DE1994490U - Abstandhalter fuer bewehrungseisen. - Google Patents

Abstandhalter fuer bewehrungseisen.

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DE1994490U
DE1994490U DER37756U DER0037756U DE1994490U DE 1994490 U DE1994490 U DE 1994490U DE R37756 U DER37756 U DE R37756U DE R0037756 U DER0037756 U DE R0037756U DE 1994490 U DE1994490 U DE 1994490U
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spacer
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DER37756U
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English (en)
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Kuno Reuss
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

PATENTANWALT Ull-T.-IINIU.. IN^KIMJI, WUFPtKI Al-tLBfcKhfcLU.WALL 27/29
Wuppertal-Elberfeld, den .14. Juni 1968 . Pom/sim
Gebrauchsmusteranmeldung
Anwaltsakte Nr. 4230
Kuno Reuß, Wuppertal-Elberfeld ' .
Abstandhalter für Bewehrungseisen
"Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für die. als Bewehrung■von Betondecken, -wänden oder Unterzügen in Gebäudeteilen dienenden Bewehrungseisen mit einem von Stützwänden getragenen und durch diese in .Abstand von der Verschalung gehaltenen rinnenförmigen Auflager für · das Bewehrungseisen und einem das Bewehrungseisen umfassenden Befestigungsmittel.
Von den bekannten Abstandhaltern unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung dadurch,, daß die äußeren Stützwände eine Verzahnung aufweisen, daß das Befestigungsmittel aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bügel besteht, dessen freie Schenkelenden jeweils nach innen abgewinkelt sind, und daß der Bügel unter Einschließung des Bewehrungseisens nach Art einer Ratsche auf den Abstandhalter aufschiebbar ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Abstandhalters kann er in verblüffend einfacher Weise an Bewehrungseisen festgelegt werden. Dies gibt stets die Gewähr dafür, daß das Bewehrungseisen nicht von'dem Abstandhalter abrutscht
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und daß somit der Abstand der. Bewehrung von der.Verschalung immer konstant bleibt«
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit der Verzahnung der Stützbeine in ■ Eingriff kommenden ,Schenkelenden des Bügels eine säge- / zahnartige Aufrauhung aufweisen." Hierdurch wird erreicht,-daß. der einmal aufgebrachte. Bügel gegen seitliche Ver- ,: Schiebung^ wie·sie beim Begehen der Bewehrung auftreten könnte, gesichert wird* ; ' . , . , '
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die äußeren Stützwände jeweils einen vertikal verlaufenden mit Querverzahnung ausgerüsteten Steg aufweisen, der sich; an die Längsränder der Rinne anschließt und sich bis, in die Nähe der Stutzbeinenden erstreckt, wobei die Breite der Stege schmaler als die-Breite des überzuschiebenden Bügels gehalten ist« Hierbei erstreckt sich also die Verzahnung nicht über die gesamte "Breite der äußeren Stützwände der, Abstandhalter, sondern, sie ist auf die Stegbreite begrenzt-, wodurch jedoch der gleiche angestrebte Effekt erreicht wird, den Abstandhalter in. : verblüffend einfacher Y/eise verdrehsicher gegen das Bewehrungseisen festzulegen. · : ' .- "'"-."..
Der überzuschiebende. Bügel ist hierbei erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß seine freien Schenkelenden gabel-, förmig gestaltet sind, derart, daß der Gabelgrund jeweils / in die Verzahnung der vertikal verlaufenden Stege ein- - . '■:■■ : ' ' ' ■-'■ 3 - ■ '■■ :
greift und die seitlichen Begrenzungskanten der Stege von den inneren Gabelflanken beidseitig umfaßt werden. Auf diese Weise ist der Bügel formschlüssig mit den Stegen verbunden und sowohl gegen radiale als auch \ axiale Verschiebung gesichert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Bügel in seinem mit dem Bewehrungseisen in Berührung kommenden Bereich eine nach außen gerichtete bogenförmige Ausbiegung aufweisen. Dadurch wird die wirksame Klemmfläche des Bügels an dem Bewehrungseisen größer und der Bügel ' in sich stabiler. Der Befestigungsbügel kann aus einem Metallband, wie Kistenband od. dgl. bestehen und mit einer einfachen Biegevorrichtung äußerst billig hergestellt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Befestigungsbügel einstückig aus thermoplastischem Kunststoff herzustellen.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispxele dargestellt. Es zeigt:
. 1 den erfindungsgemäßen Abstandhalter in Vorderansicht, wobei die Umgrenzungslinien strichpunktiert angedeutet sind,
Pig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Abstandhalters,
Pig. 3 den Abstandhalter nach Pig. 2 in Seitenansicht,
Pig. 4 und 5 jeweils eine Einzelheit der Erfindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 weist der als Trägerkörper für das Bewehrungseisen 1 dienende Abstand-
halter ein rinnenförmiges Auflager 2 und Stützwände 3, 4 und 5 auf, die durch Rippen 6 miteinander verbunden sind. Das Stützbein 4 verläuft in Längsrichtung unter der Mitte der Rinne 2 und bestimmt den Abstand zwischen der Bewehrung und der Schalung. Es nimmt im wesentlichen die Last des in das Auflager eingelegten Bewehrungseisens 1 auf. .Die Stützbeine 3,5 schließen sich an die Längsränder der Rinne 2 an und führen von dort etwas nach außen geneigt abwärts. Ihre. Aufgabe ist es, zum einen den Abstandhalter in seiner mittigen Stellung unter dem Bewehrungseisen zu halten und ein Umkippen zu verhindern und zum anderen, das Befestigungsmittel aufzunehmen. Hierfür sind die Stützwände 3, 5 mit einer Verzahnung 7 ausgerüstet, die etwas unterhalb der Längsränder der Rinne 2 beginnt und sich je nach Höhe des Abstandhalters mehr oder weniger bis in die Uähe der Stutzbeinenden erstreckt.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Befestigungsmittel als im wesentlichen U-förmiger Bügel 8 ausgebildet, dessen Schenkel 8a an ihrem unteren Bereich jeweils eine nach innen gerichtete Umbiegung 8b aufweisen. Die mit der Verzahnung 7 in Eingriff kommenden Enden der Umbiegungen 8b sind sägezahnartig aufgerauht (Pig, 4), ■ was eine seitliche Verschiebung des Bügels, der möglichst mittig des Abstandhalters aufgedrückt wird, verhindert.
Der Bügel 8 kann als Massenartikel unter Zuhilfenahme einer einfachen Biegevorrichtung billig hergestellt werden,
■ — 5 —
wobei als Ausgangsmaterial ein Blechband zur Verwendung kommen kann. ; ■
Der Bügel 8 kann bevorzugt auch einstückig aus elastischem Kunststoff gespritzt sein. " .
Je nach·Durchmesser des aufzunehmenden Bewehrungseisens wird der Bügel 8 mehr oder minder weit auf das Bewehrungseisen 1 aufgeschoben. Die Bügelschenkel 8a sind in Ausgangsstellung nicht ganz rechtwinklig abgebogen, d.h. sie laufen nicht ganz parallel zueinander,sondern, bevorzugt etwas zueinander geneigt, wodurch eine gewisse Pederwirkung beim Aufschieben auf den Abstandhalter erzielt wird, welche Pederwirkung durch die schräg nach außen geneigten Stützwände 3S 5 erhöht wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, daß die Bügelschenkel in Ausgangsstellung der Form des Abstandhalters entsprechend Y-förmig auseinanderlaufen, um eine etwaige Überbeanspruchung des oberen Verbindungssteges zu vermeiden.
Um eine satte Anlage am Bewehrungseisen zu erzielen und um die innere Steifigkeit zu erhöhen, weist der Bügel 8■ ' eine nach außen gerichtete bogenförmige Ausbiegung 8c . -auf.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Pig. 1 ausgebildet. Auch
hier weist der als'Trägerkörper für das Bewehrungseisen ■ (nicht gezeigt) dienende Abstandhalter ein rinnenförmiges Auflager 2' und Stützwände 3% 4' und 5' auf, die durch Rippen 6' miteinander verbunden sind. Die äußeren Stützwände 3's 5* weisen jeweils einen vertikal verlaufenden, mit Querverzahnung 7" ausgerüsteten Steg 3a,5a auf, der sich an die Längsränder 2a der Rinne 2 anschließt und sich je nach Höhe des Abstandhalten mehr oder weniger bis in die Nähe der Stützteinenden erstreckt, wobei die Breite b der Stege 3a, 5a schmaler als die Breite B des überzuschiebenden Bügels gehalten ist.
Die freien Schenkelenden des Bügels, d.h. die Enden der Umbiegungen 8b sind gabelförmig ausgebildet (Fig. 5) derart, daß der G-abelgrund 9 jeweils in die Verzahnung 7' der vertikal verlaufenden Stege 3a, 5a eingreift und die seitlichen Begrenzungskanten der Stege '3a, 5a von den inneren Grabelflanken 9b beidseitig umfaßt werden. Der Bügel weist im übrigen die in Pig. 1 dargestellte Gestalt auf, so daß in Pig. 2 der Einfachheit halber lediglich die unteren Schenkelenden 8af dargestellt sind*
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist beispielsweise auch möglich, das Profil des Abstandhalters in einer anderen den Erfindungsgedanken verwirklichenden Form auszubilden. Er- : findungswesentlich ist in jedem Falle, daß ein überzuschiebender Bügel an den äußeren Seitenwandungen· eines Abstandhalters in jeder beliebigen Stellung arretierbar ist.
'■■■-■·'' Anspruchs: i . ■- 7 -

Claims (7)

'"■■■■ An s ρ rue he. S1, : ."
1. Abstandhalter, für die als Bewehrung von Betondecken, . .. -wänden oder Unterzügen in'Gebäudeteilen dienenden Bewehrungseisen mit einem'von Stützwänden getragenen und durch diese in Abstand von der Verschalung ge-. haltenen rinnenförmigen Auflager für das Bewehrungseisen und einem das Bewehrungseisen umfassenden Befestigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Stützwände (3S5 bzw. 3',5') eine Verzahnung (7» 7') aufweisen, daß das Befestigungsmittel, aus einem im wesentlichen U-förmig ausgebildeten Bügel (8,8') besteht, dessen freie Schenkelenden- (8b,81a1) jeweils nach ■; innen abgewinkelt sind, und daß der Bügel (8, 8!) unter ' Einschließung-des Bewehrungseisens (1) nach Art einer Ratsche auf den Abstandkörper aufschiebbar· ist. . .:
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, d a-d'u r c h g e kennzeichne t, daß die äußeren Stützwände (3',5") jeweils einen vertikal verlaufenden mit Querverzahnung (7?) 'ausgerüsteten Steg (5a} 5a) aufweisen, der sich,an die längsränder (2a) der Rinne (2')-anschließt und sich bis - in die Nähe der Stützbeinenden erstreckt, wobei die Breite (b) der Stege (3a,5a) schmaler als die Breite (B) des überzuschiebenden Bügels (8') gehalten-ist» - -
3. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1 und 2, d a.d u r c h
g. e k e η n zeichnet, daß die mit der Verzahnung (7) ; der Stützbeine (3,5) in Eingriff.kommenden Schenkel- :
- : ί ' ■■. ■■' .■ - 8 -
enden (8Id) des Bügels (8) eine sägezahnartige Aufrauhungauf we is en. x "
4. Abstandhalter nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die freien Schenkelenden (8b') des Bügels (8f) gabelförmig ausgebildet sind derart, daß" der Gabelgrund (9) jeweils in die Verzahnung (7') der vertikal verlaufenden Stege (3a,5a) eingreift und'die seitlichen Begrenzungskanten der Stege (3a, 5a) von den inneren G-abelflanken (9b) beidseitig umfaßt werden.
5. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1-4? dadurch gekennzeichnet, äaß der Bügel (8, 8') in seinem mit dem Bewehrungseisen (i) in Berührung kommenden Bereich eine nach außen gerichtete bogenförmige Ausbiegung (8c) aufweist. '
6. Abstandhalter, nach den Ansprüchen 1-5» dadurch
g e k e η η ze lehnet , daß der Bügel (8, 8') aus einem Metallband besteht.
7. Abstandhalter nach den Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet , daß der Bügel aus einem elastischen Kunststoff besteht und einstückig hieraus gespritzt ist. -
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