DE19941662A1 - Bremsschild für eine Trommelbremse - Google Patents

Bremsschild für eine Trommelbremse

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Abstract

An einer Ankerplatte (12) ist zwischen zwei Führungssegmenten (14) für je eine Bremsbacke (15) eine Stützfläche (20) ausgebildet, und an dieser anliegend ist ein Stützkörper (30) an der Ankerplatte (12) befestigt. Am Stützkörper (30) sind zwei Widerlager (32) für je eine der beiden Bremsbacken (15) sowie zwei Halterungen (34) einstückig ausgebildet. Jede der Halterungen (34) ragt über das zugehörige Widerlager (32) hinaus, um ein Abrutschen der zugehörigen Bremsbacke (15) zu verhindern. Der Stützkörper (30) hat ferner eine von der Stützfläche (20) der Ankerplatte (12) abgewandte, zwischen den Halterungen (34) liegende Prägefläche (36), die gegenüber den Halterungen (34) in Richtung zur Stützfläche (20) hin vertieft ist. Durch Einprägen mindestens einer Vertiefung (42) in die Prägefläche (36) sind je ein Fuß (40) am Stützkörper (30) und ein von der Stützfläche (20) ausgehender, den Fuß (40) aufnehmender Schuh (44) an der Ankerplatte (12) ausgebildet. Fuß (40) und Schuh (44) sind derart miteinander verpreßt, daß der Fuß (40) einen Rand (46) des Schuhs (44) hintergreift.

Description

Die Erfindung betrifft ein Bremsschild für eine Trommelbremse mit
  • - einer Ankerplatte, die Führungssegmente für je eine Bremsbac­ ke aufweist,
  • - einer Stützfläche, die zwischen den Führungssegmenten an der Ankerplatte ausgebildet ist, und
  • - einer Stützanordnung, die an der Stützfläche anliegend an der Ankerplatte befestigt ist, wobei
  • - die Stützanordnung zwei voneinander abgewandte Widerlager für je eine der Bremsbacken aufweist sowie zwei Halterungen, die über je eines der Widerlager hinausragen, um ein Abrutschen der zugehörigen Bremsbacke zu verhindern.
Trommelbremsen dieser Gattung sind beispielsweise aus den Of­ fenlegungsschriften DE 30 22 740 A und EP 0 140 241 A bekannt. Dort ist die Stützanordnung für die Bremsbacken von zwei mit­ einander und mit der Ankerplatte vernieteten Platten gebildet, nämlich einer Widerlagerplatte, an der die Widerlager ausgebil­ det sind, und einer Halteplatte, die an der von der Stützfläche abgewandten Seite der Widerlagerplatte anliegt und die Halte­ rungen gegen seitliches Abgleiten der Bremsbacken aufweist. Zum Zusammennieten dieser beiden Platten mit der Ankerplatte werden im allgemeinen zwei Nieten verwendet; die Stützanordnung umfaßt also insgesamt vier zur Ankerplatte hinzukommende Bauelemente, wobei jede der drei genannten Platten vorgestanzte Löcher für die Nieten aufweisen muß. Beim Vorbereiten des Nietens muß dar­ auf geachtet werden, daß die Widerlagerplatte und die Halte­ platte in der richtigen Reihenfolge, also nicht miteinander vertauscht, auf die Ankerplatte aufgesetzt werden. Die Montage erfordert also einige Aufmerksamkeit und läßt sich nicht leicht mechanisieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bremsschild für eine Trommelbremse derart zu gestalten, daß es sich auf einfa­ chere Weise und mit geringerer Fehlerwahrscheinlichkeit als be­ kannte Bremsschilde der genannten Gattung montieren läßt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Stützanordnung für die Bremsbacken gemäß der ersten kennzeichnenden Merkmalsgruppe des Anspruchs 1 als ein­ stückiger Stützkörper gestaltet ist, wird der wahrscheinlichste der bisher möglichen Montagefehler, nämlich das Vertauschen der Widerlagerplatte mit der Halteplatte, ausgeschlossen, und zu­ gleich wird eine vollständige Automatisierung der Montage we­ sentlich erleichtert.
Die in der zweiten Merkmalsgruppe des Anspruchs 1 beschriebene Art, Bauteile miteinander zu verbinden, ist als solche aus EP 0 215 449 A bekannt und wird üblicherweise als Stanznieten bezeichnet. Diese Bezeichnung bezieht sich darauf, daß als Ver­ bindungselemente zwischen zwei oder mehr plattenartigen Bautei­ len nicht vorgefertigte Nieten verwendet werden, sondern, daß nietähnliche Verbindungselemente erst durch einen die platten­ artigen Bauteile fest miteinander verbindenden Stanz- oder Tiefziehvorgang gebildet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen:
Mit den Merkmalen des Anspruchs 2 wird erreicht, daß bei gege­ benem Abstand zwischen der an der Ankerplatte ausgebildeten Stützfläche und den am Stützkörper ausgebildeten Halterungen die Dicke des Stützkörpers auf ein für das Stanznieten beson­ ders günstiges Maß reduziert wird.
Die Weiterbildung gemäß Anspruch 3 hat den Vorteil, daß der Stützkörper vor oder während dem Stanznieten nicht auf der An­ kerplatte verrutschen kann; dadurch wird die Montage weiter vereinfacht und ihre Automatisierung erleichtert.
Die Querschnittsgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht es, mit einem einzigen Positionierzapfen auch ein Verdrehen des Stütz­ körpers vor oder während dem Stanznieten mit Sicherheit auszu­ schließen.
Die Anordnung gemäß Anspruch 5 ist besonders platzsparend und hat den Vorteil, daß der Positionierzapfen beide beim Stanznie­ ten entstehenden Füße in gleicher Weise von einem erheblichen Teil der beim Bremsen auf sie einwirkenden Scherkräfte entla­ sten kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bremsschild in Draufsicht;
Fig. 2 den Schnitt II-II in Fig. 1, etwas vergrößert;
Fig. 3 den Teilschnitt III-III in Fig. 1, noch weiter ver­ größert;
Fig. 4 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils IV in Fig. 2, noch weiter vergrößert;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer betriebs­ fertig zusammengebauten Trommelbremse ohne zugehörige Bremstrommel.
In Fig. 1 und 2 ist ein Bremsschild 10 als Ganzes dargestellt, dessen Hauptbestandteil eine im wesentlichen kreisförmige, aus Stahlblech gestanzte Ankerplatte 12 ist. Die Ankerplatte 12 ist in bezug auf ihre in Fig. 1 senkrechte axiale Mittelebene II-II im wesentlichen symmetrisch gestaltet und weist auf beiden Sei­ ten dieser Mittelebene je ein Führungssegment 14 für je eine von zwei in Fig. 6 dargestellten Bremsbacken 15 üblicher Bauart auf. In jedem Führungssegment 14 sind radiale Vorsprünge 16 zum axialen Abstützen und radialen Führen der zugehörigen Bremsbac­ ke 15 ausgeprägt; ferner ist in jedem der beiden Führungsseg­ mente 14 ein Verankerungsloch 18 ausgestanzt. Zwischen den in Fig. 1 unteren Bereichen der beiden Führungssegmente 14 weist die Ankerplatte 12 eine erhabene Stützfläche 20 auf, in der mittig ein quadratisches Positionierloch 22 ausgestanzt ist. Diametral gegenüber der Stützfläche 20 hat die Ankerplatte 12 eine im Vergleich zur Stützfläche 20 nur geringfügig erhabene Befestigungsfläche 24 für einen in Fig. 6 dargestellten hydrau­ lischen Betätigungszylinder 25 üblicher Bauart. In der Befesti­ gungsfläche 24 sind Befestigungslöcher 26 ausgestanzt, durch die sich Schrauben zum Befestigen des Betätigungszylinders 25 hindurchstecken lassen. Schließlich sind im mittleren Bereich der Ankerplatte 12 Befestigungslöcher 28 für Schrauben vorgese­ hen, mit denen die Ankerplatte 12, und somit das gesamte Brems­ schild 10, an einem Achskörper eines Kraftfahrzeugs zu befesti­ gen ist.
Zum Bremsschild 10 gehört ferner ein Stützkörper 30, der ein­ stückig, z. B. in einem Fließpressverfahren, und vorzugsweise aus Stahl, hergestellt und symmetrisch zur Ebene II-II gestal­ tet ist. Am Stützkörper 30 sind zwei voneinander abgewandte Wi­ derlager 32 und zwei ebenfalls voneinander abgewandte Halterun­ gen 34 für je eine der beiden Bremsbacken 15 ausgebildet. Zwi­ schen den beiden Halterungen 34 weist der Stützkörper 30 eine Prägefläche 36 auf, die im Verhältnis zu den beiden Halterungen 34 vertieft und parallel zur Stützfläche 20 angeordnet ist. An seiner von der Prägefläche 36 abgewandten Seite weist der Stützkörper 30 einen mittig angeordneten, quadarischen Positio­ nierzapfen 38 auf, der im wesentlichen spielfrei in das Posi­ tionierloch 22 der Ankerplatte 12 eingreift.
Beiderseits des Positionierzapfens 38, symmetrisch in bezug auf die Mittelebene II-II, ist am Stützkörper 30 je ein kreisrunder Fuß 40 ausgebildet, der durch Einprägen einer im Querschnitt kreisförmigen Vertiefung 42 in die Prägefläche 36 entstanden ist und seinerseits beim Einprägen einen Schuh 44 in der Anker­ platte 12 ausgebildet und diesen ausgefüllt hat. In der Anker­ platte 12 sind also, ausgehend von deren Stützfläche 20, zwei symmetrisch zur Mittelebene II-II angeordnete, im wesentlichen kegelstumpfförmige Schuhe 44 entstanden. Jeder der Schuhe 44 weist in der Ebene der Stützfläche 20 einen kreisförmigen Rand­ bereich 46 auf, von dem aus er sich mit zunehmendem Abstand von der Stützfläche 20, in Fig. 3 also nach unten, erweitert. Da­ durch, daß jeder der so gestalteten Schuhe 44 vom zugehörigen Fuß 40 des Stützkörpers 30 im wesentlichen ausgefüllt wird, ist der Stützkörper 30 formschlüssig an der Ankerplatte 12 befe­ stigt. Die Füße 24 und die sie aufnehmenden Schuhe 44 ersetzen also die bisher üblichen Nieten.
Die in Fig. 6 dargestellte, fertig montierte Trommelbremse ist im übrigen von üblicher Bauart. Die beiden Bremsbacken 15 sind durch zwei Rückstellfedern 48 und 50 miteinander verbunden, die in der Nähe und parallel zum Betätigungszylinder 25 bzw. zum Stützkörper 30 angeordnet sind. Jede der beiden Bremsbacken 15 ist durch eine U-förmig gebogene Niederhaltefeder 52 aus Stahl­ blech zu den zugehörigen Vorsprüngen 16 der Ankerplatte 12 hin vorgespannt. Jede der beiden Niederhaltefedern 52 ist in übli­ cher Weise auf einen Stift 54 aufgesteckt, der im zugehörigen Verankerungsloch 18 der Ankerplatte 12 verankert ist und sich durch ein Loch im Steg 55 der zugehörigen Bremsbacke 15 hin­ durcherstreckt.
In der Nähe des Betätigungszylinders 25, und im wesentlichen parallel zu diesem, erstreckt sich zwischen den Stegen 55 der beiden Bremsbacken 15 eine Strebe 56, die mit einer automati­ schen Nachstellvorrichtung 58 von ebenfalls üblicher Bauart verbunden ist.

Claims (5)

1. Bremsschild (10) für eine Trommelbremse mit
  • - einer Ankerplatte (12), die Führungssegmente (14) für je eine Bremsbacke (15) aufweist,
  • - einer Stützfläche (20), die zwischen den Führungssegmenten (14) an der Ankerplatte (12) ausgebildet ist, und
  • - einer Stützanordnung, die an der Stützfläche (20) anliegend an der Ankerplatte (12) befestigt ist, wobei
  • - die Stützanordnung zwei voneinander abgewandte Widerlager (32) für je eine der Bremsbacken (15) aufweist, sowie zwei Hal­ terungen (34), die über je eines der Widerlager (32) hinausra­ gen, um ein Abrutschen der zugehörigen Bremsbacke (15) zu ver­ hindern,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Stützanordnung von einem die Widerlager (32) und Halte­ rungen (34) aufweisenden, einstückigen Stützkörper (30) gebil­ det ist, der eine von der Stützfläche (20) der Ankerplatte (12) abgewandte, zwischen den Halterungen (34) liegende Prägefläche (36) aufweist, und
  • - durch Einprägen mindestens einer Vertiefung (42) in die Prä­ gefläche (36) je ein Fuß (40) am Stützkörper (30) und ein von der Stützfläche (20) ausgehender, den Fuß (40) aufnehmender Schuh (44) in der Ankerplatte (12) ausgebildet sind, die mit­ einander verpreßt sind, so daß der Fuß (40) einen Rand (46) des Schuhs (44) hintergreift.
2. Bremsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägefläche (36) gegenüber den Halterungen (34) in Richtung zur Stützfläche (20) hin vertieft ist.
3. Bremsschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (30) zusätzlich mindestens einen vorgefertigten Positionierzapfen (38) auf­ weist, der in ein ebenfalls vorgefertigtes Positionierloch (22) der Ankerplatte (12) ohne nennenswertes Spiel eingreift.
4. Bremsschild nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierzapfen (38) einen nichtkreisförmigen Querschnitt hat und das Positionierloch (22) dazu komplementär ist.
5. Bremsschild nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (30) zwei in der Nähe je eines der beiden Widerlager (32) angeordnete Füße (40) hat, zwischen denen der Positionierzapfen (38) angeordnet ist.
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