DE19942851A1 - Doppelbandpresse - Google Patents
DoppelbandpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/24—Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B5/00—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
- B30B5/04—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
- B30B5/06—Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
- D21F3/0209—Wet presses with extended press nip
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Abstract
Es wird eine Doppelbandpresse mit mindestens zwei über je mindestens eine Umlenkrolle (7, 8) und eine Antriebstrommel (9, 10) mit einem Trommelmantel (11) und einer Trommellagerung (12) geführten endlosen aus ferromagnetischem Material bestehenden Pressband (5, 6) vorgestellt, bei der die Antriebstrommeln (9, 10) einen innerhalb des jeweiligen Trommelmantels (11) angeordneten Magneten (13) zur Erzeugung einer auf das Pressband wirkenden Anpresskraft an die Antriebstrommel aufweist. DOLLAR A Durch diese erfindungsgemäße Gestaltung lassen sich die notwendigen Spannkräfte auf die Pressbänder (5, 6) steigern, so dass die üblicherweise durch Hydraulikzylinder bereitgestellten Spannkräfte deutlich reduziert werden können, was eine Verkleinerung der Hydraulikzylinder und somit Energie- und Kosteneinsparungen mit sich bringt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Doppelbandpresse mit mindestens zwei über je minde
stens eine Umlenkrolle und je mindestens eine Antriebstrommel, welche mit einem
Trommelmantel und einer Trommellagerung versehen ist, geführten endlosen aus
ferromagnetischem Material bestehenden Pressband.
Doppelbandpressen der eingangs geschilderten Art sind aus dem Stand der Technik
bekannt und werden beispielsweise zur Herstellung und/oder Beschichtung von
Spanplatten, Faserplatten oder dgl. Pressgut benutzt. Hierbei wird das herzustellen
de Pressgut in einen Pressspalt zwischen den beiden kontinuierlich angetriebenen
parallel laufenden Pressbändern eingebracht und dort unter Einwirkung von Druck
und Wärme verfestigt und in eine entsprechende Plattenform gebracht. Da die
Druck- und Wärmeaufbringung während des Herstellungsvorganges des Pressgutes
nicht unerheblich ist, werden die Pressbänder zumeist aus Stahl hergestellt. An
triebstrommel und Umlenkrolle, über die die Pressbänder geführt sind, besitzen
ebenfalls einen Stahlmantel, wobei die Antriebskraft zwischen Stahlband und An
triebstrommel durch Kraftschluss hergestellt wird. Der Kraftschluss wird üblicherwei
se durch einen oder mehrere Hydraulikzylinder erzeugt, die auf die Lagerung der
Antriebstrommel wirken und durch Verschiebung die nötige Zugspannung innerhalb
des Pressbandes zur Aufbringung der Antriebsarbeit bereitstellen. Die Bereitstellung
der benötigten Zugkräfte erfordert einen nicht unerhebliche Energieaufwand, wobei
dieser in gewissen Grenzen durch das Aufrauhen der Oberflächen von beispielswei
se dem Stahlband und/oder der Antriebsbandtrommel herabgesetzt werden kann.
Trotz dieses Aufrauhens arbeiten die verwendeten Hydraulikzylinder üblicherweise
mit Drücken von bis zu 170 bar pro Bandtrommel, wobei zusätzlich die Hydraulikzy
linder zur Bandsteuerung verwendet werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Doppelbandpresse der gattungs
gemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die von den Hydraulikzylindern aufge
brachten Kräfte herabgesetzt werden, wodurch sich ein niedrigerer Energieaufwand
ergibt und wodurch gleichzeitig die Bandsteuerung durch die Hydraulikzylinder ver
bessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Antriebstrommel ei
nen innerhalb des Trommelmantels angeordneten Magneten zur Erzeugung einer
auf das Pressband wirkenden Anpresskraft an die Antriebstrommel aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Zusatzkraft erzeugt, die die
Reibkraft zwischen Stahlband und Antriebstrommelmantel heraufsetzt. Da zum An
trieb der Antriebstrommeln nur eine gewisse Reibkraft FR notwendig ist, kann durch
die zusätzlich erzeugte Magnetkraft die durch die Hydraulikzylinder erzeugte
Spannkraft herabgesetzt werden, ohne daß eine Beeinträchtigung der Antriebsei
genschaften der Bandtrommel der Doppelbandpresse eintritt. Allgemein gilt, daß
eine Vergrößerung der aufgebrachten Magnetkraft gleichzeitig eine proportionale
Verkleinerung der benötigten Bandspannung herbeiführt. Wird die Magnetkraft zu
sätzlich bei gleichbleibender Bandspannung eingesetzt, so lassen sich größere Rei
bungskräfte und somit größere Antriebsmomente auf das Pressband übertragen.
Eine Verringerung der durch die verwendeten Hydraulikzylinder aufzubringenden
Spannkräfte führt zum einen zu einer Kostenreduzierung infolge einer möglichen
kleineren Dimensionierung der Hydraulikzylinder, gleichzeitig wird der notwendige
Energie- und somit Kostenaufwand für die Bereitstellung der notwendigen Spann
kräfte herabgesetzt. Darüber hinaus besitzt die durch die Erfindung hervorgerufene
geringere Bandspannung den Vorteil, daß die elektronische Bandsteuerung des
Pressbandes genauer arbeiten kann.
Eine zusätzliche Unterstützung der Bandspannung durch die aufgebrachten Ma
gnetkräfte trägt dazu bei, daß vorhandene Reibbeläge auf der Antriebsbandtrommel
zur Erhöhung des Reibkoeffizienten zwischen Pressband und Antriebstrommel ent
fallen können.
Spezielle Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich zusam
men mit der erfindungsgemäßen Lehre des Anspruches 1 aus den Merkmalen der
Unteransprüche.
Es kann insbesondere zweckmäßig sein, den innerhalb des Trommelmantels ange
ordneten Magneten als Permanentmagneten auszubilden, wobei der Permanentma
gnet innerhalb des Antriebstrommelmantels im Bereich der Umschlingung durch das
Pressband angeordnet ist. Die Verwendung eines Permanentmagneten hat insbe
sondere den Vorteil, daß das Magnetfeld feststehend ist, wodurch aufwendige Maß
nahmen zur Lagerung des Magneten entfallen. Darüber hinaus hat der feststehende
Permanentmagnet den Vorteil, daß keinerlei Energie zur Erzeugung des Magnetfel
des benötigt wird und somit auch keine Versorgungsanschlüsse in das Innere des
Antriebstrommelmantels geführt werden müssen.
Es kann jedoch gegenüber der Verwendung eines Permanentmagneten durchaus für
bestimmte Anwendungsfälle sinnvoll sein, den Magneten in vorteilhafter Weise als
Elektromagneten auszuführen. Die Verwendung eines Elektromagneten hat insbe
sondere den Vorteil, daß dieser über den Umfang der Antriebstrommel gesehen in
mehrere Magnetsegmente aufteilbar ist, die unabhängig voneinander ansteuerbar
sind. Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme lassen sich zum einen nur die
Segmente ansteuern, mit denen das umlaufende Pressband mittelbar (über den
Walzenmantel) oder unmittelbar in Berührung kommt, darüberhinaus lassen sich die
Magnetkräfte durch Zu- oder Abschaltung einzelner im Bereich des umlaufenden
Pressbandes befindlicher Magnetsegmente einfühlig dosieren, wodurch sich eine
zusätzliche Regulierung der Spannkraft für die Pressbänder ergibt.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbei
spieles einer erfindungsgemäßen Doppelbandpresse,
Fig. 2: eine Darstellung der Kraftverhältnisse im Betriebszustand der
Antriebstrommel und
Fig. 3a bis c: unterschiedliche Ausführungsformen des Magneten innerhalb
des Trommelmantels.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Doppelbandpresse ist in einem aus
mehreren Rahmenteilen 1 bestehenden Gestell ein Pressenoberteil 2 und ein Pres
senunterteil 3 angeordnet. Zwischen dem Pressenoberteil 2 und dem Pressenun
terteil 3 ist ein Pressspalt 4 definiert. An der Ober- und Unterseite des Pressspaltes
4 verläuft jeweils ein endloses oberes Pressband 5 sowie ein unteres Pressband 6.
An der durch den Pfeil P gekennzeichneten Einlaufseite der Doppelbandpresse
werden das obere und das untere Pressband jeweils durch eine Umlenkrolle 7, 8
geführt. An der gegenüber liegenden Ausgangsseite des Pressspaltes 4 befindet
sich jeweils für das obere Pressband eine Antriebstrommel 9 sowie für das untere
Pressband eine Antriebstrommel 10. Die Antriebstrommmeln 9, 10 sind jeweils mit
einem Trommelmantel 11 versehen und in seitlichen Lagerungen 12 aufgenommen.
Die Antriebstrommeln 9, 10 werden jeweils durch einen in der Fig. 1 nicht näher
dargestellten Hydraulikzylinder in Längsrichtung der Pressbänder 5, 6 vorgespannt,
wobei die Vorspannkräfte so groß sein müssen, daß die entsprechenden Antriebs
momente von den Antriebstrommmeln 9, 10 auf die Pressbänder 5, 6 übertragen
werden können. Um diese Antriebsmomente sicher übertragen zu können, weist die
erfindungsgemäße Doppelbandpresse, wie dies in Fig. 1 schematisch dargestellt
ist, innerhalb der Antriebstrommeln 9, 10 jeweils einen Magneten 13 und 14 auf,
beide Magnete sind in einer Magnethalterung 15, 16 aufgenommen und im Ausfüh
rungsbeispiel der Fig. 1 als Permanentmagnete ausgeführt.
Wie der Fig. 1 außerdem zu entnehmen ist, befinden sich die Magnete 13 und 14
jeweils in demjenigen Trommelsegment der Antriebstrommeln 9, 10 welche vom obe
ren Pressband 5 und unteren Pressband 6 umschlungen sind.
In der Fig. 2 ist zur Verdeutlichung der Kraftverhältnisse eine einzelne Antrieb
strommel 9 mit Trommelmantel 11, Trommellagerung 12 sowie einem Hydraulikzy
linder 17 noch einmal vergrößert dargestellt. Das obere Pressband 5 umgreift die
Antriebstrommel 9 analog der Darstellung der Fig. 1 in einem Winkel von ca. 180
Grad. Die Übertragung der Antriebsmomente zwischen Pressband 5 und Antrieb
strommel 9 erfolgt durch Kraftschluss, wobei die Reibungskraft FR für die Höhe der
zu übertragenden Antriebskräfte maßgeblich ist. Die Kraftübertragung wird durch
den Reibkoeffizienten µ zwischen Bandtrommel und Stahlband beeinflußt, wobei
sich die Reibungskraft FR als Produkt aus dem Reibkoeffizienten µ und der Normal
kraft FN als Bandspannung ergibt. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Nor
malkraft FN durch die Summe der durch den Hydraulikzylinder bereitgestellten Kraft
FB sowie der Magnetkraft FM bereitgestellt. Für die Übertragung einer notwendigen
Antriebsleistung ist somit bei vorgegebenen Reibcoeffizienten µ eine entsprechende
Normalkraft FN notwendig, wobei die Bereitstellung der Magnetkraft FM automatisch
die durch den Hydraulikzylinder zu erzeugende Kraft FB reduziert. Der Einbau eines
Magneten innerhalb der Antriebstrommel kann somit eine Verkleinerung des Hy
draulikzylinders 17 bewirken, da die durch diesen aufzubringenden Kräfte erheblich
kleiner werden. Darüber hinaus tritt der weitere Vorteil ein, daß bei kleineren Hy
draulikkräften die mit Hilfe der Hydraulikzylinder vorgenommene Steuerung der
Pressbänder feinfühliger vorgenommen werden kann.
In den Fig. 3a bis c sind schematisch drei mögliche Ausführungsformen des in
nerhalb des Trommelmantels 11 angeordneten Magneten 13 bzw. 14 dargestellt.
Hierbei zeigt die Fig. 3a zunächst in Vergrößerung noch einmal die bereits in der
Fig. 1 dargestellte Ausführungsform mittels eines Permanentmagneten. Der Per
manentmagnet 13 ist hierbei ortsfest innerhalb des Trommelmantels 11 angeordnet
und erzeugt Magnetkräfte im Umschlingungsbereich der Antriebstrommel 9 durch
das Pressband 5. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß für die Erzeugung des Ma
gnetfeldes keinerlei Energiezufuhr notwendig ist und somit jegliche Versorgungsan
schlüsse entfallen.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3b ist der Magnet 13 als Ringmagnet ausgeführt
und bedeckt den gesamten Innenumfang des Trommelmantels 11. Der Magnet dreht
sich in diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit der Antriebstrommel 9, so daß
das Magnetfeld im gesamten Bereich der Trommel wirksam ist. In der Fig. 3c ist
eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der die innerhalb des Trommelmantels 11
befindlichen Magnete 13 als Elektromagnete ausgeführt sind. Die Elektromagnete
sind am Umfang der Antriebstrommel fest montiert und drehen sich daher mit letzte
rer. Zur Erzeugung der notwendigen Magnetkräfte werden die Magnete über ent
sprechende elektrische Zuleitungen angesteuert, wobei jeweils nur die im Bereich
des anliegenden Pressbandes befindlichen Magnete im Bereich 13a strombeauf
schlagt sind, wohingegen die im Bereich 13b befindlichen Magnete inaktiv sind.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß das Magnetfeld direkt auf das Stahlband wir
ken kann und nicht beispielsweise durch den Antriebstrommelmantel 11 geschwächt
wird. Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, das angesteuerte Magnetfeld so zu
wählen, daß bereits vor Anlage des Pressbandes an der Antriebstrommel auf dieses
Magnetkräfte wirken, wodurch ein zusätzlicher Drehimpuls auf die Antriebstrommel
erzeugt wird.
1
Rahmenteil
2
Pressenoberteil
3
Pressenunterteil
4
Pressspalt
5
oberes Pressband
6
unteres Pressband
7
Umlenkrolle
8
Umlenkrolle
9
Antriebstrommel
10
Antriebstrommel
11
Trommelmantel
12
Trommellagerung
13
Magnet
14
Magnet
15
Magnethalterung
16
Magnethalterung
Claims (4)
1. Doppelbandpresse mit mindestens zwei über je mindestens eine Um
lenkrolle (7, 8) und je mindestens eine Antriebstrommel (9, 10) mit einem
Trommelmantel (11) und einer Trommellagerung (12) geführten endlosen
aus ferromagnetischem Material bestehenden Pressband (5, 6),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebstrommel (9, 10) einen innerhalb des Trommelmantels (11) an
geordneten Magneten (13, 14) zur Erzeugung einer auf das jeweilige
Pressband (5, 6) wirkenden Anpresskraft an die Antriebstrommel (9, 10)
aufweist.
2. Doppelbandpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (13, 14) als Permanentmagnet ausgebildet ist und innerhalb
des Antriebstrommelmantels (9, 10) im Bereich der Umschlingung durch
das jeweilige Pressband (5, 6) angeordnet ist.
3. Doppelbandpresse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet (13, 14) als Elektromagnet ausgebildet ist.
4. Doppelbandpresse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet über den Umfang der Antriebstrommel (9, 10) minde
stens zwei, vorzugweise mehrere Magnetsegmente (13a, 13b) aufweist,
die unabhängig voneinander ansteuerbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142851 DE19942851C2 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Doppelbandpresse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999142851 DE19942851C2 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Doppelbandpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19942851A1 true DE19942851A1 (de) | 2001-03-22 |
DE19942851C2 DE19942851C2 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=7921197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999142851 Expired - Lifetime DE19942851C2 (de) | 1999-09-08 | 1999-09-08 | Doppelbandpresse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19942851C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533413C2 (de) * | 1985-09-19 | 1995-06-22 | Held Kurt | Doppelbandpresse zur kontinuierlichen Herstellung kupferkaschierter Laminate |
DE9320609U1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-10-20 | G. Siempelkamp Gmbh & Co, 47803 Krefeld | Kontinuierlich arbeitende Presse für das Pressen von Preßgutmatten und Preßgutbahnen im Zuge der Herstellung von Spanplatten, Faserplatten, Laminatplatten u.dgl. |
-
1999
- 1999-09-08 DE DE1999142851 patent/DE19942851C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19942851C2 (de) | 2003-08-21 |
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