DE10212002C1 - Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Einspritzinjektor für BrennkraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE10212002C1 DE10212002C1 DE2002112002 DE10212002A DE10212002C1 DE 10212002 C1 DE10212002 C1 DE 10212002C1 DE 2002112002 DE2002112002 DE 2002112002 DE 10212002 A DE10212002 A DE 10212002A DE 10212002 C1 DE10212002 C1 DE 10212002C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insert
- housing
- transition element
- injection injector
- injector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/168—Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M47/00—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure
- F02M47/02—Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
- F02M47/027—Electrically actuated valves draining the chamber to release the closing pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
- F02M55/004—Joints; Sealings
Abstract
Für einen Einspritzinjektor von Brennkraftmaschinen wird ein die Steuerfunktionen des Vorsteuerventils umfassender Einsatz vorgesehen, der als Einbaueinheit bei schmaler radialer Führung gegenüber einem aufnehmenden Gehäuse axial gegen das Gehäuse über eine Stützhülse abgestützt ist, die toleranzausgleichend bis in den plastischen Bereich verformbar ist und über deren Werkstoffspannung die axiale Abstützkraft des Einsatzes im Bereich einer Dichtgrenze gegen ein Gegenstück bestimmt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Einspritzinjektor für Brennkraft
maschinen.
Bei mehrteiligen, aus axial zusammengespannten Elementen be
stehendem Aufbau umfassen aus der WO 01/12981 A1 bekannte In
jektoren hintereinander angeordnet einen Düsenteil, einen Vor
steuerteil und einen Aktor in Form eines Magnetstellers. Wird
der Aktor bestromt, so wird über den Vorsteuerteil ein Steuer
raum druckentlastet, bei dessen Druckbeaufschlagung die Düsen
nadel des Düsenteils in Richtung auf ihre Schließrichtung
druckbeaufschlagt ist.
Der Vorsteuerteil umfasst als vormontierte Einheit einen Steu
ereinsatz, in dem als Steuerelement eine lang gestreckte,
schlanke Ventilstange geführt ist, die sich zwischen dem Aktor
und einem axial zum Gehäuse festgelegten Übergangselement er
streckt. Über die Ventilstange ist ein in der Verbindung zwi
schen Steuerraum und Niederdruckseite liegender Verbindungska
nal absperrbar. Die Ventilstange weist bezogen auf die Größe
des Abstandes zwischen dem Aktor und der durch die Ventilstan
ge gesteuerten Mündung des Verbindungskanales eine kleine Ü
berlänge auf. Diese ist so bemessen, dass sie durch elastische
Verkürzung der Ventilstange bei zwischen Aktor und Übergangs
element eingepasstem Steuereinsatz abgeglichen werden kann.
Der Steuereinsatz weist einen buchsenartigen Mantel auf, der
die Führung für die Ventilstange aufnimmt, seinerseits in eine
zentrale Gehäusebohrung eingepasst ist und zwischen dem Aktor
und dem Düsenteil liegt. Die Einpassung in das Gehäuse, die
Zusammenspannung des Gehäuses und die Verspannung des Gehäuses
gegenüber der Brennkraftmaschine bedingen - in Verbindung mit
unvermeidbaren Fertigungstoleranzen - in der Funktion des
Einspritzinjektors Streuungen bezüglich der Einspritzmenge zur
jeweiligen Sollvorgabe mit der Folge einer ungleichmäßigen
Versorgung der einzelnen Zylinder bei mehrzylindrigen Brenn
kraftmaschinen.
Aus der DE 195 24 520 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen bekannt, dessen Ventilhaltekörper in das
Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesetzt ist und dessen Hoch
druckanschluss durch einen ebenfalls in das Gehäuse der Brenn
kraftmaschine eingesetzten Druckrohrstutzen gebildet wird. Die
Aufnahmebohrung des Gehäuses der Brennkraftmaschine für diesen
Druckrohrstutzen mündet auf die Bohrung für den Ventilhalte
körper aus und der Druckrohrstutzen ist im Bereich seines
freien Endes gegen das Gehäuse der Brennkraftmaschine ver
spannt. Die Verspannung erfolgt über eine Spannmutter, die den
Druckrohrstutzen mit einer anschließenden Druckleitung verbin
det, wobei die Druckleitung in einem radial verbreiterten und
konisch in eine entsprechende Aufnahme des Druckrohrstutzens
eingreifendem Kopfstück ausläuft.
Die Spannmutter ist über einen den Druckrohrstutzen umschlie
ßenden Hals in die Aufnahmebohrung für den Druckrohrstutzen
eingeschraubt und umschließt mit ihrem Mutterkopf beabstandet
zum Kopfstück die Druckleitung. Zwischen Mutterkopf und Kopf
stück ist ein die Druckleitung umschließendes Deformationsele
ment eingespannt, das als Hülse ausgebildet ist und über das
die Höhe der über die Spannmutter auf den Druckrohrstutzen ü
bertragbaren axialen Spannkräfte auf einen vorgegebenen Grenz
wert beschränkt ist, und zwar durch plastische Verformung des
Deformationselementes bei Überschreiten der zulässigen Spann
kraft.
Die Verspannung des Druckrohrstutzens gegen die Druckleitung,
und von Druckrohrstutzen und Druckleitung am vom Ventilkörper
abgelegenen Ende des Druckrohrstutzens gegen das Gehäuse bei
gegenüberliegender Abstützung des Druckrohrstutzens gegen den
Ventilhaltekörper bedingt infolge der gegebenen Hintereinan
derschaltung bei unverzweigtem Kraftfluss, bei Toleranzen in
vertretbarer Größe und bei den zu beherrschenden hohen Kräften
fallweise sehr hohe Spannungsbelastungen für die einzelnen
Teile, so insbesondere auch des Druckrohrstutzens und seiner
Dichtflächen, wobei das Aufbringen einer erforderlichen Min
destspannkraft über die Spannmutter - sieht man von der Erfas
sung des auf die Spannmutter ausgeübten Drehmomentes und den
damit verbundenen Unsicherheiten ab - nur dadurch erkennbar zu
gewährleisten ist, dass die Verspannung bis in den sichtbaren
Deformationsbereich des Deformationselementes erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffin
jektor für Brennkraftmaschinen dahingehend auszubilden, dass
die Montage des Kraftstoffinjektors konstruktionsbedingt zwi
schen zwei Kraftstoff führende Bohrungen enthaltenden Teilen
zu einem dichten Übergang bei definierter Anlagekraft führt.
Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die Un
teransprüche erhalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
Der mehrteilige Kraftstoffinjektor umfasst ein Gehäuse, ein
zum Gehäuse festzulegendes Übergangselement, einen in einer a
xialen Bohrung des Gehäuses angeordneten Einsatz, ein vom Ein
satz aufgenommenes Steuerelement und eine gegen Einsatz und
Gehäuse abgestützte Stützhülse. Bei der Montage des Einsprit
zinjektors wird das Übergangselement gegen das Gehäuse durch
Verschraubung verspannt und es erreicht damit das Übergangs
element eine zum Gehäuse als Anschlag definiert vorgegebene
Ausgangslage, die sich auch mit höheren Spannkräften nicht
verändert. Mit der Verspannung des Übergangselementes - und
einer dadurch vorgegebenen Ausgangslage - ergibt sich eine Be
aufschlagung des Einsatzes und eine Verspannung desselben wie
derum gegen das Gehäuse, wobei die Abstützung zwischen Einsatz
und Gehäuse über die Stützhülse erfolgt, die konstruktiv so
bemessen ist, dass sie bezogen auf die konstruktiv vorgegebene
Verspannungslage des Übergangselementes gegen das Gehäuse über
ihre Werkstoff-Quetschgrenze hinaus belastet ist. Die Stütz
hülse weist also im Ausgangszustand eine Überlänge auf, die
bei der Verspannung durch plastische Verformung kompensiert
wird, so dass sich eine definierte Stützkraft und damit auch
eine definierte Anlagekraft in der Dichtgrenze zwischen Über
gangselement und Einsatz ergibt.
Durch die Erfindung wird somit ein verzweigter Kraftfluss, ei
nerseits vom Gehäuse zum Übergangselement durch direkte Ab
stützung des Übergangselementes gegen das Gehäuse, und ande
rerseits vom Gehäuse über die Stützhülse und den Einsatz gegen
das Übergangselement erreicht, wobei die Stützhülse die Höhe
der Abstützkraft zwischen Einsatz und Übergangselement be
stimmt und diese Abstützkraft von der Spannkraft zwischen Ü
bergangselement und Gehäuse aufgrund der Anlage des Übergangs
elementes gegen das Gehäuse unabhängig ist. Durch die kon
struktiven Bemessungen kann somit in Berücksichtigung der To
leranzen eine Mindestspannkraft vorgegeben sein sowie auch ei
ne Begrenzung der Spannkraft nach oben erreicht werden, wobei
diese Größen durch die Höhe der bei der Verschraubung des Ü
bergangselementes gegen das Gehäuse aufgebrachten Spannkraft
unabhängig und damit auch montagesicher sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einspritzinjektors er
öffnet zudem noch die Möglichkeit, durch entsprechendes Spiel
der Stützhülse zum Gehäuse und zum Einsatz radialen Pufferraum
zu schaffen, so dass auch radial gehäuseseitige Verspannungen
ohne Einfluss auf den Einsatz bleiben. Das entsprechende Radi
alspiel gewährleistet zudem, dass im Rahmen des Toleranzaus
gleiches liegende, durch axiale Belastungen bedingte plasti
sche Verformung der Stützhülse mit entsprechender, wenn auch
sehr geringer Wandstärkenänderung zu keiner radialen Verspan
nung zwischen Gehäuse und Einsatz über die Stützhülse führen.
Durch derartige Radialtoleranzen, insbesondere aber auch die
Reduzierung der Führung des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse
auf den bezogen auf die Einsteckrichtung des Einsatzes in das
Gehäuse rückwärtigen, dem Übergangselement benachbarten Gehäu
sebereich wird die Montage weiter erleichtert, und es kann
beim Einstecken des Einsatzes eine positive Tolerierung vorge
geben werden, die beim Zusammenspannen des Kraftstoffinjektors
durch Beaufschlagung des Einsatzes über das Übergangselement
durch Verformung der Stützhülse abgefangen wird.
Als Stützhülse findet erfindungsgemäß bevorzugt eine dünnwan
dige Stahlhülse Verwendung, wobei die Wanddicke der Stützhülse
einen Bruchteil des Durchmessers des Einsatzes ausmacht, so
dass beispielsweise bezogen auf einen Durchmesser des Einsat
zes in der Größenordnung von 10-15 mm eine Wanddicke von et
wa 1 mm gegeben ist. In der Länge ist für die Stützhülse eine
Bemessung zweckmäßig, die beim ein- bis mehrfachen des Durch
messers der Stützhülse liegt, wobei für die Länge der Stütz
hülse das zwei- bis vierfache des Durchmessers der Stützhülse
eine zweckmäßige Maßrelation darstellt.
Die Führungslänge des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse benach
bart zum Übergangselement, und damit bezogen auf die Einsteck
richtung des Einsatzes in das Gehäuse, liegt zweckmäßigerweise
in der Größenordnung des Durchmessers des Einsatzes, wobei
zweckmäßigerweise der Einsatz gegen das Gegenstück in einer
ringförmigen Dichtfläche ausläuft, die durch ein dem Einsatz
stirnseitig zugeordnetes Sitzstück gebildet ist. Das Sitzstück
enthält bevorzugt die Sitzfläche für das der Ventilstange zu
geordnete Schließglied, so dass der Einsatz eine vormontierte
Einbaueinheit bildet, die auch für Reparaturzwecke leicht aus
wechselbar ist. Im Hinblick auf eine derartige Einbaueinheit
erweist es sich des Weiteren als zweckmäßig, wenn die als
Steuerelement vorgesehene Ventilstange in ihrem Verstellweg
durch einen Anschlagbund gegenüber entsprechenden Anschlagflä
chen des Einsatzes begrenzt ist, wobei der Anschlagbund zweck
mäßigerweise einem Ringraum des Einsatzes zugeordnet ist, der
durch ein kappenartiges, aufgesetztes Endteil des Einsatzes
teilweise abgegrenzt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an
hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung eines
Einspritzinjektors gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Einspritzin
jektors, wobei dieser Teilausschnitt insbesondere
den Einsatz und dessen Anordnung im Gehäuse zeigt.
Als Ausführungsbeispiel ist ein in grundsätzlicher bekannter
Weise modular aufgebauter Einspritzinjektor 1 dargestellt,
dessen einspritzseitiges Ende von einem Düsenteil 2 mit darin
geführter Düsennadel 3 gebildet ist. Zwischen dem zweiteilig
aufgebauten Düsenteil 2 und dem axial folgenden Gehäuse 4
liegt - als Einlegeteil - ein plattenförmiges Übergangselement
5, und das Gehäuse 4 nimmt in einer zentralen Bohrung 6 einen
Einsatz 7 auf, der seinerseits zentral von einem Steuerelement
in Form einer lang gestreckten Ventilstange 8 durchsetzt ist,
die über einen gegenüberliegend zum Düsenteil 2 am Gehäuse 4
angeordneten und nur schematisch dargestellten Steller 9 zu
beaufschlagen ist, der bevorzugt als Magnetsteller ausgebildet
ist.
Zusammen mit dem Gehäuse 4 ist der Einsatz 7 in Fig. 2 vergrö
ßert dargestellt. Wie ersichtlich umfasst der Einsatz 7 - als
vorgefertigte Montageeinheit, die in die Gehäusebohrung 6 ein
zuschieben ist - bei zylindrischer Grundform eine Buchse 10,
in deren zentraler Bohrung 11 die Ventilstange 8 über Lager
buchsen 12 verschieblich geführt ist. An ihrem unterem, dem Ü
bergangselement 5 zugeordneten Ende ist die Buchse 10 zentral
mit einem eingesetzten Sitzstück 13 versehen, das in bekannter
Weise die Sitzfläche für ein der Ventilstange 8 zugeordnetes
Schließglied enthält. Ferner weist das Sitzstück 13 eine Boh
rung als Teil eines Verbindungskanales 14 auf, der sich in dem
als Einlegeteil ausgebildeten plattenförmigen Übergangselement
5 fortsetzt. Das Sitzstück 13 bildet somit eine Ventilplatte
als Abschlusskörper des Einsatzes 7, der mit dem Übergangsele
ment 5 eine den Verbindungskanal 14 umschließende Dichtgrenze
16 bildet, welche bei hinreichender axialer Verspannung zwi
schen dem Einsatz 7 und dem Übergangselement 5 als Gegenstück
geschlossen ist.
Zur Verspannung des Einsatzes 7 und des von diesem getragenen
Sitzstückes 13 gegen das Übergangselement 5 ist der Einsatz 7
gegen das Gehäuse 4 über eine Stützhülse 17 abgestützt, die
zwischen einer vom Übergangselement 5 abgelegenen gehäusesei
tigen Schulter 18 und einer Schulter 19 am Außenumfang der
Buchse 10 des Einsatzes 7 eingespannt ist. Auf die Schulter 19
folgt in Richtung auf das Übergangselement 5 ein im Durchmes
ser erweiterter Abschnitt der Buchse 10, der zum Gehäuse 4 für
den Einsatz 7 die radiale Führung 20 bildet. Die Stützhülse 17
ist demgegenüber, was in der Zeichnung nicht besonders hervor
tritt, mit radialem Spiel zum Umfang der Buchse 10 des Einsat
zes 7 und/oder zum entsprechenden Bereich der Bohrung 6 des
Gehäuses 4 angeordnet, derart, dass, bezogen auf kurze Stauch
wege, durch Stauchen der Stützhülse 17 bedingte Veränderungen
in der Wandstärke der Stützhülse 17 keine radiale Verspannung
zwischen dem Gehäuse 4 und dem Einsatz 7 zur Folge haben.
Gegenüberliegend zum Sitzstück 13, als Abschlusskörper des
Einsatzes 7 und Anschlusskörpers zum Übergangselement 5 ist
die Ventilstange 8 gegen eine Ankerstange 30 abgestützt, die
einen Anschlagbund 21 aufweist, der in einem Ringraum 22 des
Einsatzes 7 liegt, wobei dieser Ringraum 22 zwischen einer
Stirnseite der Buchse 10 und einem kappenartigen, gegen die
Buchse 10 verschraubten und eine Verlängerung der Buchse 10
bildenden Endteil 23 liegt. Die Stirnflächen des Ringraumes 22
bilden Hubanschläge, wobei insbesondere dem unteren Huban
schlag auch eine Dämpfungsfunktion zukommt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Ankerstange 30 an ihrem über das
Endteil 23 hinausragenden Ende mit der Ankerplatte 24 des Mag
netstellers 9 verbunden, der unter Vermittlung einer Distanz
scheibe 25 stirnseitig gegen das Gehäuse 4 verschraubt ist.
Fig. 1 zeigt des Weiteren schematisiert den Hochdruckanschluss
26 des Einspritzinjektors 1 und teilweise dessen Kanalverbin
dung 27 zur Düsennadel 3 bzw. deren Druckraum 28. Rückseitig
zu der in Schließrichtung federbelasteten Düsennadel 3 liegt
im Übergang zum Übergangselement 5 ein Steuerraum 29, der in
gedrosselter Verbindung zum hochdruckseitigen Zulauf steht und
der, was nur teilweise gezeigt ist, über die den Kanal 14 um
fassende, ventilgesteuerte Anschlussverbindung zur Nieder
druckseite zur Einleitung der Einspritzung druckentlastet
wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bildet der Einsatz 7 eine
vorgefertigte Montageeinheit, was sowohl die Erstmontage wie
auch etwaige Reparaturen erleichtert.
Die notwendige Einpassung des Einsatzes als 7 als Montageein
heit wird durch die Verwendung einer Stützhülse in der axialen
Abstützung des Einsatzes 7 gegenüber dem Gehäuse wesentlich
erleichtert und verlangt insbesondere einen wesentlich gerin
geren Tolerierungsaufwand. Entsprechende konstruktive Längen
bemessung der Stützhülse 17 vorausgesetzt, sowie auch eine
entsprechende Lage beider Schultern 18 und 19, muss lediglich
das Gehäuse 4 gegen den Düsenteil 2 über die Düsenmutter 31
verspannt werden, und in Verbindung mit dieser Verspannung er
gibt sich über das Übergangselement 5 eine lagerichtige Posi
tionierung der Stützhülse 17, die ungeachtet der vorab gegebe
nen Toleranzabweichungen zu einer Abstützkraft zwischen Über
gangselement 5 und Stützhülse 17 führt, die den Vorgaben ent
spricht. Im Vergleich zu einer messtechnisch exakten Zuordnung
bedeutet die erfindungsgemäß vorgesehene Nutzung des Werk
stoffverhaltens zum Ausgleich der Toleranzen eine wesentliche
Vereinfachung, zumal bei der erfindungsgemäßen Lösung ein ver
hältnismäßig großes Toleranzband gegeben ist und die axiale
Positionierung der Stützhülse 17 ebenso wie deren Länge und
auch die Schultern 18 und 19 leicht zu kontrollieren ist. Er
gänzend hierzu bildet der Einsatz 7 eine vorgefertigte und da
mit auch kontrollierte Einheit, was die Montagesicherheit wei
ter verbessert und auch die Möglichkeit des leichten Austau
sches der verschleißempfindlichen Teile bietet.
Ist der Einsatz 7 in der vorgeschilderten Weise montiert und
dabei über die Stützhülse 17 als elastoplastisches Federele
ment ungeachtet gegebener axialer Toleranzen die notwendige
Abstützkraft zur dichtenden Anlage des Sitzstückes 13 am Über
gangselement 15 sichergestellt, so braucht zur Komplettierung
der Montage des Einspritzinjektors lediglich noch die Anker
platte 24 mit der auslaufend zur Ventilstange 8 vorgesehenen
Ankerstange 30 verbunden werden, wobei über die Distanzscheibe
25 der Restluftspalt für den Stellmagneten 9 eingestellt wird.
Da der Einsatz 7 eine eigenständige innere Einheit des
Einspritzinjektors 1 bildet, die lediglich im Bereich der Füh
rung 20 radial gegen das Gehäuse 1 abgestützt ist, ansonsten
aber nicht geführt ist, bleiben sonstige, auf den Einspritzin
jektor 1 von außen wirkende Kräfte, insbesondere Befestigungs
kräfte, ohne Einfluss auf die eingestellten Toleranzen, insbe
sondere auch auf den Einsatz, womit eine präzise Funktion des
Einspritzinjektors insgesamt sichergestellt ist.
Die konstruktive Bemessung der Stützhülse 17 richtet sich nach
der Abstützkraft, die für die Abdichtung in der Dichtgrenze 16
aufzubringen ist, bzw. nach der dieser Abstützkraft werkstoff
seitig für die Stützhülse bei Erreichen der Quetschgrenze ent
sprechenden Spannungshöhe. Die bei Einspritzinjektoren zu be
herrschenden Drücke reichen bis in den Bereich von 2000 bar.
Die Zeichnung veranschaulicht, dass auch zur Beherrschung sol
cher Drücke bzw. zum Aufbringen einer entsprechenden Abstütz
kraft verhältnismäßig dünnwandige Stützhülsen 17 ausreichend
sind. Die gezeigte Stützhülse 17 hat bei einem Außendurchmes
ser der Buchse 10 von etwa 12 mm eine Wandstärke von etwa 1 mm
und liegt, bei einer axialen Länge von etwa 40 mm, radial be
rührungsfrei.
Claims (20)
1. Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäu
se (4) und einem Übergangselement (5), die gegeneinander mit
tels einer Verschraubung verspannt sind, und mit einem in ei
ner axialen Bohrung (6) des Gehäuses (4) angeordneten und ein
Steuerelement (8) umfassenden Einsatz (7),
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (7) und das Übergangselement (5) gegeneinan
der verspannt sind und dabei eine Dichtfläche für einen durch
den Einsatz (7) und das Übergangselement (5) hindurch verlau
fenden Verbindungskanal (14) bilden, und dass die Verspannung
des Einsatzes (7) gegen das Übergangselement (5) durch eine an
dem Gehäuse (4) abgestützte Stützhülse (17) erfolgt, die in
der Länge so bemessen ist, dass sie im montierten Zustand über
ihre Werkstoff-Quetschgrenze hinaus belastet ist.
2. Einspritzinjektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (7) zylinderförmig ausgebildet und von der
Stützhülse (17) mit Spiel umschlossen ist.
3. Einspritzinjektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (17) zur Bohrung (6) des Gehäuses (4) mit radialem
Spiel angeordnet ist.
4. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (17) in Richtung auf das Übergangselement
(5) gegen eine Schulter (19) des Einsatzes abgestützt ist.
5. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützhülse (17) nach der vom Übergangselement (5) ab
gewandten Seite gegen eine Schulter (18) des Gehäuses (4) ab
gestützt ist.
6. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (7) im axialen Bereich zwischen der Stützhül
se (17) und dem Übergangselement (5) radial gegen das Gehäuse
(4) geführt ist.
7. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übergangselement (5) durch ein stirnseitig zum Gehäu
se (4) liegendes Einlegeteil gebildet ist.
8. Einspritzinjektor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übergangselement (5) plattenförmig ausgebildet ist.
9. Einspritzinjektor nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (4) stirnseitig am plattenförmigen Übergangs
element (5) anliegt.
10. Einspritzinjektor nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (4) über das Übergangselement (5) an einen
Düsenteil (2) anschließt.
11. Einspritzinjektor nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Übergangselement (5) über den Düsenteil (2) gegen das
Gehäuse (4) verspannt ist.
12. Einspritzinjektor nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Düsenteil (2) mit dem Gehäuse (4) über eine Düsenmut
ter (31) verbunden ist.
13. Einspritzinjektor nach Anspruch 12
dadurch gekennzeichnet,
dass die Übergriffslänge der Düsenmutter (31) zum Gehäuse (4)
der Führungslänge des Einsatzes (7) im Gehäuse (4) entspricht.
14. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einsatz (7) gegen das Übergangselement (5) in einer
ringförmigen Dichtfläche ausläuft, die mit dem Übergangselement (5) eine Dichtgrenze (16) und die einen
über das Übergangselement (5) laufenden Verbindungskanal (14)
umschließt.
15. Einspritzinjektor nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass der ringförmigen Dichtfläche des Einsatzes (7) ein Sitz
stück (13) als Anschlusskörper zugeordnet
ist.
16. Einspritzinjektor nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass der von der ringförmigen Dichtfläche des Einsatzes
(7) umschlossene Verbindungskanal (14) über ein Schließglied
einer den Einsatz (7) durchsetzenden Ventilstange (8) steuer
bar ist.
17. Einspritzinjektor nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventilstange (8) im Einsatz (7) geführt ist.
18. Einspritzinjektor nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventilstange (8) im Bereich ihres zum Übergangsele
ment (5) abgelegenen, gegen einen Steller (9) auslaufenden En
des einen Anschlagbund (21) aufweist.
19. Einspritzinjektor nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlagbund (21) in einem Ringraum (22) des Einsat
zes (7) liegt, der gegen den Steller (9) über ein kappenarti
ges Endteil (23) des Einsatzes (7) abgegrenzt ist.
20. Einspritzinjektor nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass dem Gehäuse (4) im Übergang auf den Steller (9) eine axi
ale Distanzscheibe (25) zugeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112002 DE10212002C1 (de) | 2002-03-18 | 2002-03-18 | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
DE50302779T DE50302779D1 (de) | 2002-03-18 | 2003-01-28 | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
AT03001751T ATE321946T1 (de) | 2002-03-18 | 2003-01-28 | Einspritzinjektor für brennkraftmaschinen |
EP03001751A EP1347168B1 (de) | 2002-03-18 | 2003-01-28 | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002112002 DE10212002C1 (de) | 2002-03-18 | 2002-03-18 | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10212002C1 true DE10212002C1 (de) | 2003-08-21 |
Family
ID=27618830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002112002 Expired - Lifetime DE10212002C1 (de) | 2002-03-18 | 2002-03-18 | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10212002C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006027614A1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-12-27 | L'orange Gmbh | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
CN100460663C (zh) * | 2004-08-06 | 2009-02-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于向内燃机的燃烧室喷射燃料的装置 |
DE102012110240A1 (de) | 2012-10-26 | 2014-04-30 | L'orange Gmbh | Kraftstoff-Einspritz-Injektor für Brennkraftmaschinen |
GB2618549A (en) * | 2022-05-09 | 2023-11-15 | Clean Air Power Gt Ltd | Modular fuel injector |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524520A1 (de) * | 1995-07-05 | 1997-01-09 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
WO2001012981A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-02-22 | L'orange Gmbh | Einspritzventil für eine verbrennungskraftmaschine |
-
2002
- 2002-03-18 DE DE2002112002 patent/DE10212002C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19524520A1 (de) * | 1995-07-05 | 1997-01-09 | Bosch Gmbh Robert | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen |
WO2001012981A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-02-22 | L'orange Gmbh | Einspritzventil für eine verbrennungskraftmaschine |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100460663C (zh) * | 2004-08-06 | 2009-02-11 | 罗伯特·博世有限公司 | 用于向内燃机的燃烧室喷射燃料的装置 |
DE102006027614A1 (de) * | 2006-06-13 | 2007-12-27 | L'orange Gmbh | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
DE102006027614B4 (de) * | 2006-06-13 | 2009-02-05 | L'orange Gmbh | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen |
DE102012110240A1 (de) | 2012-10-26 | 2014-04-30 | L'orange Gmbh | Kraftstoff-Einspritz-Injektor für Brennkraftmaschinen |
GB2618549A (en) * | 2022-05-09 | 2023-11-15 | Clean Air Power Gt Ltd | Modular fuel injector |
WO2023218179A1 (en) * | 2022-05-09 | 2023-11-16 | Clean Air Power GT Limited | Modular fuel injector |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4341545A1 (de) | Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen | |
WO2000028205A1 (de) | Brennstoffeinspritzventil für verbrennungskraftmaschinen | |
EP2082127B1 (de) | Injektor zur einspritzung von kraftstoff in brennräume von brennkraftmaschinen | |
EP2310662B1 (de) | Kraftstoff-injektor | |
EP2798194B1 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für brennkraftmaschinen | |
WO2008049699A1 (de) | Kraftstoffinjektor | |
WO2017167558A1 (de) | Injektor zum einblasen eines gasförmigen brennstoffs in einen brennraum | |
DE19716226C2 (de) | Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen | |
DE10212002C1 (de) | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen | |
EP2156045B1 (de) | Injektor | |
EP1347168B1 (de) | Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen | |
EP1483499A1 (de) | Einrichtung zur druckmodulierten formung des einspritzverlaufes | |
DE102006050033A1 (de) | Injektor, insbesondere Common-Rail-Injektor | |
EP2439398B1 (de) | Brennstoffeinspritzventil | |
WO2014063819A1 (de) | Kraftstoff-einspritz-injektor für brennkraftmaschinen | |
EP0806246A1 (de) | Düsenabschlussventil sowie Druckzerstäuberdüse mit einem solchen Düsenabschlussventil | |
WO2008125537A1 (de) | Injektor | |
EP2156044A1 (de) | Injektor mit druckausgeglichenem steuerventil | |
DE102009000283A1 (de) | Injektor zum Einspritzen von Kraftstoff | |
DE102007001365A1 (de) | Injektor mit Steuer- und Schaltkammer | |
DE102006021738A1 (de) | Magnetventil für einen Kraftstoffinjektor mit optimiertem Ventilhub | |
EP2084390A1 (de) | Injektor mit axial-druckausgeglichenem steuerventil | |
DE19754050A1 (de) | Einspritzventil zur intermittierenden Brennstoffeinspritzung | |
DE102009029116A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE10050704A1 (de) | Einspritzventil für die Einspritzung von Kraftstoff in eine Verbrennungskraftmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FISH & RICHARDSON P.C., DE |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: WOODWARD L'ORANGE GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: L'ORANGE GMBH, 70435 STUTTGART, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: FISH & RICHARDSON P.C., DE |
|
R071 | Expiry of right |