DE19941049A1 - Datenrekorder für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Datenrekorder für ein Kraftfahrzeug

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DE19941049A1
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DE1999141049
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Friedrich-Wilhelm Bode
Volkmar Tanneberger
Egbert Jelinek
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Datenrekorder (100) für ein Kraftfahrzeug mit einer Datenerfassungseinheit und einem Datenspeichermodul (12). Hierbei umfasst die Datenerfassungseinheit ein Ortungsmodul (10).

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft einen Datenrekorder für ein Kraftfahrzeug mit einer Datenerfassungseinheit und einem Datenspeichermodul, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Ein Datenrekorder für ein Kraftfahrzeug wird auch "Black Box" genannt und ist ein Gerät zum Aufzeichnen von verschiedenen Daten des Kraft­ fahrzeuges, wie beispielsweise Informationen betreffend Geschwindigkeit, Beschleunigung, Motor, Licht, Blinker etc., welche beispielsweise später zur Rekonstruktion eines Unfallgeschehens herangezogen werden kön­ nen, ähnlich wie bei Flugunfällen. Herkömmliche Datenrekorder sind als zusätzliche Geräte ausgelegt und benötigen zum Aufnehmen von ver­ gleichsweise wenig Informationen sehr viele Sensoren und zusätzliche Verdrahtungen. Dementsprechend ist eine Nachrüstung eines Datenre­ korders aufwendig und kostenintensiv.
Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Datenre­ korder der obengenannten Art zur Verfügung zu stellen, welcher die obengenannten Nachteile beseitigt und auf einfache Weise die Erfassung und Speicherung einer Vielzahl von Parametern erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch einen Datenrekorder der o. g. Art mit den in An­ spruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst.
Dazu ist es bei einem Datenrekorder der o. g. Art erfindungsgemäß vorge­ sehen, dass die Datenerfassungseinheit ein Ortungsmodul umfasst.
Dies hat den Vorteil, dass auf einfache Weise Informationen betreffend Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Fahrtrichtung auf einfache Weise und ohne aufwendige Sensortechnik im Kraftfahrzeug ermittelbar und speicherbar sind. Insbesondere der Parameter "Fahrtrichtung" ist eine zusätzliche, bisher nicht erfasste Komponente, welche zusätzlichen Auf­ schluß über einen Unfallhergang liefern kann.
Vorzugsweise Weitergestaltungen des Datenrekorders sind in den An­ sprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Für eine genaue und einfach zu realisierende Erfassung von Position, Fahrtrichtung und Geschwindigkeit umfasst das Ortungsmodul ein satelli­ tengestütztes Positionserfassungssystem, insbesondere das Global Posi­ tioning System (GPS).
Zum Erfassen von Drehbewegungen des Kraftfahrzeuges umfasst das Ortungsmodul einen Drehratensensor oder Kreisel.
Zum Erfassen von Linearbeschleunigungen umfasst das Ortungsmodul wenigstens einen, insbesondere drei Beschleunigungssensoren für drei Richtungen im Raum.
Zum Verarbeiten sowie Speichern von Sensordaten umfasst das Or­ tungsmodul einen Mikroprozessor sowie einen Datenspeicher.
Zum Verbinden mit dem Datenspeichermodul umfasst das Ortungsmodul eine Schnittstelle.
Zur Abfrage eines Speichers im Datenspeichermodul umfasst das Daten­ speichermodul eine Schnittstelle für ein externes Auslesegerät.
Zweckmäßigerweise umfasst das Ortungsmodul eine Schnittstelle zum Verbinden mit einem Navigationssystem.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur ein schematisches Block­ schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenrekorders.
Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
Die in der einzigen Figur dargestellte, bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Datenrekorders 100 umfaßt eine Datenerfassungs­ einheit in Form eines Ortungsmoduls 10 und ein Datenspeichermodul 12, welches auch als "Black Box" bezeichnet wird. Die Datenerfassungsein­ heit 10 beinhaltet folgende Komponenten: Ein satellitengestütztes Positi­ onserfassungssystem (GPS) 14 mit Empfangsantenne 16 zum Erfassen einer momentanen Position und Fahrgeschwindigkeit, ein Kreiselsystem 18, wie beispielsweise einen mechanischen Kreisel oder einen Piezokrei­ sel, zum Erfassen von Drehbewegungen des Kraftfahrzeuges, wobei ggf auch drei Kreiselsysteme für drei Achsen im Raum vorgesehen sind, Be­ schleunigungssensoren 20, 22 und 24 zum Erfassen von Linearbeschleu­ nigungen in den drei Raumrichtungen, einen Mikroprozessor 26, einen Datenspeicher 28 und eine Schnittstelle 30.
Die Sensoren 14, 18, 20, 22 und 24 sind mit dem Mikroprozessor 28 ver­ bunden und geben entsprechende Daten bzgl. Ort, Geschwindigkeit, Drehbewegungen und Linearbeschleunigungen an diesen weiter. Der Mi­ kroprozessor verarbeitet ggf. diese Daten in geeigneter Weise und spei­ chert diese im Datenspeicher 28 ab und/oder gibt diese an die Schnitt­ stelle 30 weiter. Im Datenspeicher 28 gespeicherte Daten sind vom Mikro­ prozessor 26 auf Anforderung wieder auslesbar.
Mit der Schnittstelle 30 des Ortungsmoduls 10 ist das Datenspeichermo­ dul 12 verbunden, welches einen Speicher 32 sowie eine Schnittstelle 34 für ein externes Auslesegerät 36 aufweist. Der Speicher 36 des Daten­ speichermoduls 12 ist beispielsweise als kontinuierlich betriebener seriel­ ler Speicher ausgebildet, welcher Daten beispielsweise der letzten 10 Mi­ nuten beinhaltet. Im Falle eines Unfalles werden durch die Sensoren 18 bis 24 entsprechende Beschleunigungen erfasst, welche für ein her­ kömmliches Verkehrsgeschehen zu groß und in ihrer Kombination zu un­ gewöhnlich sind, woraufhin auf einen Unfall geschlossen werden kann. Dies bestimmt der Mikroprozessor 26 und stellt daraufhin die kontinuierli­ che Abspeicherung von Daten ein, so dass beispielsweise die Daten der letzten 10 Minuten vor dem Eintritt des Unfalls erhalten bleiben und über das Auslesegerät 36 ggf. gerichtbar abrufbar sind. Dies bedeutet, dass die Daten nur für bestimmte Personen zugänglich und nicht verfälschbar sind.
Optional sind wenigstens einige Daten, wie beispielsweise Geschwindig­ keit und Fahrtrichtung, auf einer Anzeige, beispielsweise der Anzeigeein­ richtung 40 des Navigationssystems 38, permanent ablesbar.
An der Schnittstelle 30 des Ortungsmoduls 10 ist ferner ein Navigations­ system 38 mit Anzeigeeinrichtung 40 angeschlossen, welches die Daten aus dem Ortungsmodul 10 zur Routenberechnung und Routenführung nutzt.

Claims (9)

1. Datenrekorder (100) für ein Kraftfahrzeug mit einer Datenerfas­ sungseinheit und einem Datenspeichermodul (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Datenerfassungseinheit ein Ortungsmodul (10) umfasst.
2. Datenrekorder (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (10) ein satellitengestütztes Positionserfas­ sungssystem (14, 16), beispielsweise ein Global Positioning Sy­ stem (GPS), umfasst.
3. Datenrekorder (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (10), einen Drehratensensor oder einen Kreisel (18) umfasst.
4. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (10) wenigstens einen, insbesondere drei Be­ schleunigungssensoren (20, 22 24) für drei Richtungen im Raum umfasst.
5. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (10) einen Mikroprozessor (26) umfasst.
6. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (100) einen Datenspeicher (28) umfasst.
7. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (10) eine Schnittstelle (30) zum Verbinden mit dem Datenspeichermodul (12) umfasst.
8. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Datenspeichermodul (12) eine Schnittstelle (34) für ein exter­ nes Auslesegerät (36) umfasst.
9. Datenrekorder (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ortungsmodul (100) eine Schnittstelle (30) zum Verbinden mit einem Navigationssystem (38, 40) umfasst.
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