DE19944397A1 - Anordnung zur Auskopplung eines Auskoppelstroms aus einem Laststrom und zur Gewinnung einer Regelgrösse zur Steuerung des Laststroms - Google Patents
Anordnung zur Auskopplung eines Auskoppelstroms aus einem Laststrom und zur Gewinnung einer Regelgrösse zur Steuerung des LaststromsInfo
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Abstract
Bei einer Anordnung zur Auskopplung eines Auskoppelstromes aus einem Laststrom durch einen Verbraucher (2), insbesondere eine Ablenkspule einer Braunschen Röhre, mittels eines Auskoppelwiderstands (4) wobei die Anordnung einen Auskoppelstromspiegel (9, 10, 11) aufweist, wobei eine Regelgröße in Form der Differenz zweier über zwei Widerständen (35, 36) abfallenden Spannungen zur Steuerung des Laststroms generiert wird und wobei eine Referenzstrombank (12) mit einer Stromspiegelschaltung, der eingangsseitigen ein Konstantstrom zugeführt wird, zur Generierung konstanter Ströme vorgesehen ist, ist für eine möglichst geringe Temepraturabhängigkeit vorgesehen, daß der Auskoppelstrom auf die Emitter wenigstens eines ersten (10) und wenigstens eines zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird, DOLLAR A daß die Referenzstrombank (12) einen ersten Referenzstrom liefert, der zusammen mit dem Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten (10) und des zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird, DOLLAR A daß der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors (10) des Auskoppelstromspiegels auf den Eingang eines ersten Stromspiegels (23) gekoppelt wird, DOLLAR A daß der Ausgangsstrom des ersten Stromspiegels (23) auf den Kollektor eines Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird, DOLLAR A daß ein zweiter Stromspiegel (27) vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Strom durch den Kollektor des zweiten Ausgangstransistors (11) ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auskopplung eines Auskoppelstromes aus
einem Laststrom durch einen Verbraucher, insbesondere eine Ablenkspule einer
Braunschen Röhre, mittels eines Auskoppelwiderstands, wobei die Anordnung einen
Auskoppelstromspiegel aufweist, wobei eine Regelgröße in Form der Differenz zweier über
zwei Widerständen abfallenden Spannungen zur Steuerung des Laststroms generiert wird
und wobei eine Referenzstrombank mit einer Stromspiegelschaltung, der eingangsseitig ein
Konstantstrom zugeführt wird, zur Generierung konstanter Ströme vorgesehen ist.
Eine derartige Anordnung ist aus dem von Philips Semiconductors vertriebenen IC
TDA 4866 bekannt. Dieses IC dient dazu, aus dem Strom, der durch eine Ablenkspule
einer Bildröhre fließt, eine Regelgröße zur Steuerung dieses Stroms zu gewinnen. Dazu
wird über einen Auskoppelwiderstand ein Auskoppelstrom gewonnen. Der
Auskoppelstrom wird auf zwei Transistoren gekoppelt, die über Kreuz mit zwei
Ausgangstransistoren eines Auskoppelstromspiegels verkoppelt sind. Die
Überkreuzverschaltung dieser Transistoren dient dazu, die Temperaturabhängigkeit der
Schaltung zu verringern. Tatsächlich gelingt dies jedoch nicht vollständig, so daß immer
noch ein Temperaturabhängigkeit der Schaltung verbleibt. Ferner weist die über Kreuz
verschaltete Ausgangsstufe den Nachteil auf, daß sie zum Schwingen neigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben,
welche so gut wie keine Temperaturabhängigkeit mehr aufweist und keine
Schwingungstendenz zeigt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auskoppelstrom auf die
Emitter wenigstens eines ersten und wenigstens eines zweiten Ausgangstransistors des
Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß die Referenzstrombank einen ersten Referenzstrom liefert, der zusammen mit dem Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten und des zweiten Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels auf den Eingang eines ersten Stromspiegels gekoppelt wird, daß der Ausgangsstrom des ersten Stromspiegels auf den Kollektor eines Eingangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß ein zweiter Stromspiegel vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Strom durch den Kollektor des zweiten Ausgangstransistor des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird und dessen Ausgangsstrom auf einen ersten Widerstand gekoppelt wird, daß ein dritter Stromspiegel vorgesehen ist, auf dessen Eingang ein zweiter Referenzstrom aus der Referenzstrombank gekoppelt wird, dessen Ausgangsstrom auf einen zweiten Widerstand gekoppelt wird,
daß der Eingangstransistor (9) des Auskoppelstromspiegels gleiche Emitterfläche aufweist wie dessen erster Ausgangstransistor (10),
und daß die Differenz der über dem ersten und dem zweiten Widerstand abfallenden Spannungen die Regelgröße darstellt.
daß die Referenzstrombank einen ersten Referenzstrom liefert, der zusammen mit dem Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten und des zweiten Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels auf den Eingang eines ersten Stromspiegels gekoppelt wird, daß der Ausgangsstrom des ersten Stromspiegels auf den Kollektor eines Eingangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß ein zweiter Stromspiegel vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Strom durch den Kollektor des zweiten Ausgangstransistor des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird und dessen Ausgangsstrom auf einen ersten Widerstand gekoppelt wird, daß ein dritter Stromspiegel vorgesehen ist, auf dessen Eingang ein zweiter Referenzstrom aus der Referenzstrombank gekoppelt wird, dessen Ausgangsstrom auf einen zweiten Widerstand gekoppelt wird,
daß der Eingangstransistor (9) des Auskoppelstromspiegels gleiche Emitterfläche aufweist wie dessen erster Ausgangstransistor (10),
und daß die Differenz der über dem ersten und dem zweiten Widerstand abfallenden Spannungen die Regelgröße darstellt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird ein Laststrom durch einen Verbraucher, bei
dem es sich beispielsweise um die Ablenkspule einer Fernsehbildröhre, einer
Monitorbildröhre oder um die Wicklung eines Motors handeln kann, mittels eines
Auskoppelwiderstandes ausgekoppelt. Dieser ausgekoppelte Strom ist relativ klein
verglichen mit dem Strom, der durch den Verbraucher fließt. Ziel der Anordnung ist es, in
Abhängigkeit dieses Auskoppelstroms, der seinerseits wiederum von dem Laststrom durch
den Verbraucher abhängig ist, eine Regelgröße zu gewinnen, die zur Steuerung des
Laststroms geeignet ist. Wesentlich dabei ist, daß bei der Gewinnung dieser Regelgröße
keine zusätzlichen Fehler eintreten, beispielsweise durch Temperaturabhängigkeiten.
Dies wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung durch folgende Maßnahmen erreicht.
Der Auskoppelstrom wird nicht nur auf einen Ausgangstransistor des
Auskoppelstromspiegels gekoppelt, sondern auf alle Ausgangstransistoren, die der
Auskoppelstromspiegel aufweist. Der Auskoppelstromspiegel weist wenigstens einen ersten
und wenigstens einen zweiten Ausgangstransistor auf. Mit anderen Worten weist der
Auskoppelstromspiegel zwei Kategorien von Ausgangstransistoren auf, von denen jeweils
wenigstens ein Exemplar vorhanden ist.
Es ist ferner eine Referenzstrombank vorgesehen, welcher eingangsseitig ein konstanter
Strom zugeführt wird und in welcher eine Stromspiegelschaltung vorgesehen ist. Die
Referenzstrombank liefert einen ersten Referenzstrom, der zusammen mit dem
Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten und des zweiten Ausgangstransistors des
Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird. Hierin liegt ein wesentlicher Unterschied zu der
Schaltung nach dem Stand der Technik.
Um sicherzustellen, daß die Spannung über den Basis-Emitter-Strecken des
Eingangstransistors des Auskoppelstromspiegels und der Ausgangstransistoren des
Auskoppelstromspiegels möglichst gering ist bzw. gegen Null strebt, ist vorgesehen, daß
der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels
auf den Eingang eines ersten Stromspiegels gekoppelt wird. Der Ausgangsstrom dieses
ersten Stromspiegels wird wiederum auf den Kollektor des Eingangstransistors des
Auskoppelstromspiegels gekoppelt. Damit wird erreicht, daß im Eingangstransistor des
Auskoppelstromspiegels ein Strom gleicher Größe fließt, wie in den Ausgangstransistoren.
Dies wiederum hat zur Folge, daß die Basis-Emitter-Spannung gegen Null strebt. Damit
wird erreicht, daß keine nennenswerte Temperaturabhängigkeit der Schaltung vorhanden
ist. Voraussetzung hierfür ist, daß der oder die Eingangstransistoren des
Auskoppelstromspiegels insgesamt die gleiche Emitterfläche aufweisen wie dessen erster
oder erste Eingangstransitor(en).
Es ist ferner ein zweiter Stromspiegel vorgesehen, auf dessen Eingang der Strom durch den
oder die zweiten Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird. Der
Ausgangsstrom dieses zweiten Stromspiegels ist auf einen ersten Widerstand gekoppelt.
Die Referenzstrombank liefert ferner einen zweiten Referenzstrom, der auf einen dritten
Stromspiegel gekoppelt wird, dessen Ausgangsstrom auf einen zweiten Widerstand
gekoppelt ist.
Bei dieser Verschaltung liefert die Differenz der über dem ersten und dem zweiten
Widerstand abfallenden Spannung die Regelgröße.
Die Größe des ersten Referenzstroms in Relation zu dem zweiten Referenzstrom ist davon
abhängig, wie viele Ausgangstransistoren der Auskoppelstromspiegel aufweist. Weist der
Auskoppelstromspiegel n Ausgangstransistoren mit gleicher Emitterfläche auf, so ist der
erste Referenzstrom n mal so groß wie der zweite Referenzstrom.
Im Ergebnis weist die Schaltung eine deutlich reduzierte Temperaturdrift auf, da infolge
der gegen Null strebenden Basis-Emitter-Spannung im Auskoppelstromspiegel die
Stromverstärkung der Transistoren nicht eingeht. Ferner weist die Schaltung auch im
Megahertz-Bereich ein stabiles Verhalten in einer Regelschleife auf.
Wie oben bereits erläutert, können jeweils ein oder mehrere Ausgangstransistoren der
ersten und der zweiten Kategorie im Auskoppelstromspiegel vorgesehen sein. Ferner
können diese Ausgangstransistoren grundsätzlich Emitter verschiedener Flächen aufweisen,
so daß auch unterschiedliche Ströme fließen. Die einfachste und zugleich uneingeschränkt
wirksame Lösung ist jedoch diejenige, die gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung nach
Anspruch 2 vorgesehen ist. Es werden für diese Lösung nur zwei Transistoren gleicher
Emitterfläche benötigt, durch die dann Ströme gleicher Größe fließen.
Im Normalfall werden alle Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels jeweils gleiche
Transistorflächen aufweisen. Dann sind die Referenzströme gemäß Anspruch 3 zu
dimensionieren.
Zur Kompensation der Basisströme der Transistoren des Auskoppelstromspiegels sind
gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Maßnahmen gemäß Anspruch 4
vorgesehen. Mittels dieser Maßnahmen wird erreicht, daß die Basisströme vollständig
abgeleitet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß in dem Falle, daß der
Auskoppelstromspiegel n Ausgangstransistoren und k Eingangstransistoren aufweist, n+k
Kompensationstransistoren zur Ableitung der Basisströme eingesetzt werden. Ist ferner m
die Anzahl der zweiten Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels so werden n+k-m
Basisströme auf ein Versorgungspotential abgeführt. Dazu sind n + k - m
Kompensationstransistoren vorgesehen. Ferner werden m Basisströme durch m
Kompensationstransistoren abgeführt, wobei diese Ströme auf den Eingangsstrom des
zweiten Stromspiegels gekoppelt werden und somit also dem Strom, den die zweiten
Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels an diesen zweiten Stromspiegel liefern,
überlagert werden. Damit wird erreicht, daß die Basisstromfehler der Transistoren der
zweiten Kategorie des Auskoppelstromfehlers in dem Eingangsstrom des zweiten
Stromspiegels kompensiert werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 hat den Zweck und Vorteil,
daß durch die Verschaltung der Transistoren gemäß Anspruch 5 ein sicheres Anlaufen der
Schaltung bei Einschalten der Stromversorgung gewährleistet wird. Der zusätzliche Strom,
der durch diese Schaltung in den ersten Stromspiegel eingekoppelt wird, dient dazu, daß
dieser ausgangsseitig einen Strom liefert, der beim Einschalten der Versorgungsspannung
ein einwandfreies Arbeiten der Schaltung gewährleistet. Der Strom ist jedoch so klein, daß
er im Verhältnis zu den Nutzströmen, die in dem Auskoppelstromspiegel und in dem
ersten Stromspiegel fließen, sehr klein ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur der
Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt 1 eines Verbrauchers, dessen Schaltungselemente
nur teilweise dargestellt sind. Bei dem Verbraucher handelt es sich um ein Fernsehgerät
oder um einen Computermonitor, welche eine Braunsche Röhre aufweisen. In der
Braunschen Röhre sind Vertikal- und Horizontalablenkspulen vorgesehen, von denen in
der Figur eine Vertikalablenkspule 2 angedeutet ist. Ein Strom Iabl durch diese
Vertikalablenkspule steuert die vertikale Ablenkung innerhalb dieser Röhre. Dieser
Laststrom ist zu steuern.
Zur Steuerung dieses Laststromes ist mittels der erfindungsgemäßen Anordnung eine
Regelgröße zu gewinnen, an die hohe Anforderungen bezüglich Qffset,
Temperaturabhängigkeit und Linearität zu stellen sind. Insbesondere soll eine möglichst
geringe Temperaturdrift eintreten.
In Reihe zu der Vertikalablenkspule 2 ist ein Widerstand 3 vorgesehen, dem ein
Auskoppelwiderstand 4 parallelgeschaltet ist, der gleich dimensioniert ist wie der
Widerstand 3. Infolge der gleichen Spannungen, die an den Widerständen 3 und 4
abfallen, fließt durch den Widerstand 4 ein Strom, der dem Strom durch die
Vertikalablenkspule 2 proportional ist.
Zur Steuerung des Stromes durch die Vertikalablenkspule 2 sind vier in Form einer Brücke
verschaltete Transistoren 5, 6, 7 und 8 vorgesehen, welche in Abhängigkeit der mittels der
erfindungsgemäßen Schaltung zu gewinnenden Regelgröße ansteuerbar sind. Diese
Ansteuerung ist in der Figur nicht näher dargestellt.
Die Anordnung gemäß der Figur zeigt einen Auskoppelstromspiegel mit einem
Eingangstransistor 9, einem ersten Ausgangstransistor 10 und einem zweiten
Ausgangstransistor 11. Der durch den Auskoppelwiderstand 4 fließende Auskoppelstrom
wird auf die Emitter der beiden Ausgangstransistoren 10 und 11 dieses
Auskoppelstromspiegels gekoppelt.
Für die Spannungsversorgung der Anordnung ist eine Spannungsquelle 13 vorgesehen.
Es ist ferner eine Referenzstrombank 12 vorgesehen, innerhalb der eine
Stromspiegelschaltung mit einem Eingangstransistor 14 und drei Ausgangstransistoren 15,
16 und 17 vorgesehen ist. Auf den Kollektor des Eingangstransistors 14 dieser
Stromspiegelschaltung ist ein mittels einer Stromquelle 18 gewonnener konstanter Strom
Io gekoppelt. Der Emitter des Eingangstransistors 14 ist über einen Widerstand 19 mit
Bezugspotential gekoppelt.
Die beiden Transistoren 15 und 16 des Stromspiegels, welche gleiche Emitterfläche
aufweisen und deren Emitter über Widerstände 20 und 21 jeweils mit Bezugspotential
gekoppelt sind, liefern kollektorseitig einen ersten Referenzstrom 2Io. Dieser erste
Referenzstrom ist zusammen mit dem Auskoppelstrom, det von dem Widerstand 4
geliefert wird, auf die Emitter des ersten Ausgangstransistors 10 und des zweiten
Ausgangstransistors 11 des Auskoppelstromspiegels gekoppelt.
Die Stromspiegelschaltung in der Referenzstrombank 12 liefert ferner mittels des dritten
Ausgangstransistors 17, dessen Emitter über einen Widerstand 22 mit Bezugspotential
gekoppelt ist, einen zweiten Referenzstrom Io.
Da der Auskoppelstromspiegel zwei Ausgangstransistoren 10 und 11 aufweist, ist der erste
Referenzstrom 2Io doppelt so groß gewählt wie der zweite Referenzstrom Io. Allgemein
beträgt der erste Referenzstrom bei n Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels das
n-fache des zweiten Referenzstroms.
Um sicherzustellen, daß die in der Figur eingetragene Spannung dUbe, die die Basis-
Emitter-Spannung zwischen dem Eingangstransistor 9 und den Ausgangstransistoren 10
und 11 des Auskoppelstromspiegels darstellt, möglichst gering ist bzw. gegen Null strebt,
wird der Kollektorstrom des ersten Ausgangstransistors 10 des Auskoppelstromspiegels auf
einen Eingang einer ersten Stromspiegelschaltung 23 gekoppelt. Der Ausgangsstrom dieser
ersten Stromspiegelschaltung 23 ist auf den Kollektor des Eingangstransistors 9 des
Auskoppelstromspiegels gekoppelt. Damit ist sichergestellt, daß in den beiden
Ausgangstransistoren 10 und 11 einerseits und in dem Eingangstransistor 9 des
Auskoppelstromspiegels andererseits jeweils der gleiche Strom fließt. Dies wiederum hat
zur Folge, daß die Spannung dUbe gegen Null strebt und somit die temperaturabhängigen
Stromverstärkungen der Transistoren keine Rolle mehr spielen, so daß die Temperaturdrift
der Transistoren für die Gewinnung der Regelgröße so gut wie keine Rolle mehr spielt.
Die erste Stromspiegelschaltung 23 ist in Form eines Wilson-Stromspiegels aufgebaut, der
eingangsseitig einen Transistor 24 aufweist, dessen Kollektor den Eingang der Schaltung
darstellt und dessen Emitter mit dem Versorgungspotential gekoppelt ist. Die Basis des
Transistors 24 ist einerseits mit der Basis eines weiteren Transistors 25 sowie mit dem
Emitter eines Transistors 26 gekoppelt. Der Transistor 25 ist emitterseitig mit
Bezugspotential und kollektorseitig mit dem Emitter des Transistors 26 gekoppelt. Der
Basis des Transistors 26 wird das Eingangssignal zugeführt. Der Kollektor des
Transistors 26 liefert das Ausgangssignal, welches auf den Kollektor des
Eingangstransistors 9 des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird.
Es sind ferner eine zweite Stromspiegelschaltung 27 sowie eine dritte
Stromspiegelschaltung 28 vorgesehen.
Die zweite Stromspiegelschaltung 27 und die dritte Stromspiegelschaltung 28 weisen intern
Transistoren 29, 30 und 31 bzw. 32, 33 und 34 auf und sind entsprechend dem ersten
Stromspiegel als Wilson-Stromspiegel verschaltet.
Dem Eingang des zweiten Stromspiegels 27, also dem Kollektor von dessen Transistor 29
und der Basis von dessen Transistor 31, wird derjenige Strom zugeführt, der durch den
Kollektor des zweiten Ausgangstransistor 11 des Auskoppelstromspiegels fließt.
Ausgangsseitig liefert der Kollektor des Transistors 31 des zweiten Stromspiegels 27 einen
Strom, der auf einen ersten Widerstand 35 gekoppelt ist. Der erste Widerstand 35 ist mit
seinem anderen Anschluß auf Bezugspotential gekoppelt.
Der von der Referenzstrombank 12 gelieferte zweite Referenzstrom Io ist auf den Eingang
des dritten Stromspiegels 28, also auf den Kollektor von dessen Transistor 32 und die Basis
von dessen Transistor 34 gekoppelt. Der dritte Stromspiegel 28 bzw. der Kollektor von
dessen Transistor 34 liefert ausgangsseitig einen Strom, der auf einen zweiten
Widerstand 36 gekoppelt ist, welcher ebenfalls mit dem anderen Anschluß auf
Bezugspotential gekoppelt ist.
Die Differenz der über den beiden Widerständen 35 und 36 abfallenden Spannung,
welche in der Figur mit dUr gekennzeichnet ist, stellt die Regelgröße dar.
Die Schaltung weist ferner Kompensationstransistoren 37, 38 und 39 auf, welche dazu
dienen, die Basisströme der Transistoren 9, 10 und 11 des Auskoppelstromspiegels zu
kompensieren. Ihre Anzahl entspricht der Gesamtanzahl der Transistoren des
Auskoppelstromspiegels. In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur weist der
Auskoppelstromspiegel drei Transistoren auf, so daß drei Auskoppeltransistoren 37, 38
und 39 vorgesehen sind. Zwei drittel der Basisströme werden mittels der Transistoren 37
und 38, welche emitterseitig mit den Basen der Basen der Transistoren 9, 10 und 11
gekoppelt sind, über deren Kollektoren auf das Versorgungspotential abgeführt. Die Basen
aller Auskoppeltransistoren 37, 38 und 39 sind mit dem Kollektor des
Eingangstransistors 9 des Auskoppelstromspiegels gekoppelt.
Um den Basisstrom des zweiten Ausgangstransistors 11 des Auskoppelstromspiegels zu
kompensieren, ist der Kollektor des dritten Auskoppeltransistors 39 mit dem Kollektor des
zweiten Ausgangstransistors 11 des Auskoppelstromspiegels gekoppelt, so daß in dem
Eingangssignal, das dem zweiten Stromspiegel 27 zugeführt wird, der Basisstrom des
zweiten Ausgangstransistors 11 des Auskoppelstromspiegels kompensiert wird.
Um ein sicheres Anlaufen der Schaltung bei Einschaltung der Versorgungsspannung zu
gewährleisten, ist ein weiterer Transistor 40 vorgesehen, der emitterseitig mit den Basen
der Transistoren 14 bis 17 des Stromspiegels der Referenzstrombank gekoppelt ist und der
eingangsseitig mit dem Kollektor des Transistors 14 der Stromspiegelschaltung in der
Referenzstrombank 12 gekoppelt ist. Der durch den Kollektor des Transistors 40 fließende
Strom ist auf den Emitter eines Transistors 41 gekoppelt, der kollektorseitig mit dem
Versorgungspotential gekoppelt ist und dessen Basisstrom auf den Eingang des ersten
Stromspiegels 23 gekoppelt ist. Er überlagert sich also dort mit dem Strom durch den
ersten Ausgangstransistor 10 des Auskoppelstromspiegels. Dies spielt jedoch im
Normalbetrieb eine untergeordnete Rolle, da dieser Strom um mehrere Größenordnungen
kleiner ist als der durch den Transistor 10 fließende Strom. Es wird durch diesen Strom
jedoch erreicht, daß die Schaltung sicher anläuft, d. h. insbesondere, daß nach Einschalten
der Versorgungsspannung der erste Stromspiegel 23 einen Strom liefert.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur weist der Auskoppelstromspiegel zwei
Ausgangstransistoren 10 und 11 auf. Es könnte grundsätzlich auch eine andere Anzahl von
Ausgangstransistoren vorgesehen sein. Wesentlich ist jedoch, daß Transistoren eines ersten
Typs, zu dem in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur der Transistor 10 zählt, immer
auf den Eingang des ersten Stromspiegels gekoppelt sind und daß Transistoren eines
zweiten Typs, zu dem in dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur der
Ausgangstransistor 11 zählt, auf den Eingang des zweiten Stromspiegels 24 gekoppelt sind.
Entsprechend der Anzahl und der Flächen der vorgesehenen Ausgangstransistoren der
beiden Typen sind der erste und zweite Referenzstrom so zu wählen und sind die Größen
der Widerstände 35 und 36 so einzustellen, daß diejenigen in den Widerständen 35 und
36 fließenden Ströme, die von dem Auskoppelstrom unabhängig sind, jeweils gleich groß
sind.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur weisen die Transistoren 10 und 11 gleiche
Flächen auf, so daß die durch die Kollektoren fließenden Ströme Ix gleich groß sind. Der
Strom Ix beträgt Io ± dem Auskoppelstrom, der durch den Widerstand 4 fließt. Dies wird
unter anderem durch die oben bereits erläuterte Rückkopplung des Stromes Ix über den
ersten Stromspiegel 23 auf den Eingangstransistor 9 des Auskoppelstromspiegels erreicht.
Da der Strom lx nur noch diese Abhängigkeit aufweist, fließt auch ein über den zweiten
Stromspiegel 27 auf den ersten Widerstand 35 gekoppelter Strom, der nur noch diese
Abhängigkeit aufweist. Durch den zweiten Widerstand 36 fließt ein Strom, der seinerseits
nur noch von dem Strom Io abhängig ist. Somit ist erreicht worden, daß die Differenz der
über den Widerständen 35 und 36 abfallenden Spannungen nur noch von dem
Auskoppelstrom abhängig ist. Dies ist genau das Ziel, da auf diese Weise
Temperaturabhängigkeiten ausgeschaltet worden sind.
In Abhängigkeit dieser Differenzspannung dUr kann, beispielsweise mittels
Operationsverstärkern, die in der Figur nicht näher dargestellt sind, ein Ansteuersignal für
die Transistoren 5, 6 und 7, 8 des Verbrauchers 1 gewonnen werden, so daß mittels dieser
Transistoren der Laststrom durch den Verbraucher 2 steuerbar ist.
Claims (8)
1. Anordnung zur Auskopplung eines Auskoppelstromes aus einem Laststrom durch einen
Verbraucher (2), insbesondere eine Ablenkspule einer Braunschen Röhre, mittels eines
Auskoppelwiderstands (4), wobei die Anordnung einen Auskoppelstromspiegel (9, 10,11)
aufweist, wobei eine Regelgröße in Form der Differenz zweier über zwei Widerständen
(35, 36) abfallenden Spannungen zur Steuerung des Laststroms generiert wird und wobei
eine Referenzstrombank (12) mit einer Stromspiegelschaltung, der eingangsseitig ein
Konstantstrom zugeführt wird, zur Generierung konstanter Ströme vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auskoppelstrom auf die Emitter wenigstens eines ersten (10) und wenigstens eines zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß die Referenzstrombank (12) einen ersten Referenzstrom liefert, der zusammen mit dem Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten (10) und des zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors (10) des Auskoppelstromspiegels auf den Eingang eines ersten Stromspiegels (23) gekoppelt wird,
daß der Ausgangsstrom des ersten Stromspiegels (23) auf den Kollektor wenigstens eines Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß ein zweiter Stromspiegel (27) vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Strom durch den Kollektor des zweiten Ausgangstransistor (11) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird und dessen Ausgangsstrom auf einen ersten Widerstand (35) gekoppelt wird,
daß ein dritter Stromspiegel (28) vorgesehen ist, auf dessen Eingang ein zweiter Referenzstrom aus der Referenzstrombank (12) gekoppelt wird, dessen Ausgangsstrom auf einen zweiten Widerstand (36) gekoppelt wird,
daß der Eingangstransistor (9) des Auskoppelstromspiegels die gleiche Emitterfläche aufweist wie dessen erster Ausgangstransistor (10),
und daß die Differenz der über dem ersten (35) und dem zweiten (36) Widerstand abfallenden Spannungen die Regelgröße darstellt.
daß der Auskoppelstrom auf die Emitter wenigstens eines ersten (10) und wenigstens eines zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß die Referenzstrombank (12) einen ersten Referenzstrom liefert, der zusammen mit dem Auskoppelstrom auf die Emitter des ersten (10) und des zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß der Strom durch den Kollektor des ersten Ausgangstransistors (10) des Auskoppelstromspiegels auf den Eingang eines ersten Stromspiegels (23) gekoppelt wird,
daß der Ausgangsstrom des ersten Stromspiegels (23) auf den Kollektor wenigstens eines Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird,
daß ein zweiter Stromspiegel (27) vorgesehen ist, auf dessen Eingang der Strom durch den Kollektor des zweiten Ausgangstransistor (11) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt wird und dessen Ausgangsstrom auf einen ersten Widerstand (35) gekoppelt wird,
daß ein dritter Stromspiegel (28) vorgesehen ist, auf dessen Eingang ein zweiter Referenzstrom aus der Referenzstrombank (12) gekoppelt wird, dessen Ausgangsstrom auf einen zweiten Widerstand (36) gekoppelt wird,
daß der Eingangstransistor (9) des Auskoppelstromspiegels die gleiche Emitterfläche aufweist wie dessen erster Ausgangstransistor (10),
und daß die Differenz der über dem ersten (35) und dem zweiten (36) Widerstand abfallenden Spannungen die Regelgröße darstellt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter des ersten (10)
und des zweiten (11) Ausgangstransistors des Auskoppelstromspiegels gleicher Größe
aufweisen, so daß die durch diese beiden Transistoren (10,11) fließenden Ströme gleiche
Größe aufweisen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten (10) und zweiten
(11) Ausgangstransistoren des Auskoppelstromspiegels jeweils gleiche Emitterllächen
aufweisen und daß der erste Referenzstrom das n-fache des zweiten Referenzstroms beträgt,
worin n die Zahl der Ausgangstransistoren (10, 11) des Auskoppelstromspiegels ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Transistroen des
Auskoppelstromspiegels jeweils gleiche Emitterfläche aufweisen,
daß zwischen Kollektor und Basis des Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels n + k Kompensations-Transistoren (37, 38, 39) zur Kompensation der Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels geschaltet sind, worin n die Zahl der Ausgangstransistoren (10, 11) des Auskoppelstromspiegels ist und k die Zahl dessen Eingangstransistoren ist,
daß alle n + k Kompensations-Transistoren (37, 38, 39) mit ihren Basen auf den Kollektor des Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt sind,
daß n + k - m Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels mittels n + k - m dieser Kompensations-Transistoren (37, 38) über deren Kollektoren auf ein Versorgungspotential abgeführt werden, worin m die Anzahl der zweiten Ausgangstransistoren (11) des Auskoppelstromspiegels ist,
und daß m Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels mittels m dieser Kompensations-Transistoren (39), deren Kollektoren auf den Eingang des zweiten Stromspiegels (27) gekoppelt sind, dem Eingangsstrom des zweiten Stromspiegels (27) überlagert werden.
daß zwischen Kollektor und Basis des Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels n + k Kompensations-Transistoren (37, 38, 39) zur Kompensation der Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels geschaltet sind, worin n die Zahl der Ausgangstransistoren (10, 11) des Auskoppelstromspiegels ist und k die Zahl dessen Eingangstransistoren ist,
daß alle n + k Kompensations-Transistoren (37, 38, 39) mit ihren Basen auf den Kollektor des Eingangstransistors (9) des Auskoppelstromspiegels gekoppelt sind,
daß n + k - m Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels mittels n + k - m dieser Kompensations-Transistoren (37, 38) über deren Kollektoren auf ein Versorgungspotential abgeführt werden, worin m die Anzahl der zweiten Ausgangstransistoren (11) des Auskoppelstromspiegels ist,
und daß m Basisströme der Transistoren (9, 10, 11) des Auskoppelstromspiegels mittels m dieser Kompensations-Transistoren (39), deren Kollektoren auf den Eingang des zweiten Stromspiegels (27) gekoppelt sind, dem Eingangsstrom des zweiten Stromspiegels (27) überlagert werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kollektor und
Basis des Eingangstransistors (14) des Stromspiegels der Referenzstrombank ein Transistor
(40) zur Auskopplung der Basisströme der Transistoren (14, 15, 16, 17) des Stromspiegels
der Referenzstrombank (12) vorgesehen ist, der basisseitig mit dem Kollektor des
Eingangstransistors (14) der Stromspiegelschaltung der Referenzstrombank (12) und
emitterseitig mit der Basis dieses Transistors (14) verbunden ist und der diese Basisströme
über einen weiteren Transistor (41) dem Eingangsstrom des ersten Stromspiegels (23)
überlagert.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auskoppelstromspiegel
einen als Transistordiode verschalteten Eingangstransistor (9) aufweist.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (23), der zweite
(27) und der dritte (28) Stromspiegel als Wilson-Stromspiegel aufgebaut sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laststrom ein durch
eine Vertikalablenkspule einer Bildröhre fließender Strom ist.
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