DE19938843C1 - Pendel für die Magnetfeldtherapie - Google Patents
Pendel für die MagnetfeldtherapieInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N2/00—Magnetotherapy
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- A61N2/00—Magnetotherapy
- A61N2/12—Magnetotherapy using variable magnetic fields obtained by mechanical movement
Abstract
Es wird ein Pendel für die Magnetfeldtherapie vorgeschlagen, welches einen Pendelkörper (1) und mindestens eine langgestreckte Aufhängevorrichtung (2) für den Pendelkörper (1) aufweist. Die Aufhängevorrichtung ist beabstandet von dem zu therapierenden Körper (12) aufgehängt, so daß zwischen dem Pendel und dem Körper (12) keine mechanische Verkopplung besteht. Der Pendelkörper (1) umfaßt mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung von Magnetfeldern. Das Pendel kann praktisch überall beispielsweise im Wohn- oder Schlafbereich oder am Arbeitsplatz aufgehängt werden. Es ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlichster Formen der Magnetfeldtherapie.
Description
Die Erfindung betrifft ein Pendel für die sogenannte Magnet
feldtherapie.
Vorrichtungen für die Magnetfeldtherapie, bei welcher der
menschliche oder tierische Körper in gezielter Weise Magnet
feldern ausgesetzt wird, sind seit geraumer Zeit und in viel
fältigen Ausgestaltungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE 33 31 061 A1 eine biegsame
magnetische Folie für therapeutische Zwecke beschrieben, die
auf die zu behandelnde Körperstelle aufgelegt wird, wodurch
Schmerzen gelindert werden können.
Aus der DE 37 18 333 A1 ist eine Vorrichtung zum Positionieren
von Permanentmagneten an Akupunkturpunkten im Gesichtsbereich
eines Patienten bekannt, welche die Form eines Brillengestells
hat. Mit dieser sogenannten Akupunkturbrille können z. B. Bron
chitis, Erkältungskrankeiten, Kopfschmerz, Schwindelgefühl,
Schlaflosigkeit, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Hysterie
und eingeschränktes Sehvermögen erfolgreich behandelt werden.
In der DE 36 19 987 A1 ist eine Körperpackung für kosmetische
und therapeutische Zwecke offenbart. Bei dieser Körperpackung
befinden sich eine Vielzahl von Permanentmagneten zusammen mit
einer Bindemasse auf einer Trägerfolie, die beispielsweise die
Gestalt einer Gesichtsmaske aufweisen kann. Mit dieser Vor
richtung wird u. a. eine Erwärmung und eine bessere Durchblu
tung der Haut und der oberen Gewebeschichten erreicht.
Aus der DE 34 14 938 A1 ist eine Vorrichtung zur Erzeugung
pulsierender Magnetfelder für therapeutische Zwecke bekannt,
bei welcher ein um eine Achse drehbarer Träger um diese herum
verteilte Permanentmagnete hält. Der Träger kann z. B. mittels
eines Elektromotors in Rotation versetzt werden. Mit dieser
Vorrichtung lassen sich beispielsweise Durchblutungsstörungen,
Spannungszustände der Muskulatur und Darmbeschwerden erfolg
reich behandeln.
Eine vergleichbare Therapievorrichtung mit einer in einem Ge
häuse angeordneten, mit Permanentmagneten bestückten und von
einem Elektromotor angetriebenen Scheibe ist in der Druck
schrift DE 32 21 544 A1 offenbart.
Aus der DE 39 38 920 C2 ist eine magnetische Massagetherapie-
Vorrichtung bekannt, bei welcher zahlreiche Magnetplättchen in
einer Decke oder Matte verschwenkbar gehaltert sind. Die Ma
gnetplättchen werden vom niederfrequenten magnetischen Wech
selfeld einer den Körper umschließenden Feldspulenanordnung in
Schwingungen versetzt. Durch diese Vorrichtung lassen sich die
permanentmagnetische Therapie, die magnetische Wechselfeld
therapie und eine Massagetherapie mit synergistischer Wirkung
kombinieren.
Aus der DE 41 36 374 C2 ist eine magnetotherapeutische Anord
nung vorzugsweise in Form eines Unterbetts bekannt, bei wel
chem streifenförmige Permanentmagnete in einer Trägerschicht
eingearbeitet sind, wobei zusätzlich Feldspulen vorgesehen
sind, welche von einem Feldgenerator mit Wechselströmen unter
halb von 50 Hz gespeist werden. Diese Vorrichtung ist beson
ders geeignet, das Schlafverhalten diesbezüglich gestörter
Patienten positiv zu beeinflussen.
Des weiteren ist in der DE 41 32 428 C2 ein batteriebetriebe
nes Taschengerät für die Magnetfeldtherapie beschrieben, wel
ches über zwei als Zylinderspulen ausgebildete, entlang einer
gemeinsamen zentralen Achse in einem axialen Abstand vonein
ander angeordnete Feldspulen verfügt, die mit periodisch er
zeugten Stromimpulsen mit veränderbarer Impulsfolgefrequenz
erregbar sind.
In der DE 42 44 718 C2 ist eine Magnetanordnung für therapeu
tische Zwecke offenbart, bei der sich ein nichtmagnetisches
Gehäuse in einem prothesenförmigen Halter befindet. In dem
Gehäuse ist ein Zapfen aus magnetischem Material mit balliger
Oberfläche befestigt, an welchem ein Permanentmagnet pendelnd
anhaftet, dessen Feld mit dem eines magnetischen Elements
zusammenwirkt, das sich in einem dem prothesenförmigen Halter
zugeordneten Implantat befindet. Durch diese Vorrichtung wird
eine nachteilige Beeinflussung des Gewebes bei der magneti
schen Halterung einer Zahnprothese vermieden und das Einheilen
des Implantats begünstigt.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der WO 99/22 811 A1 ange
geben. Diese Druckschrift offenbart ein Pendel für die Magnet
feldtherapie, welches über einen Pendelkörper und mindestens
eine langgestreckte Aufhängevorrichtung verfügt. Mittels der
mindestens einen Aufhängevorrichtung ist der Pendelkörper
schwingungsfähig innerhalb eines nichtmagnetischen Gehäuses
aufgehängt. Das Gehäuse wird an dem zu behandelnden Körper
befestigt oder in diesen implantiert. Aufgrund der mechani
schen Verkopplung von Pendel und Körper wird das Pendel durch
die Bewegungen des Körpers in Schwingungen versetzt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Pendel für die Magnetfeldtherapie anzu
geben, welches praktisch überall eingesetzt werden kann und
welches mit einfachen Mitteln vielfältige Verabreichungsformen
der Magnetfeldtherapie ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Pendel mit den im Anspruch
1 aufgeführten Merkmalen. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Pendel besteht aus einem Pendelkörper,
der mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung unterschied
lichster Magnetfelder umfaßt, sowie mindestens einer langge
streckten Aufhängevorrichtung, die am Pendelkörper befestigt
ist bzw. befestigt werden kann und die vom zu behandelnden
Körper beabstandet aufgehängt ist, so daß zwischen dem Körper
und dem Pendel keine mechanische Kopplung besteht.
Das Pendel läßt sich praktisch überall aufhängen, beispiels
weise im Wohn- oder Schlafbereich oder am Arbeitsplatz, also
etwa über dem Fernsehsessel, dem Bett oder dem Schreibtisch.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Pendelkörper ein
dekoratives Aussehen hat. Im ruhenden Zustand des Pendels
werden durch die Magnetfelderzeugungsmittel ortsfeste Magnet
felder bereitgestellt, die je nach Art dieser Mittel Gleich-
oder Wechselfelder sein können. So kann der Pendelkörper aus
mindestens einem Permanentmagneten bestehen oder mindestens
einen solchen beinhalten und es können zusätzlich oder alter
nativ auch Mittel zur induktiven Erzeugung von Magnetfeldern
vorhanden sein. In diesem Fall ist mindestens eine Induktivi
tät vorgesehen, welche von einem Stromgenerator mit Strömen
unterschiedlichster Art, z. B. mit Gleichstrom, pulsierendem
Gleichstrom oder Wechselstrom, versorgt wird. Dem Stromgene
rator kann über eine im Pendelkörper befindliche Batterie die
erforderliche Betriebsspannung zugeführt werden. In einer be
sonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pendels erfolgt
die Zufuhr der Betriebsspannung über die mindestens eine lang
gestreckte Aufhängevorrichtung. Das Pendel kann dann bei
spielsweise anstelle einer Leuchte an der Zimmerdecke aufge
hängt werden und bezieht dort seine Betriebsspannung aus dem
Stromnetz.
Wird das Pendel durch einfaches Anstoßen in Schwingung ver
setzt, dann werden am Ort des Beobachters zeitlich veränder
liche Magnetfelder wahrgenommen. Die Dauer der Schwingung wird
in erster Linie durch den Luftwiderstand des Pendelkörpers be
stimmt, der den Schwingungsvorgang dämpft. In einer Ausfüh
rungsform sind Hilfsmittel am Pendelkörper angeordnet, welche
dessen Luftwiderstand so beeinflussen, daß das Pendel bei
spielsweise durch Luftzug in Bewegung versetzt wird. Die
Schwingungsfrequenz des Pendels wird bei der Ausführungsform
als sog. Fadenpendel durch die Länge der Aufhängevorrichtung
bestimmt. Werden unterschiedlich lange Aufhängevorrichtungen
verwendet, kann dementsprechend auf sehr einfache Art und
Weise die Frequenz der vom Beobachter wahrgenommenen Magnet
felder variiert werden. Denkbar ist auch, mit Hilfe von Ab
lenkmitteln, an welche die Aufhängevorrichtung während des
Schwingungsvorgangs stößt, die Pendellänge periodisch zu
verändern, so daß das erfindungsgemäße Pendel mit mehr als nur
einer Schwingungsfrequenz pendelt. In einer technisch etwas
aufwendigeren Ausgestaltung wird das Pendel nicht von Hand an
gestoßen oder durch Luftzug bewegt, sondern durch eine geson
derte Antriebsvorrichtung in Bewegung versetzt. Diese An
triebsvorrichtung ist vorzugsweise an dem vom Pendelkörper
beabstandeten Endpunkt der mindestens einen Aufhängevorrich
tung angeordnet und beinhaltet beispielsweise einen Elektro-
oder Aufziehmotor.
Die mindestens eine Aufhängevorrichtung kann fadenförmig,
starr oder elastisch sein. Im Falle einer elastischen Aus
bildung sind neben der einfachen Hin- und Herbewegung auch
Vertikal- und Torsionsschwingungen möglich. Bei diesen
Schwingungsformen wird die Frequenz der Schwingung durch die
elastischen Eigenschaften der Aufhängevorrichtung bestimmt.
Wird der Pendelkörper an zwei Aufhängevorrichtungen befestigt,
deren vom Pendelkörper entfernte Endpunkte beabstandet sind,
dann kann der Pendelkörper nur noch in einer zur Verbindungs
linie der Endpunkte senkrechten Ebene schwingen. Bei einer
elastischen und gleichzeitig beidseitigen Aufhängung des
Pendelkörpers an entgegengesetzten Punkten schwingt das
erfindungsgemäße Pendel nach Art eines "Punching"-Balls im
wesentlichen horizontal. In einer bevorzugten Ausführungsform
verfügt das erfindungsgemäße Pendel über eine gesonderte
Standvorrichtung, an der die Aufhängevorrichtung befestigt
ist. Vorzugsweise wird das Pendel in diesem Falle auch als
Tischgerät ausgebildet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbei
spiele näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine prinzipielle Verwendungsmöglichkeit für das
erfindungsgemäße Pendel.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit zwei Aufhängevorrich
tungen.
Fig. 3 veranschaulicht eine Ausgestaltung als Vertikalpendel.
Fig. 4 zeigt die Wirkungsweise eines Ablenkmittels.
Fig. 5 zeigt schematisch ein Pendel mit Pendelantriebsvor
richtung.
Fig. 6 veranschaulicht die Schwingungsform eines Horizontal
pendels.
Fig. 7 zeigt einen Pendelkörper mit darin befindlichen Mit
teln zur Erzeugung von Magnetfeldern.
In der Fig. 1 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Pendels
skizziert, mit welchem ein Patient 12 mit Magnetfeldern beauf
schlagt werden kann. Zu diesem Zweck ist über dem Kopf des
Patienten ein Pendelkörper 1 an einer langgestreckten Aufhän
gevorrichtung 2 frei schwingend aufgehängt. Der vom Pendelkör
per 1 entfernte Endpunkt 7 der Aufhängevorrichtung 2 ist bei
spielsweise an der Zimmerdecke 10 oder einer gesonderten
Standvorrichtung befestigt.
Fig. 2 veranschaulicht eine Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Pendels, bei welcher der Pendelkörper 1 an zwei starren
oder flexiblen Aufhängevorrichtungen 2 befestigt ist, deren
Endpunkte 7 voneinander beabstandet sind. Dieses Pendel kann
nur in einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene schwingen.
Fig. 3 zeigt die Schwingungsform eines erfindungsgemäßen Pen
dels, dessen Aufhängevorrichtung 2 elastisch ausgebildet ist,
also z. B. aus einem Gummiband oder einer Spiralfeder besteht.
Ein derartiges Pendel kann neben Vertikalschwingungen zusätz
lich auch die Schwingungen eines Fadenpendels sowie Torsions
schwingungen ausführen.
In der Fig. 4 ist eine Ausführungsform skizziert, bei welcher
die Aufhängevorrichtung 2 an einer vorgegebenen Stelle während
des Schwingungsvorgangs an ein Ablenkmittel 9 anstößt, welches
die Aufhängevorrichtung 2 zeitweise verkürzt, so daß der Pen
delkörper 1 entsprechend der jeweiligen Länge der Aufhängevor
richtung 2 mit zwei unterschiedlichen Frequenzen schwingt, die
periodisch aufeinander folgen. Selbstverständlich kann auch in
diesem Fall die Aufhängevorrichtung 2 elastisch ausgebildet
sein, und es besteht die Möglichkeit, mehr als nur ein Ablenk
mittel 9 vorzusehen.
Fig. 5 veranschaulicht die Schwingungsform eines erfindungs
gemäßen Pendels, dessen Pendelkörper 1 mit zwei elastischen
Aufhängevorrichtungen 2 beispielsweise an der Zimmerdecke 10
und am Fußboden 11 aufgehängt ist. Auch in diesem Fall kann
eine gesonderte Standvorrichtung vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel skizziert,
bei welchem eine Pendelantriebsvorrichtung 8 z. B. an der Zim
merdecke 10 oder einer gesonderten Haltevorrichtung befestigt
ist. Ein Elektro- oder Aufziehmotor treibt eine Exzenter
scheibe 13 an, auf der sich der Endpunkt 7 der Aufhängevor
richtung 2 befindet. Auch in diesem Fall kann die Aufhängevor
richtung 2 flexibel, starr oder elastisch ausgebildet sein.
In Fig. 7 schließlich ist das Innere eines erfindungsgemäßen
Pendels veranschaulicht. Der Pendelkörper 1 beinhaltet einen
Permanentmagneten 3 sowie eine Spannungsquelle 4 in Form einer
Batterie, einen Stromgenerator 5 und eine Induktivität 6. Die
elektrischen Komponenten sind durch Stromleiter 14 miteinander
verbunden.
Claims (21)
1. Pendel für die Magnetfeldtherapie, welches einen Pendel
körper (1) und mindestens eine langgestreckte Aufhängevor
richtung (2) aufweist, die beabstandet von dem zu behandelnden
Körper (12) aufgehängt ist, so daß zwischen dem Körper (12)
und dem Pendel keine mechanische Verbindung besteht, wobei der
Pendelkörper (1) mindestens eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Magnetfeldern umfaßt.
2. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Pendelkörper (1) kugel-, würfel-, quader-, zylinder- oder
ellipsoidförmig ist.
3. Pendel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pendelkörper (1) aus mindestens einem Permanentmagneten
(3) besteht.
4. Pendel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Pendelkörper (1) mindestens einen Permanentmagneten (3)
enthält.
5. Pendel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Pendelkörper (1) mindestens eine
Vorrichtung zur induktiven Erzeugung von Magnetfeldern
enthält.
6. Pendel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine Vorrichtung zur induktiven Erzeugung von
Magnetfeldern eine Spannungsquelle (4), einen von dieser
mit Spannung versorgten Stromgenerator (5) und mindestens
eine vom Stromgenerator (5) mit Strömen beaufschlagte
Induktivität (6) umfaßt.
7. Pendel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsquelle (4) eine Batterie oder ein Akkumulator ist.
8. Pendel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stromgenerator (5) Gleichspannung, pulsierende Gleich
spannung und/oder Wechselspannung an die mindestens eine
Induktivität (6) liefert.
9. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
langgestreckte Aufhängevorrichtungen (2) unterschiedlicher Länge am Pendelkörper
(1) befestigt werden können.
10. Pendel nach Anspruch 1, daß die mindestens eine langgestreckte
Aufhängevorrichtung (2) starr ist.
11. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine langgestreckte Aufhängevorrichtung (2) flexibel oder
elastisch ist.
12. Pendel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine langgestreckte Aufhängevorrichtung (2) ein Faden, eine
Spiralfeder oder ein Gummiband ist.
13. Pendel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei langgestreckte
Aufhängevorrichtungen (2) vorgesehen sind, deren vom
Pendelkörper (1) entfernte Endpunkte (7) an zwei von
einander beabstandeten Aufhängepunkten befestigt sind.
14. Pendel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
mindestens eine langgestreckte Aufhängevorrichtung (2) als Stromzuführung
zum Pendelkörper (1) ausgebildet ist.
15. Pendel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den vom Pendelkörper
beabstandeten Endpunkten (7) der mindestens einen langgestreckten Aufhänge
vorrichtung (2) jeweils eine Pendelantriebsvorrichtung (8)
vorgesehen ist.
16. Pendel nach Anspruch 15, daß die mindestens eine Pendel
antriebsvorrichtung (8) einen Elektro- oder einen Aufzieh
motor aufweist.
17. Pendel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß am Pendelkörper (1) Hilfsmittel
angeordnet sind, die den Luftwiderstand des Pendelkörpers
(1) beeinflussen.
18. Pendel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfsmittel die Form von Flügeln haben.
19. Pendel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ablenkmittel (9) vor
gesehen ist, welches die Länge der mindestens einen langgestreckten
Aufhängevorrichtung (2) während des Schwingungsvorgangs
verändert.
20. Pendel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es über eine gesonderte Stand
vorrichtung verfügt, an welcher die langgestreckte Auf
hängevorrichtung (2) befestigt ist.
21. Pendel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Tischgerät ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999138843 DE19938843C1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Pendel für die Magnetfeldtherapie |
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DE1999138843 DE19938843C1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Pendel für die Magnetfeldtherapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19938843C1 true DE19938843C1 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=7918582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999138843 Expired - Fee Related DE19938843C1 (de) | 1999-08-17 | 1999-08-17 | Pendel für die Magnetfeldtherapie |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19938843C1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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