DE102019200133A1 - Trinkwasserverteilungssystem - Google Patents

Trinkwasserverteilungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE102019200133A1
DE102019200133A1 DE102019200133.5A DE102019200133A DE102019200133A1 DE 102019200133 A1 DE102019200133 A1 DE 102019200133A1 DE 102019200133 A DE102019200133 A DE 102019200133A DE 102019200133 A1 DE102019200133 A1 DE 102019200133A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
water
hot water
cold water
cold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102019200133.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Anmelder Gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE102019200133.5A priority Critical patent/DE102019200133A1/de
Publication of DE102019200133A1 publication Critical patent/DE102019200133A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/10Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/04Domestic or like local pipe systems

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)
  • Domestic Hot-Water Supply Systems And Details Of Heating Systems (AREA)
  • Domestic Plumbing Installations (AREA)

Abstract

Trinkwasserleitungssystem (52) zur Verteilung von Kaltwasser und Warmwasser in einer mehrere Wohneinheiten (22, 24) aufweisenden Wohnanlage (48), mit einer zur Warmwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mindestens eine Zapfstelle (12, 14) aufweisenden Warmwasser-Zirkulationsleitung (58), die dazu ausgebildet ist, mindestens einer der Wohneinheiten (22, 24) Warmwasser aus einer Warmwasser-Basisleitung (57) zuzuführen und eine Warmwasser-Zuführleitung (60) und eine Warmwasser-Rückführleitung (62) aufweist, wobei die Warmwasser-Zuführleitung (60) und die Warmwasser-Rückführleitung (62) mit der Warmwasser-Basisleitung verbunden sind und an ihren der Warmwasser-Basisleitung (57) abgewandten Enden miteinander verbunden sind, und einer zur Kaltwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mit der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) verbundenen Kaltwasser-Leitung (70), die dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Wohneinheit (22, 24) Kaltwasser aus einer Kaltwasser-Basisleitung (59) zuzuführen und eine Kaltwasser-Zuführleitung (72) aufweist, die mit der Kaltwasser-Basisleitung zur Speisung der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) mit Kaltwasser verbunden ist, wobei die Kaltwasser-Leitung eine Kaltwasser-Rückführleitung (74) aufweist, die an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser-Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser-Rückführleitung verbunden ist, um nicht über die Zapfstelle entnommenes Wasser der Warmwasser-Rückführleitung zuzuführen und dadurch eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trinkwasserleitungssystem zur Verteilung von Kaltwasser und Warmwasser in einer mehrere Wohneinheiten aufweisenden Wohnanlage.
  • Zur Warmwasserverteilung ist es bekannt, Zirkulationsleitungen insbesondere in Wohnanlagen oder Gebäuden mit einer oder mehreren Wohneinheiten zu verwenden, um zu vermeiden, dass Wasser in den meist mehrere Meter langen Zuleitungen steht, wenn die Zapfstellen der Wohneinheit geschlossen sind. In Trinkwasserleitungen stehendes Wasser birgt die Gefahr eines Ansiedelns von Bakterien oder Legionellen. Derartige Wohnanlagen oder Gebäude können Mehrparteienwohnhäuser, Krankenhäuser, Hotels, Pflegeheime oder andere Gebäude sein, in denen die Trinkwasserleitungswege bis zu den Zapfstellen der jeweiligen Wohneinheit mehrere Meter lang sind. Unter einer Wohneinheit wird dabei ein Raum, eine Wohnung oder ein Bereich des Gebäudes verstanden, in dem der Wasserverbrauch meist separat zu erfassen ist. Insofern ist jeder Wohneinheit typischerweise ein eigener Wasserzähler zugeordnet, um die in der Wohneinheit verbrauchte Wassermenge separat zu erfassen.
  • Es ist bekannt, in derartigen Wohnanlagen Zirkulationsleitungen für das erwärmte Trinkwasser zur Warmwasserversorgung zu verwenden, in denen das warme Trinkwasser mit Hilfe einer Pumpe kontinuierlich bewegt wird und fließt. Vorliegend wird eine solche Zirkulationsleitung eines Gebäudes oder einer Wohnanlage „Hauptzirkulationsleitung“ genannt. Die Hauptzirkulationsleitung weist eine meist vertikal über mehrere Etagen hinweg aufsteigende Zuführ- bzw. Steigleitung und eine entsprechend meist vertikal über mehrere Etagen hinweg abfallende Rückführ- bzw. Fallleitung auf. Für jede Wohneinheit zweigt von der Hauptzirkulationsleitung eine separate Trinkwasserleitung ab, die die Zapfstellen der jeweiligen Wohneinheit versorgt.
  • Die Hauptzirkulationsleitung wird aus einer Basisleitung gespeist, die typischerweise im Keller des Gebäudes, zum Beispiel unterhalb der Kellergeschossdecke, verläuft und ebenfalls als Zirkulationsleitung („Basiszirkulationsleitung“) ausgebildet sein kann. Dabei kann eine erste Basisleitung zur Versorgung mit Kaltwasser („Kaltwasser-Basisleitung“) vorgesehen sein, die ein erstes, mit dem Hauswasseranschluss verbundenes Ende und ein zweites, meist in den Abflusskanal der Wohnanlage mündendes Ende aufweist. An dem zweiten Ende kann ein Spülautomat vorgesehen sein, um eine regelmäßige Durchspülung der Kaltwasser-Basisleitung auch dann zu ermöglichen, wenn aus ihr kein Wasser entnommen wird.
  • Eine zweite, separate Basisleitung kann zum Führen und Versorgen der Wohneinheiten mit Warmwasser ausgebildet sein („Warmwasser-Basisleitung“). Die Warmwasser-Basisleitung kann als Zirkulationsleitung ausgebildet sein und ist über einen Zulauf und einen Fortlauf mit einem Warmwasserspeicher verbunden, der aus der Kaltwasserleitung oder aus dem Hauswasseranschluss gespeist wird.
  • Die Warmwasser-Basisleitung kann jeweils eine oder mehrere entsprechende Warmwasser-Hauptzirkulationsleitungen aufweisen, die die entsprechenden Nebenzirkulationsleitungen der Wohneinheiten speisen. Dadurch kann jede Wohneinheit eine ausschließlich Warmwasser führende Nebenzirkulationsleitung („Warmwasser-Nebenzirkulationsleitung“) aufweisen.
  • Ein solches Trinkwasserleitungssystem ist beispielsweise beschrieben in der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2018 217 228.5 .
  • Während es üblich ist, Warmwasser-Zirkulationsleitungen in Neubauten vorzusehen, die durch permanente Zirkulation das Warmwasser in Bewegung halten, sind bei Kaltwasserleitungen Zirkulationsleitungen bislang nicht verbaut worden. Vielmehr führen Kaltwasserleitungen auch in aktuellen Neubauten typischerweise von dem Hauswasseranschluss zu den jeweiligen Zapfstellen, mit separatem Abzweig zu dem Warmwasserspeicher für die Warmwasserbereitung.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass auch bei in Kaltwasserleitungen stehendem Wasser die Gefahr eines Ansiedeins von Bakterien oder Legionellen besteht.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Trinkwasserleitungssystem bereit zu stellen, bei dem auf einfache Weise auch ein Zirkulieren des Kaltwassers möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Trinkwasserleitungssystem ist definiert durch die Merkmale von Anspruch 1. Das erfindungsgemäße Verfahren ist definiert durch die Merkmale von Anspruch 8.
  • Das Trinkwasserleitungssystem ist demnach zur Verteilung von Kaltwasser und Warmwasser in einer mehrere Wohneinheiten aufweisenden Wohnanlage ausgebildet und weist eine zur Warmwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildete und mindestens eine Zapfstelle aufweisende Warmwasser-Zirkulationsleitung auf, die dazu ausgebildet ist, mindestens einer der Wohneinheiten Warmwasser aus einer Warmwasser- Basisleitung zuzuführen. Die Warmwasser- Basisleitung kann Bestandteil des Trinkwasserleitungssystems sein. Die Warmwasser- Zirkulationsleitung weist eine Warmwasser- Zuführleitung und eine Warmwasser- Rückführleitung auf, wobei die Warmwasser- Zuführleitung und die Warmwasser- Rückführleitung mit der Warmwasser- Basisleitung verbunden sind und an ihren der Warmwasser-Basisleitung abgewandten Enden miteinander verbunden sind. Zur Kaltwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ist eine Kaltwasser- Leitung vorgesehen, die mit der mindestens einen Zapfstelle verbunden ist und dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Wohneinheit Kaltwasser aus einer Kaltwasser-Basisleitung zuzuführen. Die Kaltwasser- Basisleitung kann ebenfalls Bestandteil des Trinkwasserleitungssystems sein. Die Kaltwasser- Basisleitung weist eine Kaltwasser- Zuführleitung auf, die mit der Kaltwasser- Basisleitung zur Speisung der mindestens einen Zapfstelle mit Kaltwasser verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Kaltwasser- Leitung eine Kaltwasser- Rückführleitung auf, die an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser- Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser- Rückführleitung verbunden ist, um Kaltwasser, welches nicht über die Zapfstelle entnommen wird, der Warmwasser- Rückführleitung zuzuführen und dadurch eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.
  • In entsprechender Weise wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Trinkwasserleitungssystem der zuvor beschriebenen Art hergestellt, indem die Kaltwasser- Rückführleitung an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser- Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser- Rückführleitung verbunden wird.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Kaltwasser-Rückführleitung der Kaltwasser-Leitung an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser-Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser-Rückführleitung des zirkulierenden Warmwasser-Leitungskreislaufs verbunden, um das Wasser aus der Kaltwasser-Leitung, welches nicht über die Zapfstelle entnommen wird, der Warmwasser-Rückführleitung zuzuführen und dadurch eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.
  • In Trinkwasserleitungen mit einer Länge von mehr als 10 Metern, in denen eine Trinkwassermenge von mindestens drei Litern über einen längeren Zeitraum, beispielsweise mehr als 72 Stunden, steht, können sich Bakterien und Legionellen ansiedeln und erheblich vermehren und dabei das gesamte Trinkwassersystem kontaminieren. Um dies zu vermeiden, kann die von der Hauptzirkulationsleitung zu der Wohneinheit abzweigende Warmwasserleitung als Warmwasser- Nebenzirkulationsleitung ausgebildet sein, wobei in der Nebenzirkulationsleitung eine permanente Wasserdurchströmung erfolgt.
  • Da die Trinkwasserleitungen einer Wohneinheit mit einem Wasserzähler versehen sind, muss vermieden werden, dass die permanente Wasserdurchströmung bei geschlossenen Zapfstellen als verbrauchtes Trinkwasser erfasst wird. Hierzu kann der den Wasserzähler aufweisende Abschnitt der Leitung über einen Bypass überbrückt werden. Der den Wasserzähler aufweisende Abschnitt ist dann dazu ausgebildet, Wasser nur in einer ersten Fließrichtung durchzulassen und in einer entgegengesetzten zweiten Fließrichtung zu blockieren, während der Bypass dazu ausgelegt ist, das Wasser nur in der zweiten Fließrichtung passieren zu lassen, während ein Durchströmen des Bypasses in der ersten Fließrichtung verhindert ist. Bei geöffneter Zapfstelle wird der den Wasserzähler aufweisende Abschnitt durchströmt. Bei geschlossenen Zapfstellen kehrt sich aufgrund der Druckverhältnisse die Durchströmungsrichtung durch die Nebenzirkulationsleitung um, so dass das Wasser durch den Bypass und nicht durch den Wasserzähler geführt wird.
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Trinkwasserleitungssystems in schematischer Darstellung,
    • 2 ein Detail gemäß dem Pfeil II in 1,
    • 3 ein Detail gemäß dem Pfeil III in 1 und
    • 4 ein Detail gemäß dem Pfeil IV in 1.
  • In 1 sind schematisch im Schnitt der Kellerfußboden 42 und die Geschossdecken 44 des Gebäudes einer Wohnanlage 48 angedeutet. In 1 ist zudem noch eine Kelleraußenwand 46 des Gebäudes dargestellt. Das Gebäude bildet eine Wohnanlage mit mehreren Wohneinheiten 22, 24. Die Wohneinheiten 22 und 24 sind jeweils in mehreren Etagen übereinander angeordnet und durch die Geschossdecken 44 voneinander getrennt.
  • 1 zeigt den zur Verteilung von Warmwasser und Kaltwasser ausgebildeten Teil eines Trinkwasserleitungssystems 52.
  • In dem Kellergeschoss sind u.a. ein herkömmlicher Warmwasserspeicher 54 und mehrere Waschmaschinenanschlüsse 56 angeordnet. 1 zeigt eine Warmwasser-Basisleitung 57, die als Zirkulationsleitung zum Führen von Warmwasser in einem geschlossenen Kreislauf unterhalb der Geschossdecke 44 zwischen dem Kellergeschoss 50 und der Wohneinheit 22 im Erdgeschoss der Wohnanlage 48 ausgebildet ist. Die Warmwasser- Basisleitung 57 ist über einen zuführenden Zweig und einen fortführenden Zweig mit dem Warmwasserspeicher 54 verbunden. Von der Warmwasser- Basisleitung 57 zweigt eine als Hauptzirkulationsleitung 58 ausgebildete Warmwasser- Zirkulationsleitung ab, die einen als Warmwasser- Zuführleitung 60 ausgebildeten zuführenden Zweig und einen als Warmwasser- Rückführleitung 62 ausgebildeten fortführenden Zweig aufweist. Die Zuführleitung 60 und die Rückführleitung 62 sind an deren oberen, der Basisleitung 57 abgewandten Enden durch eine Warmwasser-Nebenzirkulationsleitung 18 der oberen Wohneinheit 24 miteinander verbunden. Die unteren Enden der Warmwasser- Zuführleitung 60 und der Warmwasser- Rückführleitung 62 sind jeweils über das Trinkwasserverteilungsmodul 10 mit der Warmwasser- Basisleitung 57 verbunden. Eine Förderpumpe 64 erzeugt dabei eine kontinuierliche Wasserströmung durch die Basisleitung 57 und durch die Hauptzirkulationsleitung 58, sowie infolgedessen auch durch die Nebenzirkulationsleitung 18.
  • Von der als Hauptzirkulationsleitung ausgebildeten Warmwasser- Zirkulationsleitung 58 zweigt zu jeder Wohneinheit 22, 24 eine separate Nebenzirkulationsleitung 18 ab. Jede Nebenzirkulationsleitung 18 enthält mindestens eine, in den dargestellten Ausführungsbeispielen jeweils mehrere, Zapfstellen 12, 14. Jede Nebenzirkulationsleitung 18 weist dabei eine von der Zuführleitung 60 bzw. der Hauptzirkulationsleitung 58 hin zu den Zapfstellen 12, 14 führende Zuleitung 66 auf. In entsprechender Weise ist eine von den Zapfstellen 12, 14 hin zu der Rückführleitung 62 führende Fortleitung 68 bei jeder Nebenzirkulationsleitung 18 vorgesehen.
  • Jede Zuleitung 66 weist zwei parallel zueinander angeordnete und an deren Ende miteinander verbundene Leitungswege 29, 30 auf. Der Leitungsweg 29 weist einen jeder Wohneinheit zugeordneten Wasserzähler 40 zum Erfassen des Warmwasserverbrauchs in der betreffenden Wohneinheit auf. Dabei ist über Rückstellventile der erste Leitungsweg 29 so ausgebildet, dass er das Trinkwasser nur in einer ersten Fließrichtung 36 leitet und in einer hierzu entgegengesetzten Fließrichtung sperrt. Dadurch strömt Wasser bei geöffneter Zapfstelle über den ersten Leitungsweg 29 in der ersten Fließrichtung 36 durch den Wasserzähler 40 hindurch, so dass die über die Zapfstelle entnommene Warmwassermenge mit dem Wasserzähler 40 erfasst wird.
  • Wenn sämtliche Zapfstellen 12, 14 einer Wohneinheit geschlossen sind kehrt sich aufgrund der Strömungsverhältnisse die Fließrichtung in den Nebenzirkulationsleitungen 18 um. Das Wasser durchströmt den ersten Leitungsweg 29 nicht länger in der ersten Fließrichtung 36. Vielmehr kehrt sich die Fließrichtung zur zweiten Fließrichtung in entgegengesetzter Richtung um. In der zweiten Fließrichtung sperrt der den Wasserzähler 40 enthaltene erste Leitungsweg 29, während der als Bypass zu dem Wasserzähler 40 ausgebildete zweite Leitungsweg das Wasser führt. Dadurch erfolgt bei geschlossenen Zapfstellen immer noch eine Zirkulation des Wassers auch in den Nebenzirkulationsleitungen 18 jeder Wohneinheit, ohne dass jedoch die strömende Wassermenge durch den Wasserzähler 40 hindurchfließt und als Wasserverbrauch erfasst wird. Dieses Prinzip ist in der deutschen Patentanmeldung 10 2018 207 310.4 beschrieben, deren Inhalt durch Bezugnahme vollständig in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
  • 1 zeigt schematisch auch den zur Kaltwasserversorgung ausgebildeten Abschnitt des Trinkwasserleitungssystems 52.
  • Hierzu ist im Kellergeschoss zunächst eine Basisleitung 59 für das Kaltwasser vorgesehen. Die Basisleitung 59 ist an ihrem einen Ende mit dem Hauswasseranschluss 61 verbunden und wird ebenfalls, ähnlich wie die Warmwasser-Basisleitung 57, unterhalb der Kellergeschossdecke 44 entlanggeführt bis hin zu den als Zapfstellen schematisch dargestellten Waschmaschinenanschlüssen 56 und mündet schließlich an ihrem dem Hauswasseranschluss 61 gegenüberliegenden Ende in den Abwasserabfluss 63 der Wohnanlage 48. Das dem Hauswasseranschluss 61 gegenüberliegende Ende der Kaltwasser-Basisleitung 59 ist an den Wasserspeicher 54 angeschlossen. Dadurch wird auch ein Teil der Kaltwasser-Basisleitung 59 als Zirkulationsleitung ähnlich wie die Warmwasser-Basisleitung 57 ausgebildet und so ein regelmäßiges Durchströmen und dadurch Spülen ermöglicht.
  • Ähnlich wie die zur Warmwasserversorgung ausgebildete Hauptzirkulationsleitung 58 zweigt von der Kaltwasser-Basisleitung 59 eine Kaltwasser führende Kaltwasser-Leitung 70 ab, die zur Versorgung der Wohneinheiten 22, 24 vorgesehen ist. Die Kaltwasser-Leitung 70 weist einen als Kaltwasser-Zuführleitung 72 ausgebildeten zuführenden Zweig und einen als Kaltwasser-Rückführleitung 74 ausgebildeten fortführenden Zweig auf, ähnlich wie die Zuführ- und Rückführleitungen 60, 62 der Hauptzirkulationsleitungen 58.
  • 2 zeigt ein Trinkwasserverteilungsmodul 10 für Warmwasser, das zum Anschluss an die Basisleitung 57 bzw. 59 mit einem Einlass 27 und einem Auslass 25 versehen ist. Das Trinkwasserverteilungsmodul 10 weist ein Gehäuse 100 auf, das eine Durchströmungskammer 102 bildet und außen umgibt. Die Durchströmungskammer 102 ist langgestreckt und zylindrisch ausgebildet und weist an ihren stirnseitigen, einander gegenüberliegenden Seiten den Einlass 27 und den Auslass 25 auf. In der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses 100 ist ein Anschluss 104 ausgebildet. Der Anschluss 104 ist in 1 mit der Zuführleitung 60 der Hauptzirkulationsleitung 58 verbunden. Über den Anschluss 104 ist somit die Zuführleitung 60 mit der Durchströmungskammer 102 verbunden.
  • Dabei mündet die Zuführleitung 60 in eine die Durchströmungskammer 102 im Bereich des ersten Anschlusses 104 umgebende erste Teilkammer 122, die über eine Verbindungsöffnung 124 mit der Durchströmungskammer 102 verbunden ist. Die Öffnung 124 ist durch eine Absperrvorrichtung 112 separat verschließbar. Die Absperrvorrichtung 112 weist hierzu ein erstes, federbelastetes Absperrventil 126 zum Verschließen der Öffnung 124 auf.
  • 3 zeigt ein dem Trinkwasserverteilungsmodul 10 weitgehend entsprechendes Trinkwasserverteilungsmodul 10A für Kaltwasser, das zum Anschluss an die Basisleitung 59 mit einem Einlass 27 und einem Auslass 25 versehen ist. Das Trinkwasserverteilungsmodul 10A weist ein Gehäuse 100 auf, das eine Durchströmungskammer 102 bildet und außen umgibt. Die Durchströmungskammer 102 ist langgestreckt und zylindrisch ausgebildet und weist an ihren stirnseitigen, einander gegenüberliegenden Seiten den Einlass 27 und den Auslass 25 auf. In der Mantelfläche des zylindrischen Gehäuses 100 ist ein Anschluss 104 ausgebildet. Der Anschluss 104 ist in 1 mit der Zuführleitung 72 der Kaltwasser- Leitung 70 verbunden. Über den Anschluss 104 ist somit die Kaltwasser- Zuführleitung 72 mit der Durchströmungskammer 102 verbunden. Hierzu ist wie bei dem Trinkwasserverteilungsmodul 10 eine entsprechende erste Teilkammer 122 über eine Verbindungsöffnung 124 mit der Durchströmungskammer 102 verbunden, wobei die Verbindungsöffnung 124 mit einer entsprechenden Absperrvorrichtung 112 separat verschließbar ist.
  • Während das Trinkwasserverteilungsmodul 10 für Warmwasser einen zweiten Anschluss 106 aufweist, der in 1 mit der Warmwasser- Rückführleitung 62 verbunden ist, weist das Trinkwasserverteilungsmodul 10A für Kaltwasser keinen zweiten Anschluss für eine Rückführleitung auf. Vielmehr mündet die Kaltwasser- Rückführleitung 74 in die Warmwasser- Rückführleitung 62, um so eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.
  • 4 zeigt ein Trinkwasserverteilungsmodul 10B, das die beiden Leitungswege 29, 30 mit der Kaltwasser- Zuführleitung 72 verbindet. Ein Einlass 27 des Trinkwasserverteilungsmoduls 10B ist mit der Kaltwasser-Zuführleitung 72 verbunden und mündet in eine Durchströmungskammer 102. Das dem Einlass 27 gegenüberliegende Ende der Durchströmungskammer 102 mündet über ein federbelastetes Rückstellventil 127 in einen Aqua- Generator 130 und gelangt von dort in den an den Auslass 25 angeschlossenen ersten Leitungsweg 29. Bei Durchströmen der Durchströmungskammer 102 von dem Einlass 27 in Richtung zu dem Auslass 25 öffnet das Rückstellventil 127 automatisch und der Aqua-Generator 130 wird durchströmt und generiert dabei elektrischen Strom, der genutzt wird, um eine Öffnung 132 über einen elektrisch gespeisten Stellantrieb 134 aktiv zu verschließen. Die Öffnung 132 ist über einen Anschluss 104B mit dem zweiten Leitungsweg 30 (Bypass) verbunden. Bei geöffneter Zapfstelle 12 oder 14 strömt also Wasser von dem Einlass 27 durch die Durchströmungskammer 102 und den Aqua-Generator 130 in Richtung zu dem Auslass 25, während der in dem Aqua-Generator 130 generierte elektrische Strom die Öffnung 132 verschließt und dadurch verhindert, dass Wasser durch den Anschluss 104B und über den zweiten Leitungsweg 30 an dem Wasserzähler 40 vorbei strömen kann.
  • Sobald die entsprechende Zapfstelle 12, 14 geschlossen wird generiert der Aqua-Generator 130 keinen elektrischen Strom mehr, wodurch der Stellantrieb 134 stromlos wird. Durch einen in der Figur nicht dargestellten Federmechanismus wird die Öffnung 132 bei stromlosem Stellantrieb 134 automatisch geöffnet, sodass bei geschlossener Zapfstelle 12, 14 das Wasser aus dem Einlass 27 über den Anschluss 104B in den zweiten Leitungsweg 30 (Bypass) gelangt und an dem Wasserzähler 40 vorbei strömt, ohne von diesem erfasst zu werden. Dadurch kann das Wasser bei geschlossenen Zapfstellen 12, 14 einer Kaltwasser- Leitung 70 zirkulieren, indem es über die Kaltwasser- Rückführleitung 74 der Warmwasser- Rückführleitung 62 zugeführt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102018217228 [0007]
    • DE 102018207310 [0025]

Claims (8)

  1. Trinkwasserleitungssystem (52) zur Verteilung von Kaltwasser und Warmwasser in einer mehrere Wohneinheiten (22, 24) aufweisenden Wohnanlage (48), mit einer zur Warmwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mindestens eine Zapfstelle (12, 14) aufweisenden Warmwasser-Zirkulationsleitung (58), die dazu ausgebildet ist, mindestens einer der Wohneinheiten (22, 24) Warmwasser aus einer Warmwasser-Basisleitung (57) zuzuführen und eine Warmwasser-Zuführleitung (60) und eine Warmwasser-Rückführleitung (62) aufweist, wobei die Warmwasser-Zuführleitung (60) und die Warmwasser-Rückführleitung (62) mit der Warmwasser-Basisleitung verbunden sind und an ihren der Warmwasser-Basisleitung (57) abgewandten Enden miteinander verbunden sind, und einer zur Kaltwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mit der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) verbundenen Kaltwasser-Leitung (70), die dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Wohneinheit (22, 24) Kaltwasser aus einer Kaltwasser-Basisleitung (59) zuzuführen und eine Kaltwasser-Zuführleitung (72) aufweist, die mit der Kaltwasser-Basisleitung zur Speisung der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) mit Kaltwasser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasser-Leitung eine Kaltwasser-Rückführleitung (74) aufweist, die an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser-Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser-Rückführleitung verbunden ist, um nicht über die Zapfstelle entnommenes Wasser der Warmwasser-Rückführleitung zuzuführen und dadurch eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.
  2. Trinkwasserleitungssystem (52) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmwasser-Basisleitung (57) an ihrem einen Ende aus einem Warmwasser-Speicher gespeist wird und an ihrem anderen Ende in diesen mündet und dass die Kaltwasser-Basisleitung (59) an ihrem einen Ende aus einem Haus-Wasseranschluss (61) gespeist wird und an ihrem anderen Ende in den Warmwasser-Speicher (54) mündet.
  3. Trinkwasserleitungssystem (52) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Warmwasser-Zirkulationsleitung mehrere, jeweils eine der Wohneinheiten speisende Warmwasser-Nebenzirkulationsleitungen (18) aufweist, die jeweils mit zwei Enden versehen sind, deren eines Ende jeweils mit der Warmwasser-Zuführleitung verbunden ist und deren anderes Ende jeweils mit der Warmwasser-Rückführleitung verbunden ist, und dass die Kaltwasser-Leitung mehrere, jeweils die Wohneinheiten speisende Kaltwasser-Nebenzirkulationsleitungen (18A) aufweist, die jeweils mit zwei Enden versehen sind, deren eines Ende jeweils mit der Kaltwasser-Zuführleitung verbunden ist und deren anderes Ende jeweils mit der Warmwasser-Rückführleitung oder der jeweiligen Warmwasser-Nebenzirkulationsleitung (18) verbunden ist.
  4. Trinkwasserleitungssystem (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaltwasser-Leitung (70) und/oder jede Kaltwasser-Nebenzirkulationsleitung einen ersten Leitungsweg (29) aufweist, der einen der Wohneinheit zugeordneten Wasserzähler (40) aufweist und dazu ausgebildet ist, ihn durchströmendes Wasser in einer ersten Fließrichtung (36) durchzulassen und in einer der ersten Fließrichtung (36) entgegengesetzten zweiten Fließrichtung zu blockieren, und einen parallel zu dem ersten Leitungsweg (29) ausgebildeten, den Wasserzähler (40) als Bypass überbrückenden zweiten Leitungsweg (30) aufweist, der dazu ausgebildet ist, ihn durchströmendes Wasser in der zweiten Fließrichtung durchzulassen und in der ersten Fließrichtung (36) zu blockieren.
  5. Trinkwasserleitungssystem (52) nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mindestens ein erstes Trinkwasserverteilungsmodul (10B) mit einem Einlass (27), der an die Kaltwasser-Zuführleitung (72) angeschlossen ist, einem Auslass (25), der an den ersten Leitungsweg (29) angeschlossen ist und einem Anschluss (104B), der an den zweiten Leitungsweg (30) angeschlossen ist, wobei der Einlass (27), der Auslass (25) und der Anschluss (104B) durch eine Durchströmungskammer (102) wasserleitend miteinander verbunden sind, und mit einer Absperrvorrichtung (133) zum wahlweisen Blockieren einer Strömung von dem Einlass (27) zu dem Anschluss (104B).
  6. Trinkwasserleitungssystem (52) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Trinkwasserverteilungsmodul ein Ventil (127) aufweist, das eine Strömung vom Einlass zum Auslass automatisch in einer Öffnungsstellung gestattet und eine Strömung vom Auslass zum Einlass automatisch in einer Schließstellung blockiert, wobei die Absperrvorrichtung (133) dazu ausgebildet ist, eine Strömung von dem Einlass (27) zu dem Anschluss (104B) in der Schließstellung des Ventils (127) automatisch freizugeben und in der Öffnungsstellung des Ventils (127) automatisch zu blockieren.
  7. Trinkwasserleitungssystem (52) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zweites Trinkwasserverteilungsmodul (10A) mit einem Einlass (27), der an einen zuführenden Abschnitt der Kaltwasser-Basisleitung (59) angeschlossen ist, einem Auslass (25), der an einen fortführenden Abschnitt der Kaltwasser-Basisleitung (59) angeschlossen ist und einem Anschluss (104), der an die Kaltwasser-Zuführleitung (72) angeschlossen ist, wobei der Einlass (27), der Auslass (25) und der Anschluss (104) durch eine Durchströmungskammer (102) wasserleitend miteinander verbunden sind, und mit einer Absperrvorrichtung (112) zum wahlweisen Blockieren einer Strömung von dem Einlass (27) zu dem Anschluss (104).
  8. Verfahren zum Herstellen eines Trinkwasserleitungssystems zur Verteilung von Kaltwasser und Warmwasser in einer mehrere Wohneinheiten (22, 24) aufweisenden Wohnanlage (48), mit einer zur Warmwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mindestens eine Zapfstelle (12, 14) aufweisenden Warmwasser-Zirkulationsleitung (55), die dazu ausgebildet ist, mindestens eine der Wohneinheiten (22, 24) Warmwasser aus einer Warmwasser-Basisleitung (57) zuzuführen und eine Warmwasser-Zuführleitung (60) und eine Warmwasser-Rückführleitung (62) aufweist, wobei die Warmwasser-Zuführleitung (60) und die Warmwasser-Rückführleitung (62) mit der Warmwasser-Basisleitung verbunden sind und an ihren der Warmwasser-Basisleitung (59) abgewandten Enden miteinander verbunden sind, und einer zur Kaltwasserverteilung in mindestens einer der Wohneinheiten ausgebildeten und mit der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) verbundenen Kaltwasser-Leitung (70), die dazu ausgebildet ist, der mindestens einen Wohneinheit (22, 24) Kaltwasser aus einer Kaltwasser-Basisleitung (59) zuzuführen und eine Kaltwasser-Zuführleitung (72) aufweist, die mit der Kaltwasser-Basisleitung zur Speisung der mindestens einen Zapfstelle (12, 14) mit Kaltwasser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kaltwasser-Rückführleitung (74) der Kaltwasser-Leitung an ihrem einen Ende mit der Kaltwasser-Zuführleitung und an ihrem anderen Ende mit der Warmwasser-Rückführleitung verbunden wird, um nicht über die Zapfstelle entnommenes Wasser der Warmwasser-Rückführleitung zuzuführen und dadurch eine Kaltwasserzirkulation zu bewirken.
DE102019200133.5A 2019-01-08 2019-01-08 Trinkwasserverteilungssystem Pending DE102019200133A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019200133.5A DE102019200133A1 (de) 2019-01-08 2019-01-08 Trinkwasserverteilungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102019200133.5A DE102019200133A1 (de) 2019-01-08 2019-01-08 Trinkwasserverteilungssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102019200133A1 true DE102019200133A1 (de) 2020-07-09

Family

ID=71104497

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102019200133.5A Pending DE102019200133A1 (de) 2019-01-08 2019-01-08 Trinkwasserverteilungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102019200133A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4183941A1 (de) * 2021-11-22 2023-05-24 Hans-Alfred Balg Trinkwasserleitungsmodul

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60225450T2 (de) * 2001-07-24 2009-04-23 Mikael Nutsos Wasserzapfstelle
EP2098645A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-09 Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke Trink- und Brauchwassersystem
DE102017101532A1 (de) * 2017-01-26 2018-07-26 Solvis GmbH Warmwasserversorgungsanlage und Verfahren zum Betrieb dieser Warmwasserversorgungsanlage
DE102018217228A1 (de) 2018-10-09 2020-04-09 Hans-Alfred Balg Trinkwasserverteilungsmodul zum Verbinden einer Basisleitung mit einer Hauptzirkulationsleitung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60225450T2 (de) * 2001-07-24 2009-04-23 Mikael Nutsos Wasserzapfstelle
EP2098645A1 (de) * 2008-03-04 2009-09-09 Gebr. Kemper GmbH + Co. KG Metallwerke Trink- und Brauchwassersystem
DE102017101532A1 (de) * 2017-01-26 2018-07-26 Solvis GmbH Warmwasserversorgungsanlage und Verfahren zum Betrieb dieser Warmwasserversorgungsanlage
DE102018217228A1 (de) 2018-10-09 2020-04-09 Hans-Alfred Balg Trinkwasserverteilungsmodul zum Verbinden einer Basisleitung mit einer Hauptzirkulationsleitung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4183941A1 (de) * 2021-11-22 2023-05-24 Hans-Alfred Balg Trinkwasserleitungsmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1887150B1 (de) Trink- und Brauchwassersystem sowie Verfahren zum Betrieb eines solchen Systems
EP2098645A1 (de) Trink- und Brauchwassersystem
EP2365141B1 (de) Trink- oder Brauchwassersystem
DE2908679A1 (de) Anlage zur rueckgewinnung von waerme aus abwasser und zu dessen weiterverwendung fuer die toilettenspuelung
DE102017101532A1 (de) Warmwasserversorgungsanlage und Verfahren zum Betrieb dieser Warmwasserversorgungsanlage
DE102018217228A1 (de) Trinkwasserverteilungsmodul zum Verbinden einer Basisleitung mit einer Hauptzirkulationsleitung
DE102012106957B4 (de) Speiseanordnung für Heizungsanlagen
DE102019127158A1 (de) Wasserversorgungsanlage und Verfahren zum Betrieb dieser Wasserversorgungsanlage
DE102019200133A1 (de) Trinkwasserverteilungssystem
DE3542374A1 (de) Wasserleitung fuer warmes brauchwasser
DE102012025706B3 (de) Speiseanordnung für Heizungsanlagen
DE112020002584T5 (de) Verteilerrohre für eine Verteilerrohrleitung
DE4236959C2 (de) Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser
DE102019111486A1 (de) Trinkwasser-Leitungsmodul zur Trinkwasserzirkulation bei geschlossenen Zapfstellen
DE102019135548A1 (de) Trinkwasserleitungsmodul zur Trinkwasserzirkulation bei geschlossenen Zapfstellen
DE202009001030U1 (de) Trink- oder Brauchwassersystem
DE19631403C2 (de) Warmwasserversorgungsanlage
EP0141339B1 (de) Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus Abwasser mit gleichzeitiger Trinkwassereinsparung
DE102005024252A1 (de) Leitungsanordnung, sowie Rohrleitungsanschlussstück und Rohrleitungsabschnitt
DE102021130510A1 (de) Trinkwasserleitungsmodul
DE102009025503A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Wärmerückgewinnung aus diskontinuierlich anfallenden und mit Schwebstoffen beladenen Flüssigkeiten
DE102007031084A1 (de) Abwasserrohr mit Wärmetauscherelement
DE102013213151A1 (de) Warmwasserspeicher
EP3670765A1 (de) Warmwasserbereiterspeisung
DE3032104A1 (de) Erdwaermetauscher fuer waermepumpanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: DOMPATENT VON KREISLER SELTING WERNER - PARTNE, DE

R163 Identified publications notified