DE19941593A1 - Verfahren zur Herstellung eines Zwirns für technisches Gewebe und Papiermaschinengewebe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Zwirns für technisches Gewebe und PapiermaschinengewebeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft technisches Gewebe, insbesondere verbesserte Papiermaschinengewebe, auf Basis eines Zwirnes synthetischer Polymere und ein Verfahren zur Herstellung eines Zwirns für technisches Gewebe.
Description
Erfindung betrifft technisches Gewebe, insbesondere verbesserte Papiermaschinen
gewebe auf Basis eines Zwirnes synthetischer Polymerer und ein Verfahren zur Her
stellung eines Zwirns für technisches Gewebe.
Der Prozess zur Herstellung von Papier ist dem Fachmann grundsätzlich bekannt.
Um aus geeigneten Gemischen aus zellulosischen Fasern, Pigmenten und
chemischen Zusätzen Papier herzustellen, wird eine Dispersion des Gemisches in
Wasser auf ein Gewebe aus metallischen oder synthetischen Drähten aufgebracht und
die Flüssigkeit mittels Schwerkraft und/oder durch Absaugen entfernt, bis sich ein
selbsttragendes feuchtes Papier-"Blatt" geformt hat.
Zur weiteren Entfernung der Flüssigkeit bis zur gewünschten Restmenge wird das
Blatt anschließend durch die sogenannte Presspartie und Trockenpartie der Papier
maschine transportiert.
In der Presspartie wird das noch sehr feuchte, gegen mechanische Bearbeitung
empfindliche Papierblatt auf einen sogenannten Papiermaschinenfilz (PMF) gelegt
und zusammen mit diesem durch gegeneinander drückende Walzen geführt. Am
Berührungspunkt der Walzen, dem "Spalt", wird das Papierblatt gemeinsam mit dem
Papiermaschinenfilz zusammengepresst und weiteres Wasser aus dem Papierblatt
gepresst. Schließlich wird der Rest der noch vorhandenen Flüssigkeit in der nun
anschließenden Trockenpartie aus dem weiter verfestigten Blatt durch Einwirkung
von Wärme ausgedampft, bis der gewünschte Gehalt an Flüssigkeit im Papier
erreicht ist.
Der in der Presspartie zum Auspressen der Flüssigkeit verwendeten Papier
maschinenfilz besteht im allgemeinen aus Polyamid-Fasern und Polyamid-
Monofilamenten, die nach bekannten Verfahren zu "Filzen" der gewünschten
Konstruktionen zusammenführt und gewöhnlich miteinander vernadelt werden.
Typische Filze bestehen aus einem Basisgewebe aus Polyamid-Monofilamenten, das
einseitig oder beidseitig mit einem Nadelvlies aus Polyamid-Spinnfasern verbunden
ist.
Das Basisgewebe ist ein einlagiges oder mehrlagiges Gewebe aus Polyamid-Mono
filamenten, wobei die Monofilamente nach im Prinzip bekannten Verfahren zu
Geweben verarbeitet werden. Die Monofilamente selbst haben üblicherweise einen
Durchmesser von 0,08 mm bis 0,60 mm, in seltenen Fällen bis 1,20 mm.
Während die dickeren Monofilamente mit Durchmessern zwischen 0,25 bis 0,60 mm
im allgemeinen als einzelne Monofilamente verarbeitet werden, verwenden die
Papiermaschinenfilz-Hersteller die feineren Monofilamente zwischen 0,08 mm und
0,25 mm überwiegend als Zwirne.
Diese Zwirne bestehen aus drei bis 40 Monofilamenten und werden in zwei Stufen
hergestellt. In der ersten Stufe wird auf üblichen Zwirnmaschinen ein sogenannter
Vorzwirn herstellt, in dem zwei bis acht Monofilamente, vorzugsweise zwei bis drei
Monofilamente, mit 150 bis 400 Umdrehungen pro Meter in einer Richtung, z. B. S-
Drehung, zusammengedreht werden. Dieser Vorzwirn ist infolge hoher Drallneigung
instabil und lässt sich nicht zu einem Gewebe verarbeiten.
Um die Drallneigung zu beseitigen, wird aus dem Vorzwirn in einem zweiten
Verarbeitungsschritt ein Auszwirn hergestellt, indem zwei bis fünf Vorzwirne in
entgegengesetzter Drehrichtung - bei dem oben genanntem Beispiel in Z-Richtung -
miteinander gedreht (verzwirnt) werden. Um einen "beruhigten", d. h. einen Zwirn
ohne Drallneigung herzustellen, liegt die Anzahl der Drehungen des Auszwirns
unterhalb der Drehungen des Vorzwirns. Typischerweise hat der Vorzwirn
Drehungen (z. B. in S-Richtung) zwischen 200 und 350 Umdrehungen pro Meter, der
Auszwirn dagegen (in Z-Richtung) 150 bis 250 Umdrehungen pro Meter.
Der in zwei Stufen hergestellte Zwirn ist zwar drallberuhigt und lässt sich deshalb
ohne größere Probleme verarbeiten. Einige Probleme bei der weiteren Verarbeitung
zu Geweben lassen sich mit den genannten Zwirnen jedoch nicht lösen bzw.
vollständig beseitigen und erfordern aufwendige weitere Verarbeitungsschritte.
So verursachen die bei der Zwirnherstellung entstehenden, technisch bedingten
Drehungsdifferenzen innerhalb eines Zwirnes oder von Zwirnspule zu Zwirnspule
nach dem Weben Spannungsdifferenzen und Schrumpfschwankungen im Gewebe,
die durch aufwendige nachträgliche Thermofixierprozesse beseitigt werden müssen
oder unter höherer Gewebespannung nur abgemildert werden können. Teilweise
können die Schwankungen so gravierend sein, dass die Gewebe nach der Thermo
fixierung wellig bleiben und für den beabsichtigten Verwendungszweck nicht mehr
brauchbar sind.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass man die Nachteile der bekannten
Verfahren der Gewebeherstellung beseitigen kann, wenn man statt der bekannten
zweistufig herstellten Zwirne für die Erzeugung von Papiermaschinenfilzen einstufig
hergestellte, d. h. nur in einer Drehrichtung (d. h. S- oder Z-Richtung) gedrehte Zwirne
verwendet. Um die Drallneigung der Zwirne auszuschalten, werden die Zwirne
erfindungsgemäß nach dem Vorzwirnprozess in einem kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiergerät bei Temperaturen zwischen 70°C und 240°C unter definierter
Spannung thermofixiert und die so behandelten Zwirne zu technischem Gewebe,
insbesondere für Papiermaschinenfilze weiterverarbeitet.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Zwirnes für tech
nisches Gewebe, insbesondere für Papiermaschinenbespannungen und -gewebe,
dadurch gekennzeichnet, dass ein in einer Drehrichtung (S- oder Z-Richtung)
gedrehter Zwirn aus Monofilen aus synthetischem Polymer, insbesondere aus Poly
amid, mit einem Durchmesser der Monofilen von 0,06 mm bis 0,60 mm, vor
zugsweise von 0,08 mm bis 0,25 mm, zur Drallberuhigung bei einer Temperatur von
70°C bis 240°C thermofixiert wird.
Die Monofile bestehen insbesondere aus der Klasse der Polyamide, insbesondere
vorzugsweise ausgewählt aus der Reihe Polyamid 6, Polyamid 6.6, Polyamid 6.9,
Polyamid 6.10, Polyamid 6.12, Polyamid 11, Polyamid 12 oder Mischungen der
genannten Polyamide oder Copolyamiden aus den Ausgangsmonomeren dieser
Polyamide.
Die Wärmeübertragung erfolgt bei der Thermofixierung auf die Monofile durch ein
Heizmedium, insbesondere Heißluft, Wasser oder Wasserdampf oder durch Ein
wirkung von Wärmestrahlung.
Die Thermofixierung kann wahlweise stationär oder kontinuierlich durchgeführt
werden.
Die Thermofixierung erfolgt insbesondere kontinuierlich zwischen zwei Lieferan
ordnungen mit mindestens jeweils zwei Walzen mit unterschiedlicher Umdrehungs
geschwindigkeit der Lieferanordnungen, wobei die Umdrehungsgeschwindigkeit des
ersten Walzenpaars insbesondere höher ist als die des zweiten Walzenpaars und die
Zulieferung zur ersten Lieferanordnung der Thermofixierung unter leichter Faden
spannung, insbesondere von 50 bis 200 g erfolgt.
Die Thermofixierung erfolgt bevorzugt über einen Zeitraum von 0,5 Sekunden bis 20
Minuten, vorzugsweise von 1 Sekunde bis 15 Minuten.
Gegenstand der Erfindung ist auch Zwirn aus Monofilen synthetischer Polymerer,
erhältlich aus dem erfindungsgemäßen Verfahren.
Weiterer Gegenstand der Erfindung ist technisches Gewebe, insbesondere Papier
maschinengewebe für Pressfilze, enthaltend die erfindungsgemäßen Zwirne.
In einem bevorzugten technischen Gewebe ist die Kette und/oder der Schuss des
Gewebes aus erfindungsgemäßem Zwirn hergestellt.
Als Transportmedium für die Wärmeenergie zur Thermofixierung dient entweder
Luft oder Wasser, flüssig oder in Form von Dampf. Der Druck des umgebenden
Mediums kann von 1 bis 5 bar, vorzugsweise 1 bis 3 bar betragen. Die Dauer der
Wärmeeinwirkung steht in Zusammenhang mit der absoluten Höhe der Temperatur
des Mediums und kann 2 Sekunden bis 20 Minuten betragen.
Den prinzipiellen Verfahrensablauf zeigt Fig. 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bisher bekannten Verfahren
eine Reihe von Vorteilen auf.
Die Zwirne haben nach der Thermofixierung einen genau definierten Schrumpf, der
exakt auf die Wünsche der Weiterverarbeitung eingestellt werden kann. Dadurch
lassen sich gleichmäßige technische Gewebe herstellen, die nicht mehr so intensiver
Nachbearbeitung bedürfen und deren Ausschussrate geringer ist.
Die aus den erfindungsgemäßen Zwirnen erhältlichen technischen Gewebe haben
eine besser kontrollierbare Breite und Länge, weil die Schrumpfdifferenzen der
Zwirne praktisch beseitigt sind und der Verarbeiter die Gewebeungleichmäßigkeiten
nicht durch eine höhere Thermofixiertemperatur überkompensieren muss.
Die aus den erfindungsgemäßen Zwirnen erhältlichen technischen Gewebe sind
durch die Thermofixierung der Zwirne vor dem Weben flexibler, d. h. weicher und in
den folgenden Verarbeitungsstufen, insbesondere von den Papiermachern beim Ein
bringen in die Papiermaschine, leichter zu verarbeiten.
Die Gewebe haben eine gleichmäßigere Oberfläche, wodurch die Markierung des
Papiermaschinenfilz im Papier reduziert wird.
Nicht zu vernachlässigen ist auch der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren
hinsichtlich seines niedrigeren Energieeinsatzes und seiner Einfachheit.
Während der Prozess der Herstellung des Auszwirnes sehr langsam unter hohem
Energieverbrauch der Zwirnmaschinen durchgeführt werden muss, erfordert die
Thermofixierung nur einen Bruchteil der zum Zwirnen notwendigen Energie.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind, soweit nicht oben ge
nannt, den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Fig. 1 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Verfahrensschema zur Darstellung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens.
Die folgenden Beispiele dienen der näheren Erläuterung der Erfindung, ohne sie
selbst einzugrenzen. Die Prozentangaben beziehen sich, wenn nicht anders vermerkt,
auf das Gewicht.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn 5 unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule 1 über ein Lieferwerk 2 aus fünf
Walzen (Lieferwerk 2) durch ein wässriges Thermofixierbad 3 mit einer Länge von
3 m und einer Temperatur von 96°C geführt und von einem Abzugswerk mit
abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6) abgezogen, über eine Absaugeinrichtung (nicht
gezeichnet) zur Entfernung des auf dem Zwirn vorhandenen Wassers geführt und auf
einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit
des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Zur Ermittlung
des Kochschrumpfes wurde der Zwirn zunächst zwei Tage bei 20°C und 65 rel. Luft
feuchte klimatisiert. Nach Markierung der Länge wurden die Proben spannungslos
fünf Minuten in kochendes Wasser bei Atmosphärendruck gelegt und abermals 48
Stunden bei 20°C und 65% rel. Feuchte klimatisiert. Die Einkürzung des Zwirnes
beträgt 3,0%, bezogen auf die ursprüngliche Länge des bereits fixierten Zwirnes.
Der resultierende Schrumpf lässt sich durch die Höhe der Fixiertemperatur der Heiz
luft, durch die Verweildauer im Thermofixiermedium und durch die relative Ge
schwindigkeit des Abzugswerkes im Vergleich zum Lieferwerk beim Fixieren auf
einen beliebigen, für die Weiterverarbeitung zum technischen Gewebe gewünschten
Wert von 0 bis 15% einstellen.
Sechs kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 240 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch ein wässriges Thermofixierbad 3 mit einer Länge von 3 m und
einer Temperatur von 96°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf
Walzen (Lieferwerk 6) abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des
auf dem Zwirn vorhandenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf
Scheibenspulen aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt
50 m/min, die des Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 3,5%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
32 kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,10 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 220 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch ein wässriges Thermofixierbad 3 mit einer Länge von 3 m und
einer Temperatur von 96°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf
Walzen (Lieferwerk 6) abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des
auf dem Zwirn vorhandenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf
Scheibenspulen aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt
50 m/min, die des Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 2,7%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Heißluftofen mit einer Länge von 6 m und einer Tempe
ratur von 180°C geführt, von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Liefer
werk 6) abgezogen und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufgewickelt.
Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des Lieferwerks
6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 3,8%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Sechs kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 240 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch ein wässriges Thermofixierbad 3 mit einer Länge von 3 m und
einer Temperatur von 96°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf
Walzen (Lieferwerk 6) abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des
auf dem Zwirn vorhandenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf
Scheibenspulen aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt
50 m/min. die des Lieferwerks 2 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 4,1%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vorhan
denen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des
Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 3,1%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vorhan
denen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des
Lieferwerks 6 50 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 8,5%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vor
handenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min. die des
Lieferwerks 6 42 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 1,5%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6.6, Typ ATF 2366, 0,20 mm Durch
messer (Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-
T 200 der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro
Meter verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und
lässt sich nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vorhan
denen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des
Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 4,2%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6.10, Type ATF 231 l, 0,20 mm Durch
messer (Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-
T 200 der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro
Meter verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und
lässt sich nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vor
handenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des
Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 2,8%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Copolyamid 6/6.6, Typ X 130, 0,20 mm Durch
messer (Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-
T 200 der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro
Meter verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und
lässt sich nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen mit einer Wasserdampfatmosphäre von
100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf Walzen (Lieferwerk 6)
abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des auf dem Zwirn vorhan
denen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf Scheibenspulen aufge
wickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt 50 m/min, die des
Lieferwerks 6 45,5 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 3,6%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH) werden auf einer Zwirnmaschine Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempen in einem 2stufigen Prozess zu einem Zwirn der
Konstruktion 0,20 mm × 2 × 2, 300 S/220 Z Drehungen verarbeitet. Das bedeutet,
zunächst werden nach bekanntem Verfahren zwei Monofile zu einem "Vorzwirn" der
Konstruktion 0,20 × 2 mit 300 S-Drehungen pro Meter gezwirnt. Der Vorzwirn hat
eine starke Drallneigung und lässt sich nicht spannungslos gerade ausrichten.
In der zweiten Stufe werden zwei Vorzwirnspulen auf der gleichen Zwirnmaschine
nach ebenfalls bekanntem Verfahren zum "Auszwirn" mit 220 S-Drehungen ver
arbeitet.
Der so hergestellte Zwirn aus vier Monofilamenten zeigt keinerlei Drallneigung und
lässt sich im spannungslosen Zustand problemlos gerade ausrichten.
Zur Ermittlung des Schrumpfes wird der Zwirn zunächst zwei Tage bei 20°C und
65% rel. Luftfeuchte klimatisiert. Nach Markierung der Länge werden die Proben
fünf Minuten in kochendes Wasser bei Atmosphärendruck gelegt und abermals
48 Stunden bei 20°C und 65% rel. Feuchte klimatisiert. Die Einkürzung beträgt
9,9%, bezogen auf die ursprüngliche Länge.
Aus einfach gedrehten Zwirnen gemäß Beispiel 1 und konventionell hergestellten
Zwirnen gemäß dem oben genannten Vergleichsbeispiel wird in an sich bekannter
Weise je ein Gewebe in Körperbindung 1/3 hergestellt.
Die Kette enthält neun Zwirnfäden pro Zentimeter, der Schuss zehn Fäden pro Zenti
meter. Beide Gewebe haben eine verwerfungsfreie Oberfläche.
Ein Quadratmeter des jeweiligen Gewebes wird zur Untersuchung der Formstabilität
des Gewebes auf einem Stahlrahmen in Schussrichtung an den gegenüberliegenden
Gewebekanten zwischen zwei Metallplatten eingeklemmt und in einem Heißluftofen
zehn Minuten einer Temperatur von 160°C ausgesetzt.
Das Gewebe aus den Vergleichszwirnen ist in Kettrichtung um 6% eingesprungen
und zeigte eine deutliche Welligkeit.
Das Gewebe aus den erfindungsgemäßen Zwirnen ist dagegen nur um 0,5% einge
sprungen und bleibt völlig glatt.
Vier kommerzielle Monofile aus Polyamid 6, Typ X 201, 0,20 mm Durchmesser
(Hersteller Bayer Faser GmbH), werden auf einer Zwirnmaschine, Typ AZB-T 200
der Fa. Allma-Saurer, Kempten zu einem Zwirn mit 260 Umdrehungen pro Meter
verarbeitet. Der Zwirn hat im entspannten Zustand einen starken Drall und lässt sich
nur unter Spannung in eine Richtung orientieren.
Der so hergestellte Zwirn wird in einer geeigneten, kontinuierlich arbeitenden
Thermofixiereinrichtung drallberuhigt. Dazu wird der Zwirn unter leichter Faden
spannung (100 bis 120 g) von der Zwirnspule über ein Lieferwerk aus fünf Walzen
(Lieferwerk 2) durch einen Thermofixierofen (Länge 2 m) mit einer Wasserdampf
atmosphäre von 100°C geführt und von einem Abzugswerk mit abermals fünf
Walzen (Lieferwerk 6) abgezogen, über eine Absaugeinrichtung zur Entfernung des
auf dem Zwirn vorhandenen Wassers geführt und auf einem Wickelwerk 4 auf
Scheibenspulen aufgewickelt. Die Abzugsgeschwindigkeit des Lieferwerks 2 beträgt
100 m/min, die des Lieferwerks 6 beträgt 100 m/min.
Der thermofixierte Zwirn hat im entspannten Zustand keinen Drall. Der Schrumpf
beträgt 4,2%, ermittelt nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zwirnes für technisches Gewebe, insbeson
dere für Papiermaschinenbespannungen und -gewebe, dadurch gekenn
zeichnet, dass ein in einer Drehrichtung (S- oder Z-Richtung) gedrehter Zwirn
aus Monofilen aus synthetischem Polymer, insbesondere aus Polyamid, mit
einem Durchmesser der Monofilen von 0,06 mm bis 0,60 mm, vorzugsweise
von 0,08 mm bis 0,25 mm, zur Drallberuhigung bei einer Temperatur von
70°C bis 240°C thermofixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Monofile aus
der Klasse der Polyamide bestehen, vorzugsweise ausgewählt aus der Reihe
Polyamid 6, Polyamid 6.6, Polyamid 6.9, Polyamid 6.10, Polyamid 6.12,
Polyamid 11, Polyamid 12 oder Mischungen der genannten Polyamide oder
Copolyamiden aus den Ausgangsmonomeren dieser Polyamide.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärme
übertragung bei der Thermofixierung auf die Monofile durch ein Heiz
medium, insbesondere Heißluft, Wasser oder Wasserdampf oder durch Ein
wirkung von Wärmestrahlung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Thermofixierung stationär oder kontinuierlich durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die Thermofixierung kontinuierlich zwischen zwei Lieferanordnungen mit
mindestens zwei Walzen mit unterschiedlicher Umdrehungsgeschwindigkeit
der Lieferanordnungen durchgeführt wird, wobei die Umdrehungsgeschwin
digkeit des ersten Walzenpaars insbesondere höher ist als die des zweiten
Walzenpaars und die Zulieferung zur ersten Lieferanordnung der Thermo
fixierung unter leichter Fadenspannung, insbesondere von 50 bis 200 g er
folgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
die Thermofixierung unter einem Druck von 1 bis 5 bar, vorzugsweise 1 bis
3 bar erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die Thermofixierung über einen Zeitraum von 0,5 Sekunden bis 20 Minuten,
vorzugsweise von 1 Sekunde bis 15 Minuten erfolgt.
8. Zwirn aus Monofilen synthetischer Polymerer, erhältlich aus einem Verfahren
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7.
9. Technisches Gewebe, insbesondere Papiermaschinengewebe für Pressfilze,
enthaltend Zwirne gemäß Anspruch 8.
10. Technisches Gewebe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Kette des Gewebes aus Zwirnen gemäß Anspruch 8 besteht.
11. Technisches Gewebe gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schuss des Gewebes aus Zwirnen gemäß Anspruch 8 besteht.
Priority Applications (8)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2003023136A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-03-20 | Bayer Faser Gmbh | Trägergewebe für papiermaschinenbespannungen |
DE102012000037A1 (de) | 2011-12-16 | 2013-06-20 | Nebb Engineering As | Verfahren und Einrichtung zur Thermofixierung und Stabilisierung von in Papierherstellungsmaschinen verwendeten Geweben |
-
1999
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
WO2003023136A1 (de) * | 2001-09-10 | 2003-03-20 | Bayer Faser Gmbh | Trägergewebe für papiermaschinenbespannungen |
DE102012000037A1 (de) | 2011-12-16 | 2013-06-20 | Nebb Engineering As | Verfahren und Einrichtung zur Thermofixierung und Stabilisierung von in Papierherstellungsmaschinen verwendeten Geweben |
DE102012000037A9 (de) | 2011-12-16 | 2013-09-19 | Nebb Engineering As | Verfahren und Einrichtung zur Thermofixierung und Stabilisierung von in Papierherstellungsmaschinen verwendeten Geweben |
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