DE19938921A1 - Einspritzventil für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents
Einspritzventil für eine VerbrennungskraftmaschineInfo
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Abstract
Einspritzventil für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem elektromagnetisch betätigten Steuerventil, dessen Ventilstellglied lokal getrennt eine Stellgliedanschlagfläche 12a und eine Stellglieddichtfläche 16a ausbildet. Durch die lokale Trennung von Stellgliedanschlagfläche und Stellglieddichtfläche eignet sich das Steuerventil für extrem hohe Betriebsdrücke und gewährleistet sowohl exakte Steuerung als auch lange Standzeit.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einspritzventil für eine Verbrennungskraftmaschine mit
einem elektromagnetisch betätigten Steuerventil, welches mittels eines Ventilstellgliedes
alternativ eine einer Dichtfläche zugeordnete Fluiddurchtrittsöffnung verschließt oder
freigibt und dadurch den Druck in einem mit der Durchtrittsöffnung verbundenen
Steuerdruckraum steuert.
Ein Einspritzventil mit den vorgenannten Merkmalen ist aus Fig. 2 der europäischen
Patentschrift EP 0531 533 B1 bekannt. Bei dem bekannten Einspritzventil ist das
Ventilstellglied mit dem Anker der Elektromagneten fest verbunden und wird durch
Federkraft auf eine Dichtfläche gedrückt, so daß die Durchtrittsöffnung zum
Steuerdruckraum verschlossen ist. Üblicherweise werden solche Einspritzventile bei
Speichereinspritzsystemen verwendet, wo sehr hohe Steuerdrücke in der Größenordnung
mehrerer 100 Bar auftreten. Durch Bestromung des Elektromagneten wird das mit dem
Magnetanker verbundene Ventilstellglied gegen die Federkraft angehoben, so daß die
Durchtrittsöffnung freigegeben wird und dadurch im Steuerdruckraum der Hochdruck
abgebaut werden kann. Durch den Druckabfall im Steuerdruckraum wird dann die
Einspritzung im Einspritzventil ausgelöst. Durch das Abschalten des Magnetspulenstroms
schlägt der Magnetanker und mit diesem das üblicherweise als zylindrischer Bolzen
ausgeführte Ventilstellglied mit seiner Stirnfläche unter der Federkraft auf die Dichtfläche
und verschließt damit die Durchtrittsöffnung. Eine gute Dichtwirkung des Ventilstellgliedes
gegen den sehr hohen Druck im Steuerdruckraum wird durch eine möglichst kleine
Querschnittsfläche und damit kleinen Durchmesser des Ventilstellglieds erreicht. Ein
möglichst kleiner Durchmesser des Ventilstellglieds ist auch deshalb anzustreben, damit
Winkelfehler, d. h. Abweichungen in der Ausrichtung der Stirnfläche des Ventilstellglieds
von der zugehörigen Dichtsitzfläche, die durch Fertigungsungenauigkeiten entstehen, nicht
zu Leckagespalten führen. Schließlich ist ein dritter Grund für einen möglichst geringen
Durchmesser des Ventilstellglieds eine hohe anzustrebende Dichtsitzpressung und damit
eine exaktere Steuerung.
Ein Nachteil eines geringen Durchmessers des Ventilstellglieds liegt allerdings darin, daß
mit kleinem Durchmesser und damit kleiner Stirnfläche sich ein möglicherweise unzulässig
hoher Sitzeinschlag an der Ventilöffnung ergibt. Ein weiterer Nachteil eines geringen
Durchmessers des Ventilstellglieds ist darin zu sehen, daß die Schließbewegung des
Magnetankers und des Ventilstellglieds, die zusammen eine beträchtliche träge Masse
bilden, wenig gedämpft auf Null verzögert werden und so Rückpralleffekte auftreten. Für
ein dämpfendes Abbremsen des Ventilstellgliedes wäre ein möglichst großer Durchmesser
und damit eine entsprechend große Stirnfläche wünschenswert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Einspritzventil der vorgenannten Bauart so
auszubilden, daß der vorstehend aufgezeigte Zielkonflikt gelöst wird und dadurch sowohl
große Exaktheit des Steuerventils auch bei extrem hohen Drücken erreicht wird und
gleichzeitig unzulässig hoher Verschleiß durch die Aufprallbewegung des Ventilstellgliedes
verhindert wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das vom
Elektromagneten betätigte Ventilstellglied zusätzlich zu einer Stellglieddichtfläche, die mit
der Dichtfläche der Fluiddurchtrittsöffnung zusammenwirkt, eine Stellgliedanschlagfläche
aufweist, die mit Abstand von der Stellglieddichtfläche angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße räumliche Trennung der Stellglieddichtfläche von der
Stellgliedanschlagfläche lassen sich die gegensätzlichen Forderungen bezüglich der
Dichtfunktion einerseits und der Aufpralldämpffunktion andererseits zugleich
verwirklichen. Demnach wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Stellgliedanschlagfläche wesentlich größer ist als die Stellglieddichtfläche. Die
lokal getrennte Ausbildung von Stellgliedanschlagfläche und Stellglieddichtfläche hat
darüber hinaus noch den Vorteil, daß hohe Fluiddrücke, wie sie im Bereich der
Fluiddurchtrittsöffnung und damit der Stellglieddichtfläche auftreten, lokal vom
Elektromagneten wegverlegt werden können und insoweit der Elektromagnet von hohem
hydraulischen Druck geschützt ist. Schließlich liegt ein weiterer Vorteil darin, daß der
Elektromagnet auch vor Beeinträchtigung durch die physikalischen oder chemischen
Eigenschaften des Steuerfluids besser geschützt werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einspritzventils ist die
Stellglieddichtfläche die Stirnseite einer vom Ventilstellglied ausgebildeten Ventilstange.
Die Länge der Ventilstange bestimmt dabei im wesentlichen den Abstand, den die
Stellglieddichtfläche von der Stellgliedanschlagfläche aufweist. Vorteilhaft ist es, wenn das
Ventilstellglied im wesentlichen pilzförmig gestaltet ist, wobei der Pilzschaft die
Ventilstange bildet und die Stellgliedanschlagfläche ein im Bereich des Pilzhutes die
Ventilstange konzentrisch umgebender Ringbund ist. Ein solcherart ausgebildetes
Ventilstellglied ist fertigungstechnisch mit wenig Aufwand herzustellen.
Die Länge der Ventilstange ist um einen minimalen Betrag größer als der Abtand der
Dichtfläche der Fluiddurchtrittsöffnung vom Referenzanschlag für die
Stellgliedanschlagfläche.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilstellglied zweigeteilt ist in einen die Stellgliedanschlagfläche aufweisenden
Stellgliedanschlag und eine die Stellglieddichtfläche aufweisende mit dem
Stellgliedanschlag in Wirkverbindung stehende Ventilstange.
Ein wesentlicher Vorteil dieser erfindungsgemäßen zweiteiligen Gestaltung des
Ventilstellglieds besteht darin, daß die im Durchmesser deutlich geringere Ventilstange
leichter unabhängig vom Stellgliedanschlag herstellbar ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin,
daß unterschiedliches Material für die Ventilstange und den Stellgliedanschlag verwendet
werden kann. Bei der zweiteiligen Ausführung des Ventilstellglieds muß lediglich
sichergestellt sein, daß die Öffnungsbewegung der Ventilstange, d. h. also das Abheben
von der Dichtfläche durch den Überdruck aus der Fluiddurchtrittsöffnung oder durch eine
unterstützende Hilfsfeder gewährleistet ist. Die geringfügige Überlänge der Ventilstange,
bezogen auf den Abstand zwischen der Stellglieddichtfläche und der
Stellgliedanschlagfläche kann bei der Schließbewegung durch elastische Verformung
(Verkürzung) der Ventilstange aufgenommen werden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Stellgliedanschlag im wesentlichen pilzförmig gestaltet ist,
wobei die Stellgliedanschlagfläche eine im Bereich des Pilzfußes an der Ventilstange
anschlagende Stirnfläche ist. Diese Stirnfläche wird im Regelfall ein Kreisfläche sein, deren
Durchmesser deutlich größer ist als der Durchmesser der anschlagenden Ventilstange.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, die Ventilstange in
Führungsbüchsen axial beweglich zu führen. Dabei ist es im Hinblick auf eine möglichst
minimale Stellglieddichtfläche anzustreben, daß eine Führungsbüchse in geringem
Abstand der Stellglieddichtfläche der Ventilstange angeordnet ist. Auf diese Weise werden
Biegeschwingungen des freien Endes der Ventilstange mit der Stellglieddichtfläche
verhindert, so daß die Stellglieddichtfläche nur einen geringfügig größeren Durchmesser
aufweisen muß als den der Durchtrittsbohrung.
Die Länge der Ventilstange beträgt vorzugsweise ein Vielfaches ihres Durchmessers.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Einspritzventil im Längsschnitt,
Fig. 2 den Bereich des elektromagnetischen Steuerventils des Einspritzventils
nach Fig. 1 vergrößert, und
Fig. 3 einen gegenüber der Darstellung in Fig. 2 noch einmal stark vergrößerten
Ausschnitt eines elektromagnetischen Steuerventils nach dem Stand der
Technik.
Das in Fig. 1 gezeigte Einspritzventil eines Hochdruckspeichereinspritzsystems für eine
Verbrennungskraftmaschine Weise ein Gehäuse 1 auf. Im unteren Bereich des
Einspritzventils ist eine Ventilnadel 20 gelagert, durch deren Axialbewegung ein
Einspritzloch 24 gegenüber einem Hochdruckraum 21 freigegeben werden kann und somit
eine Einspritzung erfolgt. Der Hochdruckraum 21 steht über Kanäle in dem Gehäuse 1 mit
einem Hochdruckanschluß 22 in Verbindung. Die Steuerung der Bewegung der
Düsennadel 20 erfolgt über einen Elektromagneten 10, dessen Magnetanker 11 mit einem
Ventilstellglied 12 fest verbunden ist. Das Ventilstellglied 12 ist Teil eines Steuerventils,
welches durch den Elektromagneten 10 betätigt wird. Die Funktion dieses
elektromagnetisch betätigten Steuerventils wird anhand der Vergrößerung nach Fig. 2
erklärt.
In Fig. 2 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Das
Ventilstellglied 12 ist im wesentlichen pilzförmig gestaltet, wobei der Pilzschaft als
Ventilstange 16 ausgebildet ist, die vom Bereich des Pilzhutes bis zu einer Dichtfläche 17
reicht, in die eine Fluiddurchtrittsöffnung 14a aus einem Steuerdruckraum 14 mündet. Der
Durchmesser der Ventilstange 16 ist so gewählt, daß die Stirnfläche die
Fluiddurchtrittsöffnung 14a gerade überdeckt und somit auf der Dichtfläche 17 einen
Dichtsitz ausbildet. Es ist leicht erkennbar, daß die Länge der Ventilstange 16 ein
Vielfaches ihres Durchmessers beträgt. Der Steuerdruckraum 14 steht über eine
Drosselbohrung mit dem Hochdruckkanalsystem des Einspritzventils in Verbindung. Das
Ventilstellglied 12 ist durch die Ventilstange 16 in einer oberen Führungsbüchse 15o und
einer unteren Führungsbüchse 15u gehäuseseitig axial verschieblich gelagert. Dabei ist die
untere Führungsbüchse 15u so angeordnet, daß nur ein geringer Abstand zwischen dem
unteren Ende der Ventilstange 16, welches als Stellglieddichtfläche 16a ausgebildet ist,
und der Unterkante der unteren Führungsbüchse 15u verbleibt. Der dort entstehende
Ringraum 18 steht mit einem Niederdruckfluidanschluß 19 des Einspritzventils in
Verbindung. In der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung des elektromagnetischen
Steuerventils schließt die Ventilstange 16 mit ihrer Stellglieddichtfläche 16a die
Fluiddurchtrittsbohrung 14a ab. Ein im Bereich des Pilzhutes des Stellglieds 12 die
Ventilstange 16 konzentrisch umgebender Ringbund ist als Stellgliedanschlagfläche 12a
ausgebildet und ruht auf der oberen Planfläche der Büchse 150. In der gezeigten
Schließstellung des elektromagnetischen Steuerventils wird das Ventilstellglied 12
zusammen mit dem Magnetanker 11 von einer nicht näher dargestellten Druckfeder
belastet, die das Stellglied 12 auf die Dichtfläche 17 und gleichzeitig auf die Oberseite der
oberen Führungsbüchse 15o preßt, welche als Referenzanschlag für die
Stellgliedanschlagfläche 12a des Stellgliedes 12 dient. Wird der Elektromagnet 10
bestromt, dann zieht der Magnetanker 11 gegen die Kraft der Druckfeder das
Ventilstellglied 12 nach oben, so daß die Fluiddurchtrittsbohrung 14a freigegeben wird und
damit ein Druckabfall im Steuerdruckraum 14 entsteht, der ein Anheben der Ventilnadel
20 und damit eine Einspritzung bewirkt. Bei Abschalten des Stroms schlägt unter der Kraft
der Druckfeder das Ventilstellglied 12 zusammen mit dem Magnetanker 11 nach unten.
Dabei wirkt die im Vergleich zur Stellglieddichtfläche 16a der Ventilstange 16 sehr viel
größere Stellgliedanschlagfläche 12a des Stellgliedes 12 als reine Dämpf- und
Aufprallfläche zum Abbau der Massenkräfte von Magnetanker und Ventilstellglied. Die sehr
viel kleinere Stellglieddichtfläche 16a am unteren Ende der Ventilstange 16 übernimmt die
Funktion des Dichtsitzes, was aufgrund der geringen Flächen selbst bei extrem hohen
Steuerdrücken mit großer Exaktheit und ohne die Gefahr von Leckagen erfolgt.
Diese Gefahr wird anhand der stark vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 bei einem
herkömmlichen Einspritzventil aufgezeigt. Ein solches Ventil ist ähnlich aufgebaut wie das
in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigte, jedoch mit dem Unterschied, daß die Fluiddurchtrittsöffnung
14a, die mit dem Steuerdruckraum 14 in Verbindung steht, bis zu einer, die Funktion einer
Anschlag- und Dichtfläche aufweisenden Gehäusefläche 13 geführt ist. Das Ventilstellglied
12 ist wiederum pilzförmig ausgebildet, hat jedoch nicht die erfindungsgemäße
Ventilstange 16. Um die Dämpf und Aufprallwirkung des Ventilstellglieds 12 nicht zu
gering werden zu lassen, ist der Durchmesser e der Dichtsitz- und Aufprallfläche deutlich
größer gewählt als der Durchmesser der Fluiddurchtrittsbohrung 14a. Dabei muß die
Gefahr in Kauf genommen werden, daß infolge eines Winkelfehlers f, d. h. einem
Abweichen der Dicht- und Anschlagfläche vom exakt rechten Winkel gegenüber der
Längsachse des Ventilstellglieds 12 auch im angeschlagenen Zustand des Ventilstellglieds
12 ein minimaler Spalt s verbleibt, der einen dauerhaften Druckabfall im
Hochdruckbereich 14 zur Folge hat.
Claims (9)
1. Einspritzventil für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem elektromagnetisch
betätigten Steuerventil, welches mittels eines Ventilstellgliedes (12) alternativ eine
einer Dichtfläche (13, 17) zugeordnete Fluiddurchtrittsöffnung (14a) verschließt
oder freigibt und dadurch den Druck in einem mit der Durchtrittsöffnung
verbundenen Steuerdruckraum (14) steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das von
Elektromagneten (10) betätigte Ventilstellglied (12) zusätzlich zu einer
Stellglieddichtfläche (16a), die mit der Dichtfläche (17) der Fluiddurchtrittsöffnung
(14a) zusammenwirkt, eine Stellgliedanschlagfläche (12a) aufweist, die mit
Abstand von der Stellglieddichtfläche (16a) angeordnet ist.
2. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellgliedanschlagfläche (12a) wesentlich größer ist als die Stellglieddichtfläche
(16a).
3. Einspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellglieddichtfläche (16a) die Stirnseite einer vom Ventilstellglied (12)
ausgebildeten Ventilstange (16) ist.
4. Einspritzventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilstellglied (12) im wesentlichen pilzförmig gestaltet ist, wobei der Pilzschaft
die Ventilstange (16) bildet und die Stellgliedanschlagfläche (12a) ein im Bereich
des Pilzhutes die Ventilstange (16) konzentrisch umgebender Ringbund ist.
5. Einspritzventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilstellglied (12) zweigeteilt ist (Teilfuge 120) in einen die
Stellgliedanschlagfläche (12a) aufweisenden Stellgliedanschlag und eine die
Stellglieddichtfläche (16a) aufweisende mit dem Stellgliedanschlag in
Wirkverbindung stehende Ventilstange (16).
6. Einspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellgliedanschlag im wesentlichen pilzförmig gestaltet ist, wobei die
Stellgliedanschlagfläche (12a) eine im Bereich des Pilzfußes an der Ventilstange
(16) anschlagende Stirnfläche ist.
7. Einspritzventil nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilstange (16) in Führungsbüchsen (15o, 15u) axialbeweglich geführt ist.
8. Einspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Führungsbüchse (15u) in geringem Abstand der Stellglieddichtfläche (16a) der
Ventilstange angeordnet ist.
9. Einspritzventil nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Ventilstange (16) ein Vielfaches ihres Durchmessers ist.
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---|---|---|---|---|
EP0745764A2 (de) * | 1995-06-02 | 1996-12-04 | Ganser-Hydromag Ag | Brennstoffeinspritzventil für Verbrennungskraftmaschinen |
DE19708104A1 (de) * | 1997-02-28 | 1998-09-03 | Bosch Gmbh Robert | Magnetventil |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
EP 531 533 B1 = DE 692 18 326 T2 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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DE50009929D1 (de) | 2005-05-04 |
ATE292239T1 (de) | 2005-04-15 |
EP1208297A1 (de) | 2002-05-29 |
EP1208297B1 (de) | 2005-03-30 |
DE19938921B4 (de) | 2004-02-19 |
JP2003507622A (ja) | 2003-02-25 |
JP3754649B2 (ja) | 2006-03-15 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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