DE19943527C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt ist ein pyrotechnischer Gurtstraffer an der Oberschiene einer Sitzlängsverstellschiene befestigt. Zur Befestigung des Gurtstraffers dient ein im Crashfall definiert verformbarer Träger.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser Art (FR 2 716 423 A1) weist der pyrotechnische Gurtstraffer eine an der Oberschiene befestigte Kammer auf, die eine Zündeinrichtung besitzt und starr unmittelbar an der Oberschiene befestigt ist. Eine derartige starre Verbindung zwischen Gurtstraffer und Oberschiene ist im Crashfall ungünstig, weil die Lage­ veränderung der Verbindungsstelle im Crashfall nicht genau beeinflußbar ist. Es kann demzufolge im Crashfall zu einer Kollision zwischen Gurtstraffer und Rahmenbereichen kommen.
Auch ein weiterer Kraftfahrzeugsitz ähnlicher Art (FR 2 758 503 A1) weist den geschilderten Nachteil auf. Er besitzt einen Sitzrahmen, an dessen einem Seitenholm ein Gurtschloß eines Sicherheitsgurtes befestigt ist. An dem Seitenholm ist auch ein pyrotechnischer Gurtstraffer angebracht, der mittels eines in den Gurtstraffer umgelenkten Drahtseils mit dem Gurtschloß verbunden ist. Der Seitenholm ist steif ausgeführt und auf die Oberschiene einer Längsverstell­ schiene aufgeschraubt, so daß auch bei dieser Lösung zwi­ schen Gurtstraffer und Oberschiene eine starre Verbindung besteht. Da auch bei dieser Lösung das Verhalten des Sei­ tenholms und der Anbindungsstelle des Gurtstraffers im Crashfall nicht genau beeinflußbar ist, kann im Crashfall der Gurtstraffer mit Rahmenbereichen kollidieren.
Ausgehend von dem vorerwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß im Crashfall Energie zwischen der Befestigungsstelle des Gurt­ straffers und der Oberschiene verzehrt wird und dabei die Verlagerung des Gurtstraffers auf vorbestimmtem Weg er­ folgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die in den Gurt eingeleitete kinetische Energie wird in Verformungsenergie des Trägers für den Gurtstraffer umge­ wandelt. Die Größe der auf den Sitzbenutzer beim Crash ein­ wirkenden Rückhaltekraft wird dadurch verringert. Dabei wird der Träger so verformt, daß eine Verlagerung des Gurt­ straffers im wesentlichen nur in Fahrzeuglängsrichtung stattfindet. Dadurch kann eine Kollision des Gurtstraffers mit den ihn umgebenden Sitzbereichen sicher vermieden wer­ den.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Gurtstraffer;
Fig. 2 - die Seitenansicht des Kraftfahrzeugsitzes nach Fig. 1 nach einem Frontalcrash.
Ein Kraftfahrzeugsitz weist ein Sitzteil 1 und eine Rücken­ lehne 2 auf. Der Sitzteil 1 ist mittels einer aus Ober­ schiene 5a und Unterschiene 5b bestehenden Längsverstell­ schiene 5 in Fahrzeuglängsrichtung verschieblich geführt. An der Oberschiene 5a ist mittels einer flexiblen Gurtpeit­ sche 3a ein Gurtschloß 3 eines weiter nicht dargestellten Sicherheitsgurtes befestigt. Zur Befestigung der Gurtpeit­ sche 3a dient ein Träger 6, der mit seinen Befestigungs­ flanschen 6a und 6b mit der Oberschiene 5a verschraubt ist.
Das Gurtschloß 3 ist über die flexible Gurtpeitsche 3a an einem Gurtstraffer 4 befestigt. Der Gurtstraffer 4 ist an einem Bügel 6c des Trägers 6 angebracht. Der Bügel 6c wird von einem vorderen Schenkel 6d und einem hinteren Schenkel 6e gebildet, die durch einen Verbindungsflansch 6f mitein­ ander verbunden sind. Der vordere Schenkel 6d trägt eine Versteifungsrippe 6h. An dem Verbindungsflansch 6f ist ebenfalls eine Versteifungsrippe 6g ausgebildet, an der der Gurtstraffer 4 mit seiner Peitschenführung 4a befestigt ist. Die Peitschenführung 4a lenkt die Gurtpeitsche 3a um eine Umlenkrolle 4b in etwa in die Fahrtrichtung um, in die sich auch der Gurtstraffer 4 im wesentlichen erstreckt.
In der Ausgangslage sind die beiden Schenkel 6d und 6e schräg aufwärts nach hinten geneigt. Der Verbindungsflansch 6f verläuft parallel zur Oberschiene 5a. Der Verbindungs­ flansch 6f und die Oberschiene 5a bilden zusammen mit den Schenkeln 6d und 6e in der Seitenansicht ein Parallelo­ gramm. Die an dem vorderen Schenkel 6d vorgesehene Verstei­ fungsrippe 6h reicht nahezu bis zur Biegekante zwischen Be­ festigungsflansch 6a und Schenkel 6d. Die Unterkante der Versteifungsrippe verläuft rechtwinklig zur Längsrichtung des Schenkels 6d, so daß sie einen der Neigung des Schen­ kels 6d entsprechenden Winkel mit der Oberseite des Befe­ stigungsflansches 6a bildet.
Zu Beginn eines Frontalcrash wird der pyrotechnisch wirken­ de Gurtstraffer 4 ausgelöst, der das Gurtschloß 3 über die Gurtpeitsche 3a in die in Fig. 2 dargestellte Position zieht. Dadurch wird der Gurt gestrafft. Durch die zunehmen­ de Verzögerung des Kraftfahrzeugs wächst die auf den Gurt einwirkende Kraft. Die auf den Träger 6 in Längsrichtung der Gurtpeitsche 3a ausgeübte Kraft führt schließlich zu einer Verformung des als Bügel 6c ausgebildeten Verfor­ mungsbereichs. Durch die Versteifungsrippen 6d und 6g hal­ ten der Verbindungsflansch 6f und der mit ihm verbundene Gurtstraffer 4 dabei eine zu ihren Ausgangspositionen pa­ rallele Lage ein, so daß sie im wesentlichen eine Verschie­ bung in Längsrichtung der Längsverstellschiene 5 erfahren.
Durch diese kontrollierte Verlagerung werden Kollisionen zwischen dem Sitzrahmen und dem Gurtstraffer vermieden. Die Verformung wandelt kinetische Energie in Verformungsengerie um. Dadurch verringert sich die durch die Verzögerung auf den Sitzbnutzer ausgeübte Belastung.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sicherheitsgurt und einem pyrotechnischen Gurtstraffer (4), der an der Oberschiene (5a) einer Sitzlängsverstellschiene (5) mittels einer Halterung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als ein im Crashfall definiert ver­ formbarer Träger (6) ausgebildet ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (6) als Lagerbock mit vorderem und hinte­ rem Befestigungsflansch (6a; 6b) ausgebildet ist, die an der Oberschiene (5a) fixiert sind, und mit einem zwi­ schen den Befestigungsflanschen (6a; 6b) sich erstrec­ kenden Verformungsbereich.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verformungsbereich als Bügel (6c) mit von den Befestigungsflanschen (6a; 6b) abgehenden Schenkeln (6d; 6e) ausgebildet ist, zwischen denen ein Verbindungs­ flansch (6f) verläuft.
4. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6c) einstückig ausgebildet ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (6f) und mindestens ein Schenkel (6d) im wesentlichen steif ausgebildet sind und die Übergänge zwischen Schenkeln (6d; 6e) und Befesti­ gungsflanschen (6a; 6b) sowie Verbindungsflansch (6f) und Schenkeln (6d; 6e) als Sollbiegestellen ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsflansch (6f) und der vordere Schenkel (6d) jeweils eine Versteifungsrippe (6g; 6h) aufweisen.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen (6g; 6h) einstückig mit dem Bügel (6c) ausgebildet sind.
8. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich des Bügels (6c) für den Crashfall mittels eines Anschlags begrenzt ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Bereich der Versteifungs­ rippe (6h) des vorderen Schenkels (6d) und die Oberseite des vorderen Befestigungsflansches (6a) gebildet ist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (6d; 6e) mit dem Verbindungsflansch (6f) und der Oberschiene (5a) ein Parallelogramm bilden, und die Schenkel (6d; 6e) in der Ausgangslage nach hin­ ten geneigt angeordnet sind.
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