DE19941780A1 - Klimaanlage - Google Patents
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- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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Abstract
Eine Klimaanlage zur Heizung, Kühlung, Befeuchtung und Entfeuchtung von Räumen gemäß vorgegebenen Werten mit einem Einlaß für Frischluft und einem Auslaß für behandelte Luft sowie wenigstens einem Ventilator, mit dem die in der Klimaanlage zu behandelnde Luft durch die Klimaanlage gefördert wird, mit wenigstens einem Luftfilter und wenigstens einem Lufterhitzer sowie einem Sammelbecken zum Auffangen von in der Klimaanlage aus der Luft abgeschiedenem Wasser, ist so ausgebildet, daß eine Zentralkammer mit einer Lufteinlaßöffnung und einer Luftauslaßöffnung vorgesehen ist, wobei in der Zentralkammer zwei Filter und ein Heizelement vorgesehen sind, daß auf der Lufteinlaßseite der Zentralkammer ein Ventilator angebracht ist, zwischen dem und der Zentralkammer eine Strömungsverbindung vorgesehen ist, daß an der Luftauslaßseite der Zentralkammer ein Filterelement angeordnet ist, welches mit der Zentralkammer strömungsmäßig verbunden ist, und oberhalb der Zentralkammer eine Befeuchtungskammer vorgesehen ist, und daß die Decke zwischen der Befeuchtungskammer und der Zentralkammer wasserdurchlässig ausgebildet ist und unterhalb der Zentralkammer wenigstens eine Wasserauffangwanne vorgesehen ist (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage zur Heizung, Kühlung, Be
feuchtung und Entfeuchtung von Räumen gemäß vorgegebenen
Werten mit einem Einlaß für Frischluft und einem Auslaß für behan
delte Luft sowie wenigstens einem Ventilator, mit dem die in der
Klimaanlage zu behandelnde Luft durch die Klimaanlage gefördert
wird, mit wenigstens einem Luftfilter und wenigstens einem Lufter
hitzer sowie einem Sammelbecken zum Auffangen von in der Klima
anlage aus der Luft abgeschiedenem Wasser.
Eine Klimaanlage besitzt im allgemeinen Einrichtungen zum Filtern,
Erwärmen, Kühlen, Befeuchten und Entfeuchten der Luft sowie meß-
und regeltechnische Bauelemente. Eine Klimaanlage stellt eine
raumlufttechnische Anlage dar, die während des ganzen Jahres das
Raumklima selbsttätig auf vorgegebenen Werten hält, und zwar in
einem Betriebsbereich, der durch vereinbarte Grenzwerte für die
Wärme- und Feuchteentwicklung im Raum sowie durch festgelegte
Grenzwerte der Temperatur und Feuchte der Außenluft gekenn
zeichnet ist.
Die Luftaufbereitung erfolgt normalerweise außerhalb des zu klima
tisierenden Raumes. Die Klimazentrale enthält alle für eine umfas
sende Luftaufbereitung erforderlichen Anlageteile einschließlich der
Steuer- und Schafteinrichtungen. Soweit die aus dem Raum abge
führte Abluft nicht als Feuchtluft ins Freie gelangt, wird sie in der
Mischkammer mit Außenluft vermischt. Im Luftfilter wird die Luft von
Verunreinigungen befreit. Der Vorwärmer dient zur Erwärmung der
gereinigten Mischluft, und zwar soweit, daß die Luft ausreichend
aufnahmefähig wird für Wasser bei der anschließenden Befeuchtung.
Im Sommerbetrieb tritt an die Stelle der Vorwärmung die Tempera
turerniedrigung im Luftkühler. In der Düsenkammer bzw. im Be
feuchter wird die Luft durch Wasserzerstäubung befeuchtet und da
bei nochmals in gewissem Maße gereinigt und durch Verdunstungs
kühlung gekühlt. Die Luftbefeuchtung kann durch auch durch
Dampfeinspritzung erfolgen. Im Luftnacherhitzer wird die erforderli
che Zulufttemperatur eingestellt. Über Luftkanäle wird die aufberei
tete Luft als Zuluft dem Raum zugeführt und die verbrauchte Luft als
Abluft aus dem Raum abgeführt, wobei diese über Geräte zur Wär
merückgewinnung auch zur Erwärmung der angesaugten Außenluft
herangezogen werden kann. Zu- und Abluftventilatoren sorgen für
den Transport der Luft in den entsprechenden Kanalleitungen.
Die Bezeichnung Niederdruck- oder Hochdruck-Klimaanlage bezieht
sich auf den Förderdruck der Ventilatoren, von dem die Luftge
schwindigkeit in den Luftkanälen abhängt, nämlich bei der Nieder
druck-Klimaanlage etwa 5 bis 10 m/s und bei der Hochdruck-Klima
anlage bis zu 30 m/s.
Bei der Hochdruck-Klimaanlagen können grössere Luftströme in
kleinen Kanalquerschnitten transportiert werden.
Bekanntlich erlangt die Qualität der Luft, die ins Innere von Wohn
bereichen abgegeben wird, hinsichtlich Reinheit und Feuchtigkeits
gehalt immer grössere Bedeutung, um bestmögliche Lebensbedin
gungen für die Bewohner zu garantieren. Sowohl im Winter als auch
im Sommer entstehen je nach bestehenden unterschiedlichen Klima
bedingungen der verschiedenen Jahreszeiten Probleme aufgrund der
Heizung einerseits und der Luftkühlung andererseits.
Insbesondere werden üblicherweise Gebäude mittels einer Zentral
heizung mit Heizkessel und Brenner beheizt. Diese Heizkessel wer
den zum Heizen mittels Verbrennung gasförmiger, flüssiger oder fe
ster Verbrennungsprodukte unter Zuhilfenahme einer Flüssigkeit,
insbesondere Wasser oder diathermisches Öl und dergleichen als
Wärmefluidum eingesetzt. Dieses Wärmefluidum kann bei Umge
bungsdruck oder bei höherem Druck verwendet werden. Das er
wärmte Fluidum wird zu den Heizkörpern im Gebäude zur Beheizung
der Räume transportiert. Alternativ dazu können Heizelemente des
Typs Wärmeträger eingesetzt werden, in denen die vom Wärmeflui
dum abgegebene Wärme in Form eines angetriebenen Luftflusses
mittels eines Elektroventilators oder dergleichen an den Heizkörper
geliefert wird.
Diese Lösungen bringen auf der einen Seite den grossen Nachteil
mit sich, daß sie wegen des Brenners, der die Verbrennungsrück
stände in die Atmosphäre entläßt, zur Umweltverschmutzung beitra
gen, auf der anderen Seite wird dadurch die erwärmte Luft sehr
trocken, da ihr die notwendige Feuchtigkeit entzogen wird, die be
nötigt wird, damit die Bewohner gut atmen können.
Eine Teillösung für den vorstehend genannten Nachteil ist die Auf
stellung von Wasserbehältern in der Nähe der Heizkörper in den
Wohnungen, um dadurch aufgrund der Verdampfung des Wassers je
ne Feuchtigkeit zu erzeugen, die der Luft von der Heizanlage entzo
gen wird.
Aber auch diese Lösung, die teilweise das Problem der Aufrechter
haltung der Luftfeuchtigkeit löst, vermeidet nicht den Nachteil der
Umweltverschmutzung, die eine normale Heizanlage verursacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klimaanlage der
einleitend genannten Art zu schaffen, die das Problem der für die
Brenner des herkömmlichen Typs charakteristischen Umweltver
schmutzung löst. Des weiteren soll eine optimale Feuchtigkeit der
erwärmten Luft garantiert und die Möglichkeit geschaffen werden,
das eventuell nach der Luftbehandlung überschüssige Wasser aus
der Luft zu entfernen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, daß
eine Zentralkammer mit einer Lufteinlaßöffnung und einer Luftaus
laßöffnung vorgesehen ist, wobei in der Zentralkammer zwei Filter
und ein Heizelement vorgesehen sind, daß auf der Lufteinlaßseite
der Zentralkammer ein Ventilator angebracht ist, zwischen dem und
der Zentralkammer eine Strömungsverbindung vorgesehen ist, daß
an der Luftauslaßseite der Zentralkammer ein Filterelement ange
ordnet ist, welches mit der Zentralkammer strömungsmässig verbun
den ist, und oberhalb der Zentralkammer eine Befeuchtungskammer
vorgesehen ist, und daß die Decke zwischen der Befeuchtungskam
mer und der Zentralkammer wasserdurchlässig ausgebildet ist und
unterhalb der Zentralkammer wenigstens eine Wasserauffangwanne
vorgesehen ist.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Klimaanlage, die die vorer
wähnte Aufgabe voll erfüllt. Insbesondere entfallen alle bisherigen
Umweltprobleme, die vom Verbrennen von Öl oder Gas in einem
Brenner herrühren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
- a) daß im Inneren der Zentralkammer mindestens ein Filterelement derart vorgesehen ist, daß die von der Befeuchtungskammer nach Durchtritt durch das Heizelement befeuchtete Luft gefiltert wird,
- b) daß in der Zentralkammer ein Paar von Filterelementen vorgesehen ist, die strömungsmässig am Anfang des Heizelementes liegen,
- c) daß der Ventilator von einem Elektromotor angetrieben ist,
- d) daß ein Filterelement zum Ausfiltern des überschüssigen Wassers vorgesehen ist, welches der Luft beigegeben wird, und sich dieses Filterelement im hinteren Abschnitt der Zentralkammer befindet,
- e) daß die Befeuchtungskammer unmittelbar auf der Zentralkammer aufliegt und mit dieser mittels eines wasserdurchlässigen bzw. porösen Bauteiles am Boden der Befeuchtungskammer verbunden ist,
- f) daß an der Lufteinlaßöffnung der Zentralkammer ein Gitter vorgesehen ist, durch das der Luftstrom am Eingang der Zentralkammer geteilt wird,
- g) daß eine Pumpe zur Regulierung der Wassermenge vorgesehen ist, die in die von der Befeuchtungskammer an die Luft abgegeben wird, wobei die Pumpe je nach Temperatur und Luftvolumen, daß in die Zentralkammer eingelassen wird, reguliert wird oder
- h) daß ein weiteres Filterelement für die Ausfilterung des überschüssigen Wassers aus der Luft vorgesehen ist, welches unterhalb der Auslaßöffnung der Zentralkammer angeordnet ist.
Durch die poröse Platte zwischen der Befeuchtungskammer und der
Zentralkammer dringt das Wasser in der Weise hindurch, daß es in
nerhalb der Zentralkammer zu einem Rieseln von Wassertropfen
bzw. zum Regnen kommt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Grundriß der erfindungsgemäß ausgebildeten
Klimaanlage,
Fig. 2 eine Frontansicht auf die erfindungsgemäß
ausgebildete Klimaanlage bzw. auf Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie 5-V der Fig. 1,
Fig. 6 eine Frontansicht im Aufriß des Gitters in der
Klimaanlage, durch das die von dem Ventilator
angetriebene Luft strömt und
Fig. 7 einen Querschnitt längs der Linie 7-VII der Fig. 6.
Die in der Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete
Klimaanlage weist eine Zentralkammer 1 mit zwei koaxialen Öffnun
gen auf beiden Seiten auf, die auf der einen Seite die Verbindung
der Zentralkammer 1 mit einem Einlaßaggregat für die Luft in die
Zentralkammer 1 ermöglicht, und auf der anderen Seite mit einem
Schlauch 6 für die Abgabe der behandelten Luft in die Umgebung
ausgestattet ist.
Das Einlaßaggregat besteht aus einem Elektromotor 2, der minde
stens einen Ventilator 3 antreibt, der in einer entsprechenden Kam
mer 4 gelagert ist. Zwischen der Kammer 4 mit der Lagerung des
Ventilators 3 und der Zentralkammer 1 ist ein Gitter 5 zum Aufteilen
der Luft angebracht, damit der von dem Ventilator 3 erzeugte Luft
strom aufgeteilt wird.
Das Gitter 5 ist in Front- und Querschnittsansicht in den Fig. 6
und 7 dargestellt. Es ist in einem Schlauch 6 quer zu diesem (6) an
gebracht. Der Schlauch 6 verbindet die Kammer 4, in der die Lage
rung für den Ventilator 3 angebracht ist, mit der Zentralkammer 1.
Auf der Luftausgangsseite der Zentralkammer 1 ist ein Filterelement
7 angebracht, mit dem die aus der Zentralkammer 1 strömende Luft
zu filtern ist. Die Zentralkammer 1 hat in ihrem Inneren mehrere
Einbauten, nämlich zumindest ein Filterelementenpaar 8, ein Heiz
element 9 und ein Filterelement 11. Das Filterelementenpaar besteht
aus zwei Filtern 8, die parallel zu den Wänden der Zentralkammer 1
angeordnet und senkrecht zur Strömungsrichtung der von dem
Ventilator 3 angetriebenen Luft angebracht sind. Turbinenseitig an
der Einlaßöffnung der Zentralkammer 1 liegt wenigstens ein Heiz
element, welches im wesentlichen parallel zu den Filterelementen 8
angeordnet ist. Das Heizelement 9 besteht aus einer Spirale, die
vom elektrischen Strom durchflossen wird, um die Erwärmung der
Luft herbeizuführen.
Oben auf der Zentralkammer 1 ist eine Befeuchtungskammer 10 vor
gesehen, in der sich Wasser befindet. Die Befeuchtungskammer 10
hat in ihrem Boden, der auf der Decke der Zentralkammer liegt, eine
poröse bzw. wasserdurchlässige Oberfläche, die ein Durchlaufen
des in der Befeuchtungskammer 10 befindlichen Wassers in die
Zentralkammer 1 ermöglicht. Auf diese Weise erreicht man den
Wasserdurchgang zwischen der Befeuchtungskammer 10 und der
Luft, die durch die Zentralkammer 1 fließt, wodurch die bereits er
wärmte und zur Auslaßöffnung der Zentralkammer 1 strömende Luft
befeuchtet wird. Die Befeuchtungskammer 10 liegt auf der Oberseite
der Zentralkammer 1 zwischen dem Filterelementenpaar 8.
Quer zu den Filterelementen 8 befindet sich ein weiteres Filterele
ment 11 für das Ausfiltern des in die Luft abgegebenen Wassers der
Befeuchtungskammer 10. Um das überschüssige Wasser aus der er
wärmten Luft entfernen zu können, stellt das Filterelement 11 eine
direkte Verbindung der Zentralkammer 1 mit mindestens einer Was
serauffangwanne 12 her, wodurch der Luft das Wasser entzogen
wird.
In der Zeichnung ist ein Wannenpaar 12 dargestellt, wobei beide
Wannen untereinander und mit der Zentralkammer 1 über Verbin
dungsschläuche 13 verbunden sind, die in Fig. 3 im einzelnen dar
gestellt sind. In einer Wand der Zentralkammer 1 ist eine Inspekti
onstür 14 vorgesehen, um den Zugang in das Innere der Zentral
kammer für Reinigungsarbeiten und dergleichen zu ermöglichen.
Die Funktionsweise der Klimaanlage ist folgende:
Der Elektromotor 2 treibt den Ventilator 3 oder die Ventilatoren 3 an,
die Umgebungsluft ansaugen und diese durch das Gitter 5, welches
den von dem Ventilator 3 angetriebenen starken Luftstrom aufteilen
sollen, zur Einlaßöffnung der Zentralkammer 1 transportieren. Die
so in die Zentralkammer 1 eingeblasene Luft wird durch das Hin
durchtreten durch das Heizelement 9 erwärmt und strömt dann durch
das erste Filterelement 8.
Das erste Filterelement 8 reinigt die Luft von den darin hängenden
Partikeln. Die Befeuchtungskammer 10 gibt Wasser in Form von
kleinen Tropfen ab, die die Luft sättigen, damit der richtige Feuch
tigkeitsgrad wiederhergestellt wird, der sich durch die Wärmebe
handlung der Luft verändert hat. Das in die erwärmte Luft abgege
bene Wasser im Überschuß wird daraufhin von dem Filterelement 11
ausgefiltert und in die Sammelwanne 12 abgegeben.
Nach Hindurchströmen durch das zweite Filterelement 8 wird die
Luft zur Auslaßöffnung der Zentralkammer 1 transportiert. Von dort
wird die Luft erneut durch ein Filterelement 7 transportiert, daß das
in der Luft vorhandene Wasser nochmals verringern soll. Jetzt kann
die Luft in die zu heizende Umgebung eingeblasen werden.
Falls die Anlage für die Kühlung der Innentemperatur eines Wohn
bereiches eingesetzt werden soll, genügt es, dem Heizelement 9
keine elektrische Energie zuzuführen sondern nur kaltes Wasser in
die Luft einzuspeisen, die durch die Zentralkammer 1 fließt. Die
durch das kalte Wasser erreichte Luftkühlung kann eine ausrei
chende Temperaturverringerung der Luft, die von der Klimaanlage
gemäß der Erfindung abgegeben wird, garantieren. Die in die Luft
abzugebende Wassermenge, die durch die Zentralkammer 1 fließt,
wird durch eine in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellte
Pumpe reguliert, deren Leistung elektronisch je nach Temperatur
und Menge der in die Zentralkammer 1 eingeblasenen Luft einstell
bar ist.
Außerdem kann der Luft eine bestimmte, zum Volumen der behan
delten Luft proportionale Menge Wasser zugeführt werden, um in der
Luft stets die gleiche optimale Luftfeuchtigkeit zu halten. Damit ist
auch der Nachteil der trockenen Luft ausgeschaltet, der sich bei
Heizanlagen ergibt, die mit einem herkömmlichen Heizkessel mit
Brenner betrieben werden.
1
Zentralkammer
2
Elektromotor
3
Ventilator
4
Kammer
5
Gitter
6
Schlauch
7
Filterelement
8
Filterelement
9
Heizelement
10
Befeuchtungskammer
11
Filterelement
12
Wasserauffangwanne
13
Verbindungsschläuche
14
Inspektionstür
Claims (9)
1. Klimaanlage zur Heizung, Kühlung, Befeuchtung und Entfeuch
tung von Räumen gemäß vorgegebenen Werten mit einem Ein
laß für Frischluft und einem Auslaß für behandelte Luft sowie
wenigstens einem Ventilator, mit dem die in der Klimaanlage zu
behandelnde Luft durch die Klimaanlage gefördert wird, mit we
nigstens einem Luftfilter und wenigstens einem Lufterhitzer
sowie einem Sammelbecken zum Auffangen von in der Klimaan
lage aus der Luft abgeschiedenem Wasser,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zentralkammer mit einer Lufteinlaßöffnung und einer
Luftauslaßöffnung vorgesehen ist, wobei in der Zentralkammer
zwei Filter und ein Heizelement vorgesehen sind, daß auf der
Lufteinlaßseite der Zentralkammer ein Ventilator angebracht ist,
zwischen dem und der Zentralkammer eine Strömungsverbin
dung vorgesehen ist, daß an der Luftauslaßseite der Zentral
kammer ein Filterelement angeordnet ist, welches mit der Zen
tralkammer strömungsmässig verbunden ist, und oberhalb der
Zentralkammer eine Befeuchtungskammer vorgesehen ist, und
daß die Decke zwischen der Befeuchtungskammer und der Zen
tralkammer wasserdurchlässig ausgebildet ist und unterhalb
der Zentralkammer wenigstens eine Wasserauffangwanne vor
gesehen ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Inneren der Zentralkammer mindestens ein Filterelement derart
vorgesehen ist, daß die von der Befeuchtungskammer nach
Durchtritt durch das Heizelement befeuchtete Luft gefiltert wird.
3. Klimaanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zentralkammer ein Paar von Filterelementen vorge
sehen ist, die strömungsmässig am Anfang des Heizelementes
liegen.
4. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Ventilator von einem Elektromo
tor angetrieben ist.
5. Klimaanlagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Filterelement zum Ausfiltern des
überschüssigen Wassers vorgesehen ist, welches der Luft bei
gegeben wird, und sich dieses Filterelement im hinteren Ab
schnitt der Zentralkammer befindet.
6. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungskammer unmittel
bar auf der Zentralkammer aufliegt und mit dieser mittels eines
wasserdurchlässigen bzw. porösen Bauteiles am Boden der Be
feuchtungskammer verbunden ist.
7. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an der Lufteinlaßöffnung der Zen
tralkammer ein Gitter vorgesehen ist, durch das der Luftstrom
am Eingang der Zentralkammer geteilt wird.
8. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Pumpe zur Regulierung der
Wassermenge vorgesehen ist, die in die von der Befeuchtungs
kammer an die Luft abgegeben wird, wobei die Pumpe je nach
Temperatur und Luftvolumen, daß in die Zentralkammer einge
lassen wird, reguliert wird.
9. Klimaanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein weiteres Filterelement für die
Ausfilterung des überschüssigen Wassers aus der Luft vorgese
hen ist, welches unterhalb der Auslaßöffnung der Zentralkam
mer angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141780 DE19941780C2 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Klimaanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999141780 DE19941780C2 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Klimaanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941780A1 true DE19941780A1 (de) | 2001-03-15 |
DE19941780C2 DE19941780C2 (de) | 2002-04-25 |
Family
ID=7920525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999141780 Expired - Fee Related DE19941780C2 (de) | 1999-09-02 | 1999-09-02 | Klimaanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941780C2 (de) |
Cited By (1)
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CN108019850A (zh) * | 2017-11-29 | 2018-05-11 | 江苏阿尔博装饰工程有限公司 | 一种建筑室内空气通风净化与加湿装置 |
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- 1999-09-02 DE DE1999141780 patent/DE19941780C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE19941780C2 (de) | 2002-04-25 |
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