchronisationssignal und der Referenztakt eingegeben werden. Der Zähler wird zurückgesetzt als Reaktion auf das Horizontal-Synchronisationssignal und ist so aufgebaut, die Zählung als Reaktion auf den Referenztakt durchzuführen. Die Freigabesignale werden an den FIFO-Speicher 21 in einer Periode von einer bestimmten Zählung zu einer anderen bestimmten Zählung ausgegeben.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel einer Schaltung in jedem der Busvermittler darstellt. Im Beispiel der Schaltung, wie in 14 dargestellt, sind die Ausgabe-Steuerschaltungen 22' der Busvermittler 31e' durch eine Prioritätsverkettung miteinander verknüpft. Ein Bereit-Belegt-Signal wird zwischen den Ausgabesteuerschaltungen 22' übermittelt. Die Ausgabesteuerschaltung 22', zu welcher das Bereit-Signal eingegeben wurde, gibt an den FIFO-Speicher 21' das Freigabesignal, das die Ausgabe von Daten vom FIFO-Speicher 21' erlaubt, aus.
  • Das heißt, wenn das Bereit-Signal in die Ausgabesteuerschaltung 22' eingegeben wurde, gibt die Ausgabesteuerschaltung 22' das Freigabesignal (FREIGABE) an den FIFO-Speicher 21' aus, um zu veranlassen, daß Daten vom FIFO-Speicher 21' ausgegeben werden. Nachdem die vorbestimmte Anzahl von Datenelementen ausgegeben wurde, ist die Ausgabe von Daten vom FIFO-Speicher 21' gesperrt. Außerdem wird das Bereit-Signal auf eine nachfolgende Ausgabesteuerschaltung, welche durch eine Prioritätsverkettung verknüpft ist, ausgegeben. Die Zeit, während der die Freigabesignale von den Sensorteilen ausgegeben werden, wird nun unter Bezugnahme auf ein Beispiel, das in 4 dargestellt ist, beschrieben. Die Zeit ist die gleiche wie die Zeit, in der die Ausgabedaten OD (0 bis n oder 0 bis m) von den Sensoren (der Sensor 1 bis Sensor k) ausgegeben werden. Als Ergebnis werden Datenelemente von den Sensoren sequentiell so an den Datenbus ausgegeben, um durch die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit bearbeitet zu werden. Es ist anzumerken, daß die Ausgabe vom FIFO-Speicher 21 auch die 4-Bit-Kennzeichnung, wie in 5 dargestellt, enthält. Die Kennzeichnung wird ebenso an den Datenbus 10 als Reaktion auf das vorangegangene Freigabesignal ausgegeben.
  • Die digitalen Signaleingaben zu den FIFO-Speichern 21 und 21' werden vorübergehend in den FIFO-Speichern zu Perioden der A/D-Umwandlungstakte der A/D-Wandler gespeichert. Die FIFO-Speicher geben zu Perioden von den Referenztakten Daten aus, deren Rate höher ist als die des A/D-Umwandlungstakts. Als Ergebnis können Daten, die von jedem Sensor erhalten werden, rationell befördert werden.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur der Erfassungsvorrichtung darstellt, die so aufgebaut ist, daß sie Daten, die durch die Sensorteile in das digitale Signal umgewandelt wurden, in serielle Daten umwandelt und dann wird die Ausgabe durch den Busvermittler gesteuert, um die Daten an den Datenbus 10 auszugeben. Es ist anzumerken, daß den gleichen Elementen, wie jenen in 2 und 12 dargestellten, die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente bei der Beschreibung weggelassen werden.
  • Wie in 15 dargestellt, schließt die vorgenannte Erfassungsvorrichtung die Sensorteile 31 ein, wobei jede davon so strukturiert ist, daß jeder der Parallel/Seriell-Wandler 31d zwischen jedem der A/D-Wandler 31c und jedem der Busvermittler 31e angeordnet ist.
  • In jedem der Sensorteile werden die physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte, die über den Förderweg 2 befördert werden, durch die Sensoren 31a in analoge elektrische Signale umgewandelt und dann durch die Verstärker 31b verstärkt. Dann werden die verstärkten Signale durch die A/D-Wandler 31c in digitale Signale umgewandelt und als parallele Daten zusammengesetzt. Die digitalen Signale, die als Paralleldaten zusammengesetzt sind, werden durch die Parallel/Seriell-Wandler 31d so in serielle Daten umgewandelt, um an den Busvermittler 31e übertragen zu werden. Der Busvermittler 31e fügt den Daten, die durch die Parallel/Seriell-Wandler 31 in serielle Daten umgewandelt werden, Kennzeichnungen einer vorbestimmten Datenlänge zu. Dann gibt der Busvermittler 31e Daten mit den Kennzeichnungen an den Datenbus 10' synchron mit einem Taktsignal aus, das von dem Synchronisationssignal und dem Referenztakt erzeugt wird.
  • Wenn Daten auf dem Datenbus 10' in die Prozeßeinheit 5 eingegeben sind, wandelt der Seriell/Parallel-Wandler 18 die seriellen Daten in parallele Daten um, um die parallelen Daten an die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit 12 zu übertragen.
  • Die Erfassungsvorrichtung ist wie oben beschrieben strukturiert, um die parallelen digitalen Signale, die durch die Sensorteile erhalten werden, in serielle Daten umzuwandeln und dann serielle Daten an den seriellen Datenbus auszugeben.
  • Als Ergebnis kann der serielle Bus als Übertragungsweg zur Verbindung des Sensorteils und der Prozeßeinheit verwendet werden. Als Ergebnis können die Probleme, die bei der Struktur, bei der der parallele Bus benutzt wird, festgestellt werden, weil das Layout von dem Bus zu kompliziert wird und ein Bitversatz bei jedem Bit auftritt, überwunden werden.
  • Eine Struktur, bei der die Erfassungsvorrichtung eine Vielzahl von Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten aufweist, wird nun beschrieben. 15 zeigt die Struktur, die eine Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit einschließt. 16 ist ein Diagramm, das die Struktur aufzeigt, die eine Vielzahl von Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten, die die gleiche Struktur aufweisen, vorsieht. Es ist anzumerken, daß den gleichen Elementen, wie jenen in 2 und 15 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente bei der Beschreibung weggelassen werden.
  • In vorgenanntem Fall kann, wenn entweder eine der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten ein Problem hat oder eine der Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten einen Prozeß ausführt, die andere Erfassungsergebnis-Prozeßeinheit den Erfassungsprozeß ausführen. Deshalb kann der Prozeß schnell ausgeführt werden. Als Ergebnis kann der Prozeßwirkungsgrad der Erfassungsvorrichtung verbessert werden und Gegenmaßnahmen gegen ein Problem schnell durchgeführt werden.
  • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Struktur der Erfassungsvorrichtung darstellt, die einen Datensammler zum Sammeln der Daten von jedem der zu erfassenden Objekte einschließt, der die verschiedenen physikalischen Kennwerte der zu erfassenden Objekte, welche durch die Sensorteile erhalten wurden, anzeigt. Merke, den gleichen Elementen wie jenen in 2 und 15 dargestellten, werden die gleichen Bezugszeichen gegeben und die gleichen Elemente bei der Beschreibung weggelassen.
  • Wie in 17 dargestellt, werden die Daten, die an den Datenbus 10' ausgegeben werden, der Prozeßeinheit 5 und dem Datensammler 19 eingegeben.
  • Der Datensammler 19 veranlaßt einen Seriell/Parallel-Wandler 20, serielle Daten zu empfangen, die an den Datenbus 10' ausgegeben werden, wobei er als Übertragungsweg dient. Wie in 10 dargestellt, schreibt der Datensammler 19 in einen Speicherbereich 19a Daten, die durch Hinzufügen einer für das zu erfassende Objekt inhärenten Indexinformation erzeugt wurden, zu Daten, die eine den Sensorteilen inhärente Kennzeichnung enthalten.
  • Die Erfassungsvorrichtung, die wie oben beschrieben strukturiert ist, veranlaßt die Erfassungsergebnis-Prozeßeinheiten, Daten zu empfangen, die an den Datenbus ausgegeben werden. Der Datensammler empfängt auch Daten, so daß der Datensammler Daten für jedes der zu erfassenden Objekte sammelt. Als Ergebnis können die verschiedenen physikalischen Kennwerte für jedes der zu erfassenden Objekten einfach gesammelt werden.
  • Die Struktur, wie in 17 dargestellt, ist so aufgebaut, daß der Parallel/Seriell-Wandler in jedem der Sensorteile Daten in serielle Daten umwandelt. Dann werden serielle Daten an den Übertragungsweg ausgegeben. Dann wandelt der Seriell/Parallel-Wandler, der unmittelbar vor dem Datensammler angeordnet ist, Daten in parallele Daten um. Die Erfindung ist nicht auf die vorgenannte Struktur begrenzt. Wenn der Abstand zwischen dem Sensorteil und der Prozeßeinheit kurz ist und das Layout des Datenbus, der als Übertragungsweg dient, und der Bitversatz für jedes Bit vernachlässigbar werden, kann eine Erfassungsvorrichtung vorgesehen werden mit der ähnliche Wirkungen erzielt werden können wie im Falle einer Struktur, bei der der Parallel/Seriell-Wandler und der Seriell/Parallel-Wandler wegfallen.
  • Wie oben beschrieben kann gemäß der Erfindung der Übertragungsweg zwischen den mehreren Sensorteilen und der Prozeßeinheit sowie der Übertragungsweg in der Prozeßeinheit vereinfacht werden.
  • Die Prozeßhardware zur Bearbeitung der elektrischen Signale, die von den Sensorteilen zugeführt werden, können gemeinsam ausgeführt werden, um die Struktur der Prozeßeinheit zu vereinfachen.
  • Eine Vielzahl von Datenelementen der Objekte, die von den Sensoren erfaßt werden, kann durch Vorsehen von nur einem Datensammler einfach gesammelt werden.

Claims (11)

  1. Eine Erfassungsvorrichtung, die aufweist: eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden, um Daten auszugeben, die Ergebnisse der Erfassung als elektrische Signale anzeigen, wobei die Vielzahl der Erfassungseinrichtung (31), die asynchron zueinander arbeiten, Daten als elektrische Signale ausgeben, die die Ergebnisse der Erfassung anzeigen; eine Mischereinrichtung (8) zum Empfangen der elektrischen Signale, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) ausgegeben werden, zum Hinzufügen einer die Erfassungseinrichtungen (31) anzeigenden Kennzeichnung zu Daten, die von der Vielzahl der Erfassungseinrichtungen (31) erhalten werden, und zum kollektiven und sequentiellen Ausgeben von Daten für jede der Erfassungseinrichtungen (31), wobei die Mischereinrichtung (8) Speichereinrichtungen (91, 92...9K) zum Speichern der Daten, die von jeder der Erfassungseinrichtungen (31, 32 ...3K) mit jeweiligen Takten ausgegeben werden, und eine Einrichtung (11) zum Ausgeben von in den Speichereinrichtungen (91, 92, ...9K) gespeicherten Daten zusammen mit den Kennzeichnungen als Reaktion auf einen Referenztakt, dessen Übertragungsrate höher als die der jeweiligen Takte ist, einschließt; und eine Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung (12) zum Empfangen von Daten, die von der Mischereinrichtung (8) ausgegeben werden, zum Identifizieren der Erfassungseinrichtung (31), von der die Daten erhalten wurden, anhand der in den Daten enthaltenen Kennzeichnung, und zum Verarbeiten der Ergebnisse der Erfassung der verschiedenen physikalischen Kennwerte.
  2. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtungen (12, 12') zum Empfangen von Daten, die von der Mischereinrichtung (8) ausgegeben werden, vorgesehen ist, und daß die Vielzahl der Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtungen (12, 12') den Erfassungsergebnis-Prozeß von Datenelementen, welchen jeweils verschiedene, von der Mischereinrichtung (8) ausgegebene Kennzeichnungen hinzugefügt wurden, ausführen, wobei die Datenelemente mit der gleichen Kennzeichnung von der gleichen Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung (12, 12') verarbeitet werden.
  3. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) Einrichtungen (31c, 32c ... 3Kc) zum Ausgeben von digitalen Daten, die die Ergebnisse der Erfassung der Objekte, die als Reaktion auf zueinander asynchrone Sensortakte erfaßt werden, anzeigen, einschließen.
  4. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) eine Einrichtung (31d, 32d...3Kd) zum Ausgeben von digitalen Daten, die die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, als serielle Daten einschließt; und daß die Mischereinrichtung (8) eine Einrichtung (18) aufweist zum Umwandeln von seriellen Daten, die von jeder der Erfassungseinrichtungen ausgegeben werden, in parallele Daten, um die parallelen Daten in den Speichereinrichtungen (91, 92...9K) zu speichern.
  5. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) eine Einrichtung zum Erfassen der Abstände zwischen den zu erfassenden Objekten einschließt, um ein Abstandserfassungssignal SP auszugeben, wobei die Erfassungsvorrichtung weiterhin aufweist: eine Feststelleinrichtung (17), um als Reaktion auf das von den Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) ausgegebenen Abstandserfassungssignal SP die aufeinanderfolgende Anordnung der Beförderung der zu erfassenden Objekte festzustellen und um laufende Nummern zum Identifizieren der zu erfassenden Objekte auszugeben, und eine Datensammeleinrichtung (19) zum Hinzufügen der von der Feststelleinrichtung (17) ausgegebenen, laufenden Nummern zu Daten, die von der Mischereinrichtung (8) sequentiell ausgegeben werden, um Daten zu sammeln.
  6. Eine Erfassungsvorrichtung, die aufweist: eine Vielzahl von Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) zum Erfassen einer Vielfalt von physikalischen Kennwerten von zu erfassenden Objekten, welche auf einem Förderweg befördert werden, um zu Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, Kennzeichnungen hinzuzufügen, die die Erfassungseinrichtung anzeigen, von der die Daten erhalten wurden, wobei jede der Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) ein Datenelement ausgibt und einen Busvermittler (31e, 32e...3Ke) einschließt, um den Zeitablauf der Ausgabe von den Erfassungseinrichtungen auf eine solche Weise zu steuern, daß die Datenelemente zusammen mit den Kennzeichnungen von der Vielzahl der Erfassungseinrichtungen synchron zu einem vorbestimmten Zeitablaufsignal nacheinander auf einen Übertragungsweg (10) ausgegeben werden, wobei der Busvermittler eine Speichereinrichtung zum Speichern der Daten enthält, die von der Erfassungseinrichtung mit dem jeweiligen Takt ausgegeben werden, und eine Einrichtung (22) zum Ausgeben der in der Speichereinrichtung (21) gespeicherten Daten zusammen mit der Kennzeichnung in Reaktion auf einen Referenztakt RC, wobei das Zeitablaufsignal in Übereinstimmung mit dem Referenztakt RC und einem Horizontal-Synchronisationssignal HS definiert ist; und eine Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung (12, 12') zum Empfangen von Daten, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) über den Übertragungsweg (10) ausgegeben wurden, zum Identifizieren der Erfassungseinrichtung, von der die Daten erhalten wurden, anhand der Kennzeichnung, die in den empfangenen Daten enthalten ist, und zum Verarbeiten von Ergebnissen der Erfassung der verschiedenen, physikalischen Kennwerte.
  7. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Busvermittler einschließt: eine Ausgabesteuereinrichtung (22) zum Erzeugen eines Ausgabefreischaltsignals gemäß dem Horizontal-Synchronisationssignal HS, das eine Durchlaufzeit der Ausgabe der Daten von den mehreren Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) anzeigt, und dem Referenztaktsignal RC, und die Speichereinrichtung (21) ausgelegt ist, um vorübergehend Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, zu speichern und um entsprechend dem Ausgabefreischaltsignal, welches von der Ausgabesteuereinrichtung (22) zugeführt wurde, und als Reaktion auf das Referenztaktsignal RC Daten auszugeben, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen.
  8. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Busvermittler (31e') einschließt: eine Ausgabesteuereinrichtung (22') zum Ausgeben von Ausgabefreischaltsignalen für eine festgelegte Zeit, die auf der Basis von eingegebenen Referenztakten bestimmt wird, als Antwort auf ein Bereitschaftssignal, das von der in der vorherigen Stufe angeordneten Erfassungseinrichtung eingegeben wird, und zum Übertragen eines Bereitschaftssignals an eine nächste Erfassungseinrichtung nach Ablauf der festgelegten Zeit, und eine Einrichtung (21'), um vorübergehend Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, zu speichern und um entsprechend dem Ausgabefreischaltsignal, welches von der Ausgabesteuereinrichtung zugeführt wird, und als Reaktion auf das Referenztaktsignal Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, auszugeben.
  9. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) eine Einrichtung (31e) zum Ausgeben von Daten, die Ergebnisse der Erfassung anzeigen, als serielle Daten einschließt; und daß die Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung (12, 12') eine Einrichtung (18) zum Umwandeln von seriellen Daten, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) ausgegeben werden, in parallele Daten.
  10. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von den Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtungen (12 und 12') zum Empfangen von Daten, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K) über den Übertragungsweg (10) ausgegeben werden, wobei die Vielzahl der Erfassungsergebnis-Verarbeitungseinrichtungen (12, 12') den Erfassungsergebnis-Prozeß von Datenelementen, denen jeweils verschiedene, von den Busvermittlern (31e34e) ausgegebene Kennzeichen hinzugefügt wurden, ausführen und wobei die Datenelemente, die die gleichen Kennzeichen aufweisen, durch die gleiche Erfassungsergebnis-Bearbeitungseinrichtung (12 und 12') verarbeitet werden.
  11. Erfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) eine Einrichtung zum Erfassen der Abstände zwischen den zu erfassenden Objekten einschließt, um ein Abstanderfassungssignal SP auszugeben, wobei die Erfassungsvorrichtung weiterhin aufweist: eine Feststelleinrichtung (17) zum Feststellen der aufeinanderfolgenden Anordnung der Beförderung der zu erfassenden Objekte in Reaktion auf das von den Erfassungseinrichtungen (31, 32, ...3K) ausgegebene Abstanderfassungssignal SP, um laufende Nummern zum Identifizieren der zu erfassenden Objekte auszugeben, und eine Datensammeleinrichtung (19) zum Hinzufügen der von der Feststelleinrichtung (17) ausgegebenen, laufenden Nummern zu Daten, die von den Erfassungseinrichtungen (31, 32...3K ) auf den Übertragungsweg (10) ausgegeben werden, um Daten zu sammeln.
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