DE19943859A1 - Vorrichtung zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines kosmetischen Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer Person - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines kosmetischen Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer PersonInfo
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Abstract
Vorrichtung (1) zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines kosmetischen Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer Person, mit einem Mikroprozessor (3), mindestens einem Speicher (4), in dem mindestens ein Anwendungsprogramm (5) enthalten ist, einer Dateneingabeeinrichtung (6), einer Datenauswertungseinrichtung (7), mindestens einer Verfahrensdatenausgabeeinrichtung (8), und einer Anzeigeeinrichtung (9), wobei die Vorrichtung (1) als ein batteriebetriebenes Handgerät (2) vorgesehen ist, der/die Speicher (4) in mindestens einem wahlweise auswechselbaren Modul (10, 10.1) enthalten ist/sind, das Anwendungsprogramm (5) mindestens eine Datentabelle (11) und Anwendungstexte (12) enthält, die mit der Dateneingabeeinrichtung (6), der Datenauswertungseinrichtung (7), der Verfahrensdatenausgabeeinrichtung (8) und der Anzeigeeinrichtung (9) kommunizieren, als Dateneingabeeinrichtung (6) mittels eines Menüprogramms (13) eine Dialog-Menüführung über die Anzeigeeinrichtung (9) vorgesehen ist, und daß die Dateneingabe mittels einer Cursor-Funktion erfolgt (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines
kosmetischen Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer Person.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Ermittlung von
Verfahrensdaten eines kosmetischen Behandlungverfahrens von Kopfhaar einer
Person zu schaffen, die besonders einfach in Handhabung, Bedienung und
Anwendung ist.
Gelöst wird diese Aufgabe nach den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte
Ausbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Figuren näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Blockschaltbilddarstellung eine Vorrichtung;
Fig. 2 in einer Draufsicht die Vorrichtung als ein Handgerät;
Fig. 3 eine Rückseite des Handgeräts;
Fig. 3A in einer Draufsicht ein Speichermodul;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach Schnitt IV-IV der Fig. 3;
Fig. 4A eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4, jedoch mit zwei Moduln;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Handgeräts;
Fig. 6 in einer perspektivischen Darstellung das Handgerät mit einem Drucker;
Fig. 7 und 8 einen Strukturplan;
Fig. 9 bis 35 verschiedene Rezeptur- und Behandlungshinweis-Anzeigen;
Fig. 36 in einer Draufsicht das Handgerät mit einer Waage;
Fig. 37 ein Modul mit einer Länderkodierung, und
Fig. 38 länderspezifische Farbenproduktsortiments-Listen.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines
kosmetischen Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer Person, mit einem
Mikroprozessor 3, mindestens einem Speicher 4, in dem mindestens ein
Anwendungsprogramm 5 enthalten ist, einer Dateneingabeeinrichtung 6, einer
Datenauswertungseinrichtung 7, mindestens einer Verfahrensdatenausgabeeinrichtung
8, und einer Anzeigeeinrichtung 9, wobei die Vorrichtung 1 als ein batteriebetriebenes
Handgerät 2 vorgesehen ist, der/die Speicher 4 in mindestens einem wahlweise
auswechselbaren Modul 10 enthalten ist, das Anwendungsprogramm 5 mindestens
eine Datentabelle 11 und Anwendungstexte 12 enthält, die mit der
Dateneingabeeinrichtung 6, der Datenauswertungseinrichtung 7, der
Verfahrensdatenausgabeeinrichtung 8 und der Anzeigeeinrichtung 9 kommunizieren.
Als Dateneingabeeinrichtung 6 mittels eines Menüprogramms 13 ist eine Dialog-
Menüführung über die Anzeigeeinrichtung 9 vorgesehen, wobei die Dateneingabe
mittels einer Cursor-Funktion erfolgt. Wahlweise ist das Handgerät 2 mit mindestens
einer kabelgebundenen oder/und kabellosen Schnittstelle 14, 14.1 für die
Verfahrensdatenausgabe versehen, zum Beispiel zum Ausdrucken von
Verfahrensdaten über einen Drucker. Als kabellose Schnittstelle 14.1 ist eine serielle
oder/und eine Infrarot- oder/und eine Funk-Schnittstelle 14.1 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Vorrichtung 1 als ein batteriebetriebenes Handgerät
2, das ein Kunststoffgehäuse 15, eine Dateneingabeeinrichtung 6 und eine
Anzeigeeinrichtung 9 aufweist. Weiterhin ist das Handgerät 2 mit einem
Betriebsschalter 16, einem Korrekturschalter 17, einem Ausdruckschalter 18, einem
Cursor-Schalter 19 und einem Eingabeschalter 20 ("ENTER") versehen. Die
Anzeigeeinrichtung 9 weist an einer Seite ein Symbolfeld 21 auf, wobei je nach
Betriebszustand Symbole zur Anzeige gefangen. So weist das Symbol 22 auf eine
Ausdruckmöglichkeit hin, Symbol 23 auf eine drahtlose
Verfahrensdatenausgabemöglichkeit, Symbol 24 auf verschiedene Cursor-
Richtungsmöglichkeiten mittels des Cursor-Schalters 19, Symbol 25 auf die
Batteriekapazität und Symbol 26 auf eine Eingabemöglichkeit mittels des
Eingabeschalters 20.
Fig. 3 zeigt die Rückseite des Handgeräts 2, woraus ein Batteriedeckel 27 und ein
Moduldeckel 28 ersichtlich sind. Zum manuellen Öffnen des Moduldeckels 28 zwecks
Einsetzens oder Herausnehmens oder Auswechsels eines Moduls 10 ist das Gehäuse
15 mit einer Mulde 29 versehen. Zwecks mechanischer Fixierung ist der Modul 10 mit
einer kreisförmigen Öffnung 30 versehen, die mit einem Gegenstück 31 am
Moduldeckel 28 korrespondiert. Der Modul 10 weist eine elektrische Kontaktleiste 32
auf, durch die mittels eines entsprechenden Modulverbindungsteils 33 eine elektrische
und mechanische Verbindung zum Handgerät 2 erfolgt.
Zur besseren Anschauung ist in der Fig. 3A in einer Draufsicht der Modul 10 separat
dargestellt.
Ein Schnitt IV-IV nach der Fig. 3 ist in der Fig. 4 dargestellt. Hieraus geht besonders die
mechanische Fixierung des Moduls 10 durch das Gegenstück 31 hervor.
In der Fig. 4A ist ein Handgerät 2 ähnlich der Fig. 4 dargestellt, jedoch mit zwei Moduln
10, 10.1. Dadurch können weitere Anwendungsprogramme (z. B. Dauerwellverfahren)
benutzt werden, die mit dem Cursor-Schalter 19 entsprechend ausgewählt werden
können durch eine der Anzeige 101 (Fig. 7) entsprechend vorgeschalteten Anzeige
(nicht dargestellt).
Aus der Fig. 5 ist eine kabelgebundene (serielle) Schnittstelle 14 und eine kabellose
(per Infrarot oder Funk) Schnittstelle 14.1 für eine Verfahrensdatenausgabe ersichtlich.
Als bidirektionale Infrarot-Schnittstelle 14.2 kann z. B. eine Infrarotsendediode 34 und
eine Infrarotempfangsdiode 35 oder auch eine entsprechend kombinierte Diode 36
vorgesehen werden. An die serielle Schnittstelle 14 kann über ein entsprechendes
Kabel 37 ein Drucker, z. B. ein Etiketten-Drucker 38, angeschlossen werden. Es kann
aber auch vorgesehen werden, über die Schnittstelle 14, 14.1,14.2 wahlweise ein
anderes Gerät, wie z. B. ein Kopfhaarbehandlungsgerät (nicht dargestellt) oder eine
Waage 60 (Fig. 36), zu verbinden. Insbesondere durch eine drahtlose, bidirektionelle
Schnittstelle 14.2 ergeben sich vielfältige Anwendungsmöglichkeiten durch
Datenaustausch, wenn die Geräte (z. B. Waage 60) entsprechend ausgebildet sind, wie
z. B. eine Datenempfangsbestätigung am Handgerät 2 wie auch wahlweise am anderen
Gerät (Fig. 6).
In den zusammengehörenden Fig. 7 und 8 (X mit X und Y mit Y) wird ein
Anwendungsprogramm 5 in Form eines Strukturplanes am Beispiel einer Haarfärbung
näher erläutert. Entsprechende Anwendungsprogramme für beispielsweise eine
Haarpflege oder eine Dauerwellbehandlung sind analog. Zunächst wird das Handgerät
2 über den Betriebsschalter 16 eingeschaltet. Darauf erfolgt auf der Anzeigeeinrichtung
(Display) 9 eine Anzeige 101 "Start/Setup" und auf dem Symbolfeld das Symbol der
Cursor-Richtung 24 mit der Anzeige möglicher Cursor-Richtungen sowie das Symbol
Eingabemöglichkeit 26. Mit dem Cursor-Schalter 19 kann in diesem Fall zwischen
"Start" und "Setup" gewählt werden. Zum Starten wird der Cursor (als schwarzer
Balken dargestellt) auf "Start" gestellt und mit dem Eingabeschalter 20 (Enter)
eingegeben. Dann erscheint auf dem Display 9 eine Anzeige 102 mit einer
Bezeichnung eines (ausgewählten) Anwenderprogramms; in diesem Fall
"Färbeprogramm". Mit dem Korrektur-Schalter 17 kann jeweils wieder in die Start-
Position gegangen werden. Durch Drücken des Eingabeschalters 20 erfolgt eine
Anzeige 103 mit der Frage "Haare bereits gefärbt?" (Parameter A) und den möglichen
Antworten "Nein/Ja". Im Fall "Nein" wird der Cursor auf "Nein" gestellt und der
Eingabeschalter 17 gedrückt, worauf eine Anzeige 105 mit der Frage "Naturhaarfarbe?"
(Parameter C) und eine Liste von Naturhaarfarben (z. B. 9/0, 8/,0, 7/0 usw.) erscheint
und mit dem Cursor ausgewählt werden kann (wie oben beschrieben). Im Fall, daß die
Haare bereits gefärbt sind, erscheint eine Anzeige 104 mit der Frage "Farbe in Längen
und Spitzen?" (Parameter B) sowie eine Liste von Farben, was mit dem Cursor
entsprechend ausgewählt werden kann. Entsprechend folgt die Anzeige 106 mit der
Frage "Weißanteil?" (Parameter D) mit einer Angabe "gering/mittel/stark", die Anzeige
107 mit der Frage "Haarstärke?" (Parameter E) mit einer Angabe "stark/mittel/fein", die
Anzeige 108 mit der Frage "Haarlänge?" (Parameter F) mit einer Angabe
"kurz/mittel/lang", und die Anzeige 109 mit der Frage "Wunschfarbe?" (Parameter G)
mit einer Liste von auswählbaren Farben, beispielsweise der Farbnummer 100/0. Dann
wird bei Block 40 aus einer gespeicherten Rezeptnummernliste die entsprechende
Rezeptnummer ermittelt, worauf eine Anzeige 110 mit z. B. "Vielen Dank für Ihre
Eingabe! Wir schlagen Ihnen nun ein Rezept vor" erscheint. Sollte durch
entsprechende Parameter bei Block 41 (Rezeptnummer vorhanden?) keine
Rezeptnummer gefunden werden (Problemfall), wird dies entsprechend angezeigt.
Dann erfolgt in der Datenauswertungseinrichtung 7 (Fig. 8) die Ermittlung von
Verfahrensdaten aus mindestens einer Datentabelle 11, z. B. aus einer miteinander
verknüpften Farbentabelle 11.1, Rezeptnummerntabelle 11.2 und Rezepttabelle 11.3
(Fig. 1). Darauf erscheint zunächst in einer Anzeige 111 (als ein Ansatzfärbungs-
Beispiel) eine Übersicht der eingegebenen Daten (Fig. 9):
"ANALYSE-ERGEBNIS"
Ansatzfärbung
Längen/Spitzen: 12/0
Naturhaarfarbe: 6/0
Weißanteil: gering
Haarstärke: stark
Haarlänge: mittel
Wunschfarbe: 12/00".
"ANALYSE-ERGEBNIS"
Ansatzfärbung
Längen/Spitzen: 12/0
Naturhaarfarbe: 6/0
Weißanteil: gering
Haarstärke: stark
Haarlänge: mittel
Wunschfarbe: 12/00".
Mit dem Ausdruckschalter 18 kann diese Anzeige 111 (und alle weiteren) ausgedruckt
werden. Bei einer Ganzfärbung erfolgt eine Anzeige 111.1 (Fig. 10). Mit dem Cursor-
Schalter 19 (Pfeil nach unten bedeutet weiterblättern) erfolgt als nächste Anzeige 112
die entsprechende Rezeptur einer Standart-Färbung (Fig. 11), die über den
Ausdruckschalter 18 vom Drucker 38 (Fig. 6) ausgedruckt werden kann:
"STANDARD-FÄRBUNG"
Nuance: 12/03
Peroxid: 12%
Mischung: 1 + 2
Menge Farbcreme: 120 gr
Einwirkzeit total: 60 min".
"STANDARD-FÄRBUNG"
Nuance: 12/03
Peroxid: 12%
Mischung: 1 + 2
Menge Farbcreme: 120 gr
Einwirkzeit total: 60 min".
Mischung "1 + 2" bedeutet 1 Teil Farbmasse 12/03 und 2 Teile Peroxid. Weitere fünf
Anzeige-Möglichkeiten 112.1 bis 112.5 sind in den Fig. 12 bis 16 dargestellt mit den
Parametern Vorblondierung und zwei oder drei verschiedene Farb-Nuancen.
In den Fig. 17 bis 21 sind verschiedene Anzeigen 113, 113.1 bis 113.4 für den ersten
Arbeitsschritt einer Vorbehandlung dargestellt, der je nach Färbefall auch entfallen
kann. Je nach Rezeptur erscheint eine Anzeige 113/Fig. 17 (oder auch eine Anzeige
113.1 bis 113.4/Fig. 18 bis 21) mit einer Information über eine Vorbehandlung (was
unter Feld 42 entschieden wird, ohne Vorbehandlungs-Arbeitsschritt erscheint eine der
Anzeigen 114 bis 114.2):
"Ganz-Vorblondierung mit Blondiermittel auf den gewünschten Helligkeitsgrad
BLEICHMITTEL: PEROXID 6%".
Je nach Rezeptur kann aber auch eine der Anzeigen 113.1 bis 113.4 über eine
Information einer Vorbehandlung entsprechend Fig. 18 bis 21 erscheinen (Fig. 18,
Anzeige 113.1: Ansatz vorblondieren; Fig. 19, Anzeige 113.2:. Blondierwäsche; Fig. 20,
Anzeige 113.3: Blondierwäsche Längen und Spitzen; Fig. 21, Anzeige 113.4:
Blondierwäsche Ansatz).
Als nächstes erfolgt je nach Rezeptur für den zweiten Arbeitsschritt eine Information
über das Farbmischen, Farbmenge und Peroxid über eines der Anzeigen 114
(Standartfärbung), Fig. 22 (1 Farbnuance); 114.1 (Standartfärbung), Fig. 23 (2
Farbnuancen); 114A (Expertenfärbung), Fig. 24 (3 Farbnuancen). Durch einmaliges
Drücken auf den Cursor-Schalter 19 kann über Feld 43 die Anzeige 113. . . oder durch
nochmaliges Drücken die Anzeige 112. . . wieder angezeigt werden.
Die nächste Anzeige 115, Fig. 25 bzw. 115.1, Fig. 26 bzw. 115.2, Fig. 27 bzw. 115.3,
Fig. 28 bzw. 115.4, Fig. 29 gibt für einen dritten Arbeitsschritt Hinweise zum Auftragen
der erstellten Farbcreme.
Je nach Rezept erfolgt eine weitere (Standart-)Anzeige 116, Fig. 30 bzw. 116.1, Fig. 31,
die Hinweise gibt für einen vierten Arbeitsschritt für eine entsprechende Einwirkzeit mit
oder ohne Wärmezufuhr, wobei die Wärmezufuhr durch ein entsprechendes (Wärme-)
Behandlungsgerät erfolgt.
Über Feld 44 erfolgt gegebenenfalls eine Anzeige 117, Fig. 32 bzw. 117.1, Fig. 33 bzw.
117.2, Fig. 34, die Hinweise über eine Behandlung der Längen und Spitzen gibt.
Schließlich erfolgt noch eine Information über eine Nachbehandlung mittels einer
Anzeige 118, Fig. 35. Durch einmaliges Drücken auf den Cursor-Schalter 19 (Pfeil nach
oben) kann über Feld 45 gegebenenfalls die Anzeige 117 oder durch nochmaliges
Drücken die Anzeige 116/115/114/113/112/ 111 wieder angezeigt werden.
Umgekehrt können die Anzeigen 111 bis 118 durch Drücken auf den Cursor-Schalter
19 (Pfleil nach unten) von oben nach unter durchgeblättert werden.
Bei der Anzeige 112 (Fig. 8) kann über Block 46 von einer Standardfärbung auf eine
Expertenfärbung mittels des Cursor-Schalters 19 (rechter Pfeil) gewechselt werden,
wobei sich lediglich die Expertenfärbungs-Anzeige 112A der erweiteteren Rezeptur und
die Expertenfärbungs-Anzeige 114A der Zusammenstellung von den Anzeigen der
Standardfärbung 112-112.5 und 114-114.2 unterscheiden.
Wie aus der Anzeige 101 (Fig. 7) hervorgeht, kann über die "setup"-Einstellung mit dem
Cursor-Schalter 19 nach der Anzeige 101A aus verschiedenen Sprachen (z. B. D für
Deutsch, GB für Englisch, F für Französisch, I für Italienisch, E für Spanisch, NL für
Niederländisch) ein gewünschter Anwendungstext zur Anzeige gebracht werden.
Mit der Anzeige 101B kann über den Cursor-Schalter 19 der Kontrast und die Peroxid-
Angabe in Prozent (%) oder in Volumen (vol.) gewählt werden.
In der Fig. 36 ist eine Waage 60 dargestellt, die mit einer Gewichtsanzeige 61, einer
Waagschale 62, einem Betriebsschalter 16.1 und einer kabellosen bidirektionalen
Schnittstelle 14.3 versehen ist. Dabei ist das Handgerät 2 mit seiner kabellosen
bidirektionalen Schnittstelle 14.3 derart ausgebildet, daß es mit der Waage 60 über die
Schnittstelle 14.3 bidirektional kommunizieren kann, und zwar derart, daß die
Mengenangaben des Rezepts nach z. B. der Anzeige 114A (Fig. 24) in die Waage 60
über die Schnittstellen 14.2, 14.3 übertragen werden, was durch Drücken auf einen
Meßschalter 63 ausgelöst wird. Nun erscheint eine Anzeige 200 mit einer Meßskala
64.1 mit einer Markierung 65 und einer Farbmengenangabe/Nuance "40 g 12/11".
Dieser Wert von 40 g ist erreicht, wenn der schwarze Balken 66 die Markierung 65
erreicht hat. Dann wird der Meßschalter 63 erneut gedrückt, wodurch eine Meßskala
64.2 mit der Markierung 65 und einer Farbmengenangabe/Nuance "40 g
12/01" erscheint. Dieser Wert von 40 g ist erreicht, wenn der schwarze Balken 66 die
Markierung 65 erreicht hat. Dann wird der Meßschalter 63 erneut gedrückt, wodurch
eine Meßskala 64.3 mit der Markierung 65 und einer Farbmengenangabe/Nuance "5 g
0/11" erscheint. Dieser Wert von 5 g ist erreicht, wenn der schwarze Balken 66 die
Markierung 65 erreicht hat. Danach wird der Meßschalter 63 erneut gedrückt, wodurch
eine Meßskala 64.4 mit der Markierung 65 und einer Peroxid-Mengenangabe "160 g
9%" erscheint. Dieser Wert von 160 g ist erreicht, wenn der schwarze Balken 66 die
Markierung 65 erreicht hat. Durch ein weiteres Drücken auf den Meßschalter 63
erlischt die Anzeige 200, womit der Wägevorgang beendet ist. Nun werden die in der
Waagschale 62 befindlichen Komponenten gemischt und stehen zur Anwendung
(Haarfärbung) als eine Farbcreme zur Verfügung. Die Meßskalen 64.1 bis 64.4 können
gleichzeitig dargestellt werden - wie es die Fig. 36 zeigt - oder jeweils nur die aktuelle.
Über die Gewichtsanzeige 61 der Waage 60 kann zusätzlich das Gewicht in Gramm
abgelesen werden wie auch wahlweise zusätzlich über die Anzeige 200. Es könnten
aber auch die Gewichtsangaben auf der Anzeige 200 entfallen, da das erforderliche
Gewicht jeweils bei Erreichen der schwarzen Markierung 66 vorliegt. Bei der Waage 60
könnte die Gewichtsanzeige 61 entfallen, da die entsprechenden Gewichtanzeigen auf
der Anzeige 200 des Handgeräts 2 erfolgen, wodurch dann aber die Waage 60 nicht
mehr universell verwendbar wäre, sondern nur noch speziell mit dem Handgerät 2. Als
weiterer Benutzungskomfort kann die Waage 60 mit einer Korrigiereinrichtung 68
versehen werden, um Masseabweichungen (durch Überdosierung) der Rezepturanteile
im vorgegebenen Mischungsverhältnis ausgleichen zu können oder aber auch gezielt
Masseabweichungen vorsehen zu können, z. B. im Rahmen einer individuellen
Experten-Rezeptur.
Zum Einspeichern und zum Abrufen von personenbezogenen Verfahrensdaten kann
ein nicht dargestellter Zentralcomputer vorgesehen werden, wodurch eine Art
elektronische Kundenkartei geschaffen ist.
In der Fig. 37 ist eine Platine des Moduls 10 mit dem Mikroprozessor 3 und einem
Binärschalter 51 für eine länderspezifische Farbenproduktsortiments-Liste 11.10-11.n
(Fig. 38) dargestellt. Der als eine gedruckte Schaltung ausgebildete Binärschalter 51
wird durch entsprechende Lötbrücken 52 binär programmiert und bildet damit eine
Länderkodierung 50, die mit einer bestimmten Farbenproduktsortiments-Liste 11.10-
11.n korrespondiert. In der Praxis kommen pro Landessortiment ungefähr 80 bis 120
verschiedene Farbenprodukte von ungefähr 155 möglichen Farbenprodukten eines
Gesamtsortiments vor, die jeweils in einer Farbenproduktsortiments-Liste 11.10-11.n
systematisch und tabellarisch aufgelistet sind. Unabhängig davon läßt sich ein
gewünschter Anwendungstext einstellen.
1
Vorrichtung
2
Handgerät
3
Mikroprozessor
4
Speicher
5
Anwendungsprogramm
6
Dateneingabeeinrichtung
7
Datenauswertungseinrichtung
8
Verfahrensdatenausgabeeinrichtung
9
Anzeigeeinrichtung (Display)
10
Modul
11
Datentabelle
11.1
Farbentabelle
11.2
Rezeptnummerntabelle
11.3
Rezepttabelle
11.10-11.n Farbenprodukte-Liste
11.10-11.n Farbenprodukte-Liste
12
Anwendungstexte
13
Menüprogramm
14
Schnittstelle/kabelgebunden
14.1
Schnittstelle/kabellos
14.2
,
14.3
Bidirektionale Schnittstelle
15
Kunststoffgehäuse
16
,
16.1
Betriebschalter
17
Korrekturschalter
18
Ausdruckschalter
19
Cursor-Schalter
20
Eingabeschalter
21
Symbolfeld
22
Symbol/Ausdruckmöglichkeit
23
Symbol/Senden
24
Symbol/Cursor-Richtung
25
Symbol/Batteriekapazität
26
Symbol/Eingabemöglichkeit
27
Batteriedeckel
28
Moduldeckel
29
Mulde
30
Öffnung
31
Gegenstück
32
Kontaktleiste
33
Modulverbindungsteil
34
IR-Sendediode
35
IR-Empfangsdiode
36
Sende/Empfangsdiode
37
Kabel
38
Drucker
40
Block/Rezeptnummer ermitteln
41
Feld/Rezeptnummer vorhanden?
42
Feld/Vorbehandlung?
43
Feld/Anzeige
113
? . . .
44
Feld/Hinweise?
45
Feld/Anzeige
117
? . . .
46
Feld/Expertenrezept?
50
Länderkodierung
51
Binärschalter
52
Lötbrücke
60
Waage
61
Gewichtsanzeige
62
Waagschale
63
Meßschalter
64.1-64.4
Meßskala
65
Markierung
66
Balken
67
Akustisches oder/und optisches Signal
68
Korrigiereinrichtung
100-118
Anzeige
200
Rezeptanzeige in Gramm
Claims (24)
1. Vorrichtung (1) zur Ermittlung von Verfahrensdaten eines kosmetischen
Behandlungsverfahrens von Kopfhaar einer Person, mit
- - einem Mikroprozessor (3),
- - mindestens einem Speicher (4), in dem mindestens ein Anwendungsprogramm (5) enthalten ist,
- - einer Dateneingabeeinrichtung (6),
- - einer Datenauswertungseinrichtung (7),
- - mindestens einer Verfahrensdatenausgabeeinrichtung (8), und
- - einer Anzeigeeinrichtung (9),
- - die Vorrichtung (1) als ein batteriebetriebenes Handgerät (2) vorgesehen ist,
- - der/die Speicher (4) in mindestens einem wahlweise auswechselbaren Modul (10, 10.1) enthalten ist/sind,
- - das Anwendungsprogramm (5) mindestens eine Datentabelle (11) und Anwendungstexte (12) enthält, die mit der Dateneingabeeinrichtung (6), der Datenauswertungseinrichtung (7), der Verfahrensdatenausgabeeinrichtung (8) und der Anzeigeeinrichtung (9) kommunizieren,
- - als Dateneingabeeinrichtung (6) mittels eines Menüprogramms (13) eine Dialog- Menüführung über die Anzeigeeinrichtung (9) vorgesehen ist, und
- - daß die Dateneingabe mittels einer Cursor-Funktion erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anwendungsprogramm (5) für eine Haarfärbung oder/und eine Haarpflege
oder/und für eine Dauerwellbehandlung vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise ein
Anwendungstext (50) aus mehreren Sprachen (D, GB, F, I, E, NL) auswählbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dateneingabe für
eine Haarfärbung die Parameter
- - Haare bereits gefärbt? (A),
- - Farbe in Längen und Spitzen? (B),
- - Naturhaarfarbe? (C),
- - Weißanteil? (D),
- - Haarstärke? (E),
- - Haarlänge? (F),
- - Wunschfarbe? (G)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ermittelten
Verfahrensdaten eine Rezeptur sind, wahlweise mit Einwirkzeit.
6. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
wahlweise eine Rezeptur-Anzeige (112) für eine Standart- oder Expertenfärbung
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der
Rezeptur-Anzeige (112) eine schrittweise Arbeitsanleitungs-Anzeige (113-118)
vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Einspeichern und zum Abrufen von personenbezogenen Verfahrensdaten ein
Zentralcomputer vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbentabelle
(11.1) in länderspezifischen Farbenprodukte-Listen (11.10-11.n) unterteilt ist und
über eine entsprechende Länder-Kodierung (50) korrespondiert.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Modul (10) ein
Binärschalter (51) für die Länder-Kodierung (50) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handgerät (2)
mindestens eine kabelgebundene oder/und kabellose Schnittstelle
(14, 14.1, 14.2, 14.3) für die Verfahrensdatenausgabe aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine serielle
oder/und eine Infrarot- oder/und eine Funk-Schnittstelle (14, 14.1, 14.2, 14.3)
vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle
(14, 14.1, 14.2) mit einem Drucker (38) kommuniziert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Etiketten-
Drucker (38) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle
(14, 14.1, 14.2) mit einem Kopfhaarbehandlungsgerät kommuniziert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine bidirektionale
Schnittstelle (14.2, 14.3) für einen Datenaustausch vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die bidirektionale
Schnittstelle (14.2, 14.3) mit einem drahtlosen Sender/Empfänger (34, 35; 36)
versehen ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Infrarot-
Sende/Empfänger (34, 35; 36) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handgerät (2) und eine elektronische Waage (60) über die Schnittstellen
(14.2, 14.3) im Dialog miteinander kommunizieren.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (60) eine
Gewichtsanzeige (61) aufweist.
21. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeigeeinrichtung (9) des Handgeräts (2) als eine Gewichtsanzeige für die
Waage (60) vorgesehen ist.
22. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewichtsanzeige (61) die Meßwerte der Waage (60) numerisch oder/und
analog anzeigt.
23. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Erreichen eines vorgegebenen Meßwerts der Waage (60) ein akustisches
und/oder ein optisches Signal (67) ausgelöst wird.
24. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Waage (60) oder das Handgerät (2) mit einer Korrigiereinrichtung (68) für einzelne
Rezepturanteile versehen ist.
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