DE19942749A1 - Staffelei - Google Patents
StaffeleiInfo
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
- A47B97/04—Easels or stands for blackboards or the like
- A47B97/08—Easels or stands for blackboards or the like foldable
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Abstract
Es handelt sich um einen Tisch, insbesondere Staffelei, mit einem zusammenklappbaren Gestell, das zwei drehbar miteinander verbundene, beinförmige Stützmittel aufweist, und mit einer mit dem Gestell verbundenen Haltevorrichtung für eine Auflageplatte. Die Stützmittel sind durch zwei rechteckförmige, im mittleren Längsbereich drehbar miteinander verbundene Stützrahmen mit einem Außenrahmen und einem Innenrahmen gebildet, von denen einer an seinem Bodenstützende mit Rädern und einer oberhalb seiner Drehstelle mit einem Knickgelenk versehen ist. Mit den bodenfernen Enden der Stützrahmen ist eine rechteckförmige Zwischenplatte drehbar verbunden. Die Haltevorrichtung ist durch einen U-förmigen Halterahmen, dessen Basis mit einer Schmalseite der Zwischenplatte klappbar verbunden ist und zwischen dessen freien Enden die Auflageplatte in einem mittleren Bereich drehbar befestigt ist, und mindestens ein Schlitzschienenpaar gebildet, von dem die eine Schlitzschiene mit ihrem einen Ende an einem Schmalende der Auflageplatte drehbar verbunden und im Schlitzbereich mit einem Schenkel des Halterahmens feststellbar verbindbar ist und von dem die andere Schlitzschiene mit ihrem einen Ende an einem Schenkel des Halterahmens im mittleren Schenkelbereich drehbar verbunden und im Schlitzbereich mit einer Längsseite der Zwischenplatte feststellbar verbindbar ist (Fig. 1).
Description
Die Erfindung betrifft einen Tisch, insbesondere eine Staffelei, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Tische sind, wie z. B. die US 1 951 960 zeigt, als Staffeleien bekannt,
deren Gestell regelmäßig aus zwei rechteckförmigen Stützrahmen bestehen, die
gelenkig miteinander verbunden sind. Die Stützrahmen tragen an ihrem oberen
Ende einen Zwischenrahmen, an dessen einem schmalen Endbereich ein Halte
rahmen gelenkig angebracht und abstützbar ist. An der der Anlenkseite gegen
überliegenden Endseite des Halterahmens ist ein Auflagerahmen schwenkbar
angebracht und mittels Schlitzschienen an dem Halterahmen abstützbar. Zum
Zusammenkappen der Staffelei müssen u. a. seitlich an dem Zwischenrahmen
angebrachte Stifte, an denen einer der Stützrahmen gelenkig gelagert ist,
entfernt werden, wodurch die Handhabbarkeit benachteiligt ist. Das
zusammengeklappte Gestell ist tragbar und kann so transportiert werden. Ein
einfacher Standortwechsel ist nicht ohne Umstände möglich.
Auch eine in der AT 1 06 32 gezeigte Staffelei ist zum Transport zusam
menklappbar ausgebildet. Zum Halten eines Zeichenblatts ist ein Stützstab
vorgesehen. Ein Halterahmen ist zum Zeichnen nur in Verlängerung eines der
beiden Stützrahmen einstellbar. Die Verstellmöglichkeiten dieser Staffelei sind
eingeschränkt.
Durch die DE-A1-31 32 823 ist ein Projektionstisch bekannt, bei dem das
Gestell aus zwei Stativbeinpaaren besteht, die an ihren einen Enden mittels
eines Gelenks miteinander verbunden sind, das an der Unterseite der Auflage
platte befestigt ist. Dieses Gelenk ist mittels einer Feststellschraube feststellbar.
Das Gestell kann zum freien Stand aufgeklappt werden, wobei die Auflageplatte
in eine Gebrauchslage gedreht und zusammen mit den Beinpaaren festgestellt
werden kann. In etwa horizontaler Gebrauchslage der Auflageplatte dient diese
als Stellfläche für einen Projektor. Ferner ist durch die DE-A1 30 08 254 ein
Zeichentisch bekannt, dessen Gestell einen rechteckförmigen Stützrahmen mit
Längsholmen aufweist, die auf Ober- und Unterseite mit Rastkerben versehen
sind. Die an einem Ende an die einen Enden der Holme angelenkte Tisch- oder
Auflageplatte ist mittels etwa in Auflageplattenmitte angelenkter Stützarme nei
gungsverstellbar, die in Rastkerben der Holmoberseite eingreifen. An jedem
Holm sind auf dessen Unterseite Spreizarme angelenkt, von denen der eine in
Rastkerben der Holmunterseite eingreift. Mit diesen Spreizarmen ist die Zeichen
tischhöhe einstellbar. Im zusammengeklappten Zustand ist der Zeichentisch ein
flaches Gebilde, das tragend transportiert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tisch der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Handhabbarkeit
vielseitig einstellbar, zur Aufnahme von Zubehörteilen geeignet, bequem
transportierbar und doch auf einfache Weise zu einem flachen Gebilde
zusammenklappbar ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Mittels des Knickgelenks an einem der beiden Stützrahmen, kann der Tisch
einfach und schnell zusammengeklappt werden.
Als Staffelei oder Zeichentisch bietet der Tisch eine vielfältige stufenlose
Höhen- und Neigungsverstellbarkeit. Ein Arbeiten an der Staffelei ist dabei im
Stehen und Sitzen möglich. Große Zeichenformate sind bearbeitbar. Der
Zwischenrahmen bzw. die Zwischenplatte bietet eine große Ablage für Zeichen- oder
Malutensilien, wie Zeichenstifte, Farben oder Pinsel. Im einsatzbereiten
ebenso wie im zusammengeklappten Zustand kann der Tisch leicht einhändig
auf den Rädern transportiert werden, wobei er auch leicht über Treppenstufen
fahrbar ist. Auf dem zusammengeklappten Tisch können Zubehörteile, wie ein
Klapphocker oder ein flacher Behälter für Zeichen- und Malutensilien,
aufgenommen und mittransportiert werden. Die Ausbildung und Lagerung des
Auflagerahmens bietet bei großem Schwenkbereich eine über die Drehlagerung
hinausgehende Auflagefläche.
Ein derartiger Tisch kann auch so eingestellt werden, daß er verschiedene
Funktionen übernimmt: er kann beispielsweise als Staffelei, als Zeichentisch, als
Dia-Vorführtisch, als Beistelltisch oder als Campingtisch verwendet werden.
Als Dia-Vorführtisch bietet der Tisch z. B. eine stufenlose Einrichtmöglichkeit
des Dia-Projektors in Höhe und Neigung. Die Zwischenplatte ermöglicht die
Ablage von Diakästen und anderem Zubehör.
Als Beistell- oder Campingtisch können zwei große, übereinanderliegende,
horizontale Ablageflächen gebildet werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der das Knickgelenk auf
weisende Stützrahmen der Innenrahmen, der durch zwei aneinandergrenzende
Teilrahmen gebildet ist, deren aneinandergrenzende Holme an ihren Berührungs
flächen mit einem innenliegenden Bandgelenk verbunden sind. Dadurch können
die Teilrahmen beim Zusammenklappen des Tisches unmittelbar aufeinander
gelegt werden, so daß der Tisch flacher zusammengeklappt werden kann. Diese
Holme werden zur Versteifung der beiden Teilrahmen im gestreckten Aufstell
zustand vorzugsweise durch eine sie abdeckende und an einem der Holme be
festigte Stützplatte abgedeckt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die drehbare Verbindung
des das Knickgelenk aufweisenden Stützrahmens mit der Zwischenplatte derart
ausgebildet ist, daß Stützrahmen und Zwischenplatte aneinandergrenzen,
während die drehbare Verbindung des anderen Stützrahmens mit der Zwischen
platte derart ausgebildet ist, daß Stützrahmen und Zwischenplatte um die Stütz
rahmenstärke versetzt sind. Dadurch ist eine parallele und raumsparende Anord
nung der Rahmen möglich.
Gemäß einer zweckmäßigen, weiteren Ausbildung der Erfindung sind die dreh
baren Verbindungen mittels U-förmiger, an der Zwischenplatte befestigter La
gerschienen gebildet, deren Schenkel mit Lagerbohrungen versehen sind.
Um ein raumsparendes Zusammenklappen des Tisches zu unterstützen, sind der
Außenstützrahmen, die Zwischenplatte und der Halterahmen gemäß einer wei
teren Ausbildung der Erfindung im wesentlichen gleich breit. Damit vermittelt
der Tisch auch einen ästhetischen Eindruck.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Zwischenplatte als
Rahmen mit angefügtem Boden ausgebildet. An diesem Rahmen kann der Halte
rahmen besser angelenkt und die zugehörige Schlitzschiene besser festgestellt
werden.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die mit dem Halterahmen
drehbar verbundene Schlitzschiene an ihrem Verbindungsende einen abgewin
kelten Endteil auf, dessen Ende mit einer Lagerbohrung versehen ist. Dadurch
kann eine exakte Parallelführung dieser Schlitzschiene zur Längsseite der Zwi
schenplatte bei zusammengeklapptem Tisch erreicht werden.
Gemäß einer weiteren, einfachen Ausbildung der Erfindung erfolgt die feststell
bare Verbindung der Schlitzschienen mit den Rahmen mittels in diese Rahmen
eingelassener Gewindebolzen und mittels Flügelschrauben.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein weiteres Schlitzschie
nenpaar an der anderen Längsseite der Rahmen vorgesehen, so daß die Stabi
lität des Halterahmens und der Auflageplatte erhöht wird.
Um die Stabilität der Auflageplatte weiter zu erhöhen, ist die Auflageplatte ge
mäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung als rechteckförmiger Auflage
rahmen mit anfügbarem Boden ausgebildet.
Wenn gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Länge des Auf
lagerahmens kürzer als die der Zwischenplatte gewählt wird, ist bei aufein
anderliegender Zwischenplatte und Auflageplatte eine besondere Ablagefläche
auf der Zwischenplatte gebildet, auf der Gegenstände abrutschsicher abgelegt
werden können.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist am Auflagerahmen mittig
eine in Längsrichtung des Auflagerahmens verlaufende Auflageschiene mit
Längsnut angeordnet, in der zwei Querträger feststellbar führbar sind. Zwischen
diesen Querträgern kann eine zusätzliche Auflageplatte für Zeichenblätter ein
geklemmt werden. Im zusammengeklappten Zustand des Tisches ist zwischen
diesen Querträgern auch ein flacher Behälter für Zeichen- oder Malutensilien,
insbesondere Zeichenblätter, und für diese zusätzliche Auflageplatte einspann
bar, wodurch auch ein unter den Behälter eingelegter Klapphocker gehalten
werden kann.
Damit auch großformatige Zeichenblätter bearbeitet werden können, überragt
die Auflageschiene den Auflagerahmen gemäß einer weiteren Ausbildung der
Erfindung beidseitig.
Zum sichereren Halten des genannten Behälters ist jeder Querträger im Quer
schnitt L-förmig ausgebildet ist, dessen Außenschenkel zum Gestellinneren
weist. Die Außenschenkel sichern den Behälter gegen Herausfallen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist zur besseren Führung des
zusammengeklappten Tisches am räderfernen Ende des die Räder tragenden
Stützrahmens ein Griff befestigt. Dieser Griff ist vorzugsweise als Griffleiste
ausgebildet.
Schließlich sind gemäß einer weiteren, zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung
die Rahmen aus Vierkanthölzern zusammengesetzt. Vorzugsweise haben diese
Vierkanthölzer für die verschiedenen Rahmen denselben Querschnitt, woraus
sich Vorteile für die Herstellung ergeben.
Die übrigen Merkmale der Unteransprüche ergeben weitere Vorteile für den
Aufbau und die Handhabbarkeit: Die Koppelplatten ergeben ein gemeinsames,
einfaches Funktionselement für die gelenkige Ankopplung und Anbringung der
Griffleiste. Der z. B. um 30 bis 50 Millimeter herausversetzte Auflagerahmen
vereinfacht dessen Verschwenken bis 180° und das Zusammenklappen. Die
schwenkbare und/oder verschiebbare Platte auf dem Zwischenrahmen ergibt
einen einfachen Verschluss und zusätzliche Ablagemöglichkeiten. Die
gemeinsamen Achsen an den Drehpunkten und die Klemmhebel auf nur einer
Seite erleichtern die Bedienung. Das Ablagetablett auf der Achse zwischen den
Stützrahmen erweitert die Ablagemöglichkeiten.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tisches gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tischs im
zusammengeklappten Zustand, wobei Teile der Auflageplatte weg
gelassen worden sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches bei
dessen Verwendung als Staffelei,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches bei
dessen Verwendung als Zeichentisch (Stehpult),
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches bei
dessen Verwendung als Projektortisch,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Tisches bei
dessen Verwendung als Beistell- oder Campingtisch,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
und
Fig. 8 eine erläuternde seitliche Ansicht zu dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 8.
In Fig. 1 ist der Tisch mit einem Stützgestell 1 versehen, das aus zwei recht
eckförmigen Stützrahmen 2, 3 gebildet ist. Diese Stützrahmen sind im mittleren
Längsbereich mittels Schraubachsen 4, 5 drehbar miteinander verbunden, wobei
der Stützrahmen 3 als Innenrahmen sich im Stützrahmen 2 als Außenrahmen
bewegen kann. Der Stützrahmen 2 trägt an seinem Bodenstützende zwei Räder
6, 7, die sich auf Steckachsen drehen. Der Stützrahmen 3 ist aus zwei Teilrah
men 3 1, 3 2 zusammengesetzt, die oberhalb der Schraubachsen 4, 5 aneinander
grenzende Querholme 3 11, 3 21 aufweisen. Die Längen des Teilrahmens 3 1 und
des Teilrahmens 3 2 stehen etwa im Verhältnis von 2 : 1. Wie nicht näher dar
gestellt ist, befindet sich in diesen Querholmen an deren aneinandergrenzenden
Flächen ein Knickgelenk 8, das vorzugsweise als innenliegendes Bandgelenk
ausgebildet ist. Die Querholme 3 11, 3 21 sind durch eine Stützplatte 9 abgedeckt,
die in nicht dargestellter Weise an einem dieser Querholme befestigt und
deutlicher in Fig. 6 gezeigt ist.
Mit den bodenfernen Enden der Stützrahmen 2, 3 ist eine rechteckförmige
Zwischenplatte 10 drehbar verbunden. Die Zwischenplatte 10 besteht aus
einem Zwischenrahmen 11 und einem an diesem angefügten Boden 12. Der
Zwischenrahmen 12 trägt an seinen Schmalenden jeweils eine U-förmige
Lagerschiene 13, 14, deren Schenkel an ihren Enden mit Lagerbohrungen ver
sehen sind und die vorzugsweise aus Aluminium bestehen. Zwischen den
Schenkeln der Lagerschiene 13 wird das bodenferne Schmalende des Stütz
rahmens 3 so aufgenommen, daß dieser Stützrahmen an den Zwischenrahmen
11 angrenzt. Zwischen den Schenkeln der Lagerschiene 14 wird das bodenferne
Schmalende des Stützrahmens 2 so aufgenommen, daß dieser Stützrahmen um
die Stärke des Teilrahmens 32 nach unten versetzt ist. Dadurch liegen bei
zusammengeklapptem Tisch der Stützrahmen 2, der Teilrahmen 3 und der
Zwischenrahmen 11 parallel unmittelbar nebeneinander, wie Fig. 2 zeigt. Die
Befestigung der Stützrahmen 2, 3 an den Lagerschienen 13, 14 wird mit
Schrauben vorgenommen, die durch die Lagerbohrungen durchgeführt sind.
Eine Haltevorrichtung 15 für eine rechteckförmige Auflageplatte oder einen Auf
lagerahmen 16 umfaßt einen U-förmigen Halterahmen 17, dessen Basis 18 mit
einer Schmalseite des Zwischenrahmens 11 klappbar verbunden ist. Diese Ver
bindung erfolgt vorzugsweise mittels eines Scharniers. Zwischen den abgerun
deten, freien Enden 19, 20 dieses Halterahmens ist der Auflagerahmen 16 in
einem mittleren Bereich drehbar befestigt. Diese Enden haben dafür Lager
bohrungen, durch die Befestigungsschrauben geführt sind.
Die Haltevorrichtung 15 umfaßt auch zwei Schlitzschienenpaare 21, 22 bzw.
23, 24, die mit Längsschlitzen versehen sind. Die Schlitzschienen 21, 23 sind mit
einem mit den Schenkeln des Halterahmens 17 in deren mittleren Bereichen
drehbar verbunden. Diese Schlitzschienen weisen an ihrem Verbindungsenden
jeweils einen abgewinkelten Endteil, wie den Endteil 25, auf, dessen Enden mit
Lagerbohrungen versehen sind. Die Befestigung dieser Schlitzschienen am
Halterahmen 17 erfolgt mit Schrauben. Die Befestigung dieser Schlitzschienen
am Zwischenrahmen 11 erfolgt mittels in diesen eingelassenen Gewindebolzen,
wie dem Gewindebolzen 26, und mit Flügelmuttern, wie der Flügelmutter 27,
wobei der Gewindebolzen 26 in einem mittleren Längsbereich des Zwischen
rahmens 11 angeordnet ist und durch den Längsschlitz der Schlitzschiene 21
geführt ist. Nach Lösen der Flügelmuttern 26 kann der Halterahmen 17 un
terschiedlich geneigt und wieder festgestellt werden. Im zusammengeklappten
Zustand des Tisches legen sich die Schlitzschienen 21, 23 aufgrund ihrer ab
gewinkelten Endteile parallel neben den Zwischenrahmen 11, wie Fig. 2 teil
weise zeigt.
Die Schlitzschienen 22, 24 weisen ebenfalls Längsschlitze auf und sind mit
ihren einen, Lagerbohrungen aufweisenden Enden mit einem Schmalende des
Auflagerahmens 16 drehbar verbunden. Die Verbindung wird mit durch die
Lagerbohrungen durchgeführten Schrauben vorgenommen. In einem mittleren
Bereich sind die Schenkel des Halterahmens 17 mit Gewindebolzen, wie dem
Gewindebolzen 28, versehen, die durch die Schlitze der entsprechenden Schlitz
schienen 22, 24 geführt sind. Mittels Flügelmuttern, wie der Flügelmutter 29,
auf diesen Gewindebolzen ist die Neigung des Auflagerahmens 16 gegenüber
dem Halterahmen ein- und feststellbar. Die Schlitzschienen 21-24 bestehen vor
zugsweise aus Aluminium.
In den Auflagerahmen 16 ist in seiner Längsrichtung mittig eine Auflageschiene
30 eingelassen, die den Auflagerahmen 16 beidseitig überragt und in Längs
richtung mit einer (nicht erkennbaren) hinterschnittenen Nut versehen ist. In
dieser Nut sind zwei Querträger 31, 32 feststellbar geführt. Zur Feststellung
werden Flügelmuttern verwendet. Zwischen diesen Querträgern kann eine feste
Zeichenunterlage 33 eingespannt werden, wie Fig. 3 zeigt. Zwischen diesen
Querträgern kann jedoch auch, wie nicht dargestellt ist, ein flacher Behälter für
Zeichen- oder Malutensilien und für die Zeichenunterlage 33 eingespannt wer
den. Dieser Behälter ist im zusammengeklappten Zustand des Tisches sicher zu
führen. Um die Führungssicherheit zu erhöhen, sind die Querträger 31, 32 vor
zugsweise, wie nicht dargestellt, L-förmig aus-gebildet, wobei die Außenschen
kel zum Gestellinneren weisen und den Behälter gegen Herausfallen besser
sichern. Dabei kann zwischen Gestell und Behälter auch ein Klapphocker ein
gelegt sein. Vorzugsweise sind diese Querträger jeweils auch mit einer Gummie
rung versehen, die das sichere Einklemmen unterstützt.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist die Länge des Auflagerahmens kürzer als die Länge des
Zwischenrahmens 11. Dadurch ergibt sich eine besondere, aus Fig. 6 erkenn
bare Abstellfläche 34, auf der beispielsweise Becher 35 für Zeichenstifte und
Pinsel oder Flaschen 36 abgestellt werden können, wenn der Tisch als Bei
stelltisch verwendet wird.
Wie Fig. 2 zeigt, sind der Stützrahmen 2, der Zwischenrahmen 11 und der
Halterahmen 17 gleich breit. Am räderfernen Schmalende des Stützrahmens 2
ist eine Griffleiste 37 angebracht, an der der Tisch im zusammengeklappten Zu
stand besser geführt werden kann. Alle Rahmen 2, 3, 11, 17, 16 sind vorzugs
weise aus Vierkanthölzern zusammengesetzt, die den gleichen Querschnitt
haben.
Nach den Fig. 4-6 kann an den Auflagerahmen 16 ein Boden 38 angefügt sein,
auf den Gegenstände gestellt werden können. Ein solcher Gegenstand kann
nach Fig. 5 ein Projektor 39 sein, wobei die Zwischenplatte 10 als Ablage für
Diakästen 40 dienen kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des insbesondere als Staffelei
ausgebildeten Tisches. Hierbei sind an den unteren Enden beider Stützrahmen
Räder 6 und 6.1 angeordnet, so dass auch der stehende Tisch leicht in seinem
Standort verstellt werden kann, ohne ihn anheben zu müssen. Die Räder 6.1 an
dem Stützrahmen 3 mit dem Knickgelenk 8 besitzen dabei relativ geringen
Durchmesser, da sie im zusammengeklappten oder einseitig angehobenen
Zustand nicht zur Wirkung kommen und im Wesentlichen eine Hilfsfunktion
erfüllen. Die Räder 6 können unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wie aus
Fig. 8 ersichtlich, und nach Belieben ausgetauscht werden. Die Drehlagerung
zwischen den beiden Stützrahmen 2, 3 sowie an den Verstellstellen der
Schlitzschienen 21, 23 und 22, 24 sind an einer gemeinsamen, quer
verlaufenden Achse gebildet und auf jeweils einer Seite mit einem Klemmhebel
4.2, 27.1 bzw. 29.1 auf der Außenseite versehen, so dass die Arretierung an
diesen Drehpunkten gleichzeitig auf beiden Seiten durch entsprechende
Betätigung der Klemmhebel 4.2, 27.1 bzw. 29.1 auf einfache Weise erfolgt.
Auf der Drehachse zwischen den beiden Stützrahmen 2, 3 ist ein Ablagetablett
4.3 abnehmbar eingehängt. Am oberen Ende des ohne Knickstelle 8 11
ausgebildeten Stützrahmens 2 ist beidseitig eine beispielhaft kreisrunde
Koppelplatte 14.1 an dem als Korpus ausgebildeten Zwischenrahmen 10
angeordnet, an denen einerseits der Stützrahmen 2 und andererseits der
Halterahmen 17 drehbar gelagert sind. Nach der freien Schmalseite des
Zwischenrahmens 10 hin ist an der Koppelplatte 14.1 zusätzlich die (aus den
Fig. 7 und 8 nicht ersichtliche) Griffleiste 37 angebracht, so dass die
Koppelplatten 14.1 gleichzeitig mehrere Funktionen übernehmen.
Der als Korpus mit seitlichen Zargen ausgebildete Zwischenrahmen 10 besitzt
einen Ablageboden und ist auf einer Seite mit einer schwenkbaren Platte 12.1
und auf der anderen Seite mit einer Schiebeplatte 12.2 abgedeckt. Im heraus
geschwenkten bzw. herausgeschobenen Zustand können diese Platten zur Abla
ge von Zeichenutensilien benutzt werden. Der Korpus kann zur Unterbringung
von Zeichenutensilien verwendet werden.
Der Auflagerahmen ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 7 und 8
gegenüber seinem Drehpunkt z. B. zwischen 30 und 50 Millimeter vorgelagert,
so dass sein dem freien Ende des Halterahmens 17 zugekehrter Rand bei ent
sprechender Schwenkstellung über diesem freien Ende liegt und eine ungehin
derte Verschwenkung des Auflagerahmens 16 um 180°C um den Drehpunkt an
dem Halterahmen 17 ermöglicht wird. Im eingeschwenkten Zustand liegt der
Auflagerahmen 16 parallel zu dem Halterahmen 17, wobei die einander zuge
kehrten Längsränder dieser beiden gleich breiten Rahmen aufeinander liegen und
im Wesentlichen aneinander grenzen.
Die Staffelei ist schnell und einfach ohne Demontage zusammenklappbar und
ermöglicht z. B. zum Wechseln der Beobachtungsperspektive aufgrund der
Räder einen raschen Standortwechsel.
Claims (23)
1. Tisch, insbesondere Staffelei, mit einem zusammenklappbaren Gestell,
das zwei drehbar miteinander verbundene, beinförmige Stützmittel auf
weist, und mit einer mit dem Gestell verbundenen Haltevorrichtung für
eine Auflageplatte,
- - wobei die Stützmittel durch zwei rechteckförmige, im mittleren Längsbereich drehbar miteinander verbundene Stützrahmen mit einem Außenrahmen (2) und einem Innenrahmen (1) gebildet sind,
- - mit den bodenfernen Enden der Stützrahmen (2, 3) ein Zwischen rahmen (10) drehbar verbunden ist und
- - die Haltevorrichtung durch einen Halterahmen (17) mit zwei seitlichen
Schenkeln, die mit einer Schmalseite des Zwischenrahmens (10)
klappbar verbunden sind und im Bereich deren freien Enden der
Auflagerahmen (16) drehbar befestigt ist, und mindestens einer
Schlitzschiene (21, 22) gebildet ist, von denen die eine Schlitzschiene
(22) mit ihrem einen Ende im Bereich eines Schmalendes oder eines
Zwischenbereichs des Auflagerahmens (16) drehbar verbunden und im
Schlitzbereich mit einem Schenkel des Halterahmens (17) feststellbar
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens einer der Stützrahmen (2, 3) an seinem Boden stützende mit Rädern (6, 6.1, 7) und einer oberhalb seiner Drehstelle mit einem Knickgelenk (8) versehen ist,
dass der Auflagerahmen (16) zwischen seinen Endbereichen an den freien Endbereichen des Halterahmens (17) drehbar befestigt ist und dass eine weitere Schlitzschiene (21) mit ihrem einen Ende an einem Schenkel des Halterahmens (17) im mittleren Schenkelbereich drehbar verbunden und im Schlitzbereich mit einer Längsseite des Zwischen rahmens (10) feststellbar verbindbar ist.
2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der das Knickgelenk (8) aufweisende Stützrahmen der Innenrahmen
(3) ist und durch zwei aneinandergrenzende Teilrahmen (31, 32) gebildet
ist, deren aneinandergrenzende Querholme (3 11, 3 21) an ihren Berührungs
flächen mit einem innenliegenden Bandgelenk verbunden sind.
3. Tisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Querholme (3 11, 3 21) durch eine sie abdeckende und an einem
der Holme befestigte Stützplatte (9) abgedeckt ist.
4. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die drehbare Verbindung des das Knickgelenk aufweisenden Stütz
rahmens (3) mit dem Zwischenrahmen (10) derart ausgebildet ist,
dass Stützrahmen und Zwischenrahmen aneinandergrenzen und
dass die drehbare Verbindung des anderen Stützrahmens (2) mit dem
Zwischenrahmen (10) derart ausgebildet ist, dass Stützrahmen und
Zwischenrahmen um die Stützrahmenstärke versetzt sind.
5. Tisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ankopplung des anderen Stützrahmens (2) beidseitig eine
Koppelplatte (14.1) vorgesehen ist, an der auch eine Griffleiste (37)
angebracht sowie der Halterahmen (17) gelenkig gelagert ist.
6. Tisch nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die drehbaren Verbindungen mittels U-förmiger, an dem Zwischen
rahmen (10) befestigter Lagerschienen gestaltet sind, deren Schenkel
(13, 14) mit Lagerbohrungen versehen sind.
7. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Außenstützrahmen (3), den Zwischenrahmen (10), der Auflage
rahmen (16) und der Halterahmen (17) im Wesentlichen gleich breit sind.
8. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Auflagerahmen (16) gegenüber seiner Drehlagerung (16.1)
herausversetzt und an einem Zwischenstück (16.2) angebracht ist.
9. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zwischenrahmen (10) als Rahmen (11) mit angefügtem Boden (12)
ausgebildet ist und mittels einer schwenkbaren Platte (12.1)
und/oder einer Schiebeplatte (12.2) abgedeckt ist, die im teilweise
ausgeschobenen Zustand als Ablage nutzbar ist.
10. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die mit dem Halterahmen (17) drehbar verbundene Schlitzschiene
(21) an ihrem Verbindungsende einen abgewinkelten Endteil (25) auf
weist, dessen Ende mit einer Lagerbohrung versehen ist.
11. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass die feststellbare Verbindung der Schlitzschienen (21, 22) mit den
Rahmen (10, 17) mittels in diese Rahmen eingelassener Gewindebolzen
(26, 28) und mittels Flügelschrauben (27, 29) erfolgt.
12. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass weitere Schlitzschienen (23, 24) an der anderen Längsseite der
Rahmen (10, 17) vorgesehen und entsprechend den Schlitzschienen (21,
22) auf der gegenüberliegenden Seite festlegbar sind.
13. Tisch nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die sich gegenüberliegenden Schlitzschienen (21, 23; 22, 24) auf
einer gemeinsamen durchgehenden Achse (29.2) drehbar gelagert und
über diese mit einem auf nur einer Seite angeordneten Klemmhebel (27.1,
29.1) auf beiden Seiten gleichzeitig festklemmbar sind und dass auch die
beiderseitigen Drehgelenke der beiden miteinander verbundenen Stütz
rahmen (2, 3) auf einer gemeinsamen Achse (4.1) gebildet und mit nur
einem Klemmhebel (4.2) festklemmbar sind.
14. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass der rechteckförmige Auflagerahmen (16) mit anfügbarem Boden
(38) ausgebildet ist.
15. Tisch nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Länge des Auflagerahmens (16) kürzer als die des
Zwischenrahmens (10) ist.
16. Tisch nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Auflagerahmen (16) mittig eine in Längsrichtung des Auflage
rahmens verlaufende Auflageschiene (30) mit Längsnut angeordnet ist, in
der zwei Querträger (31, 32) feststellbar führbar sind.
17. Tisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflageschiene (30) den Auflagerahmen (16) beidseitig überragt.
18. Tisch nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Querträger (31, 32) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist,
dessen Außenschenkel zum Gestellinneren weist.
19. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass am räderfernen Ende des die Räder tragenden, das Knickgelenk (8)
nicht aufweisenden Stützrahmens (2) ein Griff (37) befestigt ist.
20. Tisch nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Griff als Griffleiste (37) ausgebildet ist.
21. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rahmen (2, 3, 12, 17, 16) aus Vierkanthölzern
zusammengesetzt sind.
22. Tisch nach einem der Ansprüche 13 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der Achse (4.1) zwischen den Stützrahmen (1, 2) ein
Ablagetablett (4.3) abnehmbar einsetzbar ist.
23. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass auch der das Knickgelenk (8) aufweisende Stützrahmen (3) an
seinem unteren Ende mit Rädern (6.1) oder Rollen versehen ist.
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