DE1994108U - Vorrichtung zum hochschrappen von schuettguetern an eine stauwand. - Google Patents

Vorrichtung zum hochschrappen von schuettguetern an eine stauwand.

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DE1994108U
DE1994108U DEA28971U DEA0028971U DE1994108U DE 1994108 U DE1994108 U DE 1994108U DE A28971 U DEA28971 U DE A28971U DE A0028971 U DEA0028971 U DE A0028971U DE 1994108 U DE1994108 U DE 1994108U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)

Description

DlpL-lng. Theodor Ungerafhen η a qη Q fl 3 Q * « C C Aft *
Patentanwalt ,. Γ. A. jZüÖJ3* 0. Ο» GO Ji
Heidelberg AEBAU Bau- und Industriebedarf fj
«Teolersiraße54.Telefon 42331 von Boddien & Dr. Siebeneicher
69 Heidelberg Schröderstraße 90
Vorrichtung zum Hoobschrappen von Schüttgütern an eine Stauwand
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung _zum Roohschrappen von Schüttgütern an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für einen"" Mischer, bestehend aus einem die in nebeneinander angeordneten Boxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe bestreichenden Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgeholten Schrappgefäß mit einer Schalteinrichtung für mehr als zwei Stellungen eines Bewegungsvorganges, beispielsweise für die Endstellungen und zwischen diesen gelegene Stellungen des Sobrappgefäßes. Zweck der Neuerung ist es, die Schalteinrichtung für die Zwischenstellungen zu vereinfachen und diese Zwischenstellungen so genau wie möglich festzulegen.
Es ist vorgeschlagen worden, für den Getriebebremsmotor für das Zugseil und den für das Rückholseil des Schrappgefäßes Endschalter vorzusehen, welche die Anzahl der Umdrehungen der Seiltrommeln in beiden Eichtungen begrenzen. Dabei hat man für die Endstellungen Spindelendschalter und für die Zwischenstellungen Zeitrelais genommen. Mit einem Zeitrelais kann aber nur dann eine genaue Zwisohenstell'ung erreicht werden, wenn vorher die Endstellung auch genau erreicht war, weil das Zeitrelais immer die gleiche Laufzeit hat. Wird nun der Bewegungsvorgang z.B. des Schrappgefäßes, vor Erreichen der Endstellung unterbrochen, kann das Zeitrelais die Zwischenstellung nicht mehr genau schalten. Ferner ist ein Zeitrelais, das angesteuert werden muß, aufwendiger als ein mechanisch wirkender Abschaltkontakt, wie ihn ein Spindelendschalter hat.
Gemäß der Neuerung wird nun vorgeschlagen, zum Schalten aller Stellungen Spindelendschalter anzuordnen, wobei zwischen den auf der S ehalt er spindel undrehbar wandernden, die Endstellungen schaltenden "beiden einstellbaren Muttern mit Außenverzahnung eine oder mehrere weitere einstellbare Wandermuttern mit Außenverzahnung für die Schaltung der Zwischenstellungen vorgesehen sind» Auf diese Weise wird in jedem 3?alle erreicht, ganz gleich, ob der Bewegungsvorgang bis zu seiner Endstellung gelangt oder vorher abgeschaltet wird, die anschließende Zwischenstellung genau erhalten wird, weil hierzu nicht mehr die Zeit maßgeblich ist, wie bei einem Zeitrelais, sondern die durch eine weitere, vorher entsprechend eingestellte Wandermutter genau geschaltete Zwischenstellung. Die Anbringung einer weiteren Wandermutter, gegebenenfalls auch weiterer Wandermuttern, bei einem Spindelendschalter ergibt also gegenüber der Verwendung besonderer Zeitrelais nicht nur ein genaueres Schalten, sondern bringt auch eine erhebliehe Vereinfachung und Kostenersparnis mit sich. Torteilhaft ist auf der Sperrleiste für die Wandermuttern eine Maßeinteilung zum Einstellen aller Stellungen der Wandermuttern angebracht» Dadurch wird das genaue Einstellen aller Wandermuttern auf einfache Weise möglich»
In der Zeichnung ist die Schalteinrichtung nach der Feuerung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Die Pig, 1 bis 4 zeigen eine Vorrichtung für die Herstellung von Beton aus ebenerdig um eine Zuteilvorrichtung in sektorenförmig angeordneten Boxen gelagerten Zuschlagstoffen mit einem Ausleger-Schrappgerät in schematiseher Darstellung von der Seite gesehen in vier aufeinanderfolgenden Stellungen des Schrappgefäßes.
Fach iig. 1 bis 4 ist an dem Schwenkrahmen 1 der Ausleger angebracht, an dessen äußerem Ende sich die Seilrolle 3 befindet. Über die Seilrolle 3 ist das ebenfalls am Schwenkrahmen 1 befestigte Rückholseil 4 geführt, das an der Rück-
seite des Sohrappgefäßes 5 angreift» An der Vorderseite des Schrappgefäßes 5 greift das Zugseil 6 mit seinem einen Ende an, das mit seinem anderen Ende auoh am Schwenkrahmen 1 "befestigt ist. Der Schwenkrahmen 1 ist auf der Zuteilvorrichtung 7 aufgesetzt. Mittels des Schrappgefäßes 5 werden die in den Boxen 8 gelagerten Zuschlagstoffe an die Zuteilvorrichtung 7 hoch herangeschrappt. In allen vier Abbildungen, ist jeweils links neben der Zuteilvorrichtung 7 der Spindelendschalter 9 mit den Wandermuttern 10, 11 und 12 sowie den Endschaltern 13? 14 und 15 für das Zugseil 6 und jeweils rechts neben der Zuteilvorrichtung 7 der Spindelendschalter mit den Wandermuttern 17? 18 und 19 sowie den Endschaltern 20, 21 und 22 schematisch dargestellt. Bei "beiden Spindelendschaltern 9 und 16 dient die Sperrleiste 23 bzw. 24 mit Maßeinteilung zur genauen Voreinstellung der Wandermuttern und zu deren einfacherer Korrektur. Ferner sind in allen Abbildungen die jeweils einen Endschalter betätigenden Wandermuttern dunkel schattiert.
In der Stellung nach Fig. 1 befindet sich das Schrappgefäß 5 in der Ausgangsstellung höher als die Boxenwände. Das Riickholseil 4 ist vollkommen aufgespult, das Zugseil 6 teilweise abgespult. Beim Spindelendschalter 9 hat die Wandermutter 11 den Endschalter 14 und beim Spindelendschalter die Wandermutter 19 den Endschalter 22 betätigt.
In der Stellung nach Fig. 2 ist das Schrappgefäß 5 durch weiteres Abspulen des Zugseiles 6 bei unverändertem Abspulstand des Eückholseiles 4 in der untersten Endstellung senkrecht unter dem äußeren Ende des Auslegers 2 oberhalb des äußeren Umfanges des angefahrenen Zuschlagstoffes 8 angelangt. Beim Spindelendschalter 9 hat die Wandermutter 12 den Endschalter 15 betätigt. Der Spindelendschalter 16 ist unverändert geblieben.
In der Stellung nach Fig. 3 ist das Schrappgefäß 5 vollkommen abgesenkt. Der Spindelendschalter 9 ist unverändert.
während "beim Spindelendschalter 1β die Wandermutter .18 den Endschalter 21 betätigt hat.
In der Stellung nach I1Ig. 4 "befindet sich das Schrappgefäß 5 iü der obersten Endstellung, in der es den Schrappvorgang "beendet hat. Bas Zugseil 6 ist ganz aufgespult, das Eückholseil 4 ganz abgespult. Beim Spindelendschalter hat die Wandermutter 10 den Endschalter 13 betätigt und beim Spindelendschalter 16 die Wandermutter 17 den Endschalter 20.
Hiernach kann der Bewegungsvorgang des Schrappgefäßes von neuem beginnen.
2 Schutzansprüche

Claims (2)

Sohutzansprüche
1. Vorrichtung zum Hochschrappen von Schüttgütern an eine Stauwand, insbesondere von Zuschlagstoffen für die-Herstellung von Beton oder Schwarzdeckenmaterial an eine Zuteilvorrichtung für einen Misoher, "bestehend aus einem die in nebeneinander angeordneten Boxen ebenerdig gelagerten Zuschlagstoffe bestreichenden Ausleger mit einem mechanisch gezogenen und wieder zurückgeholten Schrappgefäß mit einer Schalteinrichtung für mehr als zwei Stellungen eines Bewegungsvorganges, beispielsweise für die Endstellungen und zwischen diesen gelegene Stellungen des Schrappgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten aller Stellungen Spindelendschalter angeordnet sind, wobei zwischen den auf der Schalterspindel undrehbar wandernden, die Endstellungen schaltenden beiden einstellbaren Muttern mit Außenverzahnung eine oder mehrere weitere einstellbare Wandermuttern mit iußenverzahnung für die Schaltung der Zwischenstellungen vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Sperrleiste für die Wandermuttern eine Maßeinteilung zum Einstellen aller Stellungen der Wandermuttern angebracht ist.
DEA28971U 1967-12-16 1967-12-16 Vorrichtung zum hochschrappen von schuettguetern an eine stauwand. Expired DE1994108U (de)

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