DE19943278A1 - Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs-, oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs-, oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges

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Michael Komowski
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • B60H1/00528Connections between housing parts

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen (12 und 14) eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Nut (16) in einem der zu verbindenden Gehäuseteile (12) und einer Feder (18) an dem anderen Gehäuseteil (14). Um eine verbesserte Gehäuseverbindung bereitzustellen, die insbesondere eine kostengünstige Herstellung des Gehäuses erlaubt und die eine gute Dichtigkeit gewährleistet, wird vorgeschlagen, dass die Feder (18) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile (12 und 14) U-Schenkel (24 und 26) der Feder (18) an Seitenwänden (20 und 22) der Nut (16) unter Druck anliegen und die Feder (18) im Verbindungsbereich (30) der U-Schenkel (24 und 26) mit dünnerer Wandstärke ausgebildet ist als die U-Schenkel (24 und 26), so daß die U-Schenkel (24 und 26) federnd nachgiebig miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Nut in einem der zu verbindenden Gehäuseteile und einer Feder an dem anderen Gehäuseteil.
Bei der Verbindung von Gehäuseteilen eines Gehäuses einer Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, die in der Regel im Spritzgussverfahren aus Kunststoff hergestellt werden, sind einige wichtige Kriterienau erfüllen. Die Verbindung muss einfach ausgebildet sein, damit die Gehäuseteile möglichst kostengünstig herstellbar sind, das Zusammensetzen der Gehäuseteile muss einfach sein und als wichtigstes Kriterium, muss die Verbindung möglichst luftdicht sein, damit keine innerhalb des Gehäuses konditionierte Luft durch die Verbindung nach aussen dringen kann.
Aus der EP 0 173 598 B1 ist eine gattungsgemässe Verbindung bekannt. Die dort beschriebenen Gehäuseverbindungen sind sehr kompliziert aufgebaut und bestehen zum Erhalt einer dichten Verbindung aus einer doppelten Nut-Federverbindung, so daß jedes der beiden zu verbindenden Gehäuseteile jeweils eine Nut und eine Feder aufweist, wobei jeweils eine Nutwand gleichzeitig eine Feder bildet, so daß die Nuten und Federn ineinandergreifen. Derartige Gehäuseverbindungen sind in der Konstruktion, und Herstellung sehr aufwendig und entsprechend kostenungünstig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Gehäuseverbindung bereitzustellen, die insbesondere eine kostengünstige Herstellung des Gehäuses erlaubt und die eine gute Dichtigkeit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Eine erfindungsgemäss ausgebildete Nut-Federverbindung, bei der die Feder im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile die U-Schenkel der Feder an Seitenwänden der Nut unter Druck anliegen und die Verbindung der U-Schenkel mit dünnerer Wandstärke ausgebildet ist als die U-Schenkel selbst, so daß die U- Schenkel federnd nachgiebig miteinander verbunden sind, erlaubt eine kostengünstige Konstruktion eines Spritzwerkzeuges für die Gehäuseteile. Die Spritzwerkzeuge sind insbesondere besser anpassbar. Dabei sind in der Montage der Heizungs- oder Klimaanlage die Gehäuseteile schnell und sicher zusammensetzbar, da die U-förmige Feder gut in die Nut einpassbar ist. Insbesondere ist eine verbesserte Dichtigkeit der erfindungsgemäßen Nut-Federverbindung gegeben, da die U-Schenkel der Feder neben der bekannten Abdichtfunktion durch Einsetzen in die Nut noch zusätzlich zur Seite hin gegenüber den Nutseitenwänden abdichten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Zwar ist die optimale Dicke der Wandstärke des Verbindungsbereichs der U- Schenkel abhängig vom Material, jedoch hat sich ein Wert von etwa der Hälfte der Wandstärke der U-Schenkel als vorteilhaft herausgestellt.
Um eine gute Abdichtung zur Seite hin zwischen den U-Schenkeln und den Nutseitenwänden zu erreichen, ist der Winkel, den die U-Schenkel einschliessen, um etwa 1° bis 2° größer als der Winkel, den die Seitenwände der Nut einschliessen.
Wenn ein zwischen der Feder und dem zugeordneten Gehäuseteil angeordneter Anschlussbereich, mit dem der eine U-Schenkel an das eine Gehäuseteil angebunden ist, eine geringere Materialstärke aufweist, als das Gehäuseteil, so daß die Feder leicht beweglich an das Gehäuseteil angebunden ist, ist die Fügekraft bei der Montage, also beim Zusammensetzen der Gehäuseteile, reduziert, da die Feder sich durch die bewegliche Anbindung an das Gehäuseteil an die Lage der Nut besser anpassen kann.
Vorteilhafterweise weisen die U-Schenkel einen Absatz auf, der jeweils auf einem Rand der Nut aufliegen kann. Dann sind Dichtfunktion und Auflagefunktion getrennt und beide Funktionen werden von der erfindungsgemäßen Nut-Federverbindung besser als bei den bekannten Verbindungen erfüllt, bei denen diese beiden Funktionen von der in die Nut eingesteckten Feder gleichzeitig erfüllt werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 und 2 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Nut- Federverbindung im zusammengesetzten und getrennten Zustand;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verbindung in perspektivischer Ansicht.
Eine erfindungsgemäße Nut-Federverbindung 10 zur Verbindung zweier Gehäuseteile 12 und 14 einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges weist an dem einen Gehäuseteil 12 eine Nut 16 und an dem anderen Gehäuseteil 14 eine Feder 18 auf.
Die Nut 16 weist Nutseitenwände 20 und 22 auf, die einen Winkel 2 α einschließen, so daß die Nut sich zu ihrem offenen Ende hin leicht öffnet. Die eine Nutseitenwand 20 bildet eine Verlängerung des Gehäuses 12.
Die Feder 18 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet mit U-Schenkeln 24 und 26, die über einen Verbindungsbereich 30 miteinander verbunden sind. Die U-Schenkel 24 und 26 schließen im Querschnitt im getrennten Zustand der Nut-Federverbindung 10 (Fig. 2) einen Winkel ein, der geringfügig größer ist als der Winkel 2 α, den die Nutseitenwände 20 und 22 einschließen, also bevorzugt etwa (2α + 1°) bis (2α + 2°), beträgt. Der Verbindungsbereich 30 weist eine geringere Materialstärke auf als U- Schenkel 24 oder 26. Beim Zusammensetzen der Gehäuseteile 12 und 14 kommen die U-Schenkel 24 und 26 zur Anlage an die Nutseitenwände 20 und 22, wobei die U-Schenkel 24 und 26 beim Einführen der Feder 18 in die Nut 16 leicht aufeinanderzubewegt werden, da sie etwas weiter auseinanderstehen als die Nutseitenwände 20 und 22. Da der Verbindungsbereich 30 eine geringere Materialstärke hat, vorzugsweise etwa die Hälfte der Wandstärke der U-Schenkel 24 und 26, wird der U- Schenkel 26 leicht gegenüber den U-Schenkel 24 verschwenkt, wobei der Verbindungsbereich 30 wie ein Filmscharnier wirkt. Die U-Schenkel 24 und 26 sind somit ferdend nachgiebig über den Verbindungsbereich 30 miteinander verbunden.
Ein Anschlußbereich 31 der Anbindung der Feder 18 an das Gehäuseteil 14, also ein Bereich der Anbindung des U-Schenkels 24 an das Gehäuseteil 14, ist mit einer geringeren Materialstärke ausgebildet, als das Gehäuseteil 14 und als der U-Schenkel 14, so daß die Feder 18 mit einer gewissen Beweglichkeit an das Gehäuseteil 14 angebunden ist.
In einer in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weisen die U- Schenkel 24 und 26 jeweils einen Absatz 32 und 34 auf, der jeweils auf einem Rand 36 und 38 der Nut 16 aufliegen kann. Die Absätze 32 und 34 könnten auch abgerundet sein.
In diesem Ausführungsbeispiel ist auch dargestellt, daß die U-förmige Feder 18 sich nicht, über den gesamten Trennbereich der Gehäuseteile 12 und 14 durchgehend erstrecken muß. Es können Befestigungsbereiche 40 vorgesehen sein, die zur Festlegung von Klammern zum Zusammenhalten der Gehäuseteile 12 und 14 dienen. Die U-förmige Feder 18 ist dann quasi durch diese Befestigungsbereiche 40 unterbrochen. Aus Entformungsgründen bei der Spritztechnik kann sich die U-förmige Feder 18 nicht über die Befestigungsbereiche 40 erstrecken.

Claims (5)

1. Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen (12 und 14) eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs mit einer Nut (16) in einem der zu verbindenden Gehäuseteile (12) und einer Feder (18) an dem anderen Gehäuseteil (14), dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (18) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und im zusammengesetzten Zustand der Gehäuseteile (12 und 14) U-Schenkel (24 und 26) der Feder (18) an Seitenwänden (20 und 22) der Nut (16) unter Druck anliegen und die Feder (18) im Verbindungsbereich (30) der U-Schenkel (24 und 26) mit dünnerer Wandstärke ausgebildet ist als die U-Schenkel (24 und 26), so daß die U-Schenkel (24 und 26) ferdend nachgiebig miteinander verbunden sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des Verbindungsbereichs (30) etwa die Hälfte der Wandstärke der U-Schenkel (24 und 26) beträgt.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (24 und 26) einen um etwa 1° bis 2° größeren Winkel (2 α) einschließen als die Seitenwände (20 und 22) der Nut (16).
4. Verbindung nach einem der, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen der. Feder (18) und dem zugeordneten Gehäuseteil (14) angeordneter Anschlussbereich (31), mit dem der eine U-Schenkel (24) an das eine Gehäuseteil (14) angebunden, ist, eine geringere Materialstärke aufweist, als das Gehäuseteil (14), so daß die Feder (18) leicht beweglich an das Gehäuseteil (14) angebunden ist.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (24, 26) einen Absatz (32, 34) aufweisen, der jeweils auf einem Rand (36, 38) der Nut (16) aufliegen kann.
DE1999143278 1999-09-10 1999-09-10 Nut-Federverbindung von Gehäuseteilen eines Gehäuses einer Belüftungs-, Heizungs-, oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges Withdrawn DE19943278A1 (de)

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