DE2832656A1 - Vorrichtung zur kalibrierung elektrischer verbrauchszaehler - Google Patents

Vorrichtung zur kalibrierung elektrischer verbrauchszaehler

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DE2832656A1
DE2832656A1 DE19782832656 DE2832656A DE2832656A1 DE 2832656 A1 DE2832656 A1 DE 2832656A1 DE 19782832656 DE19782832656 DE 19782832656 DE 2832656 A DE2832656 A DE 2832656A DE 2832656 A1 DE2832656 A1 DE 2832656A1
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DE19782832656
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Miklos Becsei
Mikos Kis
Gabor Simon
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ELEKTRONIKUS
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ELEKTRONIKUS
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/04Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass of instruments for measuring time integral of power or current

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kalibrierung elektrischer Verbrauchszrhler
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Kalibrierung elektrischer Verbrauchszählr mit einer Meßeinheit und einem Bedienungsfeld, mit Eingangspunktgruppen zum Anschluß von optischen Tastern und einem Eichverbrauchszähler und zur eventuellen Ankopplung einer Dateneingabeeinheit und Ausgangspunktgruppen zum Anschluß eines Druckers.
  • Die Vorrichtung ist zur simultanen Meßfehlerbestimmung mehrerer Verbraucherzähler geeignet, speichert die in mehreren Belastungspunkten gemessenen Daten automatisch und verarbeitet sie mathematisch und erstellt im Bedarfsfall ein als Kalibrierungszeugnis verwendbares Meßprotokoll.
  • Die Vorrichtung kann bei der Produktion von Verbrauchszählern und beim regelmäßig erfolgenden Nacheichen gleicherweise verwendet werden.
  • Die Entwicklung bei den zur Kalibrierung von Verbrauchszählern dienenden Geräten begann mit dem Auftreten von Spezialvorrichtungen mit Relaisaufbau, später mit Transistorenaufbau. Diese Geräte haben sich infolge ihrer überdimensionierten Maßes geringen Zuverlässigkeit und Mangel an Erweiterungsmöglichkeiten nicht als dauerhaft erwiesen.
  • Aus den bekannten Lösungen stelen die die durch Prozeßsteuer-Rechenanlagen gesteuerten Vorrichtungen den gegenwärtigen Stand der Technik dar; solche Lösungen sind z.B. in den Fachliteraturstellen Spälti: "Gegenüberstellung der Konzeptionen IEC-NEMA für die Einstellung und Prüfung von Drehstromzählern", Landis-Gyr Mitteilungen 4, 1974, sowie "Rechnergesteuerte Zählerprüfeinrichtungen", Siemens Systembeschreibung 1974, beschrieben Der Aufbau dieser Vorrickungen ist in der Figur 1 dargestellt.
  • Der zu kalibrierende Verbrauchszähler 11 in (die üblichen Werte von "n" betragen 20...80) sowie der Eichverbrauchszähler 3 werden an die gemeinsame Starkstromspeiseeinheit angeschlossen, wodurch alle den gleichen Verbrauch messen. Die optischen Fühler 21 2n nehmen die von den Aluminiumscheiben der Verbrauchszähler zurückgelegten Umdrehungen wahr, wobei der Eichverbrauchszähler 3 eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz proportional der gemessenen Leistung ist. Die Meßeinheit 41 erzeugt durch Impulszählung aus den Signalen der optischen Fühler2i und des Eichverbrauchszählers 3 je eine Zahl, die von dem gemessenen Verbrauch unabhängig ist und ausschließlich die Genauigkeit der gegebenen Verbrauchs zähler charakterisiert; die erwähnten Zahlenwerte stehen an den Ausgängen der elektronischen Zähler zur Verfügung. Die gemessenen Werte der n-Verbrauchszähler werden über die Schnittstelleneinheit 9 in den operativen Speicher der Rechenanlage 10 eingeführt. Die Messung und Übertragung der Daten muß für jeden einzelnen Belastungsnunkt durchqeführt werden. Nach erfolgter Durchführunq sämtlicher erforderlicher Messungen findet die Datenverarbeitung in der Rechenmaschine statt, worauf auf der Konsolschreibmaschine 101 das Protokoll ausgedruckt wird; die Vorrichtung kann über das Bedienungsfeld 51 und die Konsolschreibmaschine 101 gesteuert werden. Das Betätigungsprogramm wird über die Dateneingabeeinheit, bei den gegebenen Realisierungen über einen Lochbandableser indie Vorrichtung eingegeben.
  • Der Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, daß am Anfang jeder Schicht das Betätigungsprogramm in einem mehrschrittigen Prozeß in die Rechenmaschine eingegeben und aktiviert werden muß. Bei einem Spannungsausfall gehen die gespeicherten Daten und das Programm verloren, bei einem wiederholten Anlauf muß das Programm erneut eingegeben werden.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß zur Betätigung der Vorrichtung die Rechenmaschine bedienendes und in Betrieb haltendes Personal unerläßlich ist.
  • Infolge des allgemeinen Charakters der Vorrichtung werden zahlreiche Eigenschaften bei der Kalibrierung der Verbrauchs zähler nicht ausgenützt, die Vorrichtung ist unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen und andererseits eine Vorrichtung zu schaffen, die aufgrund eines fest gespeicherten Programms arbeitet, über ein einziges Bedienungsfeld ohne rechentechnische Kenntnisse bedient werden kann und ein Spezialbedienungspersonal nicht erfordert, gleichzeitig aber die Funktion der Steuerung, Datenverarbeitung und Belegausstellung durchführt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der.eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung eine interne Datenverarbeitungseinheit enthält, welche aus einer ersten und zweiten Anpassungs-Untereinzeit, einer arithmetischlogischen Untereinheit, einem ROM-Speicher und einem RAM-Speicher besteht, daß die erste Anpassungs-Untereinheit über eine Ausgangs-Eingangspunktgruppe an die Meßeinheit und über eine andere Ausgangs-Eingangspunktgruppe an die arithmetisch-logische Untereinheit angeschlossen ist, daß die arithmetisch-logische Untereinheit über eine Eingangs»Ausgangspunktgruppe an den ROM-Speicher, über eine weitere Eingangs-Ausgangspunktgruppe an den RM1-Speicher und über eine Eingangspunktgruppe an die zweite Anpassungs-Untereinheit angeschlossen ist, an deren Ausgangspunktgruppe ein Drucker angeschlossen ist, und daß die Ausgangspunktgruppe der zweiten Anpassungs-Untereinl1eit gleichzeitig die Ausgangspunktgruppe der Vorrichtung bildet.
  • Zweckmäßig ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so aufgebaut, daß eine dritte Anpassungs-Untereinheit vorgesehen ist, die an eine Ausgangspunktgruppe der arithmetisch-logischen Untereinheit und an eine Eingangspunktgruppe der Dateneingabeeinheit angeschlossen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, daß anstatt einer Rechenmaschine allgemeiner Art eine interne Datenverarbeitungseinheit eingesetzt werden kann, die einen zielorientierten Aufbau aufweist und auf eine mit der Fertigungstechnologie übereinstimmende Weise hergestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält eine Meßeinheit, welcher optische Abtaster, ein Bedienungsfeld, ein Eichverbrauchszähler, eventuell eine Dateneingabeeinheit und eine Datenverarbeitungseinheit zugeordnet sind. Die interne Datenverarbeitungseinheit besteht aus einer ersten und einer zweiten Anpassungs-Untereinheit, aus einer arithmetisch-logischen Untereinheit aus einem ROM-Speicher (Festwertspeicher, ROM - read only memory) und aus einem RAN-Speicher (RAi - random access memory). Die erste Anpassungs-Untereinheit ist an die Meßeinheit, die zweite Anpassungs-Untereinheit an die arithmetisch-logische Untereinheit angeschlossen; die arithmetisch-logische Untereinheit ist mit dem ROM-Speicher und dem RAM-Speicher sowie über die zweite Anpassungs-Untereinheit mit einem Drucker verbunden. Die interne Da. tenverarbeitungseinheitkann mit einer an die arithmetisch-logische Untereinheit angeschlossenen dritten Anpassunys-Untereinheit versehen werden, an welche eine Dateneingabeeinheit angeschlossen werden kann.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.
  • Fig. 1 eine bekannte Vorrichtung, Fig. 2- das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen-Vorrichtung, und Fig. 3 das Blockschaltbild der internen Datenverarbeitungseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Wie-- aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die zur Kalibrierung der Verbrauchs zähler dienende Vorrichtung aus den folgenden Einheiten: Einer Meßeinheit 4, einem Bedienungsfeld 5 und einer internen Datenverarbeitungseinheit 6.
  • Die Eingangspunkte der Vorrichtung sind folgende: Eine Eingangspunktgruppe a an empfängt die Signale eines optischen Tasters 2i, ein Eichverbrauchszähler 3 ist entsprechend bekanntem Meßprinzip und wohlbekannter Anordnung an einen Eingangspunkt b angeschlossen.
  • Zwischen den einzelnen Einheiten bestehen folgende Verbindungen: Die Meßeinheit 4 ist über eine Eingangspunktgruppe cl und eine Ausgangspunktgruppe c2 an das Bedienungsfeld 5 angeschlossen.
  • Die interne Datenverarbeitungseinheit 6 ist über eine Ausgangspunktgruppe dl und eine Eingangspunktgruppe d2 an die Meßeinheit 4 angeschlossen.
  • Die Einheiten der Vorrichtung können wie folgt charakterisiert werden: Die Wirkungsweise der Meßeinheit 4 der erfindungsgemässen Vorrichtung beruht auf dem gleichen Grundprinzip wie die der Meßeinheit 41 der bekannten Lösung. Das Bedienungsfeld 5 ist zur Steuerung der Vorrichtung ausreichend, die Informationen werden über Schalter, Signallampen und Digitalanzeiger übermittelt.
  • Wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, dient die interne Datenverarbeitungseinheit 6 zur Speicherung der Meßwer-te der verschiedenen Belastungspunkte, sie errechnet die Genauigkeitscharakteristiken und stellt das Format des Meßprotokolls zusammen. Das Betätigungsprogramm der internen Datenverarbeitungseinheit 6 sowie die Berechnungskonstanten sind in einem ROM-Speicher 63 gespeichert. Nach erfolgter Einschaltung ist das Programm sofort betriebsfähig und bleibt unabhängig von der Ausschaltdauer gespeichert.
  • Wird in einem außerbetrieblichen Zustand ein REPROM-Speicher angeschlossen, so ist eine eventuelle periodische Modifizierung möglich. Die Speicherung der gemessenen Werte findet in einem RAM-Speicher 64 statt. Die Steuerung des Vorgangs und die mathematischen Operationen werden in einer arithmetisch-logischen Un.-tereinheit 62 durchgeführt, wobei die letztere über eine Anpassungs-Untereinheit 61 an die Meßeinheit 4 und über eine Anpassungs-Untereinheit 66 an einen Drucker 8 angeschlossen ist.
  • Die Datenverarbeitungseinheit 6 ist aus hochintegrierten elektronischen Elementen aufgebaut und bildet bezüglich der Speiseversorgung und der mechanischen Konstruktion eine organische Einheit mit der Meßeinheit 4 und dem Bedienungsfeld 5; sie enthält höchstens sechzig aktive Bestandteile.
  • Zwischen den Unteranheiten der internen Datenverarbeitungseinheit 6 bestehen die folgenden Verbindungen: Die Anpassungs-Untereinheit 61 ist über eine Ausgangspunktgruppe g1 und eine Eingangspunktgruppe g2, der ROM-Speicher 63 über eine Eingangspunktgruppe hl und eine Ausgangspunktgruppe h2 r der RAM-Speicher 64 über eine Eingangspunktgruppe j1 und eine Ausgangspunktgruppe j2 an die arithmetisch-logische Untereinheit 62 angeschlossen, während die Anpassungs-Untereinheit 66 über eine Eingangspunktgruppe 1 an die arithmetisch-logische Untereinheit 62 angeschlossen ist.-Der Ausgang der Vorrichtung wird durch eine Ausgangspunktgruppe f gebildet, über welche die Daten in den das Protokoll erstellenden Drucker 8 gelangen, der wiederum von der internen Datenverarbeitungseinheit 6 als periphere Einheit gesteuert wird.
  • Die zur Zusammenstellung der Protokolle erforderlichen, je.Verbrauchszähler veränderlichen Ergänzungsdaten können durch Intervention des Datenträgers oder über das Bedienungsfeld 5 in die Vorrichtung eingegeben werden. Die Dateneingabeeinheit 7 dient zum eventuellen Einlesen der Daten des Datenträgers; die Einheit 7 ist an die interne Datenverarbeitungseinheit 6 über eine Eingangspunktgruppe e unter Zuhilfenahme einer Anpassungs-Untereinheit 65 angeschlossen, welche ihrerseits über eine Ausgangspunktgruppe k an die arithmetisch-logische Untereinheit 62 angeschlossen ist. Die Anpassungs-Untereinheit 65 stellt eine Ausführungsvariante der internen Datenverarbeitungseinheit 6 dar..
  • Die erfindungsgemäße Lösung weist zahlreiche Vorteile auf; u.a.
  • können die Nachteile der bekannten Lösungen-eliminiert werden die Vorrichtung wird als traditionelles Instrument überein einziges -Bedienungsfeld gesteuert; nach erfolgter Einschaltung iat die sofortige Betriebsbereitschaft erreicht, das Programm wird auch bei einem Spannungsausfall aufrechterhalten.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ein unabhängiger Betrieb möglich ist und rechentechnisches Operator-Bedienungspersonal eingespart wird.
  • Infolge des Spezialaufbaus ist der Ausnützungsgrad der Vorrichtung vollkommen. Durch die Eliminierung der Rechenmaschine und Anwendung der hochintegrierten elektronischen Elemente in der internen Datenverarbeitungseinheit 6 werden eine bedeutende Wirtschaftlichkeit und erhebliche Einsparungen erreicht Durch die periodische Änderungsmöglichkeit des Betätigungsprogramms ist einer der Hauptvorteile der rechenmaschinellen Lösungen, die Erweiterungsmöglichkeit gegeben Als eine. vorteilhafte Eigenschaft ist es zu betrachten, daß der einheitliche Aufbau und die kürzeren Kabellängen die Möglichkeit der elektrischen Störungen herabsetzen und die Betriebssicherheit infolge der geringeren Anzahl der Bestandteile höher ist.
  • Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung der Kalibrierung bei elektrischen Verbrauchszählern, welche zur simultanen Meßfehlerbestimmung mehrerer Verbrauchszähler geeignet ist, welche die in mehreren Belastungspunkten gemessenen Daten automatisch speichert und mathematisch verarbeitet, und welche im Bedarfsfall ein als Kalibrierungszeugnis verwendbares Meßprotokoll verfertigt.
  • Die Vorrichtung kann bei der Herstellung und bei regelmäßig erfolgendem Nacheichen gleicherweise angewendet werden. Sie enthält eine Meßeinheit, ein Bedienungsfeld und eine interne Datenverarbeitungseinheit, welche aus Anpassungs-Untereinheiten, aus einer arithmetisch-logischen Untereinheit, aus einem ROM-Speicher und aus einem RAN-Speicher besteht.
  • Im Gegensatz zu bekannten Lösungen kann die Vorrichtung separat betrieben werden, ein technisches Operator-Bedienungspersonal erübrigt sich. Infolge des spezialen Aufbaus kann ein vollkom mener Ausnutzungsgrad erreicht werden Durch die Anwendung der hochintegrierten elektronischen Elemente und Weglassen-der Rechenmaschine werden eine bedeutende Wirtschaftlichkeit und Einsparungen sichergestellt.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Vorrichtung zur Kalibrierung elektrischer Verbrauch.szähler Patentansprüche: t 1) Vorrichtung zur Kalibrierung elektrischer Verbrauch zahler mit einer Meßeinheit und einem Bedienungsfeld mit Eingangspunktgruppen zum Anschluß von optischen Tastern und einem Eichverbrauchszähler und zur eventuellen Ankopplung einer Dateneingabeeinheit und mit Ausgangspunktgruppen zum Anschluß eines Druckers, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung eine interne Datenverarbeitungseinheit (6) enthält, welche aus einer ersten und zweiten Anpassungs-Untereinheit (61, 66), einer arithmetisch-logischen-Untereinheit (62), einem ROM-Speicher (63) und e.nem.Speicher (64) besteht, daß die erste Anpassungs-Untereinheit (61) über eine Ausgangs-Eingangspunktgruppe (dl, d2) an die Meßeinheit (4) und über eine andere Ausgangs-Eingangspunktgruppe (gel, g) an die arithmetisch-logische Untereinheit (62) angeschlossen ist, daß die arithmetisch-logische Untereinheit (62) über eine Eingangs-Ausgangspunktgruppe (hl, h2) an den ROM-Speicher (63) über eine weitere Eingangs-Ausgangspunktgruppe (jl, j2) an den RAM-Speicher (64) und über eine Eingangspunktgruppe <l)andie zweite Anpassungs-Untereinheit (66) angeschlossen ist, an deren Ausgangspunktgruppe (f) ein Drucker (8) angeschlossen ist, und daß die Ausgangspunktgruppe (f) der zweiten Anpassungs-Untereinheit (66) gleichzeitig die Ausgangspunktgruppe der Vorrichtung bildet.
  2. 2. Vorrichtung zur Kalibrierung elektrischer Verbrauchszähler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß eine dritte Anpassungs-Untereinheit (65) vorgesehen ist, die an eine Ausgangspunktgruppe (k) der arithmetisch-logischen Untereinheit (62) und an eine Eingangspunktgruppe (e) der Dateneingabeeinheit (7) angeschlossen werden kann.
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