DE19941285C2 - Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser in Verbindung mit Trinkwassererwärmungsanlagen - Google Patents
Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser in Verbindung mit TrinkwassererwärmungsanlagenInfo
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Abstract
Hauptbauteile des Doppelrohrsystems zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser sind Doppelrohre (1) mit einem Innenrohr (2) und einem Außenrohr (3), Abzweigfittings (4) für die Doppelrohre (1), Anschlußfittings (5) für Armaturen (6), Abzweigfittings (7) zum Ausfädeln des Innenrohres (2) aus einem Außenrohr (3) eines Doppelrohres (1) sowie Zirkulationsreguliereinheiten (8). DOLLAR A Mit Hilfe der Zirkulationsreguliereinheiten (8) werden in den verschiedenen Zirkulationskreisläufen der Verteil- und Zirkulationssysteme die Trinkwasservolumenströme derart geregelt, daß an den einzelnen Zapfstellen (28) jederzeit eine ausreichende Menge an warmem Trinkwasser mit einer nahezu konstanten Temperatur 60 DEG C zur Verfügung steht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr
zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für
Trinkwasser in Verbindung mit Trinkwassererwärmungsanlagen, mit
aus einem Innenrohr und einem Außenrohr bestehenden
Doppelrohren, Abzweigfittings im Doppelrohrsystem,
Anschlußfittings für Armaturen sowie Abzweigfittings zum
Ausfädeln des Innenrohres aus einem Doppelrohrsystem
(DE 35 42 374 A1).
Im Sanitärbereich von modernen Ein- und Mehrfamilienhäusern
sowie Großbauten werden Trinkwassererwärmungsanlagen mit
Zirkulationskreisläufen verlegt, die gewährleisten sollen, daß
an den verschiedenen Zapfstellen jederzeit warmes Trinkwasser
mit einer bestimmten Temperatur zur Verfügung steht, um auf
diese Weise eine Einsparung von Wasser und Energie zu erreichen,
die Hygieneanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig einen
gewissen Benutzungskomfort zu bieten.
Ein weiterer Grund für die Verlegung von
Zirkulationskreisläufen ist die Bildung und Vermehrung von
Legionellen in warmem Wasser innerhalb eines bestimmten
Temperaturbereiches. Legionellen können beim Menschen
Lungenerkrankungen verursachen, die wie ein grippaler Effekt mit
Fieber, dem sogenannten "Pontiac-Fieber", verlaufen können. Durch
das ständige Umwälzen des warmen Wassers in einem an einen
Trinkwassererwärmer angeschlossenen Zirkulationskreislauf wird
angestrebt, die Warmwassertemperatur auf einem Temperaturniveau
von 60°C zu halten, um eine Bildung und Vermehrung von
Legionellen zu verhindern.
Aus der DE-Z. IKZ-Haustechnik, Heft 13 (1998), Seite 60 und
61 ist eine Trinkwassererwärmungsanlage für ein mehrstöckiges
Gebäude bekannt, die mit einem im Kellergeschoß des Gebäudes
eingebauten Trinkwassererwärmer ausgestattet ist, an dessen
Warmwassereintritt eine Vorlauf-Verteilerleitung angeschlossen
ist, von der Steigrohrstränge abzweigen. Von den
Steigrohrsträngen führt bzw. führen ein Stockwerkverteilerstrang
oder mehrere Stockwerkverteilerstränge zu den einzelnen
Zapfstellen in den verschiedenen Stockwerken. Vom oberen Ende
der einzelnen Steigrohrstränge zweigt jeweils eine
Zirkulationsleitung ab, die an eine Zirkulationssammelleitung im
Kellergeschoß des Gebäudes angeschlossen ist, die über eine
Rücklaufleitung mit dem Warmwassereintritt des
Trinkwassererwärmers verbunden ist. In die von den einzelnen
Steigrohrsträngen abzweigenden Zirkulationsleitungen ist jeweils
ein thermostatisches Zirkulations-Regulierventil und in die
Rücklaufleitung zwischen der Zirkulationssammelleitung und dem
Warmwassereintritt des Trinkwassererwärmers eine
Zirkulationspumpe eingebaut. Mit Hilfe der thermostatischen
Zirkulations-Regulierventile in den an die Steigrohrstränge
angeschlossenen Zirkulationsleitungen wird ein hydraulischer
Abgleich in dem Rohrleitungsnetz durchgeführt, der sicherstellt,
daß in den pumpennahen und den pumpenfernen Steigrohrsträngen
und den zugehörigen Zirkulationsleitungen ständig ein
Minimalvolumenstrom mit einer Temperatur von ≦ 60°C zur wirksamen
Vermeidung einer Aufkeimung des Leitungsnetzes zirkuliert.
Bei dieser bekannten Trinkwassererwärmungsanlage werden die
verschiedenen Stockwerkverteilstränge von dem in den
Steigrohrsträngen zirkulierenden Warmwasser nur ganz geringfügig
erfaßt, so daß eine wirkungsvolle Aufkeimungsvermeidung der
Anlage nicht erreicht wird. Ferner wird bei der bekannten Anlage
ein aus zwei Rohrsträngen gebildetes Zirkulationssystem
eingesetzt. Zur Installation dieses Systems sind hohe
Investitionskosten erforderlich, da doppelte Rohrleitungen
verlegt werden müssen. Neben diesem hohen Investitionsaufwand
ist der Platzbedarf für die doppelt erforderlichen Rohre
erheblich, und der Aufwand zur Herstellung der Schlitze,
Schächte und Durchbrüche ist groß, so daß dieses System in
seiner Herstellung und später im Betrieb sehr kostenaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Doppelrohrsystem im Hinblick auf eine optimale Betriebsweise von
mit diesem Rohrsystem zu erstellenden Verteil- und
Zirkulationssystemen für Trinkwasser zu verbessern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein
Doppelrohrsystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige
Weiterbildungen der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Doppelrohrsystem ist nachstehend anhand
schematischer Zeichnungsfiguren erläutert, die im einzelnen
folgendes darstellen:
Fig. 1 das Schema eines Trinkwasserversorgungssystems
einschließlich eines Zirkulationssystems für ein
Mehrfamilienhaus,
Fig. 2 ein Abzweigfitting zum Ausfädeln der innen liegenden
Zirkulationsleitung aus einem Versorgungsstrang in
Doppelrohrausführung für warmes Trinkwasser,
Fig. 3 eine Zirkulationsreguliereinheit und die
Fig. 4 und 5 das Anlagenschema von zwei weiteren gegenüber der
Anlage nach Fig. 1 abgeänderten Versorgungssystemen
mit Zirkulationssystem für warmes Trinkwasser.
Hauptbauelemente des Doppelrohrsystems zum Erstellen von
Trinkwassererwärmungsanlagen nach den Fig. 1, 4 und 5 sind
Doppelrohre 1, die aus einem Innenrohr 2 und einem Außenrohr 3
bestehen, Abzweigfittings 4 für die Doppelrohre 1,
Anschlußfittings 5 für Armaturen 6, Abzweigfittings 7 zum
Ausfädeln des Innenrohres 2 aus einem Außenrohr 3 eines
Doppelrohres 1 sowie Zirkulationsreguliereinheiten 8.
Das Innenrohr 2 der Doppelrohre 1 besteht aus einem
flexiblen Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, und das Außenrohr
3 der Doppelrohre 1 ist z. B. aus Metall hergestellt.
In dem Rohrleitungssystem für warmes Trinkwasser nach Fig. 1
für ein Mehrfamilienhaus 9 gelangt kaltes Trinkwasser über eine
Kaltwasserzuleitung 11 in einen Trinkwassererwärmer 10, der mit
Gas, Öl, Fernwärme oder Strom betrieben wird. Das warme Wasser
fließt durch den Warmwasseraustritt 12 des Trinkwassererwärmers
10, der im Untergeschoß 13 des Mehrfamilienhauses 9 aufgestellt
ist, und ein kurzes Verbindungsrohr 14 in einen Doppelrohrstrang
15, der über ein in Fig. 2 dargestelltes Abzweigfitting 7 an das
Verbindungsrohr 14 angeschlossen ist.
Der äußere Rohrstrang 15a des Doppelrohrstrangs 15 bildet
die Versorgungsleitung 16 für das warme Trinkwasser, das in
Leitungssysteme im Erdgeschoß 17 und z. B. in drei Stockwerken
18-20 des Mehrfamilienhauses 9 verteilt wird. Der innere
Rohrstrang 15b des Doppelrohrstrangs 15 bildet eine
Zirkulationssammelleitung 21 für das in Zirkulationskreisläufen
in den verschiedenen Stockwerken 17-20 des Mehrfamilienhauses 9
umgewälzte warme Trinkwasser.
Der die Zirkulationssammelleitung 21 bildende innere
Rohrstrang 15b wird mit dem Abzweigfitting 7 aus dem
Doppelrohrstrang 15 ausgefädelt und ist über ein kurzes
Verbindungsrohr 22 an den Warmwassereintritt 23 des
Trinkwassererwärmers 10 angeschlossen. In das Verbindungsrohr 22
ist eine Zirkulationspumpe 24 eingebaut.
An den Doppelrohrstrang 15 im Untergeschoß 13 des
Mehrfamilienhauses 9 sind über Abzweigfittings 4 zwei als
Doppelrohrstränge ausgebildete Steigrohrstränge 25, 26
angeschlossen, von denen über Abzweigfittings 4 als
Doppelrohrstränge ausgebildete Stockwerkverteilstränge 27 in den
verschiedenen Stockwerken 17-20 des Mehrfamilienhauses 9
abzweigen. An den äußeren Rohrstrang 27a der verschiedenen
Stockwerkverteilstränge 27 sind über Anschlußfittings 5
Zapfstellen 28 für sanitäre Einrichtungen angeschlossen.
An die Enden 25c, 26c der Steigrohrstränge 25, 26 und die
Enden 27c der verschiedenen Stockwerkverteilstränge 27 sind
Zirkulationsreguliereinheiten 8 zur Herstellung eines
hydraulischen Abgleichs in den parallelen Steigrohrsträngen 25,
26 und den parallelen Stockwerkverteilsträngen 27 mit den
Anschlüssen für die verschiedenen Zapfstellen 28 angeschlossen.
In dem Rohrleitungssystem für warmes Trinkwasser bilden die
äußeren Rohrstränge 15a, 25a, 26a, 27a des Doppelrohrstranges 15
im Untergeschoß 13, der Steigrohrstränge 25, 26 und der
Stockwerkverteilstränge 27 in den verschiedenen Stockwerken 17-20
die Warmwasserleitung 29 und die inneren Rohrstränge 15b,
25b, 26b, 27b des Doppelrohrstrangs 15, der Steigrohrstränge 25,
26 und der Stockwerkverteilstränge 27 die Zirkulationsleitung 30
(Rücklauf) der verschiedenen Zirkulationskreisläufe des
Rohrleitungssystems für warmes Trinkwasser.
Die Zirkulationsreguliereinheiten 8 gemäß Fig. 3 weisen ein
Doppelrohrendfitting 31 auf, dessen zwischen Innenrohrmantel 2a
und Außenrohrmantel 3a gebildeter, das Ende einer
Warmwasserleitung 29 darstellender Strömungskanal 32 am Ende
25c, 26c, 27c des jeweiligen Doppelrohrstranges 25, 26, 27
geschlossen ist, ferner ein Verbindungsrohr 33 zwischen dem
Außenrohr 3 und dem den Eintritt zu einer Zirkulationsleitung 30
bildenden Innenrohr 2 des Doppelrohrendfittings 31 sowie ein in
das Verbindungsrohr 33 eingebautes Regulierventil 34. Das
Verbindungsrohr 33 ist mittels einer Rohrkupplung 35 an das
Innenrohr 2 des Doppelrohrendfittings 31 angeschlossen.
Die Zirkulationsreguliereinheit 8 ist in ein jederzeit
erreichbares Revisionsgehäuse 36 eingebaut.
Die Zirkulationspumpe 24 fördert warmes Wasser aus dem
Trinkwassererwärmer 10 durch das Verbindungsrohr 14, den äußeren
Rohrstrang 15a des Doppelmantelrohrstrangs 15 im Untergeschoß 13
des Mehrfamilienhauses 9, die äußeren Rohrstränge 25a, 26a der
Steigrohrstränge 25, 26 und die äußeren Rohrstränge 27a der
Stockwerksverteilstränge 27 in den einzelnen Stockwerken 17-20
zu den verschiedenen Zapfstellen 28 und von dort durch die
Zirkulationsreguliereinheiten 8, die inneren Rohrstränge 27b der
Stockwerksverteilstränge 27, die inneren Rohrstränge 25b, 26b
der Steigrohrstränge 25, 26, den inneren Rohrstrang 15b des
Doppelrohrstrangs 15, das Verbindungsrohr 22 und den
Warmwassereintritt 23 in den Trinkwassererwärmer 10 zurück.
Mit Hilfe der Zirkulationsreguliereinheiten 8 werden in den
verschiedenen Zirkulationskreisläufen der
Trinkwassererwärmungsanlage die Trinkwasservolumenströme derart
geregelt, daß an den einzelnen Zapfstellen 28 in den
verschiedenen Stockwerken 17-20 des Mehrfamilienhauses 9,
insbesondere an den Zapfstellen, die von der Zirkulationspumpe
24 am weitesten entfernt sind, jederzeit eine ausreichende Menge
an warmem Trinkwasser mit einer nahezu konstanten Temperatur von
≦ 60°C zur Verfügung steht.
Fig. 4 zeigt ein Leitungssystem für warmes Trinkwasser, bei
dem im Unterschied zu dem System nach Fig. 1 die
Warmwasserversorgungsleitung 16 und die
Zirkulationssammelleitung 21 im Untergeschoß 13 des
Mehrfamilienhauses 9 getrennt verlegt sind.
In dem Leitungssystem für warmes Trinkwasser nach Fig. 5
sind lediglich die Steigrohrstränge 25, 26 als Doppelrohre zur
Aufnahme eines Abschnitts der Warmwasserleitung 29 und eines
Abschnitts der Zirkulationsleitung 30 ausgebildet.
Die vorbeschriebenen Doppelrohrsysteme für warmes
Trinkwasser können kurzzeitig mit einer Warmwassertemperatur
≧ 70°C zum Zweck der thermischen Desinfektion betrieben werden.
1
Doppelrohr
2
Innenrohr
2
a Innenrohrmantel
3
Außenrohr
3
a Außenrohrmantel
4
Abzweigfitting für
1
5
Anschlußfitting für
6
6
Armatur
7
Abzweigfitting für
2
von
1
8
Zirkulationsreguliereinheit
9
Mehrfamilienhaus
10
Trinkwassererwärmer
11
Kaltwasserzuleitung von
10
12
Warmwasseraustritt von
10
13
Untergeschoß von
9
14
Verbindungsrohr zwischen
10
u.
15
a
15
Doppelrohrstrang in
13
15
a äußerer Rohrstrang von
15
15
b innerer Rohrstrang von
15
16
Warmwasserversorgungsleitung
17
Erdgeschoß
18
1. Stockwerk von
9
19
2. Stockwerk von
9
20
3. Stockwerk von
9
21
Zirkulationssammelleitung
22
Verbindungsrohr zwischen
15
b und
10
23
Warmwassereintritt von
10
24
Zirkulationspumpe in
22
25
Steigrohrstrang
25
a äußerer Rohrstrang von
25
25
b innerer Rohrstrang von
25
25
c Ende von
25
26
Steigrohrstrang
26
a äußerer Rohrstrang von
26
26
b innerer Rohrstrang von
26
26
c Ende von
26
27
Stockwerkverteilstrang
27
a äußerer Rohrstrang von
27
27
b innerer Rohrstrang von
27
27
c Ende von
27
28
Zapfstelle
29
Warmwasserleitung
30
Zirkulationsleitung (Rücklauf)
31
Doppelrohrendfitting von
8
32
Strömungskanal von
31
zwischen
2
a und
3
a
33
Verbindungsrohr zwischen
3
und
2
von
31
34
Regulierventil von
8
35
Rohrkupplung
36
Revisionsgehäuse von
8
Claims (7)
1. Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr zum Erstellen von
Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser in Verbindung
mit Trinkwassererwärmungsanlagen, mit aus einem Innenrohr und
einem Außenrohr bestehenden Doppelrohren, Abzweigfittings im
Doppelrohrsystem, Anschlußfittings für Armaturen sowie
Abzweigfittings zum Ausfädeln des Innenrohres aus einem
Doppelrohrsystem, gekennzeichnet durch am Ende (25c, 26c, 27c)
von Doppelrohrsträngen (Steigrohrstrang 25, 26,
Stockwerkverteilstrang 27) mit einer durch die äußeren
Rohrstränge (25a, 26a, 27a) geführten Warmwasserleitung (29) und
einer durch die inneren Rohrstränge (25b, 26b, 27b) geführten
Zirkulationsleitung (30) anschließbare
Zirkulationsreguliereinheiten (8) zur Herstellung eines
hydraulischen Abgleichs von parallel verlegten
Doppelrohrsträngen (25, 26, 27) mit Anschlüssen für eine oder
mehrere Zapfstellen (28).
2. Doppelrohrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zirkulationsreguliereinheiten (8) ein
Doppelrohrendfitting (31) aufweisen, dessen zwischen
Innenrohrmantel (2a) und Außenrohrmantel (3a) gebildeter, das
Ende einer Warmwasserleitung (29) darstellender Strömungskanal
(32) am Ende (25c, 26c, 27c) des jeweiligen Doppelrohrstranges
(25, 26, 27) geschlossen ist, ferner ein Verbindungsrohr (33)
zwischen dem Außenrohr (3) und dem den Eintritt zu einer
Zirkulationsleitung (30) bildenden Innenrohr (2) des
Doppelrohrendfittings (31) sowie ein in das Verbindungsrohr (33)
eingebautes Regulierventil (34).
3. Doppelrohrsystem nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch ein Revisionsgehäuse (36) zur Aufnahme einer
Zirkulationsreguliereinheit (8).
4. Doppelrohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (2) der Doppelrohre
(1) aus einem flexiblen Werkstoff besteht.
5. Doppelrohrsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Innenrohr (2) der Doppelrohre (1) aus Kunststoff
hergestellt ist.
6. Doppelrohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (3) der Doppelrohre
(1) aus Metall besteht.
7. Doppelrohrsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine kurzzeitige Betriebsmöglichkeit mit
einer Warmwassertemperatur ≧ 70°C zur thermischen Desinfektion.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999141285 DE19941285C2 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser in Verbindung mit Trinkwassererwärmungsanlagen |
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DE1999141285 DE19941285C2 (de) | 1999-08-31 | 1999-08-31 | Doppelrohrsystem als Rohr im Rohr zum Erstellen von Verteil- und Zirkulationssystemen für Trinkwasser in Verbindung mit Trinkwassererwärmungsanlagen |
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Family
ID=7920201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |