DE10212002C1 - Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen

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Abstract

Für einen Einspritzinjektor von Brennkraftmaschinen wird ein die Steuerfunktionen des Vorsteuerventils umfassender Einsatz vorgesehen, der als Einbaueinheit bei schmaler radialer Führung gegenüber einem aufnehmenden Gehäuse axial gegen das Gehäuse über eine Stützhülse abgestützt ist, die toleranzausgleichend bis in den plastischen Bereich verformbar ist und über deren Werkstoffspannung die axiale Abstützkraft des Einsatzes im Bereich einer Dichtgrenze gegen ein Gegenstück bestimmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Einspritzinjektor für Brennkraft­ maschinen.
Bei mehrteiligen, aus axial zusammengespannten Elementen be­ stehendem Aufbau umfassen aus der WO 01/12981 A1 bekannte In­ jektoren hintereinander angeordnet einen Düsenteil, einen Vor­ steuerteil und einen Aktor in Form eines Magnetstellers. Wird der Aktor bestromt, so wird über den Vorsteuerteil ein Steuer­ raum druckentlastet, bei dessen Druckbeaufschlagung die Düsen­ nadel des Düsenteils in Richtung auf ihre Schließrichtung druckbeaufschlagt ist.
Der Vorsteuerteil umfasst als vormontierte Einheit einen Steu­ ereinsatz, in dem als Steuerelement eine lang gestreckte, schlanke Ventilstange geführt ist, die sich zwischen dem Aktor und einem axial zum Gehäuse festgelegten Übergangselement er­ streckt. Über die Ventilstange ist ein in der Verbindung zwi­ schen Steuerraum und Niederdruckseite liegender Verbindungska­ nal absperrbar. Die Ventilstange weist bezogen auf die Größe des Abstandes zwischen dem Aktor und der durch die Ventilstan­ ge gesteuerten Mündung des Verbindungskanales eine kleine Ü­ berlänge auf. Diese ist so bemessen, dass sie durch elastische Verkürzung der Ventilstange bei zwischen Aktor und Übergangs­ element eingepasstem Steuereinsatz abgeglichen werden kann.
Der Steuereinsatz weist einen buchsenartigen Mantel auf, der die Führung für die Ventilstange aufnimmt, seinerseits in eine zentrale Gehäusebohrung eingepasst ist und zwischen dem Aktor und dem Düsenteil liegt. Die Einpassung in das Gehäuse, die Zusammenspannung des Gehäuses und die Verspannung des Gehäuses gegenüber der Brennkraftmaschine bedingen - in Verbindung mit unvermeidbaren Fertigungstoleranzen - in der Funktion des Einspritzinjektors Streuungen bezüglich der Einspritzmenge zur jeweiligen Sollvorgabe mit der Folge einer ungleichmäßigen Versorgung der einzelnen Zylinder bei mehrzylindrigen Brenn­ kraftmaschinen.
Aus der DE 195 24 520 A1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen bekannt, dessen Ventilhaltekörper in das Gehäuse der Brennkraftmaschine eingesetzt ist und dessen Hoch­ druckanschluss durch einen ebenfalls in das Gehäuse der Brenn­ kraftmaschine eingesetzten Druckrohrstutzen gebildet wird. Die Aufnahmebohrung des Gehäuses der Brennkraftmaschine für diesen Druckrohrstutzen mündet auf die Bohrung für den Ventilhalte­ körper aus und der Druckrohrstutzen ist im Bereich seines freien Endes gegen das Gehäuse der Brennkraftmaschine ver­ spannt. Die Verspannung erfolgt über eine Spannmutter, die den Druckrohrstutzen mit einer anschließenden Druckleitung verbin­ det, wobei die Druckleitung in einem radial verbreiterten und konisch in eine entsprechende Aufnahme des Druckrohrstutzens eingreifendem Kopfstück ausläuft.
Die Spannmutter ist über einen den Druckrohrstutzen umschlie­ ßenden Hals in die Aufnahmebohrung für den Druckrohrstutzen eingeschraubt und umschließt mit ihrem Mutterkopf beabstandet zum Kopfstück die Druckleitung. Zwischen Mutterkopf und Kopf­ stück ist ein die Druckleitung umschließendes Deformationsele­ ment eingespannt, das als Hülse ausgebildet ist und über das die Höhe der über die Spannmutter auf den Druckrohrstutzen ü­ bertragbaren axialen Spannkräfte auf einen vorgegebenen Grenz­ wert beschränkt ist, und zwar durch plastische Verformung des Deformationselementes bei Überschreiten der zulässigen Spann­ kraft.
Die Verspannung des Druckrohrstutzens gegen die Druckleitung, und von Druckrohrstutzen und Druckleitung am vom Ventilkörper abgelegenen Ende des Druckrohrstutzens gegen das Gehäuse bei gegenüberliegender Abstützung des Druckrohrstutzens gegen den Ventilhaltekörper bedingt infolge der gegebenen Hintereinan­ derschaltung bei unverzweigtem Kraftfluss, bei Toleranzen in vertretbarer Größe und bei den zu beherrschenden hohen Kräften fallweise sehr hohe Spannungsbelastungen für die einzelnen Teile, so insbesondere auch des Druckrohrstutzens und seiner Dichtflächen, wobei das Aufbringen einer erforderlichen Min­ destspannkraft über die Spannmutter - sieht man von der Erfas­ sung des auf die Spannmutter ausgeübten Drehmomentes und den damit verbundenen Unsicherheiten ab - nur dadurch erkennbar zu gewährleisten ist, dass die Verspannung bis in den sichtbaren Deformationsbereich des Deformationselementes erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftstoffin­ jektor für Brennkraftmaschinen dahingehend auszubilden, dass die Montage des Kraftstoffinjektors konstruktionsbedingt zwi­ schen zwei Kraftstoff führende Bohrungen enthaltenden Teilen zu einem dichten Übergang bei definierter Anlagekraft führt.
Erreicht wird dies mit den Merkmalen des Anspruches 1. Die Un­ teransprüche erhalten zweckmäßige Ausgestaltungen.
Der mehrteilige Kraftstoffinjektor umfasst ein Gehäuse, ein zum Gehäuse festzulegendes Übergangselement, einen in einer a­ xialen Bohrung des Gehäuses angeordneten Einsatz, ein vom Ein­ satz aufgenommenes Steuerelement und eine gegen Einsatz und Gehäuse abgestützte Stützhülse. Bei der Montage des Einsprit­ zinjektors wird das Übergangselement gegen das Gehäuse durch Verschraubung verspannt und es erreicht damit das Übergangs­ element eine zum Gehäuse als Anschlag definiert vorgegebene Ausgangslage, die sich auch mit höheren Spannkräften nicht verändert. Mit der Verspannung des Übergangselementes - und einer dadurch vorgegebenen Ausgangslage - ergibt sich eine Be­ aufschlagung des Einsatzes und eine Verspannung desselben wie­ derum gegen das Gehäuse, wobei die Abstützung zwischen Einsatz und Gehäuse über die Stützhülse erfolgt, die konstruktiv so bemessen ist, dass sie bezogen auf die konstruktiv vorgegebene Verspannungslage des Übergangselementes gegen das Gehäuse über ihre Werkstoff-Quetschgrenze hinaus belastet ist. Die Stütz­ hülse weist also im Ausgangszustand eine Überlänge auf, die bei der Verspannung durch plastische Verformung kompensiert wird, so dass sich eine definierte Stützkraft und damit auch eine definierte Anlagekraft in der Dichtgrenze zwischen Über­ gangselement und Einsatz ergibt.
Durch die Erfindung wird somit ein verzweigter Kraftfluss, ei­ nerseits vom Gehäuse zum Übergangselement durch direkte Ab­ stützung des Übergangselementes gegen das Gehäuse, und ande­ rerseits vom Gehäuse über die Stützhülse und den Einsatz gegen das Übergangselement erreicht, wobei die Stützhülse die Höhe der Abstützkraft zwischen Einsatz und Übergangselement be­ stimmt und diese Abstützkraft von der Spannkraft zwischen Ü­ bergangselement und Gehäuse aufgrund der Anlage des Übergangs­ elementes gegen das Gehäuse unabhängig ist. Durch die kon­ struktiven Bemessungen kann somit in Berücksichtigung der To­ leranzen eine Mindestspannkraft vorgegeben sein sowie auch ei­ ne Begrenzung der Spannkraft nach oben erreicht werden, wobei diese Größen durch die Höhe der bei der Verschraubung des Ü­ bergangselementes gegen das Gehäuse aufgebrachten Spannkraft unabhängig und damit auch montagesicher sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einspritzinjektors er­ öffnet zudem noch die Möglichkeit, durch entsprechendes Spiel der Stützhülse zum Gehäuse und zum Einsatz radialen Pufferraum zu schaffen, so dass auch radial gehäuseseitige Verspannungen ohne Einfluss auf den Einsatz bleiben. Das entsprechende Radi­ alspiel gewährleistet zudem, dass im Rahmen des Toleranzaus­ gleiches liegende, durch axiale Belastungen bedingte plasti­ sche Verformung der Stützhülse mit entsprechender, wenn auch sehr geringer Wandstärkenänderung zu keiner radialen Verspan­ nung zwischen Gehäuse und Einsatz über die Stützhülse führen. Durch derartige Radialtoleranzen, insbesondere aber auch die Reduzierung der Führung des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse auf den bezogen auf die Einsteckrichtung des Einsatzes in das Gehäuse rückwärtigen, dem Übergangselement benachbarten Gehäu­ sebereich wird die Montage weiter erleichtert, und es kann beim Einstecken des Einsatzes eine positive Tolerierung vorge­ geben werden, die beim Zusammenspannen des Kraftstoffinjektors durch Beaufschlagung des Einsatzes über das Übergangselement durch Verformung der Stützhülse abgefangen wird.
Als Stützhülse findet erfindungsgemäß bevorzugt eine dünnwan­ dige Stahlhülse Verwendung, wobei die Wanddicke der Stützhülse einen Bruchteil des Durchmessers des Einsatzes ausmacht, so dass beispielsweise bezogen auf einen Durchmesser des Einsat­ zes in der Größenordnung von 10-15 mm eine Wanddicke von et­ wa 1 mm gegeben ist. In der Länge ist für die Stützhülse eine Bemessung zweckmäßig, die beim ein- bis mehrfachen des Durch­ messers der Stützhülse liegt, wobei für die Länge der Stütz­ hülse das zwei- bis vierfache des Durchmessers der Stützhülse eine zweckmäßige Maßrelation darstellt.
Die Führungslänge des Einsatzes gegenüber dem Gehäuse benach­ bart zum Übergangselement, und damit bezogen auf die Einsteck­ richtung des Einsatzes in das Gehäuse, liegt zweckmäßigerweise in der Größenordnung des Durchmessers des Einsatzes, wobei zweckmäßigerweise der Einsatz gegen das Gegenstück in einer ringförmigen Dichtfläche ausläuft, die durch ein dem Einsatz stirnseitig zugeordnetes Sitzstück gebildet ist. Das Sitzstück enthält bevorzugt die Sitzfläche für das der Ventilstange zu­ geordnete Schließglied, so dass der Einsatz eine vormontierte Einbaueinheit bildet, die auch für Reparaturzwecke leicht aus­ wechselbar ist. Im Hinblick auf eine derartige Einbaueinheit erweist es sich des Weiteren als zweckmäßig, wenn die als Steuerelement vorgesehene Ventilstange in ihrem Verstellweg durch einen Anschlagbund gegenüber entsprechenden Anschlagflä­ chen des Einsatzes begrenzt ist, wobei der Anschlagbund zweck­ mäßigerweise einem Ringraum des Einsatzes zugeordnet ist, der durch ein kappenartiges, aufgesetztes Endteil des Einsatzes teilweise abgegrenzt ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Ferner wird die Erfindung nachstehend an­ hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schnittdarstellung eines Einspritzinjektors gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt des Einspritzin­ jektors, wobei dieser Teilausschnitt insbesondere den Einsatz und dessen Anordnung im Gehäuse zeigt.
Als Ausführungsbeispiel ist ein in grundsätzlicher bekannter Weise modular aufgebauter Einspritzinjektor 1 dargestellt, dessen einspritzseitiges Ende von einem Düsenteil 2 mit darin geführter Düsennadel 3 gebildet ist. Zwischen dem zweiteilig aufgebauten Düsenteil 2 und dem axial folgenden Gehäuse 4 liegt - als Einlegeteil - ein plattenförmiges Übergangselement 5, und das Gehäuse 4 nimmt in einer zentralen Bohrung 6 einen Einsatz 7 auf, der seinerseits zentral von einem Steuerelement in Form einer lang gestreckten Ventilstange 8 durchsetzt ist, die über einen gegenüberliegend zum Düsenteil 2 am Gehäuse 4 angeordneten und nur schematisch dargestellten Steller 9 zu beaufschlagen ist, der bevorzugt als Magnetsteller ausgebildet ist.
Zusammen mit dem Gehäuse 4 ist der Einsatz 7 in Fig. 2 vergrö­ ßert dargestellt. Wie ersichtlich umfasst der Einsatz 7 - als vorgefertigte Montageeinheit, die in die Gehäusebohrung 6 ein­ zuschieben ist - bei zylindrischer Grundform eine Buchse 10, in deren zentraler Bohrung 11 die Ventilstange 8 über Lager­ buchsen 12 verschieblich geführt ist. An ihrem unterem, dem Ü­ bergangselement 5 zugeordneten Ende ist die Buchse 10 zentral mit einem eingesetzten Sitzstück 13 versehen, das in bekannter Weise die Sitzfläche für ein der Ventilstange 8 zugeordnetes Schließglied enthält. Ferner weist das Sitzstück 13 eine Boh­ rung als Teil eines Verbindungskanales 14 auf, der sich in dem als Einlegeteil ausgebildeten plattenförmigen Übergangselement 5 fortsetzt. Das Sitzstück 13 bildet somit eine Ventilplatte als Abschlusskörper des Einsatzes 7, der mit dem Übergangsele­ ment 5 eine den Verbindungskanal 14 umschließende Dichtgrenze 16 bildet, welche bei hinreichender axialer Verspannung zwi­ schen dem Einsatz 7 und dem Übergangselement 5 als Gegenstück geschlossen ist.
Zur Verspannung des Einsatzes 7 und des von diesem getragenen Sitzstückes 13 gegen das Übergangselement 5 ist der Einsatz 7 gegen das Gehäuse 4 über eine Stützhülse 17 abgestützt, die zwischen einer vom Übergangselement 5 abgelegenen gehäusesei­ tigen Schulter 18 und einer Schulter 19 am Außenumfang der Buchse 10 des Einsatzes 7 eingespannt ist. Auf die Schulter 19 folgt in Richtung auf das Übergangselement 5 ein im Durchmes­ ser erweiterter Abschnitt der Buchse 10, der zum Gehäuse 4 für den Einsatz 7 die radiale Führung 20 bildet. Die Stützhülse 17 ist demgegenüber, was in der Zeichnung nicht besonders hervor­ tritt, mit radialem Spiel zum Umfang der Buchse 10 des Einsat­ zes 7 und/oder zum entsprechenden Bereich der Bohrung 6 des Gehäuses 4 angeordnet, derart, dass, bezogen auf kurze Stauch­ wege, durch Stauchen der Stützhülse 17 bedingte Veränderungen in der Wandstärke der Stützhülse 17 keine radiale Verspannung zwischen dem Gehäuse 4 und dem Einsatz 7 zur Folge haben.
Gegenüberliegend zum Sitzstück 13, als Abschlusskörper des Einsatzes 7 und Anschlusskörpers zum Übergangselement 5 ist die Ventilstange 8 gegen eine Ankerstange 30 abgestützt, die einen Anschlagbund 21 aufweist, der in einem Ringraum 22 des Einsatzes 7 liegt, wobei dieser Ringraum 22 zwischen einer Stirnseite der Buchse 10 und einem kappenartigen, gegen die Buchse 10 verschraubten und eine Verlängerung der Buchse 10 bildenden Endteil 23 liegt. Die Stirnflächen des Ringraumes 22 bilden Hubanschläge, wobei insbesondere dem unteren Huban­ schlag auch eine Dämpfungsfunktion zukommt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist die Ankerstange 30 an ihrem über das Endteil 23 hinausragenden Ende mit der Ankerplatte 24 des Mag­ netstellers 9 verbunden, der unter Vermittlung einer Distanz­ scheibe 25 stirnseitig gegen das Gehäuse 4 verschraubt ist.
Fig. 1 zeigt des Weiteren schematisiert den Hochdruckanschluss 26 des Einspritzinjektors 1 und teilweise dessen Kanalverbin­ dung 27 zur Düsennadel 3 bzw. deren Druckraum 28. Rückseitig zu der in Schließrichtung federbelasteten Düsennadel 3 liegt im Übergang zum Übergangselement 5 ein Steuerraum 29, der in gedrosselter Verbindung zum hochdruckseitigen Zulauf steht und der, was nur teilweise gezeigt ist, über die den Kanal 14 um­ fassende, ventilgesteuerte Anschlussverbindung zur Nieder­ druckseite zur Einleitung der Einspritzung druckentlastet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung bildet der Einsatz 7 eine vorgefertigte Montageeinheit, was sowohl die Erstmontage wie auch etwaige Reparaturen erleichtert.
Die notwendige Einpassung des Einsatzes als 7 als Montageein­ heit wird durch die Verwendung einer Stützhülse in der axialen Abstützung des Einsatzes 7 gegenüber dem Gehäuse wesentlich erleichtert und verlangt insbesondere einen wesentlich gerin­ geren Tolerierungsaufwand. Entsprechende konstruktive Längen­ bemessung der Stützhülse 17 vorausgesetzt, sowie auch eine entsprechende Lage beider Schultern 18 und 19, muss lediglich das Gehäuse 4 gegen den Düsenteil 2 über die Düsenmutter 31 verspannt werden, und in Verbindung mit dieser Verspannung er­ gibt sich über das Übergangselement 5 eine lagerichtige Posi­ tionierung der Stützhülse 17, die ungeachtet der vorab gegebe­ nen Toleranzabweichungen zu einer Abstützkraft zwischen Über­ gangselement 5 und Stützhülse 17 führt, die den Vorgaben ent­ spricht. Im Vergleich zu einer messtechnisch exakten Zuordnung bedeutet die erfindungsgemäß vorgesehene Nutzung des Werk­ stoffverhaltens zum Ausgleich der Toleranzen eine wesentliche Vereinfachung, zumal bei der erfindungsgemäßen Lösung ein ver­ hältnismäßig großes Toleranzband gegeben ist und die axiale Positionierung der Stützhülse 17 ebenso wie deren Länge und auch die Schultern 18 und 19 leicht zu kontrollieren ist. Er­ gänzend hierzu bildet der Einsatz 7 eine vorgefertigte und da­ mit auch kontrollierte Einheit, was die Montagesicherheit wei­ ter verbessert und auch die Möglichkeit des leichten Austau­ sches der verschleißempfindlichen Teile bietet.
Ist der Einsatz 7 in der vorgeschilderten Weise montiert und dabei über die Stützhülse 17 als elastoplastisches Federele­ ment ungeachtet gegebener axialer Toleranzen die notwendige Abstützkraft zur dichtenden Anlage des Sitzstückes 13 am Über­ gangselement 15 sichergestellt, so braucht zur Komplettierung der Montage des Einspritzinjektors lediglich noch die Anker­ platte 24 mit der auslaufend zur Ventilstange 8 vorgesehenen Ankerstange 30 verbunden werden, wobei über die Distanzscheibe 25 der Restluftspalt für den Stellmagneten 9 eingestellt wird.
Da der Einsatz 7 eine eigenständige innere Einheit des Einspritzinjektors 1 bildet, die lediglich im Bereich der Füh­ rung 20 radial gegen das Gehäuse 1 abgestützt ist, ansonsten aber nicht geführt ist, bleiben sonstige, auf den Einspritzin­ jektor 1 von außen wirkende Kräfte, insbesondere Befestigungs­ kräfte, ohne Einfluss auf die eingestellten Toleranzen, insbe­ sondere auch auf den Einsatz, womit eine präzise Funktion des Einspritzinjektors insgesamt sichergestellt ist.
Die konstruktive Bemessung der Stützhülse 17 richtet sich nach der Abstützkraft, die für die Abdichtung in der Dichtgrenze 16 aufzubringen ist, bzw. nach der dieser Abstützkraft werkstoff­ seitig für die Stützhülse bei Erreichen der Quetschgrenze ent­ sprechenden Spannungshöhe. Die bei Einspritzinjektoren zu be­ herrschenden Drücke reichen bis in den Bereich von 2000 bar. Die Zeichnung veranschaulicht, dass auch zur Beherrschung sol­ cher Drücke bzw. zum Aufbringen einer entsprechenden Abstütz­ kraft verhältnismäßig dünnwandige Stützhülsen 17 ausreichend sind. Die gezeigte Stützhülse 17 hat bei einem Außendurchmes­ ser der Buchse 10 von etwa 12 mm eine Wandstärke von etwa 1 mm und liegt, bei einer axialen Länge von etwa 40 mm, radial be­ rührungsfrei.

Claims (20)

1. Einspritzinjektor für Brennkraftmaschinen, mit einem Gehäu­ se (4) und einem Übergangselement (5), die gegeneinander mit­ tels einer Verschraubung verspannt sind, und mit einem in ei­ ner axialen Bohrung (6) des Gehäuses (4) angeordneten und ein Steuerelement (8) umfassenden Einsatz (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) und das Übergangselement (5) gegeneinan­ der verspannt sind und dabei eine Dichtfläche für einen durch den Einsatz (7) und das Übergangselement (5) hindurch verlau­ fenden Verbindungskanal (14) bilden, und dass die Verspannung des Einsatzes (7) gegen das Übergangselement (5) durch eine an dem Gehäuse (4) abgestützte Stützhülse (17) erfolgt, die in der Länge so bemessen ist, dass sie im montierten Zustand über ihre Werkstoff-Quetschgrenze hinaus belastet ist.
2. Einspritzinjektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) zylinderförmig ausgebildet und von der Stützhülse (17) mit Spiel umschlossen ist.
3. Einspritzinjektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (17) zur Bohrung (6) des Gehäuses (4) mit radialem Spiel angeordnet ist.
4. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (17) in Richtung auf das Übergangselement (5) gegen eine Schulter (19) des Einsatzes abgestützt ist.
5. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhülse (17) nach der vom Übergangselement (5) ab­ gewandten Seite gegen eine Schulter (18) des Gehäuses (4) ab­ gestützt ist.
6. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) im axialen Bereich zwischen der Stützhül­ se (17) und dem Übergangselement (5) radial gegen das Gehäuse (4) geführt ist.
7. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (5) durch ein stirnseitig zum Gehäu­ se (4) liegendes Einlegeteil gebildet ist.
8. Einspritzinjektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (5) plattenförmig ausgebildet ist.
9. Einspritzinjektor nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) stirnseitig am plattenförmigen Übergangs­ element (5) anliegt.
10. Einspritzinjektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) über das Übergangselement (5) an einen Düsenteil (2) anschließt.
11. Einspritzinjektor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Übergangselement (5) über den Düsenteil (2) gegen das Gehäuse (4) verspannt ist.
12. Einspritzinjektor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenteil (2) mit dem Gehäuse (4) über eine Düsenmut­ ter (31) verbunden ist.
13. Einspritzinjektor nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Übergriffslänge der Düsenmutter (31) zum Gehäuse (4) der Führungslänge des Einsatzes (7) im Gehäuse (4) entspricht.
14. Einspritzinjektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (7) gegen das Übergangselement (5) in einer ringförmigen Dichtfläche ausläuft, die mit dem Übergangselement (5) eine Dichtgrenze (16) und die einen über das Übergangselement (5) laufenden Verbindungskanal (14) umschließt.
15. Einspritzinjektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmigen Dichtfläche des Einsatzes (7) ein Sitz­ stück (13) als Anschlusskörper zugeordnet ist.
16. Einspritzinjektor nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der von der ringförmigen Dichtfläche des Einsatzes (7) umschlossene Verbindungskanal (14) über ein Schließglied einer den Einsatz (7) durchsetzenden Ventilstange (8) steuer­ bar ist.
17. Einspritzinjektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (8) im Einsatz (7) geführt ist.
18. Einspritzinjektor nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilstange (8) im Bereich ihres zum Übergangsele­ ment (5) abgelegenen, gegen einen Steller (9) auslaufenden En­ des einen Anschlagbund (21) aufweist.
19. Einspritzinjektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagbund (21) in einem Ringraum (22) des Einsat­ zes (7) liegt, der gegen den Steller (9) über ein kappenarti­ ges Endteil (23) des Einsatzes (7) abgegrenzt ist.
20. Einspritzinjektor nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (4) im Übergang auf den Steller (9) eine axi­ ale Distanzscheibe (25) zugeordnet ist.
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