DE19943884A1 - Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE19943884A1
DE19943884A1 DE19943884A DE19943884A DE19943884A1 DE 19943884 A1 DE19943884 A1 DE 19943884A1 DE 19943884 A DE19943884 A DE 19943884A DE 19943884 A DE19943884 A DE 19943884A DE 19943884 A1 DE19943884 A1 DE 19943884A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lever
rotary latch
particular according
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19943884A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Bergmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Oberholz & Soehne Schlos
Original Assignee
Paul Oberholz & Soehne Schlos
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Oberholz & Soehne Schlos filed Critical Paul Oberholz & Soehne Schlos
Priority to DE19943884A priority Critical patent/DE19943884A1/de
Publication of DE19943884A1 publication Critical patent/DE19943884A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/04Spring arrangements in locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges mit einer sperrklinkenverriegelbaren Drehfalle (12) zum Einfangen eines Schließbügels (2), wobei sich die Drehfalle (12) nach Einfangen des Schließbügels (2) in einer Spaltöffnungsstellung der Motorhaube oder dergleichen aus dieser Stellung, die Motorhaube bis in ihre Geschlossenstellung mitnehmend, durch die Kraft eines beim Schließen der Motorhaube sich aufladenden Kraftspeichers (K) verlagert. Zwecks Erzielung einer funktionssicheren, bautechnisch einfacheren Ausgestaltung schlägt die Erfindung vor, dass der Kraftspeicher (K) nach Auslösen eine zeitverzögerte Wirkung entfaltet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges, mit einer sperrklinkenverriegelbaren Drehfalle zum Einfan­ gen eines Schließbügels, wobei sich die Drehfalle nach Einfangen des Schließbügels in einer Spaltöffnungsstel­ lung der Motorhaube oder dergleichen aus dieser Stel­ lung, die Motorhaube bis in ihre Geschlossenstellung mitnehmend, durch die Kraft eines beim Schließen der Motorhaube sich aufladenden Kraftspeichers verlagert.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus der DE 37 17 013 C2, wobei das Aufladen des Kraftspeichers über eine der Scharnierachse der Haube benachbarte, einen Bowdenzug aufweisende Kraftübertragungseinrichtung erfolgt, und zwar unter Zwischenschaltung eines den Kraftspeicher belastenden Spannhebels. Die Entladung erfolgt einhergehend mit einer Verlagerung der Drehfal­ le, welche in einer entsprechenden Drehstellung einen den Kraftspeicher anderendig abstützenden Widerlagerhe­ bel in eine Freigabestellung verschwenkt.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, einen gattungsgemäßen Verschluß funktionssicher und bautechnisch einfacher zu gestalten, derart, daß die das Aufladen bewirkenden Bauteile innerhalb des Ver­ schlußgehäuses untergebracht sind.
Gelöst ist diese Aufgabe sowohl durch die im Anspruch 1 als auch im Anspruch 2 angegebene Erfindung.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein zuverlässig arbeitender Verschluß der in Rede stehenden Art geschaf­ fen. Der Kraftspeicher entfaltet nun nach Auslösen eine zeitverzögerte Wirkung im Gegensatz zu der sich sofort einstellenden Entladung des Kraftspeichers beim Stand der Technik. Es ist somit stets sichergestellt, daß das Zuziehen der Motorhaube aus der Spaltöffnungsstellung erst dann erfolgt, wenn die Drehfalle den Schließbügel eingefangen hat und durch die Sperrklinke an einem Rückdrehen gesichert ist. Selbst schlagartiges Schlie­ ßen der Motorhaube mit erheblicher Kraft kann nicht dazu führen, daß ein Anziehen der Motorhaube aus der Spaltöffnungsstellung in die Verschlußstellung ge­ schieht, wenn sich die Sperrklinke noch nicht in einer die Drehfalle sichernden Stellung befindet. Es ist daher stets genügend Zeit vorhanden, daß die beiden Bauteile, nämlich Drehfalle und Sperrklinke, stets vor­ schriftsmäßig zusammenwirken. Der Kraftspeicher ist so dem Verschluß zugeordnet, daß er an einem Drehfallenträ­ ger angreift und diesen nach Sperrklinkenverriegelung der Drehfalle verlagert. Da Drehfalle und Sperrklinke Bestandteil des Drehfallenträgers sind, geschieht eine Verlagerung des Drehfallenträgers einhergehend mit einer Mitnahme der Drehfalle und damit des Schließbü­ gels unter Anziehen der Motorhaube aus der Spaltöff­ nungsstellung in die Geschlossenstellung. Erfindungsge­ mäß ist vorgesehen, daß der Kraftspeicher eine beim Schließen der Haube von einem Spannhebel gespannte Kraftfeder aufweist, welche in gespanntem Zustand ein Bewegungshemmglied kraftbeaufschlagt, welches die zeit­ verzögerte Verlagerung bewirkt. Der Kraftspeicher be­ inhaltet demgemäß eine mittels des Spannhebels spannba­ re Kraftfeder, welche ihrerseits in gespanntem Zustand über das Bewegungshemmglied auf den Drehfallenträger einwirkt, und zwar unter der erwähnten zeitverzögerten Verlagerung. Im Detail sieht dies so aus, daß die sich entladende Kraftfeder ein bewegungsgehemmtes Federele­ ment spannt, welches bei Beendigung seiner Aufladung die Drehfallen-Anzugsverlagerung freigibt und im An­ schluß daran, bewegungsgedämpft sich entladend, die Drehfallen-Anzugsverlagerung bewirkt. Raumsparend wirkt sich dabei der Sachverhalt aus, daß das bewegungsgehemm­ te Federelement in der Höhlung der als Schraubendruckfe­ der ausgebildeten Kraftfeder sitzt. Es ist also eine Ineinanderschachtelung der betreffenden Bauteile reali­ siert. Der Kraftspeicher wirkt in der Weise, daß auf eine kurzzeitige, im wesentlichen nur während des Ein­ tritts des Schließbügels in den Eintrittschlitz statt­ findende Kraftfeder-Aufladungsphase eine länger dauern­ de Entladungsphase mit gleichzeitiger Aufladung des Federelementes erfolgt, dessen Entladungsphase eben­ falls länger dauert. Als bewegungsgehemmtes Federele­ ment eignet sich dabei insbesondere eine Gasdruckfeder, welche günstig in der Höhlung der Schraubendruckfeder bzw. der Kraftfeder unterbringbar ist. Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal ist erfindungsgemäß darin zu sehen, daß die Verlagerung der Drehfalle unter Mitnahme des Schließbügels aus der Spalt- in die Geschlossenstel­ lung aus einer Verschwenkung des Drehfallenträgers um eine karosseriefeste Achse resultiert, welcher Drehfal­ lenträger zusätzlich mit einem vom Kraftspeicher ver­ schwenkbaren Widerlagerhebel an der Karosserie befe­ stigt ist. Diese Ausgestaltung erlaubt es, daß nach Freigabe des Widerlagerhebels der Drehfallenträger verschwenkbar ist, wobei der Schwenkweg ausgenutzt wird, die durch die Sperrklinke bereits gesicherte Drehfalle unter der Mitnahme des Schließbügels aus der Spaltöffnungsstellung in die Geschlossenstellung der Motorhaube zu verlagern. Wirkungsmäßig ist dabei so vorgegangen, daß der Widerlagerhebel in seinen beiden Betriebsstellungen jeweils mittels einer in eine Rast­ aussparung des Widerlagerhebels eingreifende Rastschul­ ter eines Ratshebels arretiert ist. Die Lösung der Arretierung ist dabei aus der Spannhebelbewegung abge­ leitet. Damit der Spannhebel beim Öffnen der Motorhaube stets seine vorschriftsmäßige Position einnimmt, wird bei Verlagerung des Spannhebels eine Öffnungsfeder gespannt zum Rückverlagern des Drehfallenträgers von der Geschlossenstellung in die Einfangstellung nach Auslösen der Drehfalle. Einhergehend wird auch der Kraftspeicher in seine Ausgangsposition überführt. Um die kurzzeitige Aufladung der Kraftfeder vornehmen zu können, wird die die Kraftfeder des Kraftspeichers bildende Druckfeder von einem von einem Arm des Spannhe­ bels verlagerbaren Bügel überfangen und durch die Verla­ gerung gespannt. Auch hier läßt sich eine Ineinander­ schachtelung verwirklichen, indem der Bügel in seinem Innenraum den Kraftspeicher aufnimmt. Vorgesehen ist dabei, daß sich die einseitig am Bügel abstützende Druckfeder anderseitig am Zylindergehäuse der Gasdruck­ feder abstützt. Um den den Widerlagerhebel in seinen beiden Betriebsstellungen sichernden Rasthebel zuverläs­ sig in seine Freigabestellung bringen zu können, wird der Rasthebel durch einen mit dem Zylindergehäuse zusam­ men verlagerbaren Anschlag bzw. Anschlagkörper aus der Verrastung gebracht. Sobald der Anschlag den Rasthebel freigibt, sorgt eine Gabelfeder dafür, daß der Rasthe­ bel mit seiner Rastschulter in die betreffende Rastaus­ sparung des Widerlagerhebels eingreift. Damit der Schließbügel beim Schließen der Motorhaube den Spannhe­ bel sicher erfassen kann, ragt der vom Schließbügel betätigbare Arm des Spannhebels in den Eintrittsschlitz des Gabelfallenträgers hinein. Die Öffnungsfeder greift dabei am freien Ende des den Eintrittsschlitz kreuzen­ den Armes des Spannhebels an. Beim Herbeiführen der Verschlußstellung wird die Öffnungsfeder aufgeladen. Sie führt beim Öffnen der Motorhaube dann zu einer stets vorschriftsmäßig erfolgenden Rückverlagerung des Spannhebels. Eine genügend hohe Aufladung des Kraftspei­ chers läßt sich dadurch erzielen, daß der Arm des Spann­ hebels in der Schließbügel-Offenstellung oberhalb des Aufschlagschenkels der Gabeldrehfalle liegt. Um in der Geschlossenstellung des Verschlusses die Arretierung zwischen Rasthebel und Widerlagerhebel aufheben zu können, greift das freie Ende der Kolbenstange der Gasdruckfeder mit einem Freigang zur Auslösung der Rast in der Geschlossenstellung am Widerlagerhebel an.
Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß der den Rasthebel sowohl in der Geschlossen­ stellung als auch in der Einfangstellung in die Freiga­ beposition bringbare Anschlag am Zylinder der Gasdruck­ feder sitzt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch den Verschluß in der Öffnungsstellung einer nicht veranschau­ lichten Motorhaube;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung zu Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Verschluß;
Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei die Drehfalle bereits durch die Sperr­ klinke gesichert ist und der Spannhebel seine Spannstellung einnimmt, einhergehend mit einem Ausfahren der Kolbenstange der Gasdruckfeder;
Fig. 6 den Verschluß in seiner Schließstellung unter Anziehen der Motorhaube über den Schließbügel;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung gemäß der Verriegelungsposition des Verschlusses;
Fig. 8 den Verschluß während der Entriegelung, wobei der Anschlag den Rasthebel in Freigabestellung zum Widerlagerhebel verschwenkt hat;
Fig. 9 die entsprechende perspektivische Darstellung zu Fig. 8 und
Fig. 10 bis 13 in schematischer Darstellung die verschiedenen Bewegungsphasen des Kraftspeichers.
Der beim Ausführungsbeispiel für eine nicht dargestell­ te Motorhaube geeignete, als Ganzes mit der Ziffer 1 bezeichnete Verschluß wird karosserieseitig festgelegt. Mit dem Verschluß 1 wirkt ein Schließbügel 2 zusammen, welcher seinerseits Bestandteil der nicht veranschau­ lichten Motorhaube ist.
Im einzelnen besitzt der Verschluß eine karosseriesei­ tig befestigbare Tragplatte 3. Von dieser gehen zwei beabstandete Tragzapfen 4, 5 aus. Der Tragzapfen 4 bildet die Achse für einen Drehfallenträger 6. Derselbe weist zwei parallel verlaufende Außenwände 7, 8 auf, welche wirkungsmäßig mit zwei parallel angeordneten Innenwänden 9, 10 verbunden sind. Letztere lagern zwi­ schen sich um eine Achse 11 eine Drehfalle 12. Diese ist gabelförmig gestaltet und besitzt ein Gabelmaul 13. Einerseits desselben befindet sich ein Aufschlagschen­ kel 14 für den Schließbügel 2. Andererseits ist das Gabelmaul 13 von einem Übergriffsschenkel 15 flankiert, welcher in der Offenstellung der Motorhaube außerhalb der Bewegungsbahn des Schließbügels 2 liegt, vgl. hier­ zu Fig. 1. An dem Übergriffsschenkel 15 befindet sich eine Rastausnehmung 16 zum Zusammenwirken mit einem Rastzahn 17 einer Sperrklinke 18. Während die Drehfalle 12 auf der einen Seite eines nach oben hin offenen Ein­ trittsschlitzes 19 für den Schließbügel 2 liegt, befin­ det sich die Sperrklinke 18 auf der gegenüberliegenden Seite dieses Eintrittsschlitzes 19. Gelagert ist die Sperrklinke 18 um eine Drehachse 20 des Drehfallenträ­ gers 6 bzw. der Innenwände 9, 10 desselben. Eine an einem Arm der Drehfalle 12 angreifende Zugfeder 21 bela­ stet dieselbe in Öffnungsrichtung. Das andere Ende der Zugfeder 21 greift an einem an dem Drehfallenträger 6 gelagerten Öffnungshebel 22 an und verlagert über die­ sen die Sperrklinke 18 gegen einen trägerseitigen An­ schlagvorsprung 23, so daß die Sperrklinke nicht in die Bewegungsbahn des Schließbügels 2 hineinragt.
Benachbart den Innenflächen der Außenwände 7, 9 lagert der Drehfallenträger 6 um einen Lagerzapfen 24 einen doppellagig gestalteten Spannhebel 25. Derselbe ist winkelförmig ausgebildet derart, daß der eine Arm 26 den Eintrittsschlitz 19 kreuzt derart, daß in der Schließbügel-Offenstellung gemäß Fig. 1 dieser Arm 26 oberhalb des Aufschlagschenkels 14 der Drehfalle 12 liegt, vgl. Fig. 1. An dem freien Ende Armes 26 greift auch eine auf dem Tragzapfen 4 sitzende, als Schenkelfe­ der ausgebildete Öffnungsfeder 27 an unter Aufrechter­ haltung der Stellung gemäß Fig. 1. Der andere Arm 28 des Spannhebels 25 erstreckt sich in Abwärtsrichtung. Nahe seines freien Endes trägt der Arm 28 einen Kupp­ lungszapfen 29, welcher die freien Enden eines sich unterhalb des Drehfallenträgers 6 erstreckenden Bügels 30 durchgreift, und zwar dessen Bügelschenkel 31. Diese sind durch einen Bügelsteg 32 miteinander verbunden. An dem Bügelsteg 32 stützt sich das eine Ende einer als Schraubendruckfeder ausgebildeten Kraftfeder 33 ab. Das andere Ende der Kraftfeder 33 findet Abstützung an einem Zylindermantel 34 eines als Federelement gestalte­ ten Bewegungshemmgliedes 35. Dieses ist als Gasdruckfe­ der ausgebildet und setzt sich aus einem Zylindergehäu­ se 36 und einer Kolbenstange 37 zusammen. Der Zylinder­ mantel 34 besitzt einen einwärts gezogenen Topfboden 38, welcher sich an der zugekehrten Stirnfläche des Zylindergehäuses 36 abstützt. Durchgriffen wird der Topfboden 38 von einer vom Zylindergehäuse 36 ausgehen­ den Führungsstange 39. Diese durchsetzt auch mit Spiel den Bügelsteg 32. Rückwärtig ist dieser von der Füh­ rungsstange verstellbar zugeordneten Kontermuttern 65 abgestützt, mittels welchen sich die Vorspannung der Kraftfeder 33 einstellen läßt. In einen endseitigen Gabelschlitz 40 der Führungsstange 39 taucht ein Quer­ stift 41 des Drehfallenträgers 6 ein. Sowohl die Kraft­ feder 33 als auch das Bewegungshemmglied 35 bilden einen mit dem Buchstaben K bezeichneten Kraftspeicher.
An seinem freien Ende trägt die Kolbenstange 37 einen Gabelkopf 42. In dessen Gabelschlitz ragt ein Fortsatz 43 eines Widerlagerhebels 44 hinein. Der Fortsatz 43 bildet ein Langloch 45 aus, welcher von einem Querzap­ fen 46 des Gabelkopfes 42 durchgriffen wird. Aufgrund der den Spannhebel 25 belastenden Öffnungsfeder 27 stützt sich der Querzapfen 46 an dem gemäß Fig. 1 links­ seitigen Ende des Langloches 45 ab, während der Quer­ stift 41 sich am inneren Ende des Gabelschlitzes 40 der Führungsstange 39 befindet. Die sich einerends an dem Bügelsteg 32 abstützende Kraftfeder 33 findet anderer­ ends Abstützung an einem auswärts gerichteten Kragen 47 des Zylindermantels 34. Dieser Kragen 47 ist Träger eines Anschlages 48, welcher wechselweise mit Gabel­ schenkeln 49, 50 eines am Drehfallenträger 6 zwischen den Innenwänden 9, 10 gelagerten Rasthebels 51 zusammen­ wirkt. In der Offenstellung gemäß Fig. 1 ragt der Gabel­ schenkel 49 in die Bewegungsbahn des Anschlages 48, während der andere Gabelschenkel 50 darüber liegt. Gebil­ det ist die Lagerstelle des Rasthebels 51 von einem Anlenkzapfen 52. Von dem Rasthebel 51 gehen zwei hinter­ einanderliegende Rastschultern 53, 53' aus. Gemäß Fig. 1 greift die Rastschulter 53 in eine Rastaussparung 54 des Widerlagerhebels 44 hinein. Im Bereich zwischen Rastaussparung 54 und einer oval ausgebildeten Lageröff­ nung 55, welch letztere vom Tragzapfen 5 durchgriffen wird, ist der Widerlagerhebel 44 gelenkig mit dem frei­ en Ende des um den Tragzapfen 4 schwenkbaren Drehfallen­ trägers 6 verbunden. Hierzu dient ein Gelenkzapfen 56. Eine auf diesem angeordnete Drehfeder 57 belastet den Widerlagerhebel 44 entgegen Uhrzeigerrichtung. Begrenzt ist die Verlagerung durch das obere Ende eines Bogen­ schlitzes 58 des Drehfallenträgers 6 bzw. dessen Innen­ wand 10, gegen welches Ende des Bogenschlitzes 58 ein am Widerlagerhebel 44 befestigter Anschlagstift 59 stößt. An dem Anschlagstift 59 stützt sich auch der eine Federschenkel 60 einer Gabelfeder 61 ab, deren anderer Federschenkel 62 einen Anschlagstift 63 des Rasthebels 51 beaufschlagt. Hierdurch findet eine mit­ tenabgestützte Federbelastung des Rasthebels 51 statt derart, daß er bestrebt ist, in Richtung seines Rastein­ griffes zu verschwenken. Der vorgenannte Anschlagstift 63 durchgreift ebenfalls einen Bogenschlitz 64 der Innenwand 10 des Drehfallenträgers 6. In der Offenstel­ lung erstreckt sich der Anschlagstift 63 dabei am obe­ ren Ende des Bogenschlitzes 64, vgl. Fig. 1.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, erstreckt sich das bewegungsgehemmte Federelement 35 bzw. das Zylinder­ gehäuse 36 der Gasdruckfeder innerhalb der Höhlung der schraubendruckartigen Kraftfeder 33 unter Erzielung einer Ineinanderschachtelung. Diese wird dadurch opti­ miert, daß der Kraftspeicher K sich in dem Raum zwi­ schen den Bügelschenkeln 31 erstreckt.
Es stellt sich folgende Wirkungsweise ein:
Beim Schließen der Motorhaube wird einhergehend der Schließbügel 2 in Richtung des Verschlusses 1 verla­ gert. Der Schließbügel 2 taucht in den Eintrittsschlitz 19 des Drehfallenträgers 6 hinein. Bevor der Schließbü­ gel 2 mit dem Aufschlagschenkel 14 der Drehfalle 12 zusammenwirkt, trifft er auf den Arm 26 des Spannhebels 25 auf und bewirkt eine Verschwenkung desselben in Uhrzeigerrichtung. Der andere Arm 28 nimmt dabei über den Kupplungszapfen 29 den Bügel 30 mit, welcher über den Bügelsteg 32 die Kraftfeder 33 beaufschlagt, deren anderes Ende am Bewegungshemmglied 35 anliegt. Es fin­ det also eine kurzzeitige, im wesentlichen nur während des Eintritts des Schließbügels 2 in den Eintritts­ schlitz 19 stattfindende Kraftfeder-Aufladungsphase statt, während praktisch noch keine Verlagerung des Bewegungshemmgliedes 35 bzw. der Gasdruckfeder stattge­ funden hat, vgl. hierzu die schematische Darstellung in Fig. 11. Die Kraftfeder 33 ist gespannt, während noch die entspannte Stellung der Gasdruckfeder bzw. des Bewe­ gungshemmgliedes 35 vorliegt. Auf den Widerlagerhebel 44 übt diese Kraftfeder-Aufladungsphase keine Wirkung aus, da der Widerlagerhebel 44 durch den Rasthebel 51 an einer Verlagerung gehindert ist. An diese kurzzeiti­ ge Kraftfeder-Aufladungsphase schließt sich sodann eine länger dauernde Entladungsphase der Kraftfeder 33 an mit gleichzeitiger Aufladung des Federelementes 35 bzw. der Gasdruckfeder, vgl. hierzu Fig. 12. Aufgrund der hierdurch zeitverzögerten Verlagerung ist genügend Zeit vorhanden, daß im Verlauf der Eintrittsverlagerung des Schließbügels 2 die Drehfalle 12 vollständig geschwenkt und von der Sperrklinke 18 gesichert wird. Mit der länger dauernden Entladungsphase des Federelementes 35 bzw. des Kraftspeichers geht eine Verlagerung des Zylin­ dergehäuses 36 einher, bei welcher eine Relativverlage­ rung zwischen Zylindergehäuse 36 und Kolbenstange 37 stattfindet. Mit dem Zylindergehäuse 36 verlagert sich auch synchron der das Zylindergehäuse 36 umgebende Zylindermantel 34, wobei der von diesem ausgehende An­ schlag 48 den Gabelschenkel 49 des Rasthebels 51 beauf­ schlagt und diesen in Uhrzeigerrichtung verschwenkt. Dadurch wird der Widerlagerhebel 44 entsperrt, so daß die Entladungsphase des Federelementes 35 bzw. der Gasdruckfeder erfolgen kann. Der Widerlagerhebel 44 schwenkt um den Tragzapfen 5 unter Mitnahme des Drehfal­ lenträgers 6 über den Gelenkzapfen 56. Die Verschwenk­ ung des Drehfallenträgers 6 überträgt sich auf die Drehfalle 12, welche ein Anziehen des Schließbügels 2 und damit der Motorhaube von einer Spaltöffnungsstel­ lung in die Geschlossenstellung bewirkt. Eine Zwischen­ stellung der Entladungsphase des Federelementes 35 bzw. der Gasdruckfeder geht aus Fig. 5 hervor. Nachdem das Federelement 35 bzw. die Gasdruckfeder sich vollends entladen hat, greift die Rastschulter 53' federbeauf­ schlagt in die Rastaussparung 54 ein. Der Querzapfen 46 des Gabelkopfes 42 befindet sich dann immer noch am linksseitigen Ende des Langloches 45 des Fortsatzes 43 des Widerlagerhebels 44. Die betreffende Verriegelungs­ stellung geht aus Fig. 6 und der schematischen Darstel­ lung gemäß Fig. 13 hervor. Sowohl die Kraftfeder 33 als auch die Gasdruckfeder bzw. das Bewegungshemmglied 35 sind nun entspannt. Verbunden mit der Verlagerung des Spannhebels 25 ist auch die Öffnungsfeder 27 durch den Arm 26 in die Spannstellung verlagert worden. Dies veranschaulicht Fig. 6. Das Verschwenken des Widerlager­ hebels 44 relativ zum Drehfallenträger 6 ist möglich infolge der oval gestalteten Lageröffnung 55 am Widerla­ gerhebel 44.
Soll die Motorhaube geöffnet werden, so ist ausgehend von Fig. 6 der Öffnungshebel 22 in Pfeilrichtung x mittels einer Handhabe zu verlagern. Hierbei wird der Öffnungshebel 22 in Uhrzeigerrichtung geschwenkt unter Mitnahme der Sperrklinke 18 in ihre Freigabestellung zur Drehfalle 12. Es kann nun die Öffnungsfeder 27 wirksam werden, welche den Spannhebel 25 in entgegenge­ setzter Richtung, also entgegen Uhrzeigersinn verla­ gert. Hierdurch wird der Schließbügel 2 aus dem Ein­ trittsschlitz 19 herausbewegt, welche Verlagerung noch durch eine auf die Haube wirkende Federkraft unter­ stützt werden kann. Diese entgegengesetzt gerichtete Verlagerung des Spannhebels 25 überträgt sich auf den Kraftspeicher K, welcher als ungespannte Einheit in die Stellung gemäß Fig. 1 und 10 zurückfährt. Während die­ ser Rückverlagerung beaufschlagt der Anschlag 48 den Gabelschenkel 50 des Rasthebels 51, wobei dessen Rast­ schulter 53' aus der Rastaussparung 54 des Widerlagerhe­ bels 44 heraustritt. Dieses Freigeben ist möglich auf­ grund des Freiganges zwischen dem Querzapfen 46 der Kolbenstange 37 und Langloch 45 des Widerlagerhebels 44. Sobald die Rastschulter 53' die Rastaussparung 54 verlassen hat, kann die Öffnungsfeder 27 wirksam werden und dabei den Spannhebel 25 in die Stellung gemäß Fig. 1 zurück verlagern. Dabei verschwenkt auch der Widerla­ gerhebel 44 in die Ausgangsstellung gemäß Fig. 1, wo­ raufhin die Verrastung zwischen Rastschulter 53 und Rastausnehmung 54 stattfindet, so daß Drehfallenträger 6 und Widerlagerhebel 44 eine starre Einheit bilden.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (20)

1. Verschluß für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges, mit einer sperrklinkenverriegelbaren Drehfalle (12) zum Einfangen eines Schließbügels (2), wobei sich die Drehfalle (12) nach Einfangen des Schließbügels (2) in einer Spaltöffnungsstellung der Motorhaube oder dergleichen aus dieser Stellung, die Motorhaube bis in ihre Geschlossenstellung mitnehmend, durch die Kraft eines beim Schließen der Motorhaube sich aufladenden Kraftspeichers (K) verlagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (K) nach Auslösen eine zeitverzögerte Wirkung entfaltet.
2. Verschluß für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges, mit einer sperrklinkenverriegelbaren Drehfalle (12) zum Einfangen eines Schließbügels (2), wobei sich die Drehfalle (12) nach Einfangen des Schließbügels (2) in einer Spaltöffnungsstellung der Motorhaube oder dergleichen aus dieser Stellung, die Motorhaube bis in ihre Geschlossenstellung mitnehmend, durch die Kraft eines beim Schließen der Motorhaube sich aufladenden Kraftspeichers (K) verlagert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (K) an einem Drehfallenträger (6) angreift und diesen nach Sperrklin­ kenverriegelung der Drehfalle (12) verlagert.
3. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kraftspeicher (K) eine beim Schließen der Motorhaube von einem Spannhebel (25) gespannte Kraftfeder (33) aufweist, welche in gespanntem Zustand ein Bewegungshemmglied (35) kraftbeaufschlagt, welches die zeitverzögerte Verlagerung bewirkt.
4. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich entladende Kraftfeder (33) ein bewegungsgehemmtes Federelement (35) spannt, welches bei Beendigung seiner Aufladung die Drehfallen-Anzugs­ verlagerung freigibt und im Anschluß daran, bewegungsge­ dämpft sich entladend, die Drehfallen-Anzugsverlagerung bewirkt.
5. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das bewegungsgehemmte Federelement (35) in der Höhlung der als Schraubendruckfeder ausgebilde­ ten Kraftfeder (33) sitzt.
6. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf eine kurzzeitige, im wesentlichen nur während des Eintritts des Schließbügels (2) in den Eintrittsschlitz (19) stattfindende Kraftfeder-Aufla­ dungsphase eine länger dauernde Entladungsphase mit gleichzeitiger Aufladung des Federelementes (35) folgt, dessen Entladungsphase ebenfalls länger dauert.
7. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bewegungshemmglied (35) eine Gasdruck­ feder ist.
8. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verlagerung der Drehfalle (12) aus der Spalt- in die Geschlossenstellung aus einer Ver­ schwenkung des Drehfallenträgers (6) um eine karosserie­ feste Achse (4) resultiert, welcher Drehfallenträger (6) zusätzlich mit einem vom Kraftspeicher (K) ver­ schwenkbaren Widerlagerhebel (44) an der Karosserie befestigt ist.
9. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Widerlagerhebel (44) in seinen beiden Betriebsstellungen jeweils mittels einer in eine Rast­ aussparung (54) eingreifenden Rastschulter (53, 53') eines Rasthebels (51) arretiert ist.
10. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lösung der Arretierung von der Spann­ hebelbewegung abgeleitet ist.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Verlagerung des Spannhebels (25) eine Öffnungsfeder (27) gespannt wird zum Rückverlagern des Drehfallenträgers (6) von der Geschlossenstellung in die Einfangstellung nach Auslösen der Drehfalle (12).
12. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die die Kraftfeder (33) des Kraftspei­ chers (K) bildende Druckfeder von einem von einem Arm (28) des Spannhebels (25) verlagerbaren Bügel (30) überfangen ist und durch dessen Verlagerung gespannt wird.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die einseitig am Bügel (30) abstüt­ zende Druckfeder (33) anderseitig am Zylindergehäuse (36) der Gasdruckfeder (35) abstützt.
14. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rasthebel (51) durch einen mit dem Zylindergehäuse (36) zusammen verlagerbaren Anschlag (48) bzw. Anschlagkörper aus der Verrastung gebracht wird.
15. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rasthebel (51) durch eine Gabelfeder (61) mitten abgestützt ist.
16. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vom Schließbügel (2) betätigbare Arm (26) des Spannhebels (25) in den Eintrittsschlitz (19) des Gabelfallenträgers (6) hineinragt.
17. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungsfeder (27) am freien Ende des den Eintrittsschlitz (19) kreuzenden Armes (26) des Spannhebels (25) angreift.
18. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Arm (26) des Spannhebels (25) in der Schließbügel-Offenstellung oberhalb des Aufschlagschen­ kels (14) der Drehfalle (12) liegt.
19. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange (37) der Gasdruckfeder mit einem Freigang (45/46) zur Auslösung der Rast in der Geschlossenstellung am Widerlagerhebel (44) angreift.
20. Verschluß nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der den Rasthebel (51) sowohl in der Geschlossenstellung als auch in der Einfangstellung in die Freigabeposition bringbare Anschlag (48) am Zylin­ dergehäuse (36) der Gasdruckfeder (35) sitzt.
DE19943884A 1999-09-14 1999-09-14 Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE19943884A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19943884A DE19943884A1 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19943884A DE19943884A1 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19943884A1 true DE19943884A1 (de) 2001-03-15

Family

ID=7921905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19943884A Withdrawn DE19943884A1 (de) 1999-09-14 1999-09-14 Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19943884A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014012112A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Kiekert Aktiengesellschaft Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeughaube und Verfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014012112A1 (de) * 2014-08-19 2016-02-25 Kiekert Aktiengesellschaft Schließvorrichtung für eine Kraftfahrzeughaube und Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2813347C2 (de) Verschluß an einer Notausgangstür
DE19700887A1 (de) Verschluß für eine Heckklappe, Tür o. dgl. an einem Kraftfahrzeug
DE3142959A1 (de) Treibstangenverschluss ohne panikfunktion, insbesondere fuer den standfluegel zweifluegeliger tueren
EP1020594B1 (de) Treibstangenverschluss
DE3830835C2 (de) Drückerbetätigbares Schloß
DE4014041A1 (de) Schliesszylinderbetaetigbares treibstangenschloss
DE8902476U1 (de) Treibstangenschloß
EP0712987B2 (de) Schloss, insbesondere Treibstangenschloss mit zweigeteilter Drückernuss
EP0224658B1 (de) Treibstangenschloss
DE4014046A1 (de) Schliesszylinderbetaetigbares treibstangenschloss
DE19943884A1 (de) Verschluss für Klappen, Motorhauben, Türen etc. eines Kraftfahrzeuges
DE7211206U (de) Schloss fuer kraftfahrzeugtueren
DE3903633C2 (de) Treibstangenverschluß
DE3636236A1 (de) Panikverschluss fuer zweifluegelige tueren
EP0496076B1 (de) Treibstangenverschluss
DE10031069A1 (de) Verbindungselement
DE102010015464B4 (de) Schwenkhebelverschluss mit einem von dessen Mulde abragenden Griffhebel
DE3628375C1 (en) Fastening for doors, bonnets, folding tops or the like of motor vehicles
DE3931472A1 (de) Beschlag fuer fenster oder tueren
DE2845277B2 (de) Treibstangenschloß mit Falle
DE897216C (de) Tuerschloss, insbesondere fuer Kraftwagen
DE19756116A1 (de) Treibstangenverschluß
WO2008098671A1 (de) Verschluss zwischen beweglichen und ruhenden karosserieteilen eines fahrzeugs
DE2618180A1 (de) Schliessvorrichtung fuer eine schranke
EP0937848A2 (de) Treibstangenverschluss, insbesondere für Türen von Wohnwagen, Wohnmobilen oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee