DE19945293A1 - Zapfpistole mit beschichtetem Auslaufrohr - Google Patents

Zapfpistole mit beschichtetem Auslaufrohr

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DE19945293A1
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Uwe Koslowsky
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Gilbarco Verwaltungs GmbH
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Tankanlagen Salzkotten GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/42Filling nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zapfpistole (1) mit einem Kraftstoffventil (25) nachgeordnetem Auslaufrohr (2). Zur Reduzierung der in dem Auslaufrohr bleibenden Restmenge von Kraftstoff sieht die Erfindung vor, dass das Auslaufrohr (2) zumindest innenwandseitig mit einer vom Kraftstoff nicht benetzbaren Beschichtung (26) versehen ist oder aus einem derartigen Material gefertigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zapfpistole mit einem Kraft­ stoffventil nachgeordnetem Auslaufrohr gemäß Gattungsbe­ griff des Anspruches 1.
Eine derartige Zapfpistole ist aus der DE 197 15 868.4 vorbekannt. Die vorbekannte Zapfpistole ist unter ande­ rem in der Lage verschiedenartige Ottokraftstoffe abzu­ geben. Hierzu ist die Zapfpistole mit einem Mehr­ kammerschlauch verbunden, wobei durch verschiedene Kammern des Schlauches unterschiedlichen Kraftstoffe bis zum Kraftstoffventil geleitet werden. Stromabwärts des Kraftstoffventils durchströmen die Kraftstoffe dasselbe Auslaufrohr. Bei Beendigung des Tankvorganges bleiben geringe Restmengen des zuletzt das Auslaufrohr durchflossenen Kraftstoffes im Auslaufrohr haften. Diese Restmengen können nach der Beendigung der Betank­ ung aus der Mündung des Auslaufrohres heraustropfen und zu Verunreinigungen der Fahrbahn bzw. des Tankstellenge­ ländes führen. Die Restmengen führen bei einer nachfol­ genden Betankung mit einer anderen Kraftstoffsorte auch zu Verunreinigung des betankten Kraftstoffes. Insbeson­ dere bei Dieselkraftstoffen ist dies nachteilhaft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Zapfpistole gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Der Anspruch 1 stellt darauf ab, daß das Auslaufrohr zumindest innenwandseitig von einer vom Kraftstoff nicht benetzbaren Beschichtung versehen ist oder aus einem derartigen Material gefertigt ist. Zufolge dieser Ausgestaltung perlen die Restmengen auf der Oberfläche der Innenwand des Auslaufrohres ab. In dem Auslaufrohr hängenbleibende Tropfen werden somit vermieden. In einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß sich die Beschichtung um die Mündung des Auslaufrohres herum erstreckt bis auf dessen Außenseite. Die Be­ schichtung kann aus Teflon (PTFE) bestehen. Ferner kom­ men als Materialien PFA oder ein Polyelektrolyt-Tensid (PET)-Komplex in Betracht. Ferner ist auch vorgesehen, Sicon als Beschichtungsmaterial zu verwenden. Die Be­ schichtung kann auch mehrschichtig aufgebracht sein. Ferner ist es von Vorteil, wenn die Beschichtung elek­ trisch leitend ist. Die Beschichtung oder, daß das Aus­ laufrohr ausbildende Material soll sowohl abweisend für Ottokraftstoffe als auch für Dieselkraftstoffe sein. In einer bevorzugten Anwendung wird die Beschichtung an solchen Zapfpistolen verwendet, welche in der Lage sind, mehrere unterschiedliche Kraftstoffe, die der Zapfpistole aus einem Mehrkammerschlauch zugeführt werden, abzugeben. Eine derartige Zapfpistole zeigt beispielsweise die gattungsbildende DE 197 15 868.4. Wegen der Ausgestaltung einer derartigen Zapfpistole wird auf diese Schrift verwiesen. Die vorteilhafte Weiterbildung betrifft eine Zapfpistole, bei der druck­ seitig des Ventils mehrere Kraftstoffkanäle münden. Diese mehreren Kraftstoffkanäle können jeweils durch ein Rückschlagventil verschlossen sein, um ein Überströ­ men der Kraftstoffe zu verhindern. Es erweist sich ferner von Vorteil, wenn die erfindungsgemäße Zapfpisto­ le an einem Tankroboter Anwendung findet. Durch eine programmierte Wartezeit nach der Betankung können die Restmengen aus dem Auslaufrohr direkt in den Tank ablau­ fen. Bei einer Variante der Erfindung ist vorgesehen, daß innerhalb des Auslaufrohres ein Luftansaugrüssel angeordnet ist. Der Luftansaugrüssel kann aber auch außerhalb, also neben dem Auslaufrohr sitzen. Die Wan­ dung dieses Luftansaugrüssels ist dann ebenfalls mit einem vom Kraftstoff nicht benetzbaren Material in der vorgeschriebenen Weise beschichtet. Es ist aber auch möglich den gesamten Luftansaugrüssel aus einem Material zu fertigen, welches abweisend ist für Otto­ kraftstoff und Dieselkraftstoff.
Anhand beigefügter Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zapfpistole,
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch das Auslauf­ rohr,
Fig. 3 den Schnitt durch den rückwärtigen, das Kraft­ stoffventil aufweisenden Abschnitt der Zapfpi­ stole,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Mehrkammerschlauch und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 2 eines Auslaufrohres mit integriertem Luftansaugrüssel.
Die nachfolgend mit Zapfpistole 1 beschriebene erfin­ dungsgemäße Vorrichtung wird allgemein auch als Zapfven­ til bezeichnet. Der Begriff Pistole ist zur Abgrenzung vom eigentlichen Kraftstoffventil 25 gewählt worden.
Die Zapfpistole 1 besitzt einen Griffbügel 3, in wel­ chem sich eine Betätigungshandhabe 4 befindet. Durch Betätigung dieser Handhabe 4 kann ein in der Zapfpisto­ le einsitzendes Kraftstoffventil 25 geöffnet werden, so daß der Kraftstoff aus dem Mehrkammerschlauch 5 durch die Pistole 1 aus dem Auslaufrohr 2 austritt.
Der Mehrkammerschlauch 5 ist über einen Adapter 6 mit der Zapfpistole 1 verbunden. Anderendseitig ist der Mehrkammerschlauch mittels einer Anschlußmutter 13 an einem Anschlußstutzen 14 befestigt. Der Anschlußstutzen 14 bildet mehrere zylindrische Fortsetze 17, 18 aus, die in die Kraftstoffkanäle des Schlauches 5 münden. Über tanksäulenseitige Ventile 10, 11, 12 sind Zuleitun­ gen 7, 8, 9 mit dem Anschlußstutzen 14 verbunden.
Das Auslaufrohr 2 ist innenseitig mit einer Beschicht­ ung 26 versehen. Diese Beschichtung 26 erstreckt sich von der Mündung 2' des Auslaufrohres 2 bis zum in der Pistole einsitzenden Kraftstoffventil 25. Die Beschicht­ ung 26 erstreckt sich bis über die Mündungsöffnung 2' hinaus auf die Außenwandung des Auslaufrohres 2 und bildet dabei einen die Stirnseite der Mündung 2' über­ fangenen Abschnitt 28 und einen sich daran anschließen­ den, auf der Rohraußenwand liegenden Abschnitt 27 aus.
Der in der Fig. 3 dargestellte Adapter wird in Detail in der DE 197 15 868.4 beschrieben. Der Adapter 4 besitzt einen Kraftstoffaustrittskanalabschnitt 23, welcher in das Auslaufrohr 2 mündet. Dieser Kraftstoff­ kanalabschnitt 23 ist ebenfalls mit einer Beschichtung versehen. Der Kraftstoffkanal 23 endet bei dem als Ringventil ausgebildeten Kraftstoffventil 25. Drucksei­ tig des Kraftstoffeventil 25 setzt sich der Kanal in Abschnitte 22 fort. Jeder dieser Kanalabschnitte 22 endet an einem Rückschlagventil 20. Jeder der Kraft­ stoffkanäle 16 des Mehrkammerschlauches ist mit einem derartigen Rückschlagventil 20 abgeschlossen, um ein Überstömen zu verhindern.
Im Ausführungsbeispiel besitzt der Mehrkammerschlauch 5 einen zentralen Luftkanal 15, durch welchen die durch den in den Tank eintretenden Kraftstoff verdrängte Luft abgesaugt werden kann. Dieser Luftkanal 15 setzt sich fort in einem Luftkanalabschnitt 24 der Zapfpistole 1. Dieser Luftkanal 24 mündet in einen im Bereich des Auslaufrohres 2 austretenden Luftansaugrüssel 29. Der Luftansaugrüssel 29 ist ebenfalls mit einer Beschicht­ ung 30 versehen. Die Beschichtung 30 kann innen- und außenwandseitig des Luftansaugrüssels 29 aufgebracht sein. Der Rüssel 29 kann auch neben dem Auslaufrohr 2 liegen.
Als Material für die Beschichtung kommt insbesondere Teflon (PTFE) oder PFA oder ein Polyelektrolyt- Tensid(PET)-Komplex in Betracht. Ebenfalls ist Sicon ein geeigneter Werkstoff. Die Beschichtung kann auch mehrschichtig aufgebracht sein. Es ist auch vorgesehen, daß entweder der Luftansaugrüssel 29 oder das gesamte Auslaufrohr 2 aus einem Material gefertigt ist, welches nicht von Diesel- oder Ottokraftstoff benetzbar ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird auch der Offenba­ rungsinhalt der zugehörigen Prioritätsunterlagen (Ab­ schrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezo­ gen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. Zapfpistole (1) mit einem Kraftstoffventil (25) nachgeordnetem Auslaufrohr (2) dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (2) zumindest innenwandseitig mit einer vom Kraftstoff nicht benetzbaren Beschichtung (26) versehen ist oder aus einem derartigen Material gefertigt ist.
2. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Beschichtung (26, 27, 28) um die Mündung (2') des Auslaufrohres (2) bis auf des­ sen Außenseite erstreckt.
3. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (26, 28) aus PTFE, PFA, einem PET-Komplex oder Sicon besteht.
4. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung mehrschichtig aufgebracht ist.
5. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung elektrisch leitend ist.
6. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung sowohl abweisend für Ottokraftstoffe als auch für Dieselkraftstoffe ist.
7. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung bis in an ein in der Zapfpistole (1) angeordnetes Kraftstoffventil (25) reicht.
8. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß druckseitig des Kraftstoffventiles (25) mehrere Kraftstoffkanäle (16) münden.
9. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Kraftstoffkanäle (16) durch jeweils ein Rückschlagventil (20) verschlossen sind.
10. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfpistole (1) einem Tankrobo­ ter zugeordnet ist.
11. Zapfpistole (1) nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekenn­ zeichnet durch einen in oder am Auslaufrohr (2) angeord­ neten Luftansaugrüssel dessen Innen- und/oder Außenwan­ dung ebenfalls mit einer Beschichtung (30) versehen ist, welche kraftstoffabweisende Eigenschaften besitzt.
DE1999145293 1999-09-21 1999-09-22 Zapfpistole mit beschichtetem Auslaufrohr Withdrawn DE19945293A1 (de)

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