DE19940095A1 - Zeeman-Atomisiereinrichtung für gelöste und feste Proben - Google Patents
Zeeman-Atomisiereinrichtung für gelöste und feste ProbenInfo
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Abstract
Atomisiereinrichtung für die Atomabsorptionsspektroskopie nach dem Zeeman-Verfahren, wobei sowohl zur Untersuchung flüssiger Proben mit Eingabe von oben als auch zur Untersuchung fester Proben von der Seite ein an sich über Flügel quergeheizter rohrförmiger Atomisierofen mit horizontal verlaufender Ofenrohrrichtung sich mit seinen Flügeln zwischen vertikal angeordneten Elektroden befindet und sich der sich vertikal erstreckende Atomisierofen seitlich zwischen Magnetpolen befindet.
Description
Der Stand der Technik auf dem Gebiet der Graphitrohr-
Atomabsorptionsspektroskopie (GF-AAS) sind rohrförmige Ofenkörper und
Atomisieröfen auf Graphitbasis sowie Zeeman-Magnetfeldanordnungen zur
Kompensation unerwünschter Meßsignale und ist ausführlich in DE 42 43 766 C2,
DE 42 43 767 C2, EP 0364539 B1, EP 0363457 und DE 21 65 106 C2
beschrieben.
Unterschieden wird generell zwischen längs- und quergeheizten Ofenkörpern,
wobei
im Innern des Ofenteils separate oder mit dem Ofenkörper verbundene
Probenträger, sogenannte "Plattformen" vorgesehen sein können. Die
quergeheizte Ofenkörpergeometrie hat dabei für den Anwender eindeutige
analytische und kostenseitige Vorteile.
Stand der GF-AAS-Analytik ist es, für gelöste (flüssige) und feste Proben
jeweils eine separate, der Probenform zugeordnete und angepaßte
Atomisiereinrichtung, die einen quer- oder längsgeheizten Ofenkörper
beinhaltet, einzusetzen. D. h., ein Labor, das beide Probenformen zu
analysieren hat, muß dieses über zwei unterschiedliche Komplettsysteme an
Atomabsorptionsspektrometer einschließlich der Zubehöreinheiten, wie z. B.
Probenperipheriegeräte, realisieren.
Die Proben werden typischerweise in die Mitte des Innenraums des
Ofenkörpers durch einen Zufuhrautomaten, auch "Probengeber" genannt,
eingebracht. Für gelöste Proben erfolgt dabei die Zufuhr in den Ofenkörper
senkrecht oder schräg von oben. Feste Proben werden zunächst auf einem
löffelartigen Probenträger aus Graphit außerhalb des Ofens gelagert und
quantifiziert (erfassen Probengewicht), bevor der Träger mit der Probe
annäherend horizontal über seitliche Öffnungen in die Atomisiereinrichtung
eingeführt wird.
Stand der GFAAS-Analytik ist es auch, zur Untergrundkompensation den soge
nannten "Zeeman-Effekt" auszunutzen.
Solche Systeme sind beispielsweise aus der EP 0364539 B1, EP 0363457 B1
und DE 21 65 106 C2 bekannt. In EP 036357 B1 und DE 21 65 106 C2 werden
Atomabsorptionsspektrometer dargestellt, bei denen jeweils ein Ofen, der von
einem Meßlichtbündel durchstrahlt wird, zur Erzeugung des Zeeman-Effektes
im Luftspalt eines Elektromagneten angeordnet ist.
In DE 216 55 106 C2 ist eine GFAAS-Atomisiereinrichtung mit zur
Ofenrohrachse quergestellten Zeeman-Magneten beschrieben, die die
Nutzung von quergeheizten Ofenkörpern nicht zuläßt.
Die geschlossene quergeheizte Konstruktion der Atomisiereinrichtung und der
Magnetpole nach EP 036357 B1 gestattet keine horizontale Probenzufuhr von
Feststoffen, es können nur gelöste Proben über eine Einfüllöffnung senkrecht
von oben eingegeben werden. Einerseits müssen aber die longitudinal
angeordneten sperrigen Magnetpole sehr dicht an die stirnseitigen Endflächen
des Ofenrohrs herangeführt werden, um die für die Analytik notwendige
maximale magnetische Feldstärke von ca. 1 Tesla zu realisieren. Andererseits
ist aber gerade dadurch das Einsatzgebiet des analytisch so vorteilhaften
quergeheizten Ofenrohrs in Kombination mit einer longitudinalen
Magnetfeldanordnung auf nur gelöste Proben eingeschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine Atomisiereinrichtung mit quergeheizten
Ofenkörper und Elektromagnet zur Untergrundkorrektur nach dem Zeeman-
Effekt für ein Atomabsorptionsspektrometer zu realisieren, die für die Analyse
von festen und gelösten Proben in gleicher Weise geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird eine Atomisiereinrichtung für gelöste und feste Proben
dadurch realisiert, daß ein quergeheiztes Ofenrohr in vertikal gestellte
Elektroden über seine Kontaktstücke eingespannt wird und die Kontaktstücke
des Ofens mit mittig gelagerten Bohrungsdurchbrüchen zum Eintrag gelöster
Proben, der Zu- und Abfuhr von Schutzgasen sowie der Erfassung der
Rohrstrahlung zum Zwecke der Temperatursteuerung des Ofens versehen
sind. Durch diese Vertikalstellung des quergeheizten Ofens gelingt es,
erstens
den notwendigen Freiraum für die dicht an den Ofen heranzuführenden
Magnetpole einer quer-(transversal) orientierten Zeeman-
Magnetfeldanordnung zu schaffen und zweitens
die stirnseitigen Bereiche des rohrförmigen Teils des Ofens so freizuhalten,
daß auf einer Seite eine horizontale, zeitweise auch mit einem optischen
Fenster verschließbare Einfuhröffnung für feste Proben auszubilden,
vorzugsweise auf der linken Ofenstirnseite. Eine weitere erfindungsgemäße
Maßnahme zur Schaffung des notwendigen Freiraums für den
Feststoffprobeneintrag ist die asymmetrische Anordnung der geometrischen
Mitten von Ofen und Magnetpolen zueinander.
Erfindungsgemäß sind des weiteren die beiden Einfüllöffnungen für gelöste
und feste Proben mit leicht wechselbaren Graphitadaptern ausgestattet.
Dadurch ist einerseits eine schnelle geometrische Anpassung an den
jeweiligen in Benutzung befindlichen Probengeber sowie der schnelle
Verschluß des gerade nicht genutzten Kanals gegeben und andererseits aber
auch eine einfache Reinigungsmöglichkeit realisiert, die ohne die komplette
Demontage der Atomisiereinrichtung auskommt.
Die erfinderische Lösung weist insbesondere folgende Vorteile auf:
"Massman"-Ofentechnik mit Zeemanmagnetfeld für feste und gelöste Proben, d. h. halbgeschlossener Atomisator mit zwei den möglichen Probenformen angepaßten rohrförmigen Ofenteilen sowie getrennte äußere und innere Schutzgasströme.
"Massman"-Ofentechnik mit Zeemanmagnetfeld für feste und gelöste Proben, d. h. halbgeschlossener Atomisator mit zwei den möglichen Probenformen angepaßten rohrförmigen Ofenteilen sowie getrennte äußere und innere Schutzgasströme.
Die der Probenform angepaßten Graphitwechselteile - 2× Ofenrohr und 3×
Kanaladapter - sind leicht auszutauschende und kostengünstig herzustellende
Graphitverschleißteile.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachstehend anhand der
schematischen Darstellungen näher beschrieben.
1
Atomisierofen
2
Obere Elektrode
3
Untere Elektrode
4
,
5
Fensterstutzen rts./lks.
6
,
7
Ofenfenster rts./lks.
8
Bohrung in unterer Elektrode
9
Äußerer Schutzgaskanal
10
Pipettieröffnung
11
Pipettiereinsatz und -adapter
12
,
13
Gehäuseteile
14
Scharnier zwischen Gehäuseteilen
15
Pneumatisches Betätigungselement
16
,
17
Kühlkanäle
18
Temperatursensor
19
Liquidadapter
A Ofenrohrachse
Z1, Z2 Zufuhrstutzen innere Gasströme
A Ofenrohrachse
Z1, Z2 Zufuhrstutzen innere Gasströme
20
,
21
Magnetpole
22
,
23
Spulen
24
Plattform
25
Ausfräsung Plattform
26
Längsbohrungen
27
,
32
Öffnungen
28
,
29
Ofenflügel
30
Plattformfuß
31
Bohrung
B Schnittachse
B Schnittachse
Sa Äußerer Schutzgasstrom
Si Innere Schutzgasströme
Si Innere Schutzgasströme
32
Blindeinsatz und -adapter
33
Atomisierofen für feste Proben
34
Eingabekanal Festproben
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Atomisiereinrichtung mit einem hier nicht dargestellten Zeeman-Magneten.
Der noch im Detail in weiteren Figuren dargestellte Atomisierofen 1 ist
quergeheizt und zwischen einer oberen Elektrode 2 und einer unteren
Elektrode 3 vertikal angeordnet.
Seitlich schließen sich in der unteren Elektrode 3 Fensterstutzen 4 und 5
sowie Ofenfenster 6 und 7 an, wobei die Fenster 6 und 7 jeweils Zufuhrstutzen
Z1, Z2 zur Zuführung innerer Gasströme aufweisen.
Im Fensterstutzen 6 ist ein Liquidadapter 19 vorgesehen, der symmetrische
Verhältnisse für die inneren Gasströme gewährleistet und im Betriebsmodus
"Feststoff" zur besseren Zuführung von Feststoffproben von der Seite
herausgenommen wird.
Die untere Elektrode 3 weist weiterhin eine Bohrung 8 auf, durch die über
einen äußeren Gaskanal 9 Schutzgas von unten an den Atomisierofen
herangeführt wird. Weiterhin ist über diese Bohrung die Erfassung der
Ofentemperatur über einen unterhalb dieser Bohrung angeordneten
Temperatursensor 18 möglich.
Der Ausgang des äußeren Schutzgasstroms sowie der inneren Spülgasströme
erfolgen im Betriebsmodus "Liquid" über eine obere Pipettieröffung 10 zur
Zuführung der flüssigen Proben über eine nicht dargestellte
Probengebereinrichtung.
In dieser Öffnung befindet sich im Betriebsmodus "Liquid"
ein von oben zugänglicher Pipettiereinsatz 11.
Die Anordnung ist von zwei Gehäuseteilen 12, 13 umgeben, wobei das obere
Gehäuseteil zum Auswechseln des Atomisierofens über ein Scharnier 14 nach
oben aufklappbar ausgebildet ist.
Zur Betätigung ist hier vorteilhaft ein pneumatisches Betätigungselement 15
vorgesehen.
In den Gehäuseteilen 12, 13 sind über nicht dargestellte Kühlstutzen versorgte
und nur schematisch angedeutete mäanderförmige Kühlkanäle 16, 17
vorgesehen.
Im Betriebsmodus "Feststoff", auf den in weiteren Darstellungen noch
eingegangen wird, ist anstelle des Pipettiereinsatzes 11 ein Blindeinsatz
(Verschlußstopfen Fig. 8-32) vorgesehen, der bis zum Ofenkörper
heranreicht.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie der Ofenrohrachse A in Fig. 1
mit Blickrichtung in Richtung des Pfeils.
Hier sind den Ofenkörper des Atomisierofens 1 seitlich umschließende
Magnetpole 20, 21 sowie Spulen 22, 23 erkennbar, die optimal an den
Ofenkörper herangeführt sind.
Erkennbar ist, daß vorteilhaft der Ofenkörper nicht in der Mittenachse der
Magnetpole sondern asymmetrisch dazu angeordnet ist.
Weitere Elemente wurden bereits anhand Fig. 1 erwähnt.
In Draufsicht ist eine Plattform 24 im Ofenrohr erkennbar, die die flüssige
Probe von oben aufnimmt.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 2 ohne äußere Teile und
Magneten.
Hier ist erkennbar, daß die Plattform 24 im Innern eine Ausfräsung 25
aufweist, die die gelöste Probe aufnimmt.
Deutlich erkennbar ist auch der nur im Betriebsmodus "Liquid" eingesetzte
Liquidadapter 19.
Die Plattform ist nur in diesem Modus Bestandteil des Rohres des
Atomisierofens 1, der im Feststoffmodus durch eine andere Ausführung (Fig. 8-33)
ersetzt wird, die noch beschrieben wird.
Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Atomisierofen im Liquid-Modus
sowie eine Seitenansicht aus Richtung B, der eine untere Längsbohrung 26
zur Zuführung eines äußeren Schutzgaskanals aufweist, die an Öffnungen 27
den sich verjüngenden Ofenflügel 28 durchbricht, wodurch die
Schutzgasströme dort austreten können, um weiter den Ofenkörper 1 von
außen zu umströmen.
Die Bohrung 26 ist nach an ihrem oberen Ende durch den eingesetzten Fuß 30
der Plattform 24 verschlossen.
Eine obere Bohrung 31 dient der Zuführung flüssiger Proben.
An Öffnungen 32, die wie Öffnungen 27 im unteren Flügel 28 im oberen Flügel
29 zustande gekommen sind, tritt der äußere Schutzgasstrom teilweise wieder
ein und strömt von dort nach oben aus der Pipettieröffnung heraus (Fig. 1).
In Fig. 5 ist der Atomisierofen gemäß Fig. 4 räumlich schräg von der Seife
dargestellt.
Fig. 6 zeigt einen Teil von Fig. 1, mit dargestellten Richtungen des äußeren
Schutzgasstromes Sa sowie der inneren Schutzgasströme Si.
Fig. 7 zeigt eine Explosivdarstellung der Elemente aus Fig. 6, mit den an der
unteren Elektrode 3 angesetzten Fensterstutzen 4, 5.
In Fig. 8 ist die Atomisiereinrichtung für die Feststoffanalytik im Schnitt
dargestellt, mit dem erwähnten Blindeinsatz 32 zum Verschluß der oberen
Ofenhälfte sowie mit herausgezogenem Liquidadapter (19).
Weiterhin ist ein modifizierter Atomisierofen 33 vorgesehen, der keine
Probenplattform 24 mit Fuß 30 enthält.
Dieser ist, wie in Fig. 10, 11 dargestellt, in bekannter Weise zweiflüglig und
quergeheizt ausgebildet und weist in der Nähe des Ofenrohrs in bekannter
Weise einen sich verjüngenden Längsschnitt entlang der Schnittlinie d im
ersten Längsschnitt auf.
Die Bohrungen 26, 31 sind wie in Fig. 4 vorhanden, sie reichen allerdings nicht
in das Ofenrohr hinein.
Die Beschickung erfolgt von der Seite über einen Eingabekanal 34 und die
größere Öffnung des Fensterstutzens 4. Die Ofenfensterbaugruppe 6 ist im
Fall der Feststoffanalytik nicht an der Atomisiereinrichtung befestigt; sowohl
innere als auch äußere Schutzgasströme Sa, Si können somit seitlich über
den Eingabekanal 34 austreten.
Fig. 9 zeigt eine Explosivdarstellung der Elemente des Atomisierofens für feste
Proben gemäß Fig. 8.
Fig. 10 zeigt zwei Längsschnitte durch den Atomisierofen für feste Proben.
Fig. 11 ist der Atomisierofen für feste Proben gemäß Fig. 10 räumlich schräg
von der Seite dargestellt.
Claims (10)
1. Atomisiereinrichtung für die Atomabsorptionsspektroskopie nach dem Zeeman-
Verfahren, wobei sowohl zur Untersuchung flüssiger Proben mit Eingabe von
oben als auch zur Untersuchung fester Proben von der Seite
ein an sich über Flügel quergeheizter rohrförmiger Atomisierofen
mit horizontal verlaufender Ofenrohrrichtung sich mit seinen Flügeln zwischen
vertikal angeordneten Elektroden befindet.
2. Atomisiereinrichtung nach Anspruch 1,
wobei der sich vertikal erstreckende Atomisierofen sich seitlich zwischen
Magnetpolen befindet.
3. Atomisiereinrichtung nach Anspruch 2, wobei
die geometrischen Mittenachsen vom Atomisierofen und den Magnetpolen
asymmetrisch zueinanderverschoben sind.
4. Atomisiereinrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3,
wobei zur Untersuchung flüssiger gelöster Proben ein Atomisierofen mit nach
oben
zeigender Einfüllöffnung in das Ofenrohr und einem durch einen Flügel ver
laufenden Einfüllkanal in Richtung einer Pipettieröffnung vorgesehen ist.
5. Atomisiereinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
wobei zur Untersuchung fester Proben ein Atomisierofen seitlich beschickbar ist,
wobei der Einfüllkanal für die gelösten Proben auf der Ofenoberseite verschlossen ist.
wobei zur Untersuchung fester Proben ein Atomisierofen seitlich beschickbar ist,
wobei der Einfüllkanal für die gelösten Proben auf der Ofenoberseite verschlossen ist.
6. Atomisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
daß zur geometrischen Anpassung der Innenraumverhältnisse der Atomisier
einrichtung an einen Probengeber für feste Proben und zur besseren
Beschickung des ofenrohrförmigen Abschnitts ein seitlicher entfernbarer
Einsatz vorgesehen ist.
7. Atomisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei jeweils über seitlich am Ofenrohr angeordnete Fenster die
Meßstrahlung verläuft und über die Fenster oder die Fensterfassung
mindestens ein innerer Schutzgasstrom eingeleitet wird.
8. Atomisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei sich unterhalb des Atomisierofens ein an diesen heranführender Kanal
zur
Zuführung des äußeren Schutzgases und/oder zur Erfassung der
Ofentemperatur durch Strahlungsmessung erstreckt.
9. Atomisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
wobei im Flüssigbetrieb die äußeren und inneren Teilschutzgasströme über
die Pipettieröffnung austreten.
10. Atomisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
wobei im Feststoffbetrieb ein innerer Schutzgasteilstrom, der von der
Atomisiereinrichtungsseite mit Fenster eingeführt wird, über die seitliche
Beschickungsseite austritt.
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