DE19945200A1 - Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen - Google Patents

Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Schaltbetätigungselementen an der Gehäusefront. Solche Schalteinrichtungen, bei denen es sich z. B. um zur Unterputzinstallation vorgesehene Wandschalter handeln kann, weisen als Schaltbetätigungselemente herkömmlich Knopf- oder Hebelschaltelemente auf. DOLLAR A Erfindungsgemäß sind die Schaltbetätigungselemente ausschließlich durch Schaltflächen (19, 20) eines Berührungsschirms (1) gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine, insbesondere zur Wandinstallation vorgesehene, Schalteinrich­ tung für haustechnische Anlagen mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Schalt­ betätigungselementen an der Gehäusefront.
Bei einer solchen Schafteinrichtung handelt es sich z. B. um einen mechanischen Wandschal­ ter zum Ein- und Ausschalten einer Zimmer- oder Hausbeleuchtung. In einem z. B. eine Unterputzdose aufweisenden Wandschaltergehäuse können bekanntermaßen aber auch kompliziertere elektrische Schaltungen untergebracht sein, wie z. B. eine Schaltung zur stufen­ losen Helligkeitsregelung, eine Schaltuhr oder andere Steuereinrichtungen für haustechni­ sche Anlagen, wie Heizungs-, Belüftungs- und Klimaanlagen, elektrisch betriebene Jalousien, Rollos, Markisen oder Tore, Telefonanlagen, Beleuchtungsanlagen und dergleichen. Als Schaltbetätigungselemente an der Gehäusefront dienen Knopfdruck- oder Kippschalter, wobei für den Fall, daß an der Schalteinrichtung in größerem Umfang Steuerparameter, z. B. Schaftzeitpunkte, einstellbar sind, die Gehäusefront eine Anzeigeeinrichtung aufweist, wei­ che eine kontrollierte Eingabe der Steuerparameter über die Schaltbetätigungselemente, ggf. im Dialogverfahren, ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen zu schaffen, die sich bei vereinfachter Bedienung mit gegenüber bekannten Schalteinrichtungen dieser Art verringertem Aufwand herstellen läßt.
Die diese Aufgabe lösende Schalteinrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Schaltbetätigungselemente ausschließlich durch Schaltflächen eines Berüh­ rungsschirms (Touchscreen) gebildet sind.
Gemäß dieser Erfindungslösung lassen sich nahezu beliebige, jeweiligen Anwendungsfällen angepaßte Konfigurationen von Schaltflächen bzw. Schaltpunkten allein durch Program­ mierung einer den Berührungsschirm umfassenden Steuereinheit der Schalteinrichtung erzeugen. Insofern auch alle anderen Funktionen der Schalteinrichtung programmgesteuert sein können, lassen sich somit auf der Basis übereinstimmender Hardwarekomponenten Schalteinrichtungen für eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle rationell herstellen.
Wenn es der Anwendungsfall erfordert, können durch Betätigung des Berührungsschirms in bezug auf Anzahl, Größe, Form, Anordnung und/oder Funktion der Schaltflächen unter­ schiedliche Schaltflächenkonfigurationen einstellbar sein, wobei der Berührungsschirm zusätzlich zur Bedienerführung nutzbar ist. Als Steuerparameter kommen z. B. Zeitpunkte für das Ein- und Ausschalten einer Beleuchtungs- oder Heizungsanlage, das Öffnen oder Schließen einer Jalousie oder dergleichen in Betracht. Denkbar ist ferner die Voreinstellung von Helligkeitswerten, bei denen eine Jalousie öffnet oder schließt. Schließlich können Tem­ peraturwerte einer Thermostotregelung, Feuchtigkeitswerte usw. voreinstellbar sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Standardschaltflä­ chenkonfiguration mit die haustechnische Anlage unmittelbar berührender Schaltfunktion und wenigstens eine weitere Schaltflächenkonfiguration zur Einstellung von Parametern für die automatische Steuerung der haustechnischen Anlage durch die Schalteinrichtung vor­ gesehen. In der Standardschaltflächenkonfiguration können z. B. Jalousien- oder Markisen­ antriebe durch Berührung entsprechender Schaltflächen direkt in Gang gesetzt oder abge­ schaltet werden, während Steuerparameter indirekt erst im Rahmen der automatischen Steuerung der haustechnischen Anlage durch die Schalteinrichtung wirken.
Vorzugsweise kehrt die Standardschaltflächenkonfiguration nach Benutzung der weiteren Schaltflächenkonfiguration ohne weitere Eingaben automatisch auf den Berührungsschirm zurück.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden, insbesondere in der Standard­ schaltflächenkonfiguration, bildlich Schaltflächen in der Form von Knopf- oder/und Hebel­ schaltbetätigungselementen vorgesehen, wobei durch den, sich vorzugsweise über die gesamte Gehäusefront erstreckenden, Berührungsschirm z. B. die Front eines die Knopf- oder/und Hebelschaltbetätigungselemente aufweisenden Wandschalters bildlich wieder­ gegeben wird. Durch eine solche Ausführungsform, die an herkömmliche mechanische Wandschalter erinnert, kann gesichert werden, daß mit der Bedienung der Schalteinrichtung nicht vertraute Personen wenigstens die wichtigsten Schaltfunktionen ausführen können, die sich unmittelbar auf die haustechnische Anlage auswirken, z. B. das Öffnen und Schließen einer Jalousie oder das An- und Ausschalten einer Beleuchtung.
Das vorzugsweise zur Unterputzinstallation, vorgesehene Gehäuse ist in einer Ausführungs­ form der Erfindung zweiteilig mit einem in der Wand versenkbaren Gehäuseteil und einem auf den Gehäuseteil aufsteckbaren, den Berührungsschirm umfassenden Steckmodul aus­ gebildet. Dabei kann der Gehäuseteil eine Leistungsschaltereinrichtung und der Steckmodul eine programmierbare, den Berührungsschirm umfassende Steuereinheit für die Ansteuerung der Leistungsschaltereinrichtung enthalten.
Vorzugsweise ist die Steuereinheit mit einem zur Umprogrammierung lösbaren oder in der Schaltung programmierbaren EPROM als Programmspeicher versehen. Sämtliche Geräte­ funktionen können durch das in dem Programmspeicher enthaltene Programm realisiert sein, so daß es zur Anpassung an unterschiedliche Anwendungsfälle einschließlich der Erzeugung unterschiedlicher Schaltflächenkonfigurationen lediglich einer spezifischen Pro­ grammierung des EPROM bedarf.
Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen und der beiliegenden, sich auf diese Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung mit einem Berührungs­ schirm (Touchscreen) nach der Erfindung, wobei auf dem Berührungsschirm unterschiedliche Schaltflächenkonfiguration dargestellt sind,
Fig. 3 und 4 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Schalteinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 5 die Schalteinrichtung von Fig. 1 und 2 bzw. 3 und 4 in einer Explosionsdarstellung, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild der Schalteinrichtungen von Fig. 1 bis 5.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in den Figuren ein Berührungsschirm einer zur Unterputzinstalla­ tion vorgesehenen Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen bezeichnet. Der Berüh­ rungsschirm 1 ist an der Frontseite eines Steckmoduls 2 mit Steckanschlußelementen 10 und 11 angeordnet. Der Steckmodul 2 ist auf eine Baueinheit 3 aufsteckbar, die in einem als Unterputzdose ausgebildeten Gehäuseteil 4 untergebracht ist und eine Trägerleiterplatte 5 aufweist, von der Steckverbindungselemente 6 und 7 vorstehen.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist ein zwischen dem Gehäuseteil 4 und dem Steckmodul 2 fest­ legbarer Blendrahmen mit einer den Steckmodul 2 aufnehmenden, umlaufenden Innen­ randabstufung 13 bezeichnet.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, weist die Baueinheit 3 ein Netzteil 14 und eine Leistungsschal­ tereinrichtung 15 auf. In dem Steckmodul 2 ist eine programmierbare Steuereinheit 16 unter­ gebracht, welche den Berührungsschirm 1, einen Schaltungsteil 17 mit einem Mikroprozessor, Speicher- sowie Ein-/Ausgabeschaltkreisen und einen löschbaren Nur-Lesespeicher (EPROM) 18 aufweist. Der EPROM 18 dient als Programmspeicher.
Das Netzteil 14 versorgt die Leistungsschalteinrichtung 15 sowie sämtliche Schaltungsteile der Steuereinrichtung 1b. Der Schaltungsteil 17 steht in Verbindung mit der Leistungsschalterein­ richtung 15.
Je nach Inhalt des Programmspeichers 18 übt die Steuereinheit unterschiedliche Funktionen sowohl in bezug auf die Ansteuerung der Leistungsschaltereinrichtung 15 durch den Schal­ tungsteil 17 als auch in bezug auf die Konfiguration von Schaltflächen auf dem Berührungs­ schirm 1 aus, so daß die Hardwarekomponenten der Schalteinrichtung in Verbindung mit einer Vielzahl unterschiedlicher haustechnischer Anlagen verwendet werden können.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltflächenkonfiguration gezeigt, bei der auf dem Berührungsschirm 1 Schaltflächen 19 und 20 in Form von dreieckigen Schaltknöpfe bildlich dargestellt sind. Durch Berührung der Schaltflächen 19, 20 kann in dem betreffenden Ausführungsbeispiel eine Jalousie direkt nach oben oder unten bewegt werden. Durch die Abbildung der Schaltknöpfe 19, 20 erinnert die Schalteinrichtung an einen gewöhnlichen, für solche Zwecke eingesetzten Schalter mit einer Auf-Ab-Symbolik. Eine mit den technischen Installationen eines Hauses oder einer Wohnung nicht vertraute Person wird so in die Lage versetzt, wenigstens die wichtigsten Bedienhandlungen vornehmen zu können.
Durch Berühren beider Schaltflächen 19, 20 kann die in Fig. 2 gezeigte Schaltflächenkonfigu­ ration mit Schaltflächen 21 bis 25 dargestellt werden, die es ermöglicht, Zeitpunkte vorzu­ wählen, zu welchen die Steuereinrichtung 16 automatisch die Leistungsschaltereinrichtung 15 ansteuert, um die Jalousie zu schließen bzw. zu öffnen. Die eingestellten Zeiten können auf der in Form einer Uhr dargestellten Schaltfläche 25 abgelesen werden.
Nach Benutzung des in Fig. 2 dargestellten Menüs geht das Bildschirmbild des Berührungs­ schirms 1 automatisch zu der in Fig. 1 gezeigten Standardschaltflächenkonfiguration zurück.
Bei dem in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Schalteinrichtung sind in einer Standardflächenkonfiguration Schaltflächen 26 und 27 in Form von Kippschaltern abgebil­ det, so daß die Schalteinrichtung an einen gewöhnlichen mechanischen Schalter erinnert, wie er z. B. zum Ein-und Ausschalten der Beleuchtung eines Raumes verwendet wird.
Durch geeignete Berührung beider Schaltflächen 26, 27 kann auf dem Berührungsschirm 1 das in Fig. 4 dargestellte Menü mit Schaltflächen 28 bis 30 dargestellt werden. Mit Hilfe der Schaltflächen 28 bis 30 können Voreinstellungen irgendwelcher Steuerparametern erfolgen, wobei in den bei 31 durch Punkte angedeuteten Zeilen den Benutzer führende Hinweise angegeben sind.

Claims (11)

1. Schalteinrichtung für haustechnische Anlagen mit einem Gehäuse und einem oder mehreren Schaltbetätigungselementen an der Gehäusefront, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltbetätigungselemente ausschließlich durch Schaltflächen (19-30) eines Berührungsschirms (1) gebildet sind.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Berührungsschirms (1) unterschiedliche Schaltflächenkonfigu­ rationen (19, 20; 21-25; 26, 27; 28-30) in bezug auf Anzahl, Größe, Form, Anordnung oder/und Funktion der Schaltflächen einstellbar sind.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Standardschaltflächenkonfiguration (19, 20; 26, 27) mit die haustechnische Anlage unmittelbar berührenden Schaltfunktionen und wenigstens eine weitere Schalt­ flächenkonfiguration (21-25; 28-30) zur Einstellung von Parametern für die automatische Steuerung der haustechnischen Anlage durch die Schalteinrichtung vorgesehen ist.
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standardflächenkonfiguration (19, 20; 26, 27) nach Benutzung der weiteren Schaltflächenkonfiguration (21-25; 28-30) automatisch wiederkehrt.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere in der Standardschaltflächenkonfiguration, Schaltflächen (19, 20; 26, 27) in Form einer bildlichen Wiedergabe von Knopf- oder/und Hebelschalt­ betätigungselementen vorgesehen sind.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Berührungsschirm (1) die Front eines die Knopf- oder/und Hebelschalt­ betätigungselemente aufweisenden Wandschalters bildlich wiedergegeben ist.
7. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschirm (1) sich im wesentlichen über die gesamte Gehäusefront erstreckt.
8. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 4) zur Installation in der Art eines Wandschalters, insbesondere zur Unterputzinstallation, vorgesehen ist.
9. Schalteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2, 4) zweiteilig mit einem in der Wand versenkbaren Gehäuseteil (4) und einem auf den Gehäuseteil aufsteckbaren, den Berührungsschirm (1) umfassenden Steckmodul (2) ausgebildet ist.
10. Schalteinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (4) eine Leistungsschaltereinrichtung (15) und der Steckmodul (2) eine programmierbare, den Berührungsschirm (1) umfassende Steuereinheit (16) für die Ansteuerung der Leistungsschaltereinrichtung (15) enthält.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (1b) einen zur Programmierung lösbaren oder in der Schaltung programmierbaren EPROM als Programmspeicher (18) aufweist.
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