DE19937168A1 - Fahrzeuganhänger - Google Patents

Fahrzeuganhänger

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger (2) mit einem an ein Zugfahrzeug (1) ankuppelbaren Anhängerrahmen (3) und daran befestigten Anhängerrädern (27). Erfindungsgemäß ist der Anhängerrahmen (3) bei dem neuen Fahrzeuganhängerkonzept zweiteilig aufgebaut, aus einem Bügelrahmenteil (4) und einem Tragrahmenteil (5). Das Zugfahrzeug (1) ist mit Bügelschenkelenden (8) des Bügelrahmenteils (4) bis in den Seitenbereich von gegenüberliegenden Radnaben (10) einer Fahrzeugachse umgreifbar und mit den Bügelschenkelenden (8) mittels einer jeweils dort angeordneten Kupplungsvorrichtung (9) an die jeweils zugeordnete Radnabe (10) ankuppelbar. Das Bügelrahmenteil (4) ist über ein Stützdrehlager (22) mit dem Tragrahmenteil (5) verbunden, wobei am Tragrahmenteil die Anhängerräder (27) angebracht sind. Dadurch kann das Tragrahmenteil (5) über das Stützdrehlager (22) und das an den Radnaben (10) angekuppelte Bügelrahmenteil (4) in der Art eines Nachläufers vom Zugfahrzeug (1) nachgezogen werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeuganhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein allgemein bekannter, gattungsgemäßer Fahrzeuganhänger weist einen an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren Anhängerrahmen sowie am Anhänger­ rahmen befestigte, wenigstens einer Anhängerachse zugeordnete, gegen­ überliegende Anhängerräder auf. Dabei sind auf dem Anhängerrahmen in allgemein bekannter Weise unterschiedliche Aufbauten anbringbar, wie z. B. Abstellflächen, Aufnahmeboxen, Wohnwagenaufbauten, usw.
Bei üblichen, einachsigen Fahrzeuganhängern ist die Fahrzeugachse etwa in einem mittleren Querbereich unter einem Anhängeraufbau angeordnet. Am Anhängerrahmen ist eine nach vorne zum Zugfahrzeug abstehende Deichsel angebracht. Die Anhängekupplung ist in der Art eines Kugel­ gelenks ausgebildet, wobei eine heckseitig am Zugfahrzeug angebrachte Gelenkkugel mittels einer am Deichselende angebrachten Gelenkpfanne übergreifbar und arretierbar ist.
Die Gelenkkugel ist mit dem gefederten Zugfahrzeugaufbau verbunden, so daß die Stützlast auf die Gelenkkugel die Fahrwerkabstimmung und damit das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs beeinflußt. Um die Gefahr von starken negativen Einflüssen zu reduzieren, ist die zulässige Stützlast auf relativ geringe Stützkräfte beschränkt.
Der optische Gestaltungsspielraum eines solchen Gespanns aus Zugfahr­ zeug und Anhänger ist durch die prinzipiell vorgegebene Anordnung über eine Deichsel nur gering.
Weiter sind Anhängerkonzepte mit Aufliegerlösungen bekannt. Dabei wird eine Kupplung auf dem Dach eines Personenkraftwagens montiert. Darauf ist ein vorderer Bereich eines den Personenkraftwagen im Dachbereich überdeckenden Wohnanhängers gekuppelt (DE 30 32 721; DE 32 46 581). Nachteilig an solchen Konzepten ist, daß der Dachbereich von Personen­ kraftwagen weder für die Anbringung von Anhängerkupplungen noch für die Abtragung hoher Aufliegerstützlasten ausgebildet ist.
Weiter ist eine Fahrzeugkombination nach Art eines Sattelschleppers be­ kannt (DE 36 08 408), bei der das Zugfahrzeug ein Pick-up-Fahrzeug mit kleiner Ladefläche ist, auf der eine Sattelaufliegerkupplung montiert ist. Eine solche Lösung ist für herkömmliche Personenkraftwagen in der Art von Limousinen oder Kombifahrzeugen nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neues Anhängerkonzept vorzuschlagen, mit einer alternativen Ankupplung an ein Zugfahrzeug und einem alter­ nativen Rahmenaufbau.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist der Anhängerrahmen zweiteilig aufgebaut und be­ steht aus einem vorderen Bügelrahmenteil und einem hinteren Tragrah­ menteil für Aufbauten und Anbauten.
Ein Zugfahrzeug ist mit Bügelschenkelenden des vorderen Bügelrahmen­ teils bis in den Seitenbereich von gegenüberliegenden Radnaben einer Fahrzeugachse umgreifbar. Das vordere Bügelrahmenteil ist mit den Bügelschenkelenden mittels einer jeweils dort angeordneten Kupplungsvor­ richtung an die jeweils zugeordnete Radnabe ankuppelbar.
Das Bügelrahmenteil ist in seiner Längsmitte durch ein Stützdrehlager mit etwa vertikaler Drehachse mit dem Tragrahmenteil verbunden. Am Trä­ gerrahmenteil sind dabei die wenigstens einer Anhängerachse zugeordne­ ten Anhängerräder angebracht, so daß das Tragrahmenteil über das Stütz­ drehlager und das an den Radnaben angekuppelte Bügelrahmenteil als Nachläufer vom Zugfahrzeug nachziehbar ist.
Durch die Ankupplung des Bügelrahmenteils an die Radnaben von Fahr­ zeugrädern kann eine hohe Stützlast unmittelbar auf die Fahrzeugräder aufgebracht werden, wobei die Auslegung des Fahrzeugfahrwerks nur einen untergeordneten Einfluß auf den nachgezogenen Fahrzeuganhänger hat. Zudem wirkt der nachgezogene Fahrzeuganhänger weniger stark auf das Fahrverhalten des Zugfahrzeugs zurück.
Damit ist ein solches Anhängerkonzept, insbesondere auch für höhere Fahrgeschwindigkeiten, geeignet, die ggfs. über den derzeit zulässigen Ge­ schwindigkeiten liegen könnten. Zudem sind durch dieses Anhängerkon­ zept gestalterische Freiräume eröffnet, die ansprechende und futuristisch wirkende Anhängergestaltungen erlauben.
Eine Entlastung der Stützfunktion des Stützdrehlagers in Verbindung mit einer optisch ansprechenden Lösung wird mit den Merkmalen des An­ spruchs 2 erzielt. Dazu sind das Bügelrahmenteil, das Stützdrehlager und das Tragrahmenteil so ausgeführt, daß das Zugfahrzeug mit etwa vertikal gerichteten Bügelschenkeln, vorzugsweise etwas schräg nach hinten ge­ richteten Bügelschenkeln, von oben her vom Bügelrahmenteil übergreifbar ist.
Grundsätzlich kann das Bügelrahmenteil an jeweils gegenüberliegenden Radnaben einer Zugfahrzeugachse, beispielsweise auch einer Vorderachse, ankuppelbar sein. Vorteilhafte, geometrische und kinematische Verhält­ nisse ergeben sich gemäß Anspruch 3 bei einer Ankupplung des Bügel­ rahmenteils an den Radnaben der Hinterräder eines Zugfahrzeugs. Ein Zugfahrzeug kann dabei insbesondere ein handelsüblicher Personenkraft­ wagen als Limousine oder als Kombifahrzeug sein.
Durch die relativ weit hinten angeordneten Anhängerräder kann, je nach dem Beladungszustand eines Anhängers, relativ viel Kraft auf ein abge­ kuppeltes Bügelrahmenteil kommen. Es ist daher zweckmäßig, gemäß An­ spruch 4 ausfahrbare Bodenstützen anzubringen. Diese können dabei ins­ besondere auch für eine fluchtende und lagerichtige Auslegung zwischen den Radnaben und den Bügelschenkelenden für einen Ankuppel- und Ab­ kuppelvorgang verwendet werden. Vorteilhaft ist dazu eine nach Anspruch 5 vorgeschlagene, gesteuerte elektrische, pneumatische oder hydraulische Betätigung. Die dazu erforderliche Hilfskraft kann durch eine entspre­ chende Ankopplung am Zugfahrzeug bereitgestellt werden. Bei der Anbrin­ gung von Stützrädern an den Bodenstützen gemäß Anspruch 6 wird zudem eine Rangierbarkeit im abgekuppelten Zustand des Anhängers erreicht.
Damit fahrbahnangeregte Bewegungen der angekuppelten Radnaben nicht direkt in das Anhängersystem eingeleitet werden, wird gemäß Anspruch 7 vorgeschlagen, die Bügelschenkel teleskopartig mit integrierten Feder/Stoßdämpfer-Anordnungen auszubilden. Solche Feder/Stoßdämpfer- Anordnungen können auf die jeweiligen Gegebenheiten abgestimmt wer­ den.
Die Kupplungsvorrichtungen an den Bügelschenkelenden können nach An­ spruch 8 einfach mittels verschiebbarer und verriegelbarer Kupplungszap­ fen hergestellt werden, die in Radnabenausnehmungen einschiebbar sind. Ein hoher Bedienungskomfort wird nach Anspruch 9 dadurch erreicht, daß jeder Kupplungszapfen durch eine Rückstellfeder belastet und mittels eines seitlich äußeren Drehknaufs verriegelbar ist.
Für eine hohe Lastaufnahme des Drehstützlagers wird gemäß Anspruch 10 vorgeschlagen, dieses in der Art eines Drehschemels mit einem etwa hori­ zontal ausgerichteten Drehkranz auszubilden. Dabei können zur Aufnahme von Lastspitzen ggfs. auch Elastomerlagerungen vorgesehen werden.
Für eine günstige Einleitung von Stützlasten wird nach Anspruch 11 das Tragrahmenteil so angeordnet, daß es von oben her auf dem Stützdreh­ lager am Bügelrahmenteil aufliegt und dort verbunden ist. Zudem kann damit das Tragrahmenteil bei Kurvenfahrten große Schwenkwinkel gegen­ über dem Bügelrahmenteil einnehmen.
Ein besonders auffälliges Erscheinungsbild bei guten kinematischen Ver­ hältnissen ergibt sich mit den Merkmalen des Anspruchs 12, in dem das Tragrahmenteil als U-förmiger Tragrahmen ausgebildet ist. Die Anbindung zum Stützdrehlager liegt dabei in der U-Basismitte und im Bereich der U- Rahmenschenkelenden sind gegenüberliegend zwei Anhängerräder ange­ ordnet. Dadurch entsteht eine dynamisch und insektenartig wirkende An­ mutung.
Für die Radaufhängungen der Anhängerräder kann auf bekannte Tech­ niken zurückgegriffen werden. Insbesondere ist es nach Anspruch 13 zweckmäßig, Federdämpferanordnungen, beispielsweise in der Art von Federbeinen, ggfs. mit Schwingen und Umlenkhebeln sowie Bremsanlagen, vorzusehen. Die Bremsanlagen können dabei mit den Bremsanlagen des Zugfahrzeugs koppelbar ausgeführt sein.
Das Tragrahmenteil, vorzugsweise als U-Rahmenteil, eignet sich gemäß Anspruch 14 hervorragend als Modulrahmen mit standardisierten Modul­ halterungen. Dieser Modulrahmen kann mit unterschiedlichen Modulen bestückbar sein, die vorzugsweise in einem Bereich unterhalb des Tragrahmenteils hängend anbringbar sind.
Die Modulhalterungen können nach Anspruch 15 einfach als angeformte oder befestigte Aufnahmen am Modulrahmen ausgeführt sein, in denen modulseitige Einsteckteile einsteckbar und zumindest teilweise verriegel­ bar sind.
Module können an alle möglichen Transportgüter und Transporterforder­ nisse angepaßt hergestellt werden. Nach Anspruch 16 sind besonders Module mit Abstellflächen, insbesondere als Motorradtransportmodule sowie Boxenmodule oder Wohnmodule als Ergänzungen für einen Modul­ rahmen geeignet.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Rückansicht eines an ein Zug­ fahrzeug angekuppelten Fahrzeuganhängers,
Fig. 2 eine perspektivische, schematische Darstellung des an ein Zugfahr­ zeug angekuppelten Fahrzeuganhängers mit vorderem Bügelrah­ menteil und einem hinteren Tragrahmenteil,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines Bügelschenkelendes eines Bügelrahmenteils,
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie A-A der Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kupplungszapfens an einem Bügelschenkelende,
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Darstellung eines äußeren Dreh­ knaufs zur Verriegelung des Kupplungszapfens, und
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Anhängerrades an einem Tragrahmenteil.
In der Fig. 1 ist schematisch ein an ein Zugfahrzeug 1, beispielsweise ein Personenkraftwagen als Limousine oder als Kombifahrzeug, angekuppelter Fahrzeuganhänger 2 dargestellt. Dieser Fahrzeuganhänger 2 umfaßt einen Anhängerrahmen 3, der, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, zweiteilig aufgebaut ist und aus einem vorderen Bügelrahmenteil 4 und einem hinteren Tragrahmenteil 5 besteht.
Das vordere Bügelrahmenteil 4 ist U-förmig aufgebaut und umgreift mit Bügelschenkeln 6 das Zugfahrzeug 1 im Heckbereich 7. Das Bügelrahmen­ teil 4 ist mit seinen Bügelschenkelenden 8, wie dies insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, an Radnaben von einer Hinterachse zugeordne­ ten Hinterrädern 11 des Zugfahrzeugs 1 angekuppelt.
Wie dies insbesondere in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist das Bügelrahmenteil 4 mit Bügelschenkelenden 8 mittels eines jeweils dort angeordneten Kupplungszapfens 9 an eine jeweils zugeordnete Rad­ nabe 10 ankuppelbar ist. Der Kupplungszapfen 9 ist an den Bügelschenkel­ enden 8 jeweils in Querrichtung in eine in der Fig. 6 dargestellte Rad­ nabenausnehmung 12 der Radnabe 10 einschiebbar und verriegelbar. Die Verriegelung erfolgt dabei, wie dies aus der Fig. 6 ersichtlich ist, über einen seitlich äußeren Drehknauf 14. Dabei ist der Kupplungszapfen 9, wie dies aus der Fig. 6 ersichtlich ist, durch eine Rückstellfeder 13 federbelastet.
Wie dies insbesondere den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, ist an den Bügel­ schenkelenden 8 jeweils eine ausfahrbare Bodenstütze 15 angebracht. Diese Bodenstütze 15 weist jeweils ein endseitiges Stützrad 16 auf, wie es in der Fig. 3 lediglich teilweise und strichliert dargestellt ist. Die Boden­ stütze 15 kann dabei über eine in der Fig. 4 lediglich schematisch darge­ stellte Hydraulikeinrichtung 17 in Verbindung mit Hydraulikzylindern 18 entsprechend dem Doppelpfeil 19 in der Fig. 3 aus- und eingefahren wer­ den. Gleichzeitig wird durch die Stützräder 16 an den Bodenstützen 15 auch eine Rangierbarkeit des Fahrzeuganhängers im abgekuppelten Zu­ stand möglich.
Wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Bügelschenkel 6 ferner tele­ skopartig mit integrierten Feder/Stoßdämpfer-Anordnungen 21 ausgebildet.
Wie dies aus den Fig. 1 und 2 weiter ersichtlich ist, ist das Bügelrahmenteil 4 durch ein Stützdrehlager 22 mit einer in etwa vertikalen Drehachse 23 mit dem Tragrahmenteil 5 verbunden. Der Fig. 2 kann entnommen wer­ den, daß das Tragrahmenteil 5 als U-Tragrahmen ausgebildet ist, wobei in etwa in der U-Basismitte 24 die Anbindung zum Stützdrehlager 22 liegt und im Bereich der Schenkelenden 25 der U-Rahmenschenkel 26 jeweils ein Anhängerrad 27 mit entsprechend zugeordneter Anhängerachse 28 an­ gebracht ist.
Das Bügelrahmenteil 4, das Stützdrehlager 22 und das Tragrahmenteil 5 sind dabei so ausgeführt, daß das Zugfahrzeug 1 mit etwa vertikal und etwas schräg nach hinten gerichteten Bügelschenkeln 6 von oben her vom Bügelrahmenteil 4 übergriffen wird. Insgesamt wird dadurch das Tragrah­ menteil 5 über das Stützdrehlager 22 und das an den Radnaben 10 ange­ kuppelte Bügelrahmenteil 4 als Nachläufer vom Zugfahrzeug 1 nachge­ zogen.
Das Stützdrehlager 22 ist in der Art eines Drehschemels mit einem hori­ zontal ausgerichteten Drehkranz 29 ausgebildet. Das Tragrahmenteil 5 liegt von oben her auf dem Stützdrehlager 22 am Bügelrahmenteil 4 auf und ist mit diesem drehbar verbunden.
Wie dies insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich ist, weisen die Radaufhän­ gungen 30 für die Anhängerräder 27 Feder/Dämpfer-Anordnungen 31 als integrierte Federbeinanordnungen mit Umlenkhebeln 32, Schwingen 33 sowie Bremsanlagen 34 auf.
Schließlich kann der Fig. 1 entnommen werden, daß das Tragrahmenteil 5 als Modulrahmen mit Modulhalterungen ausgebildet ist, der mit unter­ schiedlichen Modulen 35 bestückt werden kann. Die Module 35 sind hier beispielhaft in einem Bereich unterhalb des Tragrahmenteils 5 hängend angebracht. Die Modulhalterungen können dabei im oder am Modulrahmen angeformte oder befestigte Aufnahmen 36 sein, in denen modulseitige Ein­ steckteile 37 einsteckbar und ggfs. verriegelbar sind. Das Modul 35 ist hier als Motorradtransportmodul ausgebildet, auf dem ein Motorrad 38 trans­ portiert werden kann.

Claims (16)

1. Fahrzeuganhänger mit einem an ein Zugfahrzeug ankuppelbaren Anhängerrahmen und daran befestigten, wenigstens einer Anhän­ gerachse zugeordneten, gegenüberliegenden Anhängerrädern, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anhängerrahmen (3) zweiteilig aufgebaut ist und aus einem vorderen Bügelrahmenteil (4) und einem hinteren Tragrahmenteil (5) für Aufbauten und Anbauten besteht,
daß ein Zugfahrzeug (1) mit Bügelschenkelenden (8) des vorderen Bügelrahmenteils (4) bis in den Seitenbereich von gegenüberliegen­ den Radnaben (10) einer Fahrzeugachse umgreifbar und mit den Bügelschenkelenden (8) mittels einer jeweils dort angeordneten Kupplungsvorrichtung (9) an die jeweils zugeordnete (10) Radnabe ankuppelbar ist,
daß das Bügelrahmenteil (4) in seiner Längsmitte durch ein Stütz­ drehlager (22) mit etwa vertikaler Drehachse (23) mit dem Tragrah­ menteil (5) verbunden ist, wobei am Tragrahmenteil (5) die wenig­ stens einer Anhängerachse (28) zugeordneten Anhängeräder (27) angebracht sind, so daß das Tragrahmenteil (5) über das Stütz­ drehlager (22) und das an den Radnaben (10) angekuppelte Bügel­ rahmenteil (4) als Nachläufer vom Zugfahrzeug (1) nachziehbar ist.
2. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelrahmenteil (4), das Stützdrehlager (22) und das Tragrah­ menteil (5) so ausgeführt sind, daß das Zugfahrzeug (1) mit etwa ver­ tikal gerichteten Bügelschenkeln (6), vorzugsweise etwas schräg nach hinten gerichteten Bügelschenkeln (6), von oben her vom Bügelrah­ menteil (4) übergreifbar ist.
3. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bügelrahmenteil (4) mit seinen Bügelschenkelenden (8) an den Radnaben (10) von einer Hinterachse zugeordneten Hinter­ rädern (11) eines Zugfahrzeugs (1), vorzugsweise eines Personen­ kraftwagens als Limousine oder als Kombifahrzeug, ankuppelbar ist.
4. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Bügelschenkelenden (8) ausfahrbare Bodenstützen (15) angebracht sind.
5. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (15) gesteuert elektrisch, pneumatisch oder hydrau­ lisch ausfahrbar sind und eine erforderliche Hilfskraft durch entspre­ chende Ankopplung an das Zugfahrzeug (1) bereitstellbar ist.
6. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Bodenstützen (15) endseitige Stützräder (16) aufweisen.
7. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bügelschenkel (6) teleskopartig mit integrier­ ten Feder/Stoßdämpfer-Anordnungen (21) ausgebildet sind.
8. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtungen an den Bügelschen­ kelenden (8) jeweils einen in Querrichtung in eine Radnabenausneh­ mung (12) einschiebbaren und verriegelbaren Kupplungszapfen (9) aufweist.
9. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungszapfen (9) durch eine Rückstellfeder (13) belastet und mittels eines seitlich äußeren Drehknaufs (14) verriegelbar ist.
10. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stützdrehlager (22) in der Art eines Dreh­ schemels mit einem etwa horizontal ausgerichteten Drehkranz (29) ausgebildet ist.
11. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragrahmenteil (5) von oben her auf dem Stützdrehlager (22) am Bügelrahmenteil (4) aufliegt und drehbar ver­ bunden ist.
12. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragrahmenteil (5) als U-Tragrahmen ausge­ bildet ist, wobei etwa in der U-Basismitte (24) die Anbindung zum Stützdrehlager (22) liegt und im Bereich der U-Rahmenschenkel­ enden (25) gegenüberliegend zwei Anhängerräder (27) angeordnet sind.
13. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Radaufhängungen (30) für die Anhängerräder (27) Feder/Dämpfer- Anordnungen (31), insbesondere integrierte Anordnungen in der Art von Federbeinen, ggfs. mit Schwingen (33) und Umlenkhebeln (32) sowie Bremsanlagen (34), aufweisen.
14. Fahrzeuganhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Tragrahmenteil (5) ein Modulrahmen mit Modulhalterungen ist, der mit unterschiedlichen Modulen (35) be­ stückbar ist, wobei diese vorzugsweise in einem Bereich unterhalb des Tragrahmenteils (5) hängend anbringbar sind.
15. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulhalterungen im oder am Modulrahmen angeformte oder be­ festigte Aufnahmen (36) sind, in denen modulseitige Einsteckteile (37) einsteckbar und zumindest ein Teil der Einsteckteile (37) verrie­ gelbar sind.
16. Fahrzeuganhänger nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Module (35) Abstellflächenmodule, insbesondere als Motorradtransportmodule, oder Boxenmodule, insbesondere mit Öff­ nungsklappen, oder Wohnmodule, insbesondere als Wohnwagen­ module, zur Verfügung stehen.
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