DE19937555A1 - Tampondruckmaschine - Google Patents
TampondruckmaschineInfo
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- B41C1/00—Forme preparation
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Abstract
Fie Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit einem wenigstens eine Gravur tragenden Klischee, einer die Gravur mit Druckfarbe einfärbenden Einfärbevorrichtung und einem die Farbe aus der Gravur aushebenden und auf einen zu bedruckenden Gegenstand übertragenden Drucktampon, wobei der Einfärbevorrichtung eine Lasergravureinrichtung vorgeschaltet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Tampondruckmaschine mit einem
wenigstens eine Gravur tragenden Klischee, einer die Gravur
mit Druckfarbe einfärbenden Einfärbevorrichtung und einem die
Farbe aus der Gravur aushebenden und auf einen zu bedruckenden
Gegenstand übertragenden Drucktampon.
Derartige Tampondruckmaschinen sind in einer Vielzahl bekannt.
Bei diesen Druckmaschinen wird das Klischee mit einer
Einfärbevorrichtung, welches als geschlossenes System oder als
offenes System ausgebildet sein kann, eingefärbt. Nach diesem
Einfärbevorgang ist das Druckbild mit Druckfarbe angefüllt,
die mittels eines Drucktampons, der z. B. aus Silikon besteht,
ausgehoben wird. Die am Drucktampon anhaftende Farbe wird dann
mittels des Drucktampons auf den zu bedruckenden Gegenstand
übertragen. Derartige Tampondruckmaschinen können optimal in
Produktionslinien integriert werden, so dass die zu
bedruckenden Produkte unmittelbar nach der Herstellung oder
nach dem Zusammenbau bedruckt werden können.
Mitunter besteht das Erfordernis, die gleichen Produkte mit
unterschiedlichen Kennzeichnungen oder unterschiedliche
Produkte mit ihren entsprechenden unterschiedlichen
Kennzeichnungen zu bedrucken. Um hierfür das jeweils
erforderliche Druckbild in möglichst kurzer Zeit zur Verfügung
stellen zu können, wurde in der DE 40 27 587 C1 vorgeschlagen,
das Klischee als Folienklischee auszubilden und auf dem
Klischee mehrere Druckbilder anzuordnen. So kann durch die
Bereitstellung des jeweils geforderten Druckbildes, was durch
eine Verschiebung des Klischees erfolgt, der entsprechende
Gegenstand mit dem gewünschten Aufdruck versehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Tampondruckmaschine bereitzustellen, welche flexibler ist,
insbesondere rasch an sich ändernde Anforderungen hinsichtlich
des Druckbildes anpassbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Tampondruckmaschine der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der
Einfärbevorrichtung eine Lasergravureinrichtung vorgeschaltet
ist, mit der die Gravur in das Klischee eingravierbar ist und
das Klischee von der Lasergravureinrichtung in den Bereich der
Einfärbevorrichtung transportierbar ist.
Die erfindungsgemäße Tampondruckmaschine ist mit einer
Lasergravureinrichtung versehen, die unmittelbar vor dem
Einfärben des Klischees dieses mit der entsprechenden Gravur
versieht. Nach dem Eingravieren des Druckbildes wird dann das
Klischee über eine geeignete Transportvorrichtung von der
Lasergravureinrichtung in den Bereich der Einfärbevorrichtung
transportiert, so dass das Druckbild eingefärbt werden kann.
Das Druckbild wird also erst kurz vor dem Einfärbevorgang
mittels der Lasergravureinrichtung in das Klischee
eingraviert. Auf diese Weise kann die Tampondruckmaschine auf
relativ einfache und schnelle Art und Weise an
unterschiedliche zu bedruckende Gegenstände bzw. an
unterschiedliche Druckbilder angepasst werden.
Mit Vorzug ist die Position der Lasergravureinrichtung
bezüglich des Drucktampons vorgebbar. Insbesondere kann auch
mit der Lasergravureinrichtung eine Passermarke eingraviert
werden, anhand derer das Klischee z. B. mittels eines Sensors
bezüglich der Einfärbevorrichtung und/oder dem Drucktampon
ausgerichtet wird. Die Lasergravureinrichtung kann vollständig
in die Tampondruckmaschine integriert sein, es ist jedoch auch
denkbar, dass die Lasergravureinrichtung als separates, an die
Tampondruckmaschine anbaubares Bauteil ausgebildet ist.
Mit Vorzug weist die Lasergravureinrichtung einen YAG-Laser
oder CO2-Laser auf. Mittels derartigen Lasern können alle
laserfähigen Materialien, insbesondere Kunststoffklischees
graviert werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Klischee
ein Bandklischee, welches von der Lasergravureinrichtung in
Richtung der Einfärbevorrichtung transportierbar ist. Dabei
ist das Bandklischee von einer Vorratsrolle abwickelbar und
nach Gebrauch auf eine weitere Rolle aufwickelbar. Das
Bandklischee wird dabei eine vorgegebene Strecke von der
Vorratsrolle abgezogen, so dass das neue Druckbild eingelasert
werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Bandklischee
abhängig von der Größe des Druckbildes mehr oder weniger weit
vom Bandklischee abgezogen wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die
Lasergravureinrichtung und die Einfärbevorrichtung zwischen
den beiden Rollen angeordnet. Eine andere Ausführungsform
sieht vor, dass die beiden Rollen auf einer Seite der
Maschine, insbesondere auf der die Lasergravureinrichtung
aufweisenden Seite, angeordnet sind. Auf diese Weise wird die
Möglichkeit geschaffen, dass die Tampondruckmaschine sowohl
parallel als auch quer zur Transportrichtung einer
Produktionsstraße ein- bzw. angebaut werden kann.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass das Klischee einem
Klischeestapel entnehmbar ist. In diesem Klischeestapel
befinden sich zunächst unbeschriftete Klischees, die der
Lasergravureinrichtung zugeführt werden, so dass diese mit dem
entsprechenden Druckbild versehen werden können. Nach der
Gravur wird das Klischee der Einfärbevorrichtung zugeführt, so
dass dort das Druckbild mit Druckfarbe eingefärbt werden kann.
Nach Gebrauch wird dieses Druckklischee entweder einem
Speicher oder einer Entsorgungseinrichtung zugeführt.
Bevorzugt wird als Klischee ein Polyesterklischee verwendet,
welches insbesondere eine lasergravierbare Lackierung trägt.
Derartige Klischees können graviert werden, ohne dass die
Ränder ausfransen bzw. Material aufgeworfen wird, was eine
saubere Abrakelung verhindern würde.
Mit Vorzug weist die Einfärbevorrichtung einen Antrieb für
einen Farbbehälter auf, der in Längsrichtung oder Querrichtung
bezüglich der Transportrichtung des Klischees bewegbar ist.
Mit Vorzug ist der Farbbehälter nach dem Einfärbevorgang weg
von der Lasergravureinrichtung bewegbar. Auf diese Weise wird
sichergestellt, dass die noch nicht benutzten Abschnitte des
Bandklischees nicht mit Druckfarbe verschmutzt werden, was
evtl. einen Laservorgang bzw. eine Gravur nachteilig
beeinflussen könnte. Der Farbbehälter wird also lediglich vom
einfärbenden Druckbild in Richtung bereits eingefärbter
Druckbilder hin und her bewegt.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Lasergravureinrichtung
an ein Computersystem anschließbar ist. Über dieses
Computersystem können die Daten für das neue Druckbild
eingegeben werden bzw. kann ein Kunde die Daten für
Druckbilder entweder selbst in das Computersystem einspielen
bzw. über geeignete Speichermedien bereitstellen. Außerdem
können in dem Computersystem die Daten für unterschiedliche
Druckbilder abgespeichert und, bei Bedarf, in kürzester Zeit
aufgerufen werden.
Die erfindungsgemäße Druckmaschine ist optimal dazu geeignet,
just-in-time-Druckvorgänge durchzuführen, ohne dass hierfür
die Druckmaschine umgerüstet bzw. aufgerüstet werden muss.
Außerdem ist die Tampondruckmaschine hoch flexibel und besitzt
einen hohen Integrationsgrad in die unterschiedlichsten
Produktionslinien.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung
besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele im einzelnen
dargestellt sind. Dabei können die in der Zeichnung
dargestellten sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung
erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II gemäß Fig. 1
auf die Tampondruckmaschine;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Tampondruckmaschine;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils IV gemäß Fig.
3; und
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine.
In der Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer
insgesamt mit 10 bezeichneten Tampondruckmaschine gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel dargestellt. Diese
Tampondruckmaschine 10 besitzt eine im Wesentlichen bekannte
Einfärbevorrichtung 12 (siehe auch Fig. 2), mit welcher ein
Bandklischee 14, insbesondere eine auf dem Bandklischee 14
sich befindende Gravur mit Druckfarbe eingefärbt wird. Das
Bandklischee wird von einer Vorratsrolle 16 abgezogen und in
Richtung des Pfeils 18 einer Aufwickelrolle 20 zugeführt.
Dabei durchläuft das Bandklischee 14 zunächst eine
Lasergravureinrichtung 22, bevor es die Einfärbevorrichtung 12
passiert. In der Lasergravureinrichtung 22 befindet sich ein
Laser 24, der von einem Computersystem 26, insbesondere von
einem PC, angesteuert wird. Mittels des Lasers 24 wird das
Druckbild in das Bandklischee 14 eingraviert und nach
Fertigstellung der Gravur das Bandklischee 14 um eine
vorgegebene Wegstrecke in Richtung des Pfeils 18 in die
Einfärbevorrichtung 12 transportiert. Dort wird die Gravur
mittels eines Farbbehälters 28 mit Druckfarbe eingefärbt, die
dann, wie allgemein bekannt, von einem Tampon 30 aus der
Gravur ausgehoben und auf einen zu bedruckenden Gegenstand
übertragen wird. Das Klischee bzw. diese Gravur wird solange
eingefärbt, solange Gegenstände mit dem gleichen Druckbild
bedruckt werden müssen. Sollen Gegenstände mit anderen
Druckbildern bedruckt werden, dann wird dieses andere
Druckbild mittels des Lasers 24 in das Bandklischee 14
eingraviert und das Bandklischee 14 in Richtung des Pfeils 18
um die vorgegebene Wegstrecke transportiert, so dass das neue
Druckbild eingefärbt werden kann. Die alten Druckbilder werden
zusammen mit dem Bandklischee 14 auf der Aufwickelrolle 20
aufgewickelt.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Tampondruckmaschine 10
besitzt außerdem eine Restfarbenabholung 32, mit welcher nach
dem Bedrucken des Gegenstandes der Tampon von Restfarbe
gesäubert wird. In der Fig. 2 sind mit dem Bezugszeichen 34
noch eine Wegverstellung für einen, den Tampon 30 tragenden
Druckschlitten, und mit dem Bezugszeichen 36 ein
höhenverstellbarer Winkeltisch bezeichnet. In der Fig. 1 ist
deutlich erkennbar, dass zwischen den beiden Rollen 20 die
Lasergravureinrichtung 22 und die Einfärbevorrichtung 12
angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 liegen die beiden
Rollen 16 und 20 nahe beieinander und die Transportrichtung
(Pfeil 18) des Bandklischees 14 liegt senkrecht zur
Transportrichtung in den Fig. 1 und 2 und somit senkrecht
zur Transportrichtung der zu bedruckenden Gegenstände. Auf
diese Weise baut die Tampondruckmaschine 10 der Fig. 3 und
4 relativ schmal, was insbesondere aus Fig. 4 erkennbar ist.
Auch hier wird über die Lasergravureinrichtung 22 das
Druckbild in das Bandklischee 14 eingraviert, bevor dieses der
Einfärbevorrichtung 12 zugeführt wird. Die Abschnitte des
Bandklischees 14, welche Druckbilder aufweisen, die nicht mehr
benötigt werden, werden unterhalb der Einfärbevorrichtung 12
in Richtung der Aufwickelrolle 20 zurückgeführt. Auch hier
wird die Lasergravureinrichtung 22 über ein Computersystem 26
angesteuert und es werden die Druckbilder just-in-time
bereitgestellt und mittels des Lasers 24 in das Bandklischee
14 eingraviert.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird kein Bandklischee 14
verwendet, sondern es werden Klischeetafeln 36, die in einem
Klischeestapel 38 bevorratet sind, diesem entnommen. Hierfür
dient ein Klischeetransport 40, der die einzelnen
Klischeetafeln 36 der Lasergravureinrichtung 22 zuführt, so
dass das Druckbild mittels des Lasers 24 eingraviert werden
kann. Anschließend wird die gravierte Klischeetafel 36 der
Einfärbevorrichtung 12 zugeführt und mittels des Farbbehälters
28 eingefärbt. Wird ein neues Druckbild benötigt, dann wird
die in der Einfärbevorrichtung 12 sich befindende
Klischeetafel 36 entweder einem Zwischenspeicher oder einer
Entsorgungseinrichtung zugeführt und gegen eine neue
Klischeetafel 36 mit dem neuen Druckbild ausgetauscht.
Mit der erfindungsgemäßen Tampondruckmaschine 10 wird just-in
time das jeweilige Druckbild zur Verfügung gestellt, so dass
unterschiedlichste Gegenstände innerhalb kürzester Zeit mit
dem entsprechenden Druckbild bedruckt werden können.
Claims (14)
1. Tampondruckmaschine mit einem wenigstens eine Gravur
tragenden Klischee (14, 36), einer die Gravur mit
Druckfarbe einfärbenden Einfärbevorrichtung (12) und
einem die Farbe aus der Gravur aushebenden und auf einen
zu bedruckenden Gegenstand übertragenden Drucktampon
(30), dadurch gekennzeichnet, dass der
Einfärbevorrichtung (12) eine Lasergravureinrichtung (22)
vorgeschaltet ist, mit der die Gravur in das Klischee
(14, 36) eingravierbar ist und das Klischee (14, 36) von
der Lasergravureinrichtung (22) in den Bereich der
Einfärbevorrichtung (12) transportierbar ist.
2. Tampondruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Position der
Lasergravureinrichtung (22) bezüglich des Drucktampons
(30) vorgebbar ist.
3. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lasergravureinrichtung (22) einen YAG-Laser oder CO2-Laser
aufweist.
4. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lasergravureinrichtung (22) an die Druckeinheit
ankoppelbar ist.
5. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klischee ein
Bandklischee (14) ist, welches von der
Lasergravureinrichtung (22) in Richtung der
Einfärbevorrichtung (12) transportierbar ist.
6. Tampondruckmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Bandklischee (14) von einer
Vorratsrolle (16) abwickelbar und auf eine weitere Rolle
(20), nach Gebrauch, aufwickelbar ist.
7. Tampondruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Rollen (16, 20) auf einer
Seite der Maschine, insbesondere auf der, die
Lasergravureinrichtung (22) aufweisenden Seite,
angeordnet sind.
8. Tampondruckmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Rollen (16, 20)
die Lasergravureinrichtung (22) und die
Einfärbevorrichtung (12) angeordnet sind.
9. Tampondruckmaschine nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, dass das Klischee (36) einem
Klischeestapel (38) entnehmbar ist.
10. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klischee (14,
36) ein Polyesterklischee ist.
11. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klischee (14,
36) eine lasergravierbare Lackierung trägt.
12. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einfärbevorrichtung (12) einen Antrieb für einen
Farbbehälter (28) aufweist, der in Längsrichtung oder
Querrichtung bezüglich der Transportrichtung (18) des
Klischees (14, 36) bewegbar ist.
13. Tampondruckmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass der Farbbehälter (28) nach dem
Einfärbevorgang weg von der Lasergravureinrichtung (22)
bewegbar ist.
14. Tampondruckmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Lasergravureinrichtung (22) an ein Computersystem (26)
anschließbar ist.
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Legal Events
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