DE19944955A1 - Verbesserter mobiler Sicherheits-Wartungswagen - Google Patents

Verbesserter mobiler Sicherheits-Wartungswagen

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DE19944955A1
DE19944955A1 DE19944955A DE19944955A DE19944955A1 DE 19944955 A1 DE19944955 A1 DE 19944955A1 DE 19944955 A DE19944955 A DE 19944955A DE 19944955 A DE19944955 A DE 19944955A DE 19944955 A1 DE19944955 A1 DE 19944955A1
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Thomas Perelli
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Abstract

Es ist ein mobiler Wagen (10) offenbart, mit einer mit Rädern versehenen Plattform (12) und einer Vielzahl von Ständern (18, 20, 22), die sich davon nach oben erstrecken, um einen mittleren Regalboden (24) in einer mittleren oder Zwischenhöhe abzustützen, sowie einen oberen Regalsboden (26), bei dem höchsten Niveau. Der zwischengefügte Regalboden ist dazu ausgelegt, um eine gekrümmte vordere Oberfläche (98) zur Verfügung zu stellen zur Aufnahme und zum Versteigen eines Müllbehälters, der auf der mit Rädern versehenen Plattform (12) positioniert ist, um ein Kippen des Behälters zu verhindern, wenn der Wagen um eine Kurve gefahren wird. Ein Handgriff (28) ist an dem oberen Regalboden (26) angeschlossen, und ein Beutel (214) wird von diesem Handgriff gehalten. Ein Fach mit einer Basis (30) und einem Deckel (32) ist an dem Handgriff verschwenkbar angeschlossen, um ihn einheitlich zwischen einer abgesenkten Position, in der das Fach das obere offene Ende des Beutels (214) abdeckt, und einer oberen Position zu bewegen, in der der obere Teil des Beutels freigelegt ist. Der Deckel und die Basis legen ein inneres Aufbewahrungsfach (156) fest zum Isolieren von Gegenständen gegenüber Personen und zum Isolieren des Inhalts des Beutels gegen einen Kontakt mit der Umgebung.

Description

Hintergrund der Erfindung Bereich der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein mobile Wartungswagen und insbesondere derartige Wagen, die speziell dazu aus­ gelegt sind, Werkzeuge und Abfallbehälter zu transportieren, die bei der Durchführung von sanitären Wartungsarbeiten ver­ wandt werden.
Stand der Technik
Mobile Wagen zur Verwendung bei der Durchführung sanitärer Wartungsarbeiten sind allgemein bekannt und haben eine weite Anwendung in einem Bereich kommerzieller Wartungsfunktionen gefunden. Typischerweise enthalten derartige Wagen eine lang­ gestreckte mit Rädern versehene Plattform, deren nach oben weisende Oberfläche dimensioniert ist, um einen zylindrischen oder rechteckigen Müllbehälter oder Putzeimer zu transportie­ ren. Von der Plattform erstrecken sich drei Träger nach oben, welche an ihrem oberen Ende ein Tablett bzw. Regalboden ab­ stützen. Unterhalb des oberen Tabletts ist ein weiteres Ta­ blett angeordnet, welches auf ähnliche Art und Weise von den Trägern gehalten wird. An dem oberen Ende erstreckt sich von dem Wagen in rückwärtiger Richtung ein rechteckförmiger Grif­ frahmen, der einen Müllbeutel halten kann.
Das US-Patent mit der Nr. 273,242, welches durch die Bezugnah­ me hierin mit aufgenommen ist, offenbart einen Wartungswagen des oben beschriebenen Typs. Wie oben beschrieben, kann ein Müllbehälter oder Putzeimer auf dem vorderen Abschnitt der mit Rädern versehenen Plattform positioniert und so zu Örtlichkei­ ten transportiert werden, die eine sanitäre Wartung benötigen. Die oberen und unteren Tabletts bzw. Regalböden werden typi­ scherweise dazu verwandt, um Reinigungschemikalien und Papier­ produkte darauf zu lagern, wodurch dieses Material dem Benut­ zer von zwei Seiten des Wagen bezüglich des unteren Regalbo­ dens und von vier Seiten bezüglich des oberen Regalbodens er­ reichbar ist. Der Handgriff enthält zusätzlich zu der Schaf­ fung einer Griffmöglichkeit, wodurch der Benutzer den Wagen vorwärts schieben kann, Befestigungsmittel, an denen ein Müll­ beutel befestigt und von dort aus herunterhängen kann. Der Müllbeutel wird auf diese Art und Weise in einer oben geöffne­ ten Form gehalten, um es dem Benutzer einfach zu ermöglichen, den Beutel mit aussortiertem Müllmaterial zu füllen. Der Wagen enthält des weiteren verschiedene Haken und Befestigungsmittel entlang der Seiten der oberen und unteren Regalböden, an wel­ chen Werkzeuge wie z. B. Besen, Staubwedel oder Bürsten an dem Wagen angebracht und damit von einem Arbeitsplatz zu einem an­ deren Arbeitsplatz transportiert werden können.
Der oben beschriebene Wagen hat eine weit verbreitete Verwen­ dung in einer Vielzahl von öffentlichen Einrichtungen gefun­ den, wie z. B. in Flughäfen, Hospitälern, Schulen und Ge­ schäftsräumen. Diese Wagen sind als sehr vielseitig empfunden worden, da sie verschiedene Bedürfnisse auf dem Gebiet der sa­ nitären Wartung erfüllten. Wegen der allgegenwärtigen öffent­ lichen Einrichtungen, in denen diese Wagen benutzt werden, hat es sich allerdings herausgestellt, daß kommerziell verfügbare Wagen des oben beschriebenen Typs gewisse Mängel aufweisen, die mit ihrer Verwendung verbunden sind und diese daran hin­ dern, alle Bedürfnisse von dem Benutzer zu befriedigen, insbe­ sondere Gesundheits- und Sicherheitsbedürfnisse.
Zum Beispiel sind die Reinigungschemikalien, die bei verschie­ denen Anwendungen verwandt werden, häufig schädlich, falls sie aufgenommen oder unsachgemäß gehandhabt werden. Das Aufbewah­ ren derartiger Materialien auf offenen und zugreifbaren Regal­ böden auf den Wagen stellt ein Risiko dar, das Kinder oder Äl­ tere, die an dem Wagen vorbeigehen, auf diese Chemikalien zu­ greifen und dadurch verletzt werden können.
Zweitens sind von den sanitären Wartungsarbeitern eingesammel­ te und in den rückwärtigen Beutel plazierte Materialien, ins­ besondere in der Umgebung von Hospitälern und Kliniken, an­ steckend oder benötigen andererseits aus Gesundheitsgründen eine Isolation gegenüber der umgebenden Umwelt. Verfügbare Wa­ gen mit ihren oben offenen rückwärtigen Beuteln stellen nicht den Grad von Isolation zur Verfügung, der notwendig ist, um das Risiko einer Kontamination der Luft zu verhindern. Des weiteren ist es für Kunststoffbeutel üblich, daß sie innerhalb eines halbstarren Vinylbeutels als Einlage verwandt zu werden, die von dem Handgriff herunterhängt. Allerdings besitzen ver­ fügbare Wagen keine bequemen und zuverlässigen Mittel, um den inneren Beutel innerhalb der äußeren Einlage gegen ein Zusam­ menfallen zu schützen. Ein zusammengefallener Beutel einer in­ neren Einlage ist unbequem zu entfernen und könnte eine Gefahr darstellen, falls dessen Inhalt schädlich ist.
Drittens besteht im Zusammenhang mit dem Transport gefüllter Abfallbehälter auf dem vorderen Ende von verfügbaren Wagen ei­ ne Kippgefahr. Der hohe Schwerpunkt eines vollen Behälters kann dazu führen, daß bei bestimmten Bedingungen ein Kippen auftritt, insbesondere, wenn der Benutzer eine Kurve fährt. Falls er mit schädlichen oder lebensgefährlichen Material be­ füllt ist, kann ein Kippen des Müllbehälters dazu führen, daß die Umgebung unerwünscht er Weise diesem Material ausgesetzt wird.
Schließlich besteht auch noch ein bisher nicht erfülltes Be­ dürfnis für ein sicheres Ablageabteil in Wartungswagen, in dem Sicherheitsgegenstände, wie z. B. Schlüssel aufbewahrt werden können. Ein derartiges Abteil muß für den Benutzer des Wagens bequem und zugänglich sein, gleichzeitig aber unzugänglich und versteckt für andere Personen, die diesen Wagen passieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Die oben genannten Nachteile, die oben bezüglich kommerziell verfügbarer Wartungswagen zusammengefaßt worden sind, werden von dem Gegenstand der Erfindung beseitigt. Es wird ein Wagen zur Verfügung gestellt mit einem oberen und einem zwischenge­ fügten bzw. mittleren Regalboden. Es ist eine sichere und ver­ schließbare Gehäuseanordnung vorhanden, zur Aufbewahrung in dem Raum zwischen den Regalböden, und diese Anordnung legt auf dem zwischengefügten Regalboden eine sichere innere Aufbewah­ rungskammer für Chemikalien, Reinigungssprays und andere po­ tentielle gefährliche Materialien zur Verfügung, die allgemein bei Reinigungsarbeiten verwandt werden. Es ist ein Deckelele­ ment an einer vorderen Seite des Handgriffs verschwenkbar an­ gebracht, der nach hinten verschwenkt wird, um die obere Öff­ nung des Abfallbeutels, der von dem Handgriff herunterhängt, zu schließen. Der Inhalt des Beutels ist auf diese Weise iso­ liert und das Risiko eines unerwünschten Aussetzens des In­ halts mit der Umgebung ist eliminiert.
Eine nach vorne gerichtete Seite des zwischengefügten Regalbo­ dens ist mit einer bogenförmigen Aussparung versehen, die oberhalb der Stützoberfläche der mit Rädern versehenen Platt­ form angeordnet ist. Die bogenförmige Aussparung ist angeord­ net und geformt, um darin einen oberen Abschnitt von einem Müllbehälter aufzunehmen, der auf der mit Rädern versehenen Plattform angeordnet ist, und sie unterstützt und stabilisiert den Behälter gegen Kippkräfte.
Zusätzlich ist ein Beutelklemmsystem in dem Handgriff des Wa­ gens eingefügt, und es umfaßt vordere und rückwärtige Klemm­ stäbe, welche derart funktionieren, daß sie obere Abschnitte von einer Müllbeuteleinlage einfangen und aufspießen, und zwar gegen eine innere Verstärkungsrippe des Handgriffs, wodurch der Einlagebeutel für eine leichte und sichere Entfernung in einem geöffneten und nicht zusammengefallenen Zustand gehalten wird.
Schließlich enthält das vorstehend beschriebene Deckelelement eine Fachbasis und eine Deckelplatte, welche ein Aufbewah­ rungsfach festlegen. Das Aufbewahrungsfach ist leicht zugäng­ lich für einen Benutzer, der hinter dem Wagen steht, und ist vor Blicken geschützt und sicher gegen unerlaubten Zugriff. Das Aufbewahrungsfach stellt einen Raum zur Verfügung zur Auf­ bewahrung von Schlüsseln oder persönlichen Gegenständen des Benutzers von dem Wagen.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen sani­ tären Wartungswagen mit verbesserter Sicherheit zur Verfügung zu stellen.
Eine weiterer, der Erfindung zugrundeliegender Aspekt besteht darin, einen sanitären Wartungswagen zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Stabilität sowie Mittel aufweist, um ei­ nen darauf befindlichen Abfallbehälter gegen ein Kippen zu schützen.
Ein weiterer Aspekt besteht darin, einen sanitären Wartungswa­ gen zur Verfügung zu stellen, der verschließbare Einrichtungen aufweist zur Aufbewahrung von schädlichem Material.
Ein anderer Aspekt besteht darin, einen sanitären Wartungswa­ gen zur Verfügung zu stellen, der einen Abfall enthaltenden Beutel enthält, um dessen Inhalt nicht der Umgebung auszuset­ zen.
Ein weiterer Aspekt besteht darin, einen sanitären Wartungswa­ gen zur Verfügung zu stellen mit einem sicheren und isolierten Fach, auf das für persönliche Zwecke der Benutzer leicht Zu­ griff hat.
Darüber hinaus besteht ein anderer Aspekt darin, einen sanitä­ ren Wartungswagen zur Verfügung zu stellen, der bequem und zu­ verlässig einen inneren Auskleidungsbeutel in einem offen und nicht zusammengefallenen Zustand hält.
Ein anderer Aspekt besteht darin, einen verbesserten sanitären Sicherheitswartungswagen zu schaffen, der relativ wenige Kom­ ponententeile enthält und der einfach und ökonomisch herge­ stellt und zusammengesetzt werden kann.
Diese Aufgabe und andere Aspekte, welche für die Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich sind, werden gelöst durch eine be­ vorzugte Ausführungsform, welche im folgenden detailliert be­ schrieben wird und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
Beschreibung der Figuren
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines teilweise zu­ sammengefügten Wagens mit einem Müllbeutel;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines zusammenge­ fügten Wagens ohne Müllbeutel;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines vollständig zusammengefügten Wagens mit Müllbeutel;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des oberen Regalbodens und des Handgriffbereichs des Wa­ gens;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht von der Deckel- und Handgriffanordnung;
Fig. 6 ist eine perspektivische Bodenansicht der Deckel- und Handgriffanordnung;
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht von dem verschließ­ baren Aufbewahrungsgehäuse;
Fig. 8 ist eine perspektivische Bodenansicht von dem Aufbe­ wahrungsgehäuse;
Fig. 9 ist eine Draufsicht von dem oberen Regalboden;
Fig. 10 ist eine perspektivische Oberansicht des oberen Re­ galbodens;
Fig. 11 ist eine Draufsicht von dem unteren Regalboden;
Fig. 12 ist eine perspektivische Oberansicht von dem unteren Regalboden;
Fig. 13 ist eine Draufsicht auf die Basisplattform;
Fig. 14 ist eine perspektivische Oberansicht von der Basis­ plattform;
Fig. 15 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von dem Wagen; und
Fig. 16 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Gelenkverbindung zwischen dem Handgriff und dem Dec­ kel.
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
Bezugnehmend auf Fig. 15 ist zu sagen, daß der sanitäre War­ tungswagen 10 zu sehen ist mit einer rechteckförmigen Trag­ plattform 12; vier Laufrollen 14-A, 14-B, 14-C und 14-D; einer Beuteltragform 16; vorderen Ständern 18, 20; einem rückwärti­ gen Ständer 22; einem zwischengefügten Regalboden 24; einem oberen Regalboden 26; einem Handgriff 28; einer Aufbewahrungs­ fachBasis 30 und einem Aufbewahrungsfach-Deckel 32. Mit Aus­ nahme der Laufrollen 14-A-D sind die übrigen oben aufgeführten Bauteile alle aus Kunststoffmaterial mittels eines bekannten Spritzgußverfahrens hergestellt. Bevorzugt sind die Bauteile ausgebildet aus einem Integralschaum mit Polyethylen, welche Komponenten für typische sanitäre Wartungswagen in der Indu­ strie nach dem Stand der Technik sind.
Wie in Fig. 13, 14 und 18 gezeigt, ist die Tragplattform 12 allgemein rechteckförmig mit einer vorderen ebenen oberen Oberfläche 34, welche peripher von aufrechtstehenden Seiten­ wänden 36, 37 festgelegt ist. Eine rückwärtige ebene Oberflä­ che 38, die an der vorderen Oberfläche 34 angrenzt, ist ähn­ lich angeordnet und wird peripher von aufrecht stehenden Sei­ tenwänden 40, 42, einer Trennwand 44 und einer rückwärtigen Wand 46 festgelegt. Sich nach unten in die Seitenwandung 40 von oben erstreckend ist eine Senke 48 vorhanden, die eine ge­ neigte untere Oberfläche aufweist. Innerhalb der Seitenwandung 42 ist eine verschlossene Bohrung 50 angeordnet.
Angrenzend an die Trennwand 44 sind zwei vordere Buchsen 52, 54 positioniert, und eine rückwärtige Buchse 56 ist in der Mitte quer zur rückwärtigen Wandung 46 daran angeordnet. Die Buchsen 52 und 54 sind allgemein quadratisch im Querschnitt und die Buchse 56 ist bevorzugt rechteckförmig im Querschnitt ausgebildet. Die drei Buchsen 52, 54 und 56 sind nach oben hin offen und erstrecken sich nach unten in das Innere und enden bei horizontal verlaufenden Oberflächen (nicht dargestellt).
Ein horizontal und sich quer erstreckender Anschlußstab 58 ist einstückig mit der Plattform 12 ausgeformt, in der Mitte quer über der rückwärtigen Wand 46 positioniert und daran mittels einer Vielzahl von Flanschen 60 angeschlossen, was am besten in Fig. 15 und 18 zu sehen ist. Vier Laufrollenbuchsen 62 sind ausgeformt, um sich in die Unterseite von der Plattform 12 an deren vier Ecken hinein zu erstrecken. An dem rückwärtigen En­ de der Plattform 12 ist ein Paar von vertikalen Flanschen 64-A und 64-B entlang entgegengesetzten Seiten angeordnet. Eine nach unten gerichtete Öffnung, eine U-förmige Achsenbuchse 66, ist so ausgeformt, um sich nach oben in eine untere Ecke von jedem Flansch 64-A und 64-B hinein zu erstrecken.
Unter weiterer Bezugnahme auf die Fig. 15 und 18 ist zu sagen, daß die Beuteltragplattform 16 eine flache obere Oberfläche 68 zur Verfügung stellt, welche innerhalb Aussparungen aufweist, und peripher mittels Seitenwänden 70 eingefaßt ist. Sich nach vorne erstreckende Träger 72-A und 72-B sind so geformt und di­ mensioniert, daß sie in entsprechende Aussparungen 74-A und 74-B der Plattform 12 hineinpassen. Die Plattform 16 ist an den Stab 58 der Plattform 12 mittels vorderer U-förmiger An­ schlußfinger 76-A und 76-B angeschlossen, welche darin Ab­ schnitte von dem Stab 58 aufnehmen. Verriegelungszacken 78-A und 78-B an den Enden der Finger 76-A und 76-B erstrecken sich nach oben durch Öffnungen 80-A und 80-B und übergreifen die Oberflächen angrenzend an dem Stab 58, um sicher die Plattform 16 an die Plattform 12 anzuschließen. Zum Lösen werden die Finger 76-A und 76-B nach innen gedrückt, um es den Zacken 78-A und 78-B zu ermöglichen, durch die Öffnungen 80-A und 80-B herauszugelangen. Wenn sie angeschlossen ist, erstreckt sich die Plattform 16 von der Plattform 12 nach rückwärts in einer frei kragenden Art, und die Oberfläche 68 stellt eine Abstüt­ zung für einen Müllbeutel zur Verfügung, was des weiteren wei­ ter unten erläutert werden wird.
Die Laufrollen 14A-D sind innerhalb der Laufrollenbuchsen 62 eingeführt und gesichert an den Ecken der Plattform 12 in ei­ ner üblichen Art und Weise, wodurch die Plattform 12 eine Mo­ bilität erhält. Alternativ kann eine Achs- und Radanordnung (nicht dargestellt) an Stelle der zwei rückwärtigen Laufrollen verwandt werden. Die Achse paßt innerhalb der Achsenbuchse 66 in einer einschnappenden Art und Weise, und die Räder sind an­ einander entgegengesetzten Enden davon in einer üblichen Art und Weise nach Schnappverschlußart angeschlossen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 11, 12 und 15 bezug genommen, in denen jeder der drei Ständer 18, 20 und 22 konfiguriert ist mit einem nach innen abgestuften oberen Endabschnitt 82, einem nach innen abgestuften unteren Endabschnitt 84 und mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern, die sich durch die Ständer hin­ durch erstrecken und die mit 86 bezeichnet sind. Ein longitu­ dionaler Kanal 88, der entlang einer Seite offen ist, er­ streckt sich der Länge nach von den Ständern 18, 20 und 22, und eine innere horizontale Verstärkungsrippe 90 ist in der Mitte von dem Kanal 88 angeordnet. Der rückwärtige Ständer 22 ist des weiteren ausgeformt, um eine Hakenverlängerung 92 zur Verfügung zu stellen, die sich rückwärts in der Nähe des obe­ ren Abschnitts 82 davon erstreckt.
Der zwischengefügte oder untere Regalboden 24 ist im wesentli­ chen quadratisch und umfaßt eine obere horizontale Oberfläche 94, die peripher mittels Seitenwänden 96-A und 96-B begrenzt ist; eine gekrümmte und nach vorne gerichtete Seitenwand 98 und eine rückwärtige Seitenwand 100. Erste und zweite nach au­ ßen gerichtete Träger 102-A und 102-P sind an den vorderen Ec­ ken von dem Regalboden 24 angeordnet, und erste und zweite Flansche 103-A und 103-B sind angrenzend an jedem Träger 102-A und 102-B angeordnet bzw. davon mittels eines Abstands 108-A getrennt. Ein rückwärtiger Träger 104 ist festgelegt, um von der rückwärtigen Wand 100 sich nach außen zu erstrecken, und ein Raum 108-B ist angrenzend an jeder Seite von dem Träger 104 vorgesehen. Eine Vielzahl von Schlitzen und Öffnungen 106 ist integral mit den externen Oberflächen der Seitenwände 96-A, 96-B und 100 ausgeformt, und zwar zu dem Zweck der Aufnahme und des Tragens verschiedener Handwerkzeuge und Reinigungsu­ tensilien, die notwendig sind, um die sanitäre Wartungsarbeit durchführen zu können.
Wie aus den Fig. 9, 10 und 15 entnehmbar, umfaßt der obere oder Spitzenregalboden 26 eine obere horizontale Oberfläche 110, welche mittels Seitenwänden 112-A und 112-B peripher be­ grenzt ist; eine nach vorne weisende Seitenwand 114; und eine rückwärts gerichtete Seitenwand 116. Erste und zweite nach au­ ßen gerichtete Träger 118-A und 118-B sind an den vorderen Ec­ ken des Regalbodens 26 angeordnet, und ein rückwärtiger Träger 120 ist in der Mitte quer über der rückwärtigen Seitenwand 116 positioniert. Eine Bohrung erstreckt sich in jedem Träger 118-A und 118-B und 120 von einer Unterseite (nicht gezeigt) hin­ ein. Eine Vielzahl von Schlitzen und Öffnungen 122 ist ein­ stückig mit den externen Oberflächen der Seitenwände 112-A und 112-B und 114 zum Zwecke der Aufnahme und Abstützung verschie­ dener Handwerkzeuge und Reinigungsgegenstände ausgerüstet, die notwendig sind für verschiedene sanitäre Wartungsarbeiten. Ein Paar von L-förmigen Armen 124-A und 124-B erstreckt sich in rückwärtiger Richtung von den rückwärtigen Ecken des Regalbo­ dens 26 und enthalten eine obere horizontale Oberfläche 126-A bzw. 126-B. Ein Schwenkzapfen 128-A und 128-B erstreckt sich nach außen von den Seitenwänden 112-A bzw. 112-B in der Nähe der rückwärtigen Ecken des Regalbodens 26.
Die Fig. 4, 5, 6 und 15 zeigen den Handgriff des Wagens als ein im wesentlichen rechteckförmig ausgebildetes Element mit Seitenarmen 130-A und 130-B und mit einem rückwärtigen Griff­ abschnitt 132. Der Handgriff 28 ist im quergeführten Schnitt im wesentlichen U-förmig, und ein innerer Kanal 131 erstreckt sich entlang des Inneren des Handgriffs 28, wobei der Boden offen ist. Eine innere Seite 134 von dem Handgriff 28 ist en­ ger als die äußere Seite 136 von dem Handgriff 28. Eine Keil­ nut 138-A und 138-B erstreckt sich nach unten in die innere Seite 134 von jedem Seitenarm 130-A bzw. 130-B des Handgriffs. Die Keilnute 138-A und 138-B sind jeweils mit einem hinter­ schnittenen Kanal 140 ausgeformt. Eine Reihe von Haken 142 sind um die Peripherie des Handgriffs 28 voneinander beabstan­ det und weisen nach innen.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 6 entnehmbar, sind eine ovale Stab­ buchse 144-A und eine ovale Stabbuchse 144-B in den Seitenar­ men 130-A bzw. 130-B des Handgriffs ausgebildet. Die Buchsen 144-A und 144-B sind dimensioniert, um eng entgegengesetzte Endabschnitte 148-A und 148-B von einem Paar von U-förmigen Stahlstäbe 150-A und 150-B aufzunehmen. Die zwei Stahlstäbe 150-A und 150-B sind in die Buchsen 144-A und 144-B pressend eingepaßt und teilen sich diese und sind dadurch verschwenkbar darin gesichert. Auf diese Art und Weise montiert ist jeder Stab 150-A und 150-B frei, um zwischen einer unteren oder ge­ schlossenen Position, in welcher die beiden Stäbe auf einer Verstärkungsrippe 151 ruhen, welche sich peripher entlang ei­ ner inneren Seite des Handgriffs 128 erstreckt, und einer auf­ rechten oder offenen Position verschwenkbar zu sein, in wel­ cher die Stäbe 150-A und 150-B vertikal angeordnet sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Die Verstärkungsrippe 151 ist eine horizontale Oberfläche, welche sich entlang einer nach innen gerichteten Oberfläche des Handgriffs 28 erstreckt. Vorsprünge 157 erstrecken sich nach außen von einer inneren Oberfläche des Handgriffs 28, und zwar in voneinander beabstandeten In­ tervallen. Die Vorsprünge 147 sind angrenzend relativ zu der Verstärkungsrippe 151 derart positioniert, daß die Stäbe 150-A und 150-B über die Vorsprünge 147 hinüberrutschen, wenn die Stäbe die geschlossene Position gegen die Verstärkungsrippe 151 erreichen. Die Vorsprünge 147 dienen dazu, um die Stäbe in der unteren oder geschlossenen Position zu halten, bis ein Be­ nutzer die Stäbe freigibt, indem er diese über die Vorsprünge zieht.
Der Zweck der Stäbe 150-A und 150-B besteht darin, die freien Enden von einem Kunststoffbeutel (nicht dargestellt) gegen die Verstärkungsrippe 151 zu klemmen, wodurch der Beutel von dem Handgriff 28 nach unten hängt. Die freien Enden von dem Beutel sind gegen die Verstärkungsrippe 151 mit den aufgerichteten Stäben 150-A und 150-B positioniert. Die Stäbe 150-A und 150-B werden danach nach unten über Vorsprünge 147 verschwenkt, um die Beutelenden gegenüber die Verstärkungsrippe 151 einzufan­ gen. Demgemäß sind die freien Enden des Beutels gegen die Ver­ stärkungsrippe 151 mittels der Stäbe 150-A und 150-B geklemmt und innerhalb des Handgriffs 28 versteckt. Infolgedessen sind die losen Enden des Beutels nicht sichtbar und machen das Er­ scheinungsbild des Wagens nicht unordentlich oder unansehn­ lich. Die Handgriff-Stäbe 150-A und 150-B halten den Beutel in einer aufrechten und offenen Konfiguration, und zwar nach un­ ten gehalten durch die Vorsprünge 147, und verhindern ein un­ erwünschtes Zusammenfallen der inneren Auskleidung, welches den Beutel unbequem und vielleicht gefährlich entfernbar ma­ chen würde.
Das Aufbewahrungsfach 30 ist in den Fig. 5, 16 und 17 darge­ stellt und umfaßt ein Basisuntergestell 152 mit einem longitu­ dionalen Schlitz 153, der sich in eine Oberfläche davon er­ streckt und dadurch aufteilt. Die peripheren Seitenwände 154 erstrecken sich von der Basis 152 nach oben bis zu einer obe­ ren Umrandung und legen damit ein inneres Fach 156 fest zur Aufbewahrung persönlicher Gegenstände des Benutzers von dem sanitären Wartungswagen. Ein bogenförmiger Handgriffflansch 155 erstreckt sich von der vorderen Seitenwand 154, und erste und zweite Verriegelungszacken 157-A und 157-B sind ausge­ formt, um sich von der vorderen Seitenwand 154 mit einem ge­ krümmten Winkel nach unten zu erstrecken.
An dem rückwärtigen Ende der Basis 30 ist ein Paar von Schwenkzapfen-Stützen 158 (einer davon ist in der Fig. 16 ge­ zeigt) in einem voneinander beabstandeten Verhältnis ausge­ formt, um von der oberen Oberfläche der ersten und zweiten An­ schlußarme 162 (einer ist in Fig. 16 gezeigt) sich zu erstrec­ ken. Die Schwenkzapfenstützen 158 haben jeweils eine oben of­ fene transverse Schwenkzapfenbuchse 160. Die Arme 162 sind im wesentlichen C-förmig ausgebildet und weisen Endabschnitte auf, die dimensioniert sind, um eine enge Aufnahme innerhalb entsprechend angeordneter Anschlußsenken 164-A und 164-B (Fig. 4 und 17) in der oberen Oberfläche des Handgriffs 28 zur Ver­ fügung zu stellen. Die Senken 164-A und 164-B sind so ausge­ formt, daß sie Seitenwände 166 und Keilnuten 168-A und 168-B, die darin ausgeformt sind, aufweisen. Wie gezeigt, sind die Schlitze 168-A und 168-B ausgeformt mit einem kreisförmigen unteren Abschnitt 170, und eine Hinterschneidung 172 umgibt jeden Abschnitt 170. Die C-förmigen Arme 162 haben sich nach außen erstreckende Knöpfe (nicht dargestellt) an einander ent­ gegengesetzten Seiten, welche in die Schlitze 168-A und 168-B in üblicher Art und Weise eintreten und dann innerhalb der Hinterschneidungen 172 davon gefangen sind.
So angeschlossen ist die Basis 30 verschwenkbar mit dem Hand­ griff verbunden und bewegt sich zwischen einer horizontalen Position, in welcher die zentrale Öffnung des Handgriffs 28 abgedeckt ist, und einer oberhalb des Zentrums liegenden ver­ tikalen zweiten Position, in welcher die zentrale Öffnung des Handgriffs 28 freigelegt ist. In der oberhalb des Zentrums be­ findlichen Position verbleibt die Basis 30 so lange, bis sie manuell nach vorne und nach unten verschwenkt wird, um die Handgrifföffnung abzudecken. In der horizontalen Konfiguration ist die Basis 30 sicher innerhalb der Grenze des Handgriffs 28 auf den Stäben 150-A und 150-B positioniert. Um die Basis 30 freizugeben, wird eine aufwärts gerichtete Kraft angelegt, um die Basis zu drücken, wodurch die Basis freigegeben wird, um nach oben in die oberhalb des Zentrums befindliche zweite Po­ sition zu verschwenken. Der Handgriff 155 wird verwandt, um die benötigte Kraft aufzubringen.
Wie in den Fig. 7 und 8 zu sehen, ist ein Gehäuse 186 vorgese­ hen als ein Zusatzteil für den Wagen 10, und es enthält eine Türplatte 188; eine erste Seitenwandplatte 190; und eine zwei­ te Seitenwandplatte 192; und eine rückwärtige Platte 194. Die Seitenwandplatte 190 ist entlang einer vorderen Ecke an die Türplatte 188 über eine Schwenkscharnierverbindung 196 ange­ schlossen. Obere und Bodenpfosten 198-A und 198-B ragen von dem Scharnier 196 heraus. Die Türplatte 188 weist des weiteren einen drückbaren, mit einem Schlüssel aktivierbaren, federvor­ belasteten Zugriffsknopf 200 auf, welcher verschwenkbar einen Verriegelungsfinger 202 an der entgegengesetzten Seite von dem Brett 188 aktiviert. Der Verriegelungsfinger bewegt sich in eine Vertiefung 203 hinein und wieder daraus, die innerhalb einer vorderen Kante von dem Brett 192 angeordnet ist. Es er­ strecken sich Vorsprünge 191-A und 191-B von den Ecken des Brettes 190 nach unten.
Die Bretter 190 und 192 weisen längliche Schlitze 204-A bzw. 204-B entlang einer inneren Oberfläche in der Nähe der rück­ wärtigen Ecke auf. Die Schlitze 204-A und 204-B sind dimensio­ niert, um eng entgegengesetzte Randabschnitte 206-A und 206-B des rückwärtigen Brettes 194 aufzunehmen. Ein Simsvorsprung 208 erstreckt sich von dem Brett 190 nach außen, und ein Sims­ vorsprung 209 erstreckt sich von dem Brett 192 entlang einer rückwärtigen Kante nach außen. Ein sich nach vorne erstrecken­ der, rechteckförmiger Vorsprung 210 erstreckt sich von der vorderen Kante des Brettes 192. Innerhalb des Vorsprungs 210 ist eine Vertiefung 203 ausgeformt.
Der Zusammenbau des Wagens geschieht folgendermaßen. Wie in den Fig. 13, 14 und 15 zu sehen, sind die unteren Enden 84 der Ständer 18, 20 und 22 bemessen und dimensioniert, um innerhalb der Buchsen 52, 54 bzw. 56 der Trägerplattform 12 eng aufge­ nommen zu werden. Danach werden geeignete Schrauben und Mut­ tern (nicht gezeigt) verwendet, um durch die Plattform 12 und die Öffnungen 86 hindurchgeführt zu werden, damit die Ständer in vertikaler Position fest angeschlossen sind. Die Laufrollen 14-A-D werden in die Bodenbuchsen 62 der Plattform 12 einge­ steckt, wodurch ein Bewegen des Wagens entlang einer Bo­ denoberfläche möglich wird.
Wie in Fig. 15 und 18 gezeigt, ist die Beuteltragplattform 16 an dem hinteren Teil der Plattform 12 mittels Haken 76-A und 76-B angeschlossen, welche in Öffnungen 80-A und 80-B von dem Stab 58 einschnappen. Das hat zur Folge, daß die Plattform 16 sich nach hinten in frei kragender Weise erstreckt und an der Plattform 12 hängt.
Der mittlere Regalboden 24 ist an den Ständern, 18, 20 und 22 in der Mitte von deren Längenerstreckungen angeschlossen. Wie aus den Fig. 11, 12 und 15 zu sehen, sind die Stützpfeiler 102-A und 102-B des Regalbodens 24 innerhalb des Kanals 88 der Ständer 18, 20 positioniert und ruhen auf einer Verstärkungs­ rippe 90 darin. Die Seiten der Ständer 18, 20 befinden sich innerhalb der Kanäle 108-A und 108-B und angrenzenden Flan­ schen 103-A und 103-B. Danach werden geeignete Schrauben und Muttern (nicht gezeigt) verwandt, um die Verbindung dazwischen zu sichern. Der Stützpfeiler 104 des Regalbodens 24 ist auf ähnliche Weise in den Ständer 22 eingeführt und ruht auf einer inneren Verstärkungsrippe (nicht gezeigt) darin und ist an Ort und Stelle mittels geeigneten Kleinteilen befestigt.
Es ist zu bemerken, daß die bogenförmige vordere Oberfläche 98 des Regalbodens 24 bezüglich der gerundeten Trennwand 44 der Tragplattform 12 dadrunter versetzt ist. Dieser Versatz kom­ pensiert den nach außen gerichteten Zug vom Boden zur Spitze von Standardkunststoffabfalldosen. Der Wagen ist dazu ausge­ legt, einen Abfallbehälter auf der Oberfläche 34 der Plattform 12 aufzunehmen, und die Oberfläche 98 nimmt einen oberen Ab­ schnitt des Behälters darin auf. Die Oberfläche 98 verstärkt den Abfallbehälter und verhindert eine laterale Bewegung des Behälters in jeder der Seitenrichtungen. Die Abstützung und das Halten, das von der Oberfläche 98 zur Verfügung gestellt wird, dient dazu, ein Kippen des Behälters zu verhindern, wenn der Wagen um eine Kurve geschoben wird. Die gerundete Krümmung der Oberfläche 98 stimmt mit der Krümmung von zylinderförmigen Abfallbehältern des Typs, der in der Industrie üblich ist, überein.
Der obere Regalboden 26, wie in Fig. 9, 10 und 15 gezeigt, schließt die oberen Enden 82 der Ständer 18, 20 und 22 an. Ab­ schnitte 82 erstrecken sich nach oben in die unterseitigen Buchsen (nicht gezeigt), welche sich in Eckschultern 118-A und 118-B sowie in eine mittlere Schulter erstrecken. Anschließend werden Montagekleinteile, bevorzugt Muttern und Bolzen (nicht gezeigt), durch angrenzende Abschnitte 82 und dem Regalboden 86 hindurchgeführt, um den Anschluß zu sichern. Der obere Re­ galboden 26 ist auf diese Art und Weise fest an den oberen En­ den 82 der Ständer angeschlossen und oberhalb von dem mittle­ ren Regalboden 24 von diesem beabstandet. Demzufolge ist ein Raum auf dem Regalboden 24 geschaffen, um die Aufbewahrung von Flaschen, Reinigungsgeräten usw. darauf zu ermöglichen. Die peripheren Schlitze und Buchsen 122, die entlang externer Oberflächen des Regalbodens 26 ausgebildet sind, fluchten mit entsprechenden Schlitzen und Buchsen 106 des mittleren Regal­ bodens, um die Aufnahme von verschiedenen Bürsten und lang­ stieligen Geräten zu ermöglichen, die für die Durchführung der sanitären Wartungsaufgaben notwendig sind.
Das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Gehäuse 186 ist dazu ausge­ legt, ein optionales sicheres Aufbewahrungsfach für den Benut­ zer zur Verfügung zu stellen, und zwar im Zusammenhang mit dem Regalboden 24 und dem Regalboden 26. Das Gehäuse 186 ist, auf Wunsch des Benutzers, auf dem Regalboden 24 nach dem Anschluß des Regalbodens 24 an die Ständer 18, 20 und 22 positionier­ bar. Der Vorsprung 210 paßt innerhalb des Kanals 88 des Stän­ ders 20; der Simsvorsprung 209 paßt eng innerhalb des Kanals 88 des Ständers 18 und der Ständer 22 paßt innerhalb des Ka­ nals 212 des Seitenbrettes 190. Der Vorsprungszapfen 198-B der Türunterseite paßt in die Buchse 105-A des Regalbodens 24; und der Vorsprung 191-B paßt in die Buchse 105-B. Der untere Ab­ schnitt 214 des Brettes 192 ist gekrümmt, um mit der Krümmung der Seitenwand 98 des Regalbodens 24 übereinzustimmen.
Der obere Regalboden 26 wird dann an den Spitzen der Ständer in der vorstehend beschriebenen Art und Weise angeschlossen. Der Vorsprung 198-A ist innerhalb der Buchse 119 des Regalbo­ dens aufgenommen. Der obere Regalboden 26 umschließt dadurch das Gehäuse 186 mit dem mittleren Regalboden 24, wobei das Türbrett 188 zu einer Seite des Wagens hin sich öffnet. Das Gehäuse 186 stellt eine Vorrichtung dar zur Sicherung des In­ halts des Regalbodens 124 gegenüber einem Zugriff von nicht­ berechtigten Personen und erhöht dadurch die Sicherheit des Wagens.
Der Handgriff 28 ist an dem oberen Regalboden 26 auf konven­ tionelle Art und Weise angeschlossen, wenn die Handgriff- Seitenarme 130-A und 130-B über den oberen Oberflächen 126-A und 126-B des Regalbodens 26 positioniert sind. Wie in den Fig. 4, 5, 9 und 10 zu sehen, nehmen die Keilnuten 138-A und 138-B in entsprechender Weise die Schwenkvorsprünge 128-A und 128-B des Regalbodens 26 auf, welche in hinterschnittenen Ka­ nälen 140 der Keilnuten gefangen sind. Die Handgriffarme 130-A und 130-B sind auf diese Weise verschwenkbar an dem Regalboden 26 angeschlossen und schwenken zwischen einer oberen Position, in welcher der Handgriff sich im wesentlichen vertikal ausge­ richtet befindet, um Aufbewahrungsraum zu schaffen, und einer unteren Position, in welcher der Handgriff sich im wesentli­ chen horizontal ausgerichtet befindet und auf den Oberflächen 126-A und 126-B ruht.
Ein äußerer Beutel 214, der bevorzugt aus einem halbstarren Vinyl besteht, ist, wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, an dem Handgriff 28 angeschlossen. Peripher angeordnete Durchfüh­ rungsdichtungen 216 des Beutels sind an den Haken 142 einge­ hängt, welche die zentrale Öffnung des Handgriffs 28 umgeben, und der Beutel hängt daran nach unten. Die Länge des Beutels 214 ist derart, daß er auf der Beuteltragplattform 16 (Fig. 15) ruht und dadurch abgestützt wird. Ein Benutzer von diesem Wagen verwendet typischerweise einen inneren Kunststoffmüll­ beutel innerhalb des äußeren Beutels 214. Der Gegenstand der Erfindung stellt Mittel zur Verfügung zum Anschließen eines derartigen inneren Beutels an den Handgriff 28 mittels der Stäbe 150-A und 150-B in der vorstehend beschriebenen Art und Weise, so daß der innere Beutel innerhalb des äußeren Beutels 214 hängt. Obere Endabschnitte des inneren Beutels sind an dem Handgriff 28 angeklemmt, und zwar in einem für einen einfachen Zugriff geöffneten zustand. Ein Benutzer wirft Müll und ande­ res kontaminiertes Material in die innere Auskleidung des Beu­ tels 214 während der Durchführung von Wartungsaufgaben. Der innere Beutel, der oben offen ist, befindet sich in Kontakt mit der umgehenden Luft, und es kann manchmal die umgebende Luft kontaminiert werden.
Eine AufbewahrungsfachBasis 30 ist an dem Handgriff 28 in der vorstehend beschriebenen Art und Weise angeschlossen und ist nach oben und nach unten hin und her verschwenkbar, wie es aus den Fig. 3 und 6 offensichtlich ist. In der horizontalen oder unteren Position nimmt der Handgriff 28 die Basis auf, und die Basis ist sicher innerhalb der Grenzen des Handgriffs 28 aufgenommen, ruht auf den Stäben 150-A und 150-B in deren "unteren" Position. Derart positioniert deckt die Basis 30 die innere Auskleidung innerhalb des Beutels 214 ab und verhin­ dert, daß der Inhalt des Beutels der Umgebung ausgesetzt wird. Um Zugang zu dem Beutel zu erlangen, drückt der Benutzer den Handgriff 155 nach oben bis die Basis 30 sich nach oben in ih­ re oberhalb des Zentrums befindlichen Positionen bewegt. In der obersten Position befindet sich die Basis 30 über der Schwenkachse, die dargestellt wird von der verschwenkbaren Verbindung zwischen den Armen 162 und den Handgriffsenken 164, und sie verbleibt in dieser Position bis sie wieder von einem Benutzer nach unten bewegt wird.
Der Aufbewahrungsfach-Deckel 32 ist verschwenkbar an der Basis 30 angeschlossen, wie in Fig. 16 gezeigt, und verschwenkt ver­ tikal relativ dazu zwischen einer offenen und einer geschlos­ senen Position. In der geschlossenen oder "unteren" Position schnappen die Federflansche 178-A und 178-B über die Zacken 157-A und 157-B von der Basis, um den Deckel mit der Basis zu verriegeln. Um dieses zu lösen, werden Daumenflansche 180-A und 180-B zurückgedrückt, wodurch die Flansche 178-A und 178-B nach vorne bewegt werden, bis sie von den Zacken 157 vorbei­ kommen.
Aus dem Voranstehenden ist entnehmbar, daß der Wagen eine ver­ besserte Sicherheit in einigen wichtigen Bereichen schafft. Zunächst versteift die Senke oder die Aussparung, die von der gekrümmten Seitenwand 98 des mittleren Regalbodens zur Verfü­ gung gestellt wird, den Müllbehälter, der von der Oberfläche 34 getragen wird, wodurch ein laterales Kippen verhindert wird. Die Krümmung der Trennwand 44 stimmt mit der Krümmung der Seitenwand 98 des Regalbodens überein, um das Aufnahmege­ fäß auf dem Boden (durch die Trennwand 44) und auf dem oberen Bereich (durch die Seitenwand 98) zu stabilisieren.
Darüber hinaus stellt der Aufbewahrungsfach-Deckel 32 und die Basis 30 ein sicheres Aufbewahrungsfach für den Benutzer zur Verfügung, um Schlüssel und andere persönliche Gegenstände ab­ zulegen, welche andererseits sichtbar sein würden und somit ungeschützt vor an dem Wagen vorbeigehenden Personen wären. Das Aufbewahrungsfach, das dargestellt wird durch den Deckel 32 und die Basis 30, ermöglicht auf diese Weise die Aufbewah­ rung von wertvollen Gegenständen und minimiert die Möglich­ keit, daß diese gestohlen werden.
Zusätzlich wirkt das Aufbewahrungsfach, das von dem Deckel 32 in der Basis 30 dargestellt wird, so, daß der Beutel 214 in der "unten" Position abgedeckt ist, und innerhalb des Hand­ griffs 28 in der "unten" Position gesichert ist. Diese Positi­ on dient dazu, den Inhalt des Beutels zu isolieren und verhin­ dert ein unerwünschtes Aussetzen dieses Inhalts dem Benutzer und der Umgebung gegenüber. Da derartige Inhalte auch medizi­ nischen Abfall oder Gifte oder anderes Material von gefährli­ cher Natur enthalten können, ist die Isolation des Beutelin­ halts mittels des Aufbewahrungsfaches 30, 32 eine wichtige Be­ ruhigung für den Benutzer.
Schließlich stellt das Klemmsystem in dem Wagenhandgriff ein Sicherungselement zum Halten des inneren Beutels mit einem of­ fenen und nicht zusammengefallenen Zustand zur Verfügung. Der obere Teil des inneren Beutels ist von dem Handgriff geschützt und daher nicht unansehnlich. Des Klemmen der inneren Ausklei­ dung in einem geöffneten Zustand sorgt für eine bequeme und sichere Entfernung aus der äußeren Auskleidung 214 von dem Be­ nutzer.

Claims (35)

1. Mobiler Wagen mit:
einer mit Rädern versehenen Plattform;
mindestens einem stützenden Ständer, der sich von der mit Rädern versehenen Plattform aus nach oben erstreckt;
einem oberen Regalboden, der an einem oberen Ende des stützenden Ständers montiert ist;
einem Handgriff, der sich von dem oberen Regalboden in rückwärtiger Richtung erstreckt, wobei der Handgriff ei­ ne zentrale Öffnung festlegt;
einem Deckel, der ein inneres Aufbewahrungsfach aufweist und an der rückwärtigen Seite des oberen Regalbodens verschwenkbar montiert ist und zwischen einer geschlos­ senen Position, in der der Deckel die zentrale Öffnung des Handgriffs umschließt und einer offenen Position verschwenkbar ist, in der die zentrale Öffnung freigege­ ben ist.
2. Mobiler Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Fachbasis aufweist mit einem Boden­ bereich und Seitenwänden, die sich von dem Bodenbereich aus erstrecken und damit ein oben offenes Aufbewahrungs­ fach festlegen, und daß der Deckel des weiteren ein Dec­ kelbrett aufweist, das verschwenkbar an der Fachbasis montiert ist und zwischen einer geschlossenen Position, in der das Deckelbrett das Aufbewahrungsfach ein­ schließt, und einer offenen Position verschwenkbar ist, in der das Aufbewahrungsfach nach oben gerichtet offen ist.
3. Mobiler Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über eine Schwenkachse sich verschwenkt und in der offenen Position in einem stationären Zustand gehalten wird.
4. Mobiler Wagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelbrett und die Fachbasis des weiteren sich gegenseitig ergreifende Befestigungsmittel aufweisen zum lösbaren Anschließen des Deckelbrettes an die Fachbasis in der geschlossenen Position.
5. Mobiler Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel in der geschlossenen Position innerhalb der zentralen Öffnung des Handgriffs aufgenommen ist.
6. Mobiler Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zumindest ein Halteelement an dem Handgriff zwischen dem Handgriff und der zentralen Öffnung angeordnet ist zum Halten und Stützen eines oberen Endes von einem Müllbeu­ tel in einem geöffneten Zustand.
7. Mobiler Wagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement einen Klemmstab aufweist, der ver­ schwenkbar an dem Handgriff montiert ist und zwischen einer geschlossenen Position gegen eine Klemmoberfläche und einer offenen Position weg von der Klemmoberfläche verschwenkbar ist.
8. Mobiler Wagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberfläche eine Verstärkungsrippe aufweist, die sich entlang einer nach innen weisenden Seite des Handgriffs erstreckt.
9. Mobiler Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberfläche peripherisch die zentrale Öff­ nung des Handgriffs umgibt.
10. Mobiler Wagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab geformt und dimensioniert ist, um auf zumindest einem Abschnitt der Verstärkungsrippe zu ru­ hen.
11. Mobiler Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Zwischen-Regalboden unterhalb des obe­ ren Regalbodens positioniert und an dem stützenden Stän­ der angeschlossen ist und daß ein vierseitiges Gehäuse auf dem Zwischen-Regalboden montiert ist und zusammen mit dem Zwischen-Regalboden und dem oberen Regalboden eine innere Aufbewahrungskammer festlegt und daß zumin­ dest eine Seite des Gehäuses ein Türbrett aufweist, wel­ ches zwischen einer geschlossenen Position, in der kein Zugriff auf die innere Aufbewahrungskammer durch einen Benutzer möglich ist, und einer offenen Position ver­ schwenkbar ist, in der ein Zugriff auf die innere Aufbe­ wahrungskammer durch den Benutzer möglich ist.
12. Mobiler Wagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Türbrett an dem Gehäuse verschwenkbar ange­ schlossen ist und zwischen den geschlossenen und geöff­ neten Positionen verschwenkbar ist.
13. Mobiler Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Rädern versehene Plattform eine obere Stüt­ zoberfläche aufweist mit einem vorderen Oberflächenab­ schnitt, der dimensioniert ist, um einen Behälter abzu­ stützen, wobei der Behälter einen Boden und Seitenwände aufweist, die sich davon nach oben erstrecken und ein externes geometrisches Profil festlegen, und daß der Wa­ gen des weiteren ein Behälteranpassungselement aufweist, welches auf der mit Rädern versehenen Plattform montiert ist und eine nach vorne weisende Aussparung aufweist, die dimensioniert und geformt ist, um mit dem geometri­ schen Profil des Behälters übereinzustimmen, und daß die Aussparung relativ zu dem vorderen Oberflächenabschnitt auf der mit Rädern versehenen Plattform positioniert ist, um einen oberen Abschnitt des Behälters darin auf­ zunehmen, während der Behälter auf dem vorderen Oberflä­ chenabschnitt positioniert ist.
14. Mobiler Wagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälteranpassungselement einen Zwischen- Regalboden aufweist.
15. Mobiler Wagen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung von einer nach vorne weisenden Seite des Zwischen-Regalbodens festgelegt ist.
16. Mobiler Wagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stützoberfläche der mit Rädern versehenen Plattform des weiteren einen rückwärtigen Oberflächenab­ schnitt aufweist, der dimensioniert ist, um einen von dem Handgriff des mobilen Wagens herunterhängenden Beu­ tel zu stützen.
17. Mobiler Wagen zum Transportieren eines Behälters des Typs, der einen Boden und Seitenwände aufweist, die sich davon nach oben erstrecken und ein externes geometri­ sches Profil festlegen, wobei der Wagen aufweist:
eine mit Rädern versehene Plattform, die eine vordere obere Oberfläche aufweist, die dimensioniert ist, um den Behälter darauf abzustützen;
zumindest einen Stützständer, der an der mit Rädern ver­ sehenen Plattform montiert ist und sich von dieser nach oben erstreckt;
ein Behälteranpassungselement, das an dem stützenden Ständer mit einem Abstand oberhalb der mit Rädern verse­ henen Plattform montiert ist und eine vordere Öffnungs­ aussparung aufweist, die dimensioniert und ausgeformt ist, um mit dem geometrischen Profil des Behälters über­ einzustimmen, und daß die Aussparung positioniert ist, um einen oberen Abschnitt von dem Behälter darin aufzu­ nehmen, wobei der Behälter auf der vorderen oberen Ober­ fläche positioniert ist.
18. Mobiler Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Behälteranpassungselement einen ersten Regalbo­ den aufweist, welcher von Seitenwänden und einer oberen Oberfläche festgelegt ist.
19. Mobiler Wagen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung eine Aussparung in einer nach vorne weisenden Seitenwand des ersten Regalbodens aufweist.
20. Mobiler Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweiter Regalboden an dem stützenden Ständer in einem Abstand oberhalb des ersten Regalbodens montiert ist;
ein Handgriff sich von dem zweiten Regalboden in rück­ wärtiger Richtung erstreckt, wobei der Handgriff eine zentrale Öffnung festlegt;
ein Deckel an der rückwärtigen Seite des oberen Regalbo­ dens verschwenkbar montiert ist und verschwenkbar zwi­ schen einer geschlossenen Position, in der der Deckel die zentrale Öffnung des Handgriffs einschließt, und ei­ ner offenen Position verschwenkbar ist, in der die zen­ trale Öffnung freigelegt ist.
21. Mobiler Wagen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Fachbasis mit einem Bodenabschnitt und Seitenwänden aufweist, die sich von dem Bodenab­ schnitt aus erstrecken und damit ein oben offenes Aufbe­ wahrungsfach festlegen, und daß der Deckel des weiteren ein Deckelbrett enthält, welches an der Fachbasis ver­ schwenkbar montiert ist und zwischen einer geschlossenen Position, in der das Deckelbrett des Aufbewahrungsfach einschließt, und einer offenen Position verschwenkbar ist, in der das Aufbewahrungsfach nach oben offen und frei ist.
22. Mobiler Wagen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel über eine Schwenkachse verschwenkbar ist und in der geöffneten Position in einem stationären Zu­ stand gehalten wird.
23. Mobiler Wagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelbrett und die Fachbasis des weiteren sich gegenseitig ergreifende Befestigungsmittel aufweisen zum lösbaren Befestigen des Deckelbrettes an der Fachbasis in der geschlossenen Position.
24. Mobiler Wagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Regalboden oberhalb des ersten Regalbo­ dens positioniert und ein vierseitiges Gehäuse an dem ersten Regalboden montiert ist und zusammen mit dem er­ sten Regalboden und dem zweiten Regalboden eine innere Aufbewahrungskammer festlegt, und daß zumindest eine Seite des Gehäuses ein Türbrett enthält, welches zwi­ schen einer geschlossenen Position, in der kein Zugriff auf die innere Aufbewahrungskammer durch einen Benutzer möglich ist, und einer offenen Position bewegbar ist, in der ein Zugriff auf die innere Aufbewahrungskammer durch den Benutzer möglich ist.
25. Mobiler Wagen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Türbrett verschwenkbar an dem Gehäuse ange­ schlossen ist und zwischen den geschlossenen und geöff­ neten Positionen verschwenkbar ist.
26. Mobiler Wagen mit:
einer mit Rädern versehenen Plattform;
zumindest einem stützenden Ständer, der sich von dieser mit Rädern versehenen Plattform aus nach oben erstreckt;
einem Handgriff, der sich von dem Ständer in rückwärtige Richtung erstreckt, wobei der Handgriff eine zentrale Öffnung festlegt;
zumindest einem Klemmelement, das verschwenkbar an dem Handgriff montiert ist und zwischen einer geschlossenen Position gegen eine Klemmoberfläche und einer offenen Position weg von der Klemmoberfläche verschwenkbar ist.
27. Mobiler Wagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement einen Klemmstab enthält.
28. Mobiler Wagen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberfläche eine Verstärkungsrippe aufweist, die sich entlang einer nach innen gerichteten Seite des Handgriffs erstreckt.
29. Mobiler Wagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberfläche peripherisch die zentrale Öff­ nung des Handgriffs umgibt.
30. Mobiler Wagen nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmstab geformt und dimensioniert ist, um auf zumindest einem Abschnitt der Verstärkungsrippe zu ru­ hen.
31. Mobiler Wagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschnitt des Handgriffs das Klemmelement in der geschlossenen Position lösbar ergreift und hält.
32. Mobiler Wagen nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff des weiteren einen Deckel aufweist, der an dem Handgriff verschwenkbar montiert ist und zwi­ schen einer geschlossenen Position, in der der Deckel die zentrale Öffnung des Handgriffs umschließt, und ei­ ner offenen Position verschwenkbar ist, in der die zen­ trale Öffnung freigegeben ist.
33. Mobiler Wagen nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel innerhalb der zentralen Öffnung des Hand­ griffs in der geschlossenen Position aufgenommen ist und von dem Klemmelement gehalten wird.
34. Mobiler Wagen nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein inneres Aufbewahrungsfach aufweist.
35. Mobiler Wagen nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ein Basiselement mit Seitenwänden auf­ weist, die das Aufbewahrungsfach festlegen, und daß ein Deckelelement das Basiselement ergreift und das Aufbe­ wahrungsfach einschließt.
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