DE19938107A1 - Kammerstrangelement zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente - Google Patents

Kammerstrangelement zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente

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Thomas Bluemig
Fred Wolf
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Abstract

Das Kammerstrangelement (8) zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente (10) ist hohl ausgebildet und weist einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz (14) auf.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kammerstrangele­ ment zur Verseilung langgestreckter Verseilelemente, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches 1 beschrie­ ben.
Für die Verseilung langgestreckter Verseilelemente sind neben den hierzu notwendigen Maschinen Kammerstrangelemente notwen­ dig, die zur Führung der zu verseilenden, langgestreckten Ver­ seilelemente eingesetzt werden.
Bei den bisher verwendeten und beispielsweise aus der DE 43 25 931.6 bekannten Kammerstrangelementen hat sich gezeigt, daß diese für bestimmte Anwendungsfälle nicht oder nur sehr be­ schränkt einsetzbar sind. Sie weisen insbesondere eine zu hohe Torsionssteifigkeit auf, was die effektiven Verseilung der langgestreckten Verseilelemente erschwert.
Insbesondere ist durch die hohe Torsionssteifigkeit der bekann­ ten Kammerstrangelemente bei mehr als fünf zu verseilenden Ver­ seilelementen eine wirtschaftliche Durchführung der Verseilung mit den heute bekannten Materialien kaum umsetzbar.
Aufgrund dieser Tatsache ist aber das weite Feld der Verseilung mit zentral einlaufenden Elementen nicht komplett abgedeckt, ebensowenig wie die gleichzeitige Mehrfachverseilung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kam­ merstrangelement vorzusehen, das bei Anwendbarkeit in den be­ kannten Verfahren zur Verseilung langgestreckter Verseilele­ mente eine geringere Torsionssteifigkeit aufweist und eine Ver­ seilung einer großen Anzahl von zu verseilenden Elementen er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des unab­ hängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausfüh­ rungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist ein Kammerstrangelement zur Verseilung langge­ streckter Verseilelemente, welches nach Maßgabe der vorliegen­ den Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß es einerseits hohl ausgebildet ist, und darüber hinaus längs geschlitzt ist.
Aufgrund der Tatsache, daß im Kern kein geschlossener Strang, sondern ein hohler Strang verwendet wird, der darüber hinaus zur Verringerung der Torsionssteifigkeit längsgeschlitzt ist, wird nicht nur eine Verseilung einer großen Anzahl von Elemen­ ten möglich, sondern erstmalig auch die sichere Verseilung ge­ füllter Zentralelemente, ohne daß die Gefahr einer Verschmut­ zung der Maschine besteht.
Zur Stabilisierung der schnell oszillierenden Stränge kann das Kammerstrangelement dabei zur frei beweglichen Anordnung auf einem eingespannten Trägerrohr ausgebildet sein. Dies hat den weiteren Vorteil, daß Schwingungserscheinungen, wie sie im frei drehenden Element unweigerlich auftreten, bei optimaler Dimen­ sionierung des Systemes weitgehend verhindert werden können und somit eine außerordentlich schonende Behandlung der empfindli­ chen Verseilgüter garantiert werden kann.
Das Kammerstrangelement nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung läßt auch Lagen- oder gleichzeitige Mehrfachverseilungen zu. Hierzu ist das Kammerstrangelement vorzugsweise in zumindest zwei ineinander liegende Teile aufgeteilt, wobei ein Teil des Kammerstrangelementes im Trägerrohr oszillierend vorgesehen ist und der andere Teil des Kammerstrangelementes auf dem Träger­ rohr oszillierend vorgesehen ist. Für den im Trägerrohr oszil­ lierenden Teil des Kammerstrangelementes übernimmt das Träger­ rohr dabei die Funktion einer Schwingungsstabilisation und Fliehkreisbegrenzung. Für den weiteren, auf dem Trägerrohr an­ geordneten Teil des Kammerstrangelementes übernimmt das Träger­ rohr dabei die Funktion einer Schwingungsstabilisation. Natür­ lich sind in dieser Beziehung auch mehrfache Anordnungen denk­ bar, wie auch verschiedene Kombinationen von Verseilung und Be­ wehrung in einem Arbeitsgang.
Das Kammerstrangelement nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung kann dabei auch um den Umfang in miteinander verbundene Seg­ mente unterteilt sein.
Vorzugsweise ist das Kammerstrangelement nach Maßgabe der vor­ liegenden Erfindung darüber hinaus so ausgebildet, daß der längsgeschlitzte Bereich in einer der die Kammern des Kam­ merstranges trennenden Rippen angeordnet ist, so daß kein Füh­ rungsverlust für die zu verseilenden Elemente zu befürchten ist.
Das beziehungsweise die Trägerrohre können zur Steuerung der Eigenschaften des Gesamtsystemes nach Maßgabe der Erfindung in unterschiedlichen Varianten aufgebaut sein. So kann das oder die Trägerrohre einseitig eingespannt, beidseitig eingespannt oder in Segmente aufgeteilt sein. Das oder die Trägerrohre kön­ nen darüber hinaus zur Reibungsverminderung drehbar gelagert und/oder angetrieben sein.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung erge­ ben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1a bis 1d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer ersten Ausführungsform des Kammerstrangelementes;
Fig. 2a bis 2d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer zweiten Ausführungsform des Kammerstrangelements;
Fig. 3a bis 3d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer dritten Ausführungsform des Kammerstrangelements;
Fig. 4a bis 4d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer vierten Ausführungsform des Kammerstrangelements;
Fig. 5a bis 5d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer fünften Ausführungsform des Kammerstrangelements;
Fig. 6a bis 6d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer sechsten Ausführungsform des Kammerstrangelements und
Fig. 7a bis 7d Querschnitte an mehreren Längspositionen einer siebten Ausführungsform des Kammerstrangelements; In Fig. 1 sind in den Darstellungen a-d Querschnitte an un­ terschiedlichen Längspositionen eines erfindungsgemäßen Kam­ merstrangelements 4 dargestellt. Dabei ist auf einem hohlen Trägerrohr 2 ein ebenfalls hohles Kammerstrangelement 4 ange­ ordnet, das um seinen Umfang verteilt durch eine Anzahl von ra­ dial nach außen vorstehenden Rippen 6 unterteilte Kammern 8 aufweist. Diese Kammern 8 dienen der Führung der zu verseilen­ den langgestreckten Verseilelemente 10, von denen aus Gründen der Einfachheit jedoch nur eines dargestellt ist. Weiterhin ist in der Darstellung der Fig. 1 ein Zentralelement 12 darge­ stellt, welches in das Kammerstrangelement 4 einläuft. Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist das Kammerstrangelement 4 mit einem sich über die gesamte Länge des Kammerstrangelemen­ tes 4 erstreckenden Schlitz 14 versehen, durch welches die Tor­ sionssteifigkeit des Kammerstrangelementes 4 herabgesetzt wird. Wie zu erkennen ist, ist der Schlitz 14 dabei im Bereich einer Rippe 6 angeordnet, die an dieser Stelle in zwei Rippenhälften 6a und 6b unterteilt ist. Auf diese Weise kann die Führungs­ funktion der beidseitig des Führungsschlitzes 14 angeordneten Kammern 8 auf die darin zu führenden Verseilelemente 10 auf­ rechterhalten werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kammerstran­ gelementes, wobei entsprechende Elemente mit gleichen Bezugs­ zeichen wie in der Fig. 1 versehen sind. In Abwandlung zu der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 1 ist das Kammerstrange­ lement nach Maßgabe der Ausführungsform der Fig. 2 in zwei Tei­ le unterteilt, wobei der eine Teil des Kammerstrangelementes, wie aus der Fig. 1 bereits bekannt, auf dem Trägerrohr 2 frei beweglich angeordnet ist. Darüber hinaus ist bei der Aus­ führungsform nach Maßgabe der Fig. 2 aber innerhalb des Träger­ rohres 2 ein weiterer Teil des Kammerstrangelementes 4a vorge­ sehen, der in entsprechender Ausgestaltung Kammern 8a untertei­ lende Rippen 6c aufweist und ebenfalls mit einem sich über die gesamte Länge des Elementes 4a erstreckenden Schlitz 14a verse­ hen ist. Mit der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 2 ist eine Verseilung in Lagen beziehungsweise eine Mehrfachversei­ lung durchführbar.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Kam­ merstrangelementes, wobei wiederum entsprechende Merkmale durch gleiche Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3 bezeichnet sind. In Abwandlung zu der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 1 ist das Kammerstrangelement 4 nach Maßgabe der Fig. 3 derart aufgebaut, daß sich zur horizontalen Mittellinie zwei im we­ sentlichen symmetrische Hälften ergeben, wobei dem sich über die gesamte Länge des Kammerstrangelementes 4 erstreckenden Schlitz 14 gegenüber eine durch zwei Rippen 6 begrenzte Kammer 16 vorgesehen ist, deren Ausdehnung über den Umfang im wesent­ lichen der Ausdehnung des Schlitzes 14 entspricht, durch die sich die symmetrische Aufteilung in obere und untere Hälfte des Kammerstrangelementes 4 nach Maßgabe der Fig. 3 ergibt.
Die Fig. 4 zeigt eine Variation der Ausführungsform nach Maß­ gabe der Fig. 3, wobei das Kammerstrangelement 4 entsprechend der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 2 in zwei Teile un­ terteilt ist, wobei der der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 3 entsprechende Teil auf dem Trägerrohr 2 frei beweglich angeordnet ist, und ein zweiter Teil 4a innerhalb des Träger­ rohres 2.
In der Fig. 5 ist eine weitere Variation der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 3 vorgesehen. Der Unterschied besteht bei dieser Ausführungsform gegenüber der Ausführungsform nach Maß­ gabe der Fig. 3 darin, daß aufgrund des größeren Durchmessers des zentralen Elementes 12 eine größere Vielzahl von durch Rip­ pen 6 verteilte Führungskammern 8 vorgesehen sind, so daß auch eine größere Anzahl von Verseilelementen 10 geführt werden kön­ nen.
In der Fig. 6 ist im wesentlichen eine Abwandlung der Ausfüh­ rungsform nach Maßgabe der Fig. 1 vorgesehen, wobei entspre­ chend der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 5 eine gegen­ über der Ausführungsform nach Maßgabe der Fig. 1 vergrößerte Anzahl von durch Rippen 6 verteilten Führungskammern 8 vorgese­ hen sind.
In der Fig. 7 sind wiederum vier Querschnitte an verschiedenen Längspunkten einer Ausführungsform des Kammerstrangelementes dargestellt. Das Kammerstrangelement 4 besteht nach Maßgabe der Ausführungsform der Fig. 7 dabei aus um den Umfang verteilte Kammerstrangelemente 18a bis 18i, die jeweils eine Kammer 8 aufweisen, die durch Halbrippen 20 begrenzt ist. Die Segmente 18a bis 18i sind dabei mit dem jeweils angrenzenden Segment über die Halbrippen 20 verbunden. Der Längsschlitz, der für ei­ ne herabgesetzte Torsionssteifigkeit notwendig ist, wird dabei durch eine nicht verbundene Trennfläche, hier mit dem Be­ zugszeichen 22 bezeichnet, definiert.

Claims (5)

1. Kammerstrangelement zur Verseilung langgestreckter Verseil­ elemente, dadurch gekennzeichnet, daß es hohl ausgebildet ist und einen sich über die gesamte Länge erstreckenden Schlitz (14) aufweist.
2. Kammerstrangelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß es zur freien beweglichen Anordnung auf einem einge­ spannten Träger (2) ausgebildet ist.
3. Kammerstrangelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es in zumindest zwei ineinanderliegende Teile (4, 4a) aufgeteilt ist, wobei ein Teil (4a) des Kammerstrang­ elementes zur Oszillation im Trägerrohr (2) und der andere Teil des Kammerstrangelementes (4) zur Oszillation auf den Träger­ rohr (2) ausgebildet ist.
4. Kammerstrangelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß es um den Umfang in miteinander verbundene Segmente (18a-18i) unterteilt ist.
5. Kammerstrangelement nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der sich über die gesamte Län­ ge des Kammerstrangelementes (4) erstreckende Schlitz (14) in einer der die Kammern des Kammerstranges (4) trennenden Rippen (6) angeordnet ist.
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