DE19938242C1 - Kugelspannvorrichtung - Google Patents

Kugelspannvorrichtung

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DE19938242C1
DE19938242C1 DE1999138242 DE19938242A DE19938242C1 DE 19938242 C1 DE19938242 C1 DE 19938242C1 DE 1999138242 DE1999138242 DE 1999138242 DE 19938242 A DE19938242 A DE 19938242A DE 19938242 C1 DE19938242 C1 DE 19938242C1
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DE
Germany
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bearing
ball
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brass
clamping device
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DE1999138242
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English (en)
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Hermann Gutjahr
Martin Gutjahr
Markus Schiele
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GUTJAHR GmbH
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GUTJAHR GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • F16C11/103Arrangements for locking frictionally clamped
    • F16C11/106Arrangements for locking frictionally clamped for ball joints

Abstract

Bei einer Kugelspannvorrichtung (1) mit zwei aufeinander zu verschiebbaren Lagerscheiben (5), zwischen deren ringförmigen Lagerpfannen (4) eine Kugel (2) schwenkbar gelagert und festspannbar ist, ist zumindest eine der beiden Lagerpfannen (4) aus mehreren Lagersegmenten (9) aufgebaut, die in eine zur Kugel (2) hin offene, ringförmige Ausnehmung (10) der jeweiligen Lagerscheibe (5) eingelegt sind. Diese Lagersegmente (9) sind aus einem Material, das bessere Gleiteigenschaften als das Material der Lagerscheibe (5) aufweist, gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kugelspannvorrichtung mit zwei aufeinander zu verschiebbaren Lagerscheiben, zwischen deren ringförmigen Lagerpfannen eine Kugel schwenkbar gelagert und festspannbar ist.
Eine derartige Kugelspannvorrichtung ist beispielsweise durch die DE-OS 22 13 684 bekanntgeworden.
Bei dieser bekannten Kugelspannvorrichtung ist die Kugel in zwei Lagerpfannen, die jeweils an einer Lagerscheibe ausge­ bildet sind, verschwenkbar gelagert und in jeder Schwenkpo­ sition festspannbar. An der Kugel ist ein Außenrückblick­ spiegel befestigt, der so innerhalb eines bestimmten Raum­ winkels in beliebiger Schwenkposition festgestellt werden kann.
Bei anderen bekannten Kugelspannvorrichtungen dieser Art ist an der Kugel ist eine Halterung für zu bearbeitende Gegenstände, insbesondere für mit Stoff zu beziehende Möbel wie z. B. Sitze (Autositze), befestigt, so daß diese Gegenstände für die Bearbeitung innerhalb eines bestimmten Raumwinkels in beliebige Schwenkpositionen bewegt werden können.
Wenn die Lagerpfannen an den Lagerscheiben Verschleiß auf­ weisen, muß die Lagerscheibe gegen eine neue ausgetauscht werden. Die an die Lagerscheiben gestellten Festigkeitsan­ forderungen bestimmen das für die Lagerscheiben zu verwen­ dende Material, mit dem allerdings die eigentlich gewünsch­ ten hohen Gleiteigenschaften der Lagerpfannen nicht zu er­ reichen sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, bei einer Kugel­ spannvorrichtung der eingangs genannten Art die Gleiteigen­ schaften zwischen Lagerpfanne und Kugel zu verbessern sowie Verkantungen zwischen ihnen möglichst zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu­ mindest eine der beiden Lagerpfannen aus mehreren Lagerseg­ menten aufgebaut ist, die in eine zur Kugel hin offene, ringförmige Ausnehmung der jeweiligen Lagerscheibe eingelegt sind.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht hauptsächlich darin, daß Lagerscheibe und Lagerpfanne separate Teile sind. Bei Verschleiß der Lagerpfanne brauchen daher nur die diese Lagerpfanne bildenden Lagersegmente ausgetauscht zu werden. Weiterhin ist zwischen benachbarten Lagersegmenten und auch zur Kugel, wenn sie schwenkbar gelagert ist, so viel Spiel, daß noch während des Feststellens der Kugel zwischen benach­ barten Lagersegmenten einer Lagerpfanne eine radiale und axiale Relativverschiebung zueinander möglich ist. Dadurch findet jedes Lagersegment seine die Kugel optimal lagernde Position, wodurch Verkantungen zwischen Lagerpfanne und Ku­ gel weniger häufig auftreten.
Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ist die Lagerpfanne aus mindestens vier Lagersegmenten auf­ gebaut. Je höher die Anzahl von sich zu einer Lagerpfanne ergänzenden Lagersegmenten, desto besser ist die Kugel gela­ gert und desto wirkungsvoller gegen Verkantungen geschützt. Zur Vereinfachung der Fertigung ist die Lagerpfanne vorzugs­ weise aus identischen Lagersegmenten aufgebaut.
Von besonderem Vorteil ist es ferner, wenn die Lagersegmente aus einem Material, das bessere Gleiteigenschaften als das Material der Lagerscheibe aufweist, insbesondere aus Mes­ sing, gebildet sind und/oder wenn die Lagersegmente aus ei­ nem Material, das weicher als das Material der Kugel ist, insbesondere aus Messing, gebildet sind. Während bisher die Lagerscheiben aus einem Material mit hoher Festigkeit, z. B. aus Eisen, gebildet sein mußten und ihre daran ausgebildeten Lagerpfannen fast zwangsläufig schlechte Gleiteigenschaften aufwiesen, können nunmehr bei den Lagerpfannen durch geziel­ te Materialwahl ihrer Lagersegmente optimale Gleiteigen­ schaften eingestellt werden.
Um die Lagersegmente besonders kostengünstig fertigen zu können, sind alle Lagersegmente einer Lagerpfanne aus einem einzigen, in sich geschlossenen Ring durch Ausbilden von Trennschnitten gebildet. Außerdem läßt sich durch die Stärke der Trennschnitte das gewünschtes Spiel zwischen den einge­ legten Lagersegmenten ausbilden bzw. einstellen.
Vorzugsweise wird die beschriebene Kugelspannvorrichtung in Handhabungstischen, z. B. für die Herstellung von Möbeln, insbesondere für das Beziehen mit Stoff, vorgesehen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Ku­ gelspannvorrichtung in einer Schnittansicht; und
Fig. 2 eine Ansicht der Lagerseite einer Lagerscheibe der Kugelspannvorrichtung gemäß II in Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten Kugelspann­ vorrichtung ist eine Kugel 2 mit Haltestange 3 zwischen zwei ringförmigen Lagerpfannen 4 schwenkbar gelagert, deren In­ nenkrümmung dem Kugelradius entspricht. Diese Lagerpfannen 4 sind jeweils an einer Lagerscheibe 5 mit zentraler Innenöff­ nung 6 vorgesehen, die in Richtung des Doppelpfeils 7 rela­ tiv zueinander beweglich gelagert sind, um die Kugel 2 entweder für ein Verschwenken (Doppelpfeil 8) freizugeben oder zwischen den Lagerpfannen 4 festzuspannen. An der Haltestan­ ge 3 kann z. B. eine Halterung für einen mit Stoff zu bezie­ henden Stuhl befestigt sein.
Jede Lagerpfanne 4 ist aus mehreren Lagersegmenten 9 aufge­ baut, die jeweils in eine zur Kugel 2 hin offene, ringförmi­ ge Ausnehmung 10 ihrer Lagerscheibe 5 eingelegt sind. Wie in Fig. 2 für die obere Lagerscheibe 5 gezeigt ist, ergänzen sich sechs identische Lagersegmente 9 zu einer in sich ge­ schlossenen Lagerpfanne 4. Die Lagersegmente 9 stoßen je­ weils mit glatten Stirnwänden aneinander, wodurch bei entsprechendem Spiel sowohl eine radiale (Doppelpfeil 11) als auch eine axiale (Doppelpfeil 12) Relativverschiebung benachbarter Lagersegmente 9 zueinander möglich ist. Es ver­ steht sich, daß sich die beiden Lagerscheiben 5 im Betrieb nicht so weit in Richtung 7 öffnen lassen, daß die Lagerseg­ mente 9 vollständig aus ihrer Ausnehmung 10 herausrutschen können.
Während die Lagerscheiben 5 wie bisher aus einem Material mit möglichst hoher Festigkeit und schlechten Gleiteigen­ schaften, z. B. aus Eisen, gebildet sind, können die Lager­ segmente 9 aus einem anderen Material mit besseren, d. h. op­ timalen Gleiteigenschaften, z. B. aus Messing gebildet sein.

Claims (7)

1. Kugelspannvorrichtung (1) mit zwei aufeinander zu ver­ schiebbaren Lagerscheiben (5), zwischen deren ringför­ migen Lagerpfannen (4) eine Kugel (2) schwenkbar gela­ gert und festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Lagerpfannen (4) aus mehreren Lagersegmenten (9) aufgebaut ist, die in eine zur Kugel (2) hin offene, ringförmige Ausnehmung (10) der jeweiligen Lagerscheibe (5) eingelegt sind.
2. Kugelspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerpfanne (4) aus mindestens vier Lagersegmenten (9) aufgebaut ist.
3. Kugelspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerpfanne (4) aus identi­ schen Lagersegmenten (9) aufgebaut ist.
4. Kugelspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerseg­ mente (9) aus einem Material, das bessere Gleiteigen­ schaften als das Material der Lagerscheibe (5) auf­ weist, insbesondere aus Messing, gebildet sind.
5. Kugelspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerseg­ mente (9) aus einem Material, das weicher als das Ma­ terial der Kugel (2) ist, insbesondere aus Messing, gebildet sind.
6. Kugelspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Lagerseg­ mente (9) einer Lagerpfanne (4) aus einem einzigen, in sich geschlossenen Ring durch Ausbilden von Trenn­ schnitten gebildet sind.
7. Handhabungstisch mit einer Kugelspannvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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