DE19940387C1 - Leckageanschluss und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluss - Google Patents

Leckageanschluss und Kraftstoffinjektor mit einem solchen Leckageanschluss

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Abstract

Ein Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einen Kraftstoffinjektor weist einen Anschlußstutzen, der einstückig mit dem Injektorkörper ausgebildet ist, und einen Anschlußnippel, der mit einem Einsatz in eine Öffnung im Anschlußstutzen eingreift, auf, wobei eine biegeelastische Sicherungseinrichtung mit einem ersten Arm in einer Aussparung am Anschlußstutzen festgehalten wird und mit einem zweiten Arm in eine Endstellung eine Klemmverbindung mit dem Anschlußstutzen herstellt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als Kraftstoffversorgungssystem für Brennkraftmaschinen wer­ den zunehmend Speichereinspritzsysteme eingesetzt, bei denen mit sehr hohen Einspritzdrücken gearbeitet wird. Bei diesen Speichereinspritzsystemen wird Kraftstoff mittels einer Hoch­ druckpumpe in einen Kraftstoffinjektor gefördert, von dem aus der Kraftstoff mit Hilfe von Kraftstoffinjektoren in die Brennkammern der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Ein solcher Kraftstoffinjektor weist ein Einspritzventil auf, das hydraulisch von einem Steuerventil mit Hilfe des an den Kraftstoffinjektor angelegten Kraftstoffdrucks geöffnet oder geschlossen wird. Das Steuerventil wird dabei von einem elek­ trisch angesteuerten Aktor betätigt.
Insbesondere beim Steuervorgang durch das Steuerventil tritt ein starker Kraftstoffrückfluß aus dem Kraftstoffinjektor auf, der über eine Leckageleitung, die an einem Kraftstoff­ anschluß am Kraftstoffinjektor angebracht ist, in einen Kraftstoffvorratsbehälter zurückgeführt wird. Der Kraftstoff­ anschluß am Kraftstoffinjektor weist dabei im allgemeinen ei­ nen Anschlußnippel auf, auf dem die Kraftstoffleitung aufge­ steckt ist. Um zu verhindern, daß der Anschlußnippel von dem abfließenden Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor herausge­ drückt wird, muß der Anschlußnippel am Kraftstoffinjektor ge­ sichert sein.
Aus der gattungsbildenden EP 0 886 065 A1 ist ein Leckagean­ schluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einen Kraft­ stoffinjektor bekannt, bei dem ein einstückig mit dem Injek­ torkörper ausgebildeter Anschlußstutzen eine Öffnung auf­ weist, in die ein Anschlußnippel mit einem Einsatz eingreift. Der Einsatz des Anschlußnippels wird dabei am Anschlußstutzen axial durch einen symmetrischen Klemmring mit wellenförmigen Armen gesichert, der auf den Anschlußstutzen aufgeschoben wird und über seitliche Aussparungen am Anschlußstutzen in Nuten am Einsatz des Anschlußnippels eingreift. Bei dieser Ausführung der axialen Sicherung des Anschlußnippels am Anschlußstutzen ist jedoch nachteilhaft, daß der Klemmring in bezug auf seine Position exakt montiert werden muß, um den Anschlußnippel am Anschlußstutzen festzuhalten. Dies macht die Montage aufwendig und birgt darüber hinaus die Gefahr ei­ nes losen Leckageanschlusses bei fehlerhafter Montage.
Aus der US 3,625,551 A ist eine Vorrichtung zum Befestigen zweier Rohrstücke mit einer Klammer bekannt, die einen Arm aufweist, der teilkreisförmig gebogen ist und um den Umfang eines ersten Rohrstückes gelegt ist. Ein zweiter Arm ist in gerader Form ausgebildet und über eine Federwicklung mit dem ersten Arm verbunden. Der zweite gerade Arm greift durch eine Nut des ersten Rohrstückes in eine Nut des zweiten Rohrstü­ ckes und hält somit das zweite Rohrstück formschlüssig am ersten Rohrstück fest. Der zweite Arm ist aufgrund der Feder­ wicklung in Richtung auf das erste Rohrstück vorgespannt. Diese Ausführungsform weist den Nachteil auf, dass die teil­ kreisförmige Biegung des ersten Armes einen relativ großen Teilkreis einnehmen muss, um eine sichere Fixierung der Klam­ mer auf dem ersten Rohrstück zu ermöglichen. Aufgrund dieser Form ist eine einfache Montage und Demontage nicht möglich.
Aus der DE 28 56 069 A1 ist weiterhin eine Anschlussvorrich­ tung für Bremsleitungen unter Verwendung eines Adapters be­ kannt. Eine Verbindung eines Rohstückes mit einem Haltestück ist in der Weise realisiert, dass ein teilkreisförmiger Spannring in einer Ausnehmung des Haltestücks eingelegt ist, der gleichzeitig in einer Ausnehmung des Rohstückes ein­ greift. Auf diese Weise wird ein Herausziehen des Rohrstückes aus dem Haltestück durch eine Verkeilung des Spannringes ver­ hindert. Schließlich ist aus FR 22 66 091 A1 eine Vorrichtung zum Verbinden eines Anschlussstückes mit einem Rohr bekannt. Das Anschlusstück weist eine Nut auf, in die eine Klammer eingelegt ist, die am Rohr anliegt. Ein Lösen des Rohres wird dadurch verhindert, dass das Rohr kraftschlüssig mit der Klammer verbunden ist und die Klammer an einer Haltewand des Anschlussstückes anliegt.
Gegenüber diesem bekannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Leckageanschluß zum Anbrin­ gen einer Leckageleitung an einen Kraftstoffinjektor bereit­ zustellen, der sich durch eine kostengünstige Herstellung so­ wie eine einfache und zuverlässige Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch einen Leckageanschluß mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung weist ein Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an einen Kraftstoffinjektor einen Anschlußstutzen, der einstückig mit dem Injektorkörper ausge­ bildet ist, und einen Anschlußnippel, der mit einem Einsatz in eine Öffnung im Anschlußstutzen eingreift, auf, wobei eine biegeelastische Sicherungseinrichtung mit einem ersten Arm in einer Bohrung am Anschlußstutzen festgehalten wird und mit einem zweiten Arm in einer Endstellung über eine in die Öff­ nung hinein reichende Aussparung am Anschlußstutzen eine Klemmverbindung mit dem Einsatz des Anschlußnippels her­ stellt.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Leckageanschlusses ge­ währleistet eine besonders einfache und kraftsparende Montage der biegeelastischen Sicherungseinrichtung. Die biegeelasti­ sche Sicherungseinrichtung läßt sich am Anschlußstutzen vor dem Einschieben des Einsatzes des Anschlußnippels durch ein­ faches Einstecken des ersten Arms der Sicherungseinrichtung anbringen. Um den Anschlußnippel anzubringen, wird der zur Klemmung vorgesehene zweite Arm der Sicherungseinrichtung aus seiner Endstellung in der in die Öffnung für den Einsatz des Anschlußnippels hinein reichenden Aussparung am Anschlußstut­ zen vorzugsweise an einem eigens dafür vorgesehenen Griff herausbewegt und der Anschlußnippel mit seinem Einsatz in den Anschlußstutzen eingeschoben. Anschließend wird dann der zweite Arm der Sicherungseinrichtung wieder freigegeben, so daß dieser in seine Endstellung zurückkehrt und den Anschluß­ nippel am Anschlußstutzen sicher und zuverlässig festhält.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhän­ gigen Ansprüchen angegeben.
Es zeigen
Fig. 1A einen Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluß;
Fig. 1B eine schematische Funktionsdarstellung des in Fig. 1A gezeigten Kraftstoffinjektors mit einem Querschnitt durch den Leckageanschlußstutzen;
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Leckageanschlusses;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Leckageanschlusses;
Fig. 4A und 4B eine dritte Ausführungsform eines Leckagean­ schlusses;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform eines Leckageanschlusses; und
Fig. 6 eine fünfte Ausführungsform eines Leckageanschlusses.
Der in Fig. 1A gezeigte Kraftstoffinjektor 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Aktoranschluß 4, einem Stellantrieb 2 und einer Einspritzdüse 7 zusammen, wobei der Stellantrieb und die Einspritzdüse in einem Injektorkörper angeordnet sind. Am Injektorkörper 11 sind weiterhin ein Hochdruckan­ schluß 5, über den dem Kraftstoffinjektor Kraftstoff unter hohen Druck zugeführt werden kann sowie ein Leckageanschluß 6, über den überschüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstoffin­ jektor abgeführt werden kann, ausgeführt.
Die Funktionsweise des in Fig. 1A gezeigten Kraftstoffinjek­ tors wird anhand der in Fig. 1B gezeigten Prinzipdarstellung kurz erläutert. Der Kraftstoff wird unter hohem Druck über den Hochdruckanschluß 5 in eine Hochdruckbohrung 31 einge­ speist, die mit einer Düsenkammer 73 in Verbindung steht. Von der Hochdruckbohrung 31 zweigt eine Zulaufbohrung 32 ab, mit der Kraftstoff über eine Zulaufdrossel 33 in einen Steuerraum 74 der Einspritzdüse 7 eingeleitet wird. Im Steuerraum 74 wirkt der Kraftstoffdruck auf das hintere Ende eines axial beweglichen Düsenkörpers 71. Bei einer Bewegung des Düsenkör­ pers 71 werden Einspritzlöcher 72 im Kraftstoffinjektor 11 geöffnet, die zu einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine führen. Die Einspritzlöcher 72 stehen bei geöffnetem Düsen­ körper 71 mit der Düsenkammer 73 in Verbindung, so daß Kraft­ stoff in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt werden kann.
Wie Fig. 1B zeigt, führt von der Steuerkammer 74 eine Ablauf­ bohrung 35 über eine Ablaufdrossel 36 zu einem im Injektor­ körper 11 integrierten Steuerventil 23. Vom Steuerventil 23 wiederum führt eine drucklose Rücklaufbohrung 37 zum Leckage­ anschluß 6. Die Rücklaufbohrung 37 ist weiterhin mit der Ein­ spritzdüse 7 verbunden, um überschüssigen Kraftstoff aus der Druckkammer 73 abzuführen. Das Steuerventil 23 wird mit Hilfe eines Ventilstößels 22 von einem elektrischen Aktor 21, die beide ebenfalls Teil des Stellantriebs 2 sind, angesteuert und betätigt. Das Steuerventil 23 hat die Aufgabe, den Druck zu steuern, der im Steuerraum 74 zum Schließen und Öffnen der Einspritzdüse 7 auf den beweglichen Düsenkörper 71 ausgeübt wird. Ist das Steuerventil 23 geschlossen, steht im Steuer­ raum 74 im wesentlichen derselbe Systemdruck wie in der Druckkammer 73 an, so daß der Düsenkörper 71 aufgrund der größeren Wirkfläche des Kraftstoffdrucks im Steuerraum nach unten gedrückt wird und die Einspritzlöcher 72 verschließt. Wird der Aktor 21 angesteuert, übt der Ventilstößel 22 eine Kraft auf das wiederbelastete Steuerventil 23 aus, wodurch sich das Steuerventil 23 öffnet und Kraftstoff über die Kraftstoffrücklaufbohrung 37 und den Leckageanschluß 6 aus dem Kraftstoffinjektor 1 abfließt. Dieser über das Steuerven­ til 23 abgeleitete Kraftstoff führt an der Zulaufdrossel 33 und der Ablaufdrossel 36 zu einem definierten Druckabfall, wobei die beiden Drosseln so bemessen sind, daß sich der Kraftstoffdruck im Steuerraum 74 verringert. Dadurch sinkt die vom Kraftstoff auf den Steuerkörper 71 im Steuerraum 74 ausgeübte Kraft unter die vom Kraftstoff in der Druckkammer 73 auf den Düsenkörper 71 ausgeübte Kraft ab, so daß sich der Düsenkörper 71 öffnet und Kraftstoff über die Einspritzlöcher 72 in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
Der vom Steuerventil 23 beim Steuervorgang abgeführte Kraft­ stoff wird über den Leckageanschluß 6 aus dem Kraftstoffin­ jektor 1 abgeleitet. Der Leckageanschluß 6 besteht, wie Fig. 1A zeigt, im wesentlichen aus einem Anschlußstutzen 61, einem Anschlußnippel 62 und einer lösbaren biegeelastischen Siche­ rungseinrichtung 63, die im wesentlichen senkrecht zum An­ schlußnippel 62 im Anschlußstutzen 61 angeordnet ist und sich in einer Endstellung in einer formschlüssigen Verbindung mit dem Anschlußnippel 62 befindet. Der Anschlußstutzen 61 des Leckageanschlusses 6 ist dabei einstückig mit dem Injektor­ körper ausgebildet und, wie die Querschnittsdarstellung in Fig. 1B zeigt, mit einer sich nach außen erweiternden Öffnung 81 versehen. Diese Öffnung 81 weist im Anschlußstutzen 61 ei­ nen ersten, innenliegenden zylindrischen Öffnungsabschnitt 82 auf, der über einen konisch ausgebildeten Erweiterungsab­ schnitt 83 mit der Rücklaufbohrung 37 in Verbindung steht. An den inneren Öffnungsabschnitt 82 schließt sich ein weiterer konisch ausgebildeter Erweiterungsabschnitt 85 und ein äuße­ rer zylindrischer Öffnungsabschnitt 84 an.
In die Öffnung 81 des Anschlußstutzens 61 greift, wie Fig. 1B zeigt, der Anschlußnippel 62 ein. Der Anschlußnippel 62 be­ steht im wesentlichen aus einem Einsatz 91, einem Anschlag 92 und einem Aufsatz 93. Weiterhin ist der Anschlußnippel 62 mit einer durchgehenden Innenbohrung 94 versehen, deren Durchmes­ ser vorzugsweise im wesentlichen dem Durchmesser der Rück­ laufbohrung 37 entspricht. Die Außenkontur des Einsatzes 91 ist an die Innenkontur der Öffnung 81 im Anschlußstutzen 61 angepaßt und setzt sich aus einem oberen zylindrischen Ab­ schnitt 911 und einem unteren zylindrischen Abschnitt 912 zu­ sammen, die über einen konischen Erweiterungsabschnitt 913 miteinander verbunden sind. Wenn, wie in Fig. 1B gezeigt, der Anschlußnippel 62 in den Anschlußstutzen 61 eingeschoben ist, schlägt der Anschlag 92 an der Stirnfläche des Anschlußstut­ zens 61 um die Öffnung 81 herum an und der Einsatz 91 er­ streckt sich im wesentlichen quer durch die Öffnung 81 im An­ schlußstutzen 61 bis zur Rücklaufbohrung 37, wobei die Außen­ kontur des Einsatzes 91 im wesentlichen an die Innenkontur der Öffnung 81 anliegt. Um zu verhindern, daß zwischen der Außenkontur des Einsatzes 91 und der Innenkontur der Öffnung 81 Kraftstoff austreten kann, ist im unteren Einsatzabschnitt 912 vorzugsweise eine Ringnut 914 ausgebildet, in der eine O- Ringdichtung 86 vorgesehen ist.
Auf den Aufsatz 93 des Anschlußnippels 62 kann eine Leckage­ leitung, die den Kraftstoffinjektor 1 mit einem Kraftstoff­ vorratsbehälter verbindet, aufgesteckt werden. Um zu verhin­ dern, daß der Anschlußnippel 62 aus dem Anschlußstutzen 61 durch den unter Druck stehenden Leckagekraftstoff herausge­ drückt wird, wird der Anschlußnippel 62 durch die biegeela­ stische Sicherungseinrichtung 63 am Anschlußstutzen 61 fest­ gehalten. Die biegeelastische Sicherungseinrichtung 63 greift dabei mit einem ersten Arm 632 in eine Bohrung 86 im An­ schlußstutzen 61 ein und klemmt mit einem zweiten Arm 633 in einer Endstellung über eine in die Öffnung 81 hinein reichen­ de vorzugsweise nutförmige Aussparung 87 am Anschlußstutzen 61 den Einsatz 91 des Anschlußnippels 62. Die biegeelastisch ausgelegte axiale Sicherungseinrichtung 63 läßt sich sehr einfach montieren. Die Sicherungseinrichtung 63 wird mit ih­ rem ersten Arm 632 in die Bohrung 86 eingeschoben, bevor der Anschlußnippel 62 mit seinem Einsatz 91 in die Öffnung 81 des Anschlußstutzens 61 eingeführt wird. Die Anbringung der Si­ cherungseinrichtung ist so minimalen Kraftaufwand möglich. Die Bohrung 86 gewährleistet weiter, daß die Sicherungsein­ richtung 63 sich automatisch in der richtigen Position befin­ det. Zum Einschub des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 wird der zweite Arm 633 des Anschlußnippels 62 aus der nut­ förmigen Aussparung 87 leicht zurückgezogen, so daß sich der Anschlußnippel mit seinem Einsatz in die Öffnung 81 des An­ schlußstutzens 61 einschieben läßt. Durch Freigeben des zwei­ ten Arms 633 der Sicherungseinrichtung 63 bewegt sich dieser dann wieder in seine Endstellung zurück und klemmt über die Aussparung 87 im Anschlußstutzen 61 den Einsatz 91 des An­ schlußnippels 62, so daß dieser in der Öffnung 81 im An­ schlußstutzen 61 festgehalten wird.
Der zweite Arm 632 der Sicherungseinrichtung 63 greift in seiner Klemmstellung vorzugsweise in eine umlaufende Ringnut 915 am Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 ein, wodurch sich die Haltewirkung der Sicherungseinrichtung wesentlich ver­ stärkt. Die biegeelastische Sicherungseinrichtung 63 ist wei­ terhin vorzugsweise als eine aus Rundmaterial gefertigte asymmetrische Klammer ausgebildet.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Leckageanschlus­ ses, bei dem die biegeelastische Sicherungseinrichtung als asymmetrische Klammer 631 ausgebildet ist. Diese asymmetri­ sche Klammer 631 besteht aus zwei sich gegenüberliegenden Ar­ men 632, 633, die mit einem Steg 634 verbunden sind. Der er­ ste Arm 632 der asymmetrischen Klammer 631 ist dabei geradli­ nig ausgebildet, wohingegen der zweite Arm 633 der Klammer eine geschwungene Form mit einer nach innen gerichteten Ein­ buchtung 635 besitzt. Zum Erleichtern des Aufschiebens der Klammer auf den Anschlußstutzen 61 ist weiterhin auch am Steg 634 eine Einbuchtung 636 vorgesehen.
Der Anschlußstutzen 61 besitzt im wesentlichen Quaderform mit drei senkrechten Außenflächen 610, 611, 612 und einer abge­ schrägten Außenfläche 613. Die Öffnung 81 zur Aufnahme des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 ist in einer Stirnfläche 616 im an eine abgerundete Außenkante 614 angrenzenden Be­ reich des Anschlußstutzens 61 ausgebildet. Die Bohrung 86 er­ streckt sich von einer an die abgerundete Außenkante 614 an­ grenzenden ersten Außenfläche 610 quer zur Achse der Öffnung 81 an dieser Öffnung vorbei durch den Anschlußstutzen. In der zweiten an die abgerundete Außenkante 614 angrenzenden Außen­ fläche 611 ist die nutförmige Aussparung 87 vorgesehen, die in einer Ebene mit der Bohrung 86 senkrecht zur Achse durch die Öffnung 81 liegt.
Zur Montage der Klammer 631 wird der erste geradlinige Arm 632 in die Bohrung 86 eingeführt, während der zweite ge­ schwungenen Arm 633 mit seiner Spitze an der abgerundeten Au­ ßenkante 614 des Anschlußstutzens 61 aufliegt. Durch Druck auf den Steg 634 der Klammer 631, vorzugsweise im Bereich der Einbuchtung 636, wird der erste geradlinige Arm 632 dann bis zum Grund der Bohrung 86 vorgeschoben. Gleichzeitig wird der zweite Arm 633 entlang der zweiten Außenfläche 612 um den An­ schlußstutzen herumgeführt, wobei in der Endstellung der Klammer 631 der zweite Arm 633 mit seiner Ausbuchung 635 durch die Aussparung 87 in die Öffnung 81 zur Aufnahme des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 eingreift.
Um den Anschlußnippel 62 am Anschlußstutzen 61 anzubringen, wird der zweite Arm 633 der asymmetrischen Klammer 631 in seinem vorderen Bereich gegen die Vorspannkraft angehoben, so daß der zweite Arm 633 mit seiner Einbuchung 635 aus der Öff­ nung 81 herausbewegt wird. Anschließend wird der Anschlußnip­ pel 62 mit seinem Einsatz 91 in die Öffnung 81 im Anschluß­ stutzen 61 eingeschoben, bis sich der Anschlußnippel in sei­ ner Endstellung befindet. Um den Anschlußnippel 62 in dieser Endstellung zu sichern, wird dann einfach der ausgelenkte zweite Arm 633 der Klammer 631 wieder freigegeben, so daß sich dieser in seine Ausgangsstellung zurückbewegt und mit seiner Einbuchtung 635 wieder durch die Aussparung 87 in die Öffnung 61 eingreift und den Einsatz 91 festklemmt. Die Ein­ buchtung 635 befindet sich dabei vorzugsweise im Eingriff mit der Ringnut 915 am Einsatz 91, so daß dieser zuverlässig in seiner Lage gesichert wird.
Die dargestellte erste Ausführungsform der biegeelastische Klammer 631 ermöglicht also eine einfache Montage und insbe­ sondere auch ein leichtes Lösen der Klammer 631 durch Anheben des zweiten Klammerarms 633, wenn der Anschlußnippel 62 aus­ gewechselt werden soll.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der als asymmetri­ sche Klammer 731 ausgebildeten Sicherungseinrichtung. Die asymmetrische Klammer 731 weist hier im Gegensatz zur in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform einen zweiten Arm 733 auf, dessen Einbuchtung 735 im wesentlichen höckerförmig ausgestaltet ist, wobei am Höcker eine zusätzliche halbkreisförmige nach außen gerichtete Einbuchung 737 vorgesehen ist, deren Rundung an die Kontur des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 ange­ paßt ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht ein paßgenaues An­ liegen des zweiten Arms 733 am Einsatz 91 und damit ein ver­ bessertes Festklemmen, wodurch der Anschlußnippel 62 zuver­ lässig in seiner Lage gesichert wird.
Der Endbereich des zweiten Arms 733 der biegeelastischen Klammer 731 weist darüber hinaus einen hakenförmigen Fortsatz 738 auf, der in der Klemmstellung des zweiten Arms 733 über die zweite Außenfläche 611 des Anschlußstutzens 61 hinaus steht. Mit Hilfe dieses hakenförmigen Fortsatzes 738 läßt sich der zweite Arm 733 einfach aus seiner Endstellung in der nutförmigen Aussparung 87 anheben, so daß der Anschlußnippel 62 einfach montiert bzw. demontiert werden kann.
Die in Fig. 3 gezeigte asymmetrische Klammer 731 ist weiter­ hin so ausgelegt, daß in der Endstellung, bei der der zweite Arm 733 den Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 klemmt, ein Steg 734 der Klammer 731 mit seiner Einbuchtung 736 an der ersten Außenfläche 610 des Anschlußstutzens 61 anschlägt. Hierdurch wird für einen kompakten Aufbau des Leckagean­ schlusses gesorgt.
Fig. 4A und Fig. 4B zeigen eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leckageanschlusses, bei der der Anschluß­ stutzen 61 am Übergang von einer ersten Außenfläche 610 zu einer zweiten Außenfläche 611 sowie beim Übergang von der zweiten Außenfläche 611 zu einer dritten Außenfläche 612 je­ weils eine abgerundete Außenkante 614, 615 aufweist. Die Öff­ nung 81 zur Aufnahme des Einsatzes 91 des Anschlußstutzens 62 ist in der Stirnfläche 616 des Anschlußstutzens 61 im Bereich der ersten abgerundeten Außenkante 614 angeordnet, wobei sich eine nutförmige, mit der Öffnung 81 verbundene Aussparung 187 über die gesamte abgerundete Außenkante 614 umlaufend am An­ schlußstutzen 61 erstreckt. Parallel zur Öffnung 81 ist im Bereich der zweiten abgerundeten Außenkante 615 eine weitere Bohrung 186 eingebracht, die über eine Aussparung 188 mit der zweiten Außenfläche 611 verbunden ist.
Die als asymmetrische Klammer ausgebildete Sicherungseinrich­ tung 831 weist zwei im wesentlichen halbkreisförmige Arme 832, 833 auf, wobei der erste Arm 832 an die Außenkontur des Anschlußstutzens 61 im Bereich vom Ende der nutförmigen Aus­ sparung 187 bis zur Bohrung 186 an der dritten Außenfläche 612 angepaßt ist. Der erste Arm 832 der Klammer 831 weist an seinem Ende weiterhin einen abgewinkelten Kopfabschnitt 834 mit einem Ring 835 auf, der sich durch die Aussparung 188 in die Bohrung 186 erstreckt, wobei der Ring 835 im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung 186 entspricht. Der zweite Arm 832 der Klammer 831 ist so ausgestaltet, daß seine Form im hinteren Bereich an die Außenkontur des Einsatzes 91 des An­ schlußnippels angepaßt ist, wobei sich an dem Ende des Arms 614 ein nach außen abstehender Griff 836 anschließt.
Zur Montage der in Fig. 4A und Fig. 4B gezeigten Ausführungs­ form des Leckageanschlusses wird vor dem Einführen des Ein­ satzes 91 des Anschlußnippels 62 in die Öffnung am Anschluß­ stutzen die asymmetrische Klammer 831 mit dem Ring 835 am En­ de des ersten Arms 32 in die Bohrung 186 des Anschlußstutzens 61 vorgeschoben bis der zweite Arm 833 der asymmetrischen Klammer 831 in der nutförmigen Aussparung 187 im Bereich der ersten Außenkante 614 zu liegen kommt. In dieser Position wird der Ring 835 mit einer Niete 69 am Anschlußstutzen 61 gesichert. Um den Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 in die Öffnung 81 am Anschlußstutzen 61 einführen zu können, wird der zweite Arm 833 der asymmetrischen Klammer 831 am Griff 836 aus der Öffnung 81 zurückgezogen. Nachdem der Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 sich dann in der für ihn vorgesehenen Position im Anschlußstutzen 61 befindet, wird der Griff 836 des zweiten Arms 833 der asymmetrischen Klammer 831 wieder freigegeben, so daß der zweite Arm in seine Ausgangsstellung in der Aussparung 187 zurückkehrt und so den Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 festklemmt.
Die in Fig. 4A und Fig. 4B gezeigte Ausführungsform des Leckageanschlusses läßt sich einfach montieren und ermöglicht insbesondere ein einfaches Einsetzen und Lösen des Anschluß­ nippels 62 am Anschlußstutzen 61. Statt der genieteten Befe­ stigung des ersten Arms 832 besteht auch die Möglichkeit ei­ ner geschraubten Befestigung. Um die Befestigung einfacher ausführen zu können, ist die auf einem Rundmaterial gefertig­ te asymmetrische Klammer 831 weiterhin im Kopfbereich 834 ab­ geflacht.
Fig. 5 zeigt eine vierte Ausführungsform der biegeelastischen Klammer, bei der eine Aussparung 287 sich von der ersten ab­ gerundeten Außenkante 614, bei der sie bis in die Öffnung 81 zur Aufnahme des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 hinein­ reicht, bis zu einer Bohrung 286, die senkrecht zur Achse der Öffnung 81 im Bereich der dritten Außenfläche 612 des An­ schlußstutzens 61 eingebracht ist, erstreckt. Eine zur Siche­ rung des Anschlußnippels 62 am Anschlußstutzen 61 vorgesehene asymmetrische Klammer 931 wird über die gesamte Länge der beiden Arme 932, 933 in der Aussparung 287 geführt. Am vorde­ ren Ende des ersten Arms 932 der asymmetrischen Klammer 931 ist weiterhin eine Abkantung 934 vorgesehen, die in die Boh­ rung 286 eingreift.
Zur Montage der asymmetrischen Klammer 931 wird der erste Arm 932 mit seiner Abkantung 934 in die Bohrung 286 am Anschluß­ stutzen 81 eingeführt, bis der erste und der zweite Arm der asymmetrischen Klammer in der nutförmigen Aussparung 287 zu liegen kommen. Anschließend wird der zweite Arm 933 der asym­ metrischen Klammer 931 an einem vorderen Griff 935 aus der Öffnung 81 heraus bewegt, um den Einsatz 91 des Anschlußnip­ pels 62 in die Öffnung 81 einsetzen zu können. Durch Freige­ ben des Griffes 935 kehrt der zweite Arm 933 dann wieder in seine Ausgangsposition zurück und klemmt den Einsatz 91 des Anschlußnippels 61 in der Öffnung 81 fest. Bei dieser Ausfüh­ rung ist insbesondere vorteilhaft, daß die asymmetrische Klammer 931 durch ihre eigene Vorspannung am Anschlußstutzen 61 gehalten wird und kein zusätzliches Befestigungselement notwendig ist.
Bei der in Fig. 6 gezeigten fünften Ausführungsform des Leckageanschlusses weist die als asymmetrische Klammer ausge­ bildete Sicherungseinrichtung 1031 einen ersten Arm 1032 mit einer Abkantung 1035 auf, die im montiertem Zustand in die Bohrung 86 im Anschlußstutzen 61 eingreift. Der zweite wel­ lenförmig ausgebildete Arm 1033 der asymmetrischen Klammer 1031 ist mit einer Einbuchtung 1034 versehen, die an die Au­ ßenform des Einsatzes 91 des Anschlußnippels 62 angepaßt ist und im montierten Zustand in die Aussparung 87 an der abge­ rundeten Außenkante 614 des Anschlußstutzens 61, die sich in die Öffnung 81 zur Aufnahme des Einsatzes 91 des Anschlußnip­ pels 62 erstreckt, eindringt. Der zweite Arm 1033 der asymme­ trischen Klammer 1031 greift im montierten Zustand weiterhin mit einem wellenförmig abgekanteten Endstück 1036 um die zweite Außenkante 615 des Anschlußstutzens 61 um, wobei eine Ausbuchtung 1037 an diesem Endstück 1036 ausgebildet ist, die in einem Widerlager 617 sitzt, das auf der dritten Außenflä­ che 612, der Bohrung 86 in der ersten Außenfläche 610 gegen­ überliegend ausgebildet ist. Die asymmetrische Klammer 1031 wird also durch die Abkantung 1035 am erstem Arm 1032, die in die Bohrung 86 eingreift, und die Ausbuchtung 1037 am End­ stück 1036 des zweiten Arms 1033, die im Widerlager 617 sitzt, am Anschlußstutzen 61 festgehalten, wobei die Einbuch­ tung 1034 am zweiten Arm 1033 den in die Öffnung 81 einge­ brachten Einsatz 91 des Anschlußnippels 62 klemmt.
Um die asymmetrische Klammer 1031 aus ihrer Montageposition am Anschlußstutzen zu lösen, muß nur Druck auf das Endstück 1036 am zweiten Arm 1032 vor der Ausbuchtung 1037 ausgeübt werden, wodurch die Ausbuchtung 1037 aus dem Widerlager 617 herausspringt und der zweite Arm 1033 der asymmetrischen Klammer 1031 freigegeben wird. Diese Ausgestaltung der asym­ metrischen Klammer hat also den Vorteil, daß sich die Klammer mit besonders geringem Kraftaufwand lösen läßt.

Claims (9)

1. Leckageanschluß zum Anbringen einer Leckageleitung an ei­ nem Kraftstoffinjektor (1) mit
einem Anschlußstutzen (61), der einstückig mit einem Injek­ torkörper (11) ausgebildet ist,
einen Anschlußnippel (62), der mit einem Einsatz (91) in eine Öffnung (81) im Anschlußstutzen (61) eingreift, und eine bei­ geelastische Sicherungseinrichtung (631, 731), die am Anschlußstutzen (61) angeordnet ist und sich in einer End­ stellung in einer Klemmverbindung mit dem Einsatz (91) des Anschlußnippels (62) befindet, wobei die biegeelastische Si­ cherungseinrichtung (631, 731) mit einem zweiten Arm in einer Endstellung über eine in die Öffnung (81) hineinreichende Aussparung (87) am Anschlußstutzen (61) eine Klemmverbindung mit dem Einsatz (91) des Anschlußnippels (62) herstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die biegeelastische Sicherungseinrichtung (631, 731) mit ei­ nem ersten Arm (632, 732) in einer Bohrung (86) am Anschluß­ stutzen (61) festgehalten wird,
daß die Aussparung (87) und die Bohrung (86) gegenüberliegend in Bezug zur Öffnung (81) angeordnet sind,
daß die beiden Arme (632, 633, 732, 737) der biegeelastischen Sicherungseinrichtung (631, 731) einander gegenüberliegen und mit einem Steg (635, 736) verbunden sind,
daß der erste Arm (632, 732) geradlinig ausgebildet ist und in die Bohrung (86) eingreift,
daß der zweite Arm (635, 737) eine geschwungene Form mit ei­ ner nach innen gerichteten Einbuchtung (635, 733, 737, 735) besitzt, um in die Aussparung (87) zum Klemmen des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) einzugreifen.
2. Leckageanschluß gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegeelastische Sicherungseinrichtung eine aus Rund­ material gefertigte asymmetrische Klammer (631, 731) und die Aussparung (87) nutförmig ausgebildet ist.
3. Leckageanschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung (81) zur Aufnahme des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) in einem an eine abgerundete Außenkante (614) angrenzenden Bereich in einer Stirnfläche (616) des Anschlußstutzens eingebracht ist, wobei die Bohrung (86) zur Aufnahme des ersten Arms (632) der biegeelastischen Sicherungseinrichtung (631) sich von einer an die abgerundete Außenkante (614) angrenzenden ersten Außenfläche (610) quer zur Achse der Öffnung (61) in den Anschlußstutzen (61) er­ streckt und wobei die Aussparung (87) in der zweiten, an die abgerundete Außenkante (611) angrenzenden Außenfläche (611) in eine Ebene mit der Bohrung (86) ausgebildet ist.
4. Leckageanschluß gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (733) eine Einbuchtung (735) aufweist, die im wesentlichen höckerförmig ausgebildet ist, wobei eine zusätzliche, halbkreisförmige Einbuchtung (737) vorgesehen ist, deren Rundung an die Außenkontur des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) angepaßt ist.
5. Leckageanschluss gemäß Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Arm (733) einen hakenförmigen Fort­ satz (738) aufweist, der in der Klemmstellung des zweiten Arms (733) über die zweite Außenfläche (611) des Anschluß­ stutzens (61) hinaussteht.
6. Leckageanschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anschlußstutzen (61) am Übergang von einer ersten Außenfläche (610) zu einer zweiten Außenfläche (611) sowie am Übergang von einer zweiten Außenfläche (611) zu ei­ ner dritten Außenfläche (612) jeweils eine abgerundete Außen­ kante (614, 615) aufweist, wobei die Öffnung (81) zur Aufnah­ me des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) in einer Stirnfläche (616) des Anschlußstutzens (61) im Bereich der ersten abgerundeten Außenkante (614) angeordnet ist, die Aus­ sparung (167) sich im wesentlichen über die gesamte erste ab­ gerundete Außenkante (614) umlaufend durch den Anschlußstut­ zen (61) hindurch zur Öffnung (81) erstreckt, und parallel zur Öffnung (81) im Bereich der zweiten abgerundeten Außen­ kante (615) des Anschlußstutzens (61) die Bohrung (186) ein­ gebracht ist, die über eine Aussparung (188) mit der zweiten Außenfläche (611) des Anschlußstutzens verbunden ist, und daß die beiden Arme (832, 833) der biegeelastischen Siche­ rungseinrichtung (831) im wesentlichen halbkreisförmig ausge­ bildet sind, wobei der zweite Arm (832) an die Außenkontur des Anschlußstutzens (81) im Bereich vom Ende der Aussparung (187) bis zur an der dritten Außenfläche (613) vorgesehenen Aussparung (188) angepaßt ist und der erste Arm (832) an sei­ nem Ende einen abgewinkelten Kopfabschnitt (834) aufweist, der sich über die Aussparung (188) in die Bohrung (86) er­ streckt und in dieser Bohrung befestigt ist.
7. Leckageanschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung (287) im Anschlußstutzen (81) sich von einer ersten abgerundeten Außenkante (614) am Anschlußstutzen, bei der sie sich bis in die Öffnung (81) zur Aufnahme des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) er­ streckt, über eine zweite Außenfläche (611) und über eine zweite abgerundete Außenkante (615) bis zu der Bohrung (286), die senkrecht zur Achse der Öffnung (81) zur Aufnahme des Einsatzes (91) des Anschlußnippels (62) eingebracht ist, reicht, und daß die beiden Arme (932, 933) der biegeelastischen Siche­ rungseinrichtung (931) in der Aussparung (287) im wesentli­ chen über ihre gesamte Länge geführt werden, wobei am vorde­ ren Ende des ersten Arms (932) eine Abkantung (934) vorgese­ hen ist, die in die Bohrung (286) im Anschlußstutzen (61) eingreift.
8. Leckageanschluß gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Arm (1032) der biegeelastischen Si­ cherungseinrichtung (1031) an seinem Ende eine Abkantung (1035) zum Eingriff in die Bohrung (86) im Anschlußstutzen aufweist, und der zweite Arm (1033) der Sicherungseinrichtung (1031) wellenförmig ausgebildet ist mit einer Einbuchtung (1035), deren Form an die Außenform (91) des Anschlußnippels (62) angepaßt ist und die sich im Eingriff mit der Aussparung (87) an einer abgerundeten Außenkante (614) des Anschluß­ stutzens (61), die in die Öffnung (81) zur Aufnahme des Ein­ satzes (91) des Anschlußnippels (62) hineinreicht, befindet, und mit einem abgekanteten Endstück (1036), das um eine zwei­ te Außenkante (615) des Anschlußstutzens (81) herum greift und in einem Widerlager (617) am Anschlußstutzen (61) sitzt.
9. Leckageanschluß gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (1036) am zweiten Arm (1032) wellenförmig mit einer Ausbuchtung (1037), die in das Widerlager (617) am Anschlußstutzen (81) eingreift.
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