DE19936951A1 - Verstellpropeller für Sportboote und Sportjachten - Google Patents

Verstellpropeller für Sportboote und Sportjachten

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller für Sportboote unde Sportjachten, mit einer Nabe und daran angeordneten Flügeln, deren Steigung mit einem am Ende der Nabe angeordneten Stellglied über ein Verstellgetriebe verstellbar ist. Damit auf einfache Weise die Flügelsteigung einerseits für Normalbetrieb und andererseits für Wasserskibetrieb eingestellt werden kann, soll das Stellglied drehfest mit einem Handrad verbunden sein, welches zur begrenzten Steigungsverstellung zwischen zugeordneten Anschlägen verdrehbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Verstellpropeller für Sportboote und Sportjachten, mit einer Nabe und daran angeordneten Flügeln, deren Steigung mit einem am Ende der Nabe angeordneten Stellglied über ein Verstellgetriebe ver­ stellbar ist.
Ein derartiger Verstellpropeller ist bekannt (EP 0 297 162 bzw. US 4 897 056). Das Stellglied ist als Handrad ausgebildet, welches naben­ seitig einen Stift besitzt, der wahlweise in eine Reihe von Bohrungen ein­ greifen kann, die an einem Bauteil des Verstellgetriebes angeordnet sind. Zum Verstellen der Flügelsteigung muß der Handgriff gegen Federwirkung in axialer Richtung zurückgezogen werden, um den Stift aus der Bohrung herauszuziehen, bevor das Handrad verdreht werden kann. Damit kann die Flügelsteigung praktisch über dem ganzen zur Verfügung stehenden Bereich verstellt werden. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, daß die Bootsführer nur an zwei Einstellungen der Flügelsteigung interessiert sind, nämlich einer Einstellung für normale Betriebsfahrt und einer weiteren Einstellung, mit der ein Wasserskibetrieb möglich ist. Diese Einstellungen zuverlässig wiederzufinden kann im Einzelfall schwierig sein und erfordert Erfahrung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verstellpropeller der eingangs beschrie­ benen Gattung anzugeben, bei dem auf einfache Weise die Flügelsteigung einerseits für Normalbetrieb und andererseits für Wasserskibetrieb eingestellt, werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stellglied drehfest mit einem Handrad verbunden ist, welches zur begrenzten Steigungsverstellung zwischen zugeordneten Anschlägen verdrehbar ist. Die Anschläge sind so eingerichtet, daß durch Drehung des Handrades bis zu einem Anschlag die Flügelsteigung für Normalbetrieb eingestellt ist und bei Drehung des Hand­ rades bis zu dem anderen Anschlag die Flügelsteigung für Wasserskibetrieb eingestellt ist. Der Bootsführer findet also auf einfache Weise die richtigen Flügelsteigungen.
Zweckmäßig ist das Handrad lösbar am Stellglied befestigt, damit das Stell­ glied und damit ein bestimmter Nutzbereich der Flügelsteigung den jeweiligen Bootseigenschaften angepaßt werden kann. Das kann zum Beispiel in einer Werkstatt geschehen.
Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Ausgestal­ tung der Erfindung. Am Handrad oder an einem Bauteil des Verstellgetriebes kann ein sich axial erstreckender Vorsprung vorgesehen sein, dem am jeweils anderen Bauteil zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Anschläge zugeordnet sind.
Insbesondere können die Anschläge von den Enden einer Ausnehmung gebildet sein, die vorzugsweise an der einem Bauteil des Verstellgetriebes zugewandten Seite des Handrades vorgesehen ist. Der Vorsprung kann eine Schraube sein, die in eine Gewindebohrung an der Stirnseite eines mit dem Stellglied fest verbundenen Jochs des Verstellgetriebes eingedreht ist.
Die Schraube kann zusätzlich auch Teil einer Rasteinrichtung sein, die dem Benutzer beim Drehen des Handrades das Gefühl vermittelt, daß tatsächlich das Handrad gedreht und damit die Flügelsteigung verändert wird, oder ihm die Möglichkeit gibt, Zwischenstellungen der Flügelsteigung einzustellen. Dazu kann das Stellglied einen Radialflansch aufweisen, der sich bis in den Bereich einer durchgehenden Bohrung für die Schraube erstreckt und auf seiner der Bohrung zugewandten Stirnseite eine Reihe von Rastausneh­ mungen für ein Rastelement aufweist, das von einer in der Bohrung geführten, am Gewindeende der Schraube abgestützten Feder beaufschlagt ist.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verstellpropellers,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit abgenommenem Handrad,
Fig. 3 teilweise einen Axialschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Zu dem in der Zeichnung dargestellten Verstellpropeller für Sportboote und Sportjachten gehört ein Nabenkörper 1 mit einer durchgehenden Bohrung für eine darin einzuführende Propellerwelle 2, die über ihr Gewindeende 3 und einen darauf aufdrehbaren Anker 4 mit dem Nabenkörper 1 verspannt wird. Mit strichpunktierten Linien sind Propellerwellen 2 bzw. Gewindeende 3 unterschiedlicher Länge angedeutet.
Am Nabenkörper 1 sind umfangsseitig drei Lageranordnungen 5 mit Ver­ stelltellern 6 und darauf befestigbaren Flügeln 7 vorgesehen. Zwischen den Lageranordnungen 5 erstrecken sich Stützen 8 für eine im wesentlichen zylindrischen Nabenabdeckung 9. Im Bereich der Stützen 8 sind Durch­ lässe 10 für die Abgase eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors vor­ handen.
Zum Verstellen der Flügelsteigung werden die Verstellteller 6 um ihre Achsen gedreht mit Hilfe von Verstellstangen 11, die in zugeordneten Bohrungen 12 des Nabenkörpers 1 geführt sind und die Zapfen 13 aufweisen, die außer­ mittig in zugeordnete Ausnehmungen 14 der Verstellteller 6 eingreifen. Jeweils ein Ende der Verstellstangen 11 ist über einen federnden Balg 15 an seinem zugeordneten Bohrungsende abgestützt, wobei das Innere des Balgs 15 über eine Entlüftungs- bzw. Entwässerungsleitung 16 mit dem Durchlaß 10 in Verbindung steht.
Die anderen Enden der Verstellstangen 11 sind mit Schrauben 17 an einem gemeinsamen Joch 18 befestigt, das den Nabenkörper 1 umgibt.
Zwischen dem Nabenkörper 1 und dem Joch 18 befindet sich ein Stell­ glied 19, welches mit einem Innengewinde 20 in ein Außengewinde 21 am Ende des Nabenkörpers 1 eingreift. Das Stellglied 19 besitzt einen Radial­ flansch 22 an dem eine in einen Gewindeabschnitt 23 des Jochs 18 eindreh­ bare Mutter 24 so angreift, daß das Joch 18 und das Stellglied 19 in axialer Richtung fest miteinander verbunden sind, das Stellglied 19 aber gegenüber dem Joch 18 und auch gegenüber dem Nabenkörper 1 drehbar bleibt. Wird das Stellglied 19 verdreht, dann bewegt es sich längs des Außen­ gewindes 21 am Nabenkörper 1 und nimmt dabei das Joch 18 sowie die Verstellstangen 11 mit, wodurch im Ergebnis die Flügelsteigung verändert wird.
Das Stellglied 19 ist drehfest und axial unverschieblich mit einem Handrad 25 verbunden. Dazu ist das Handrad 25 mit einer Keilverzahnung 26 auf das freie Ende des Stellgliedes 19 aufgeschoben und mit einer Befestigungs­ schraube 27, die in eine Umfangsnut 28 des Stellgliedes 19 eingreift, axial festgelegt.
Das Handrad 25 weist nabenseitig eine sich nur über einen Umfangsteil erstreckende Ausnehmung 29 auf, in die der Kopf 30 einer Schraube 31 ragt. Die Schraube 31 ist in einer Bohrung 32 des Jochs 18 gehalten und bildet ein Widerlager für eine Feder 33, die ein als Kugel ausgebildetes Rast­ element 34 in eine von mehreren Rastausnehmungen 35 an der Stirnseite des Radialflansches 22 des Stellgliedes 19 drückt.
Wie in Fig. 2 durch den Pfeil 36 angedeutet, kann das Stellglied 19 bei abgenommenem Handrad 25 über einen weiten Bereich gedreht werden, um eine bestimmte Flügelsteigung einzustellen. Bei aufgesetztem Handrad 25 ist der Verstellbereich allerdings begrenzt, weil der Kopf 30 der Schraube 21 sich lediglich in der Ausnehmung 29 bewegen kann, deren Enden Anschläge für die Drehbewegung des Handrades 25 und damit des Stellgliedes 19 bilden. Die Ausnehmung 29 ist so eingerichtet, daß ihre die Anschläge definierenden Enden einerseits die Flügelsteigung für Normalbetrieb und andererseits die Flügelsteigung für Wasserskibetrieb definieren.

Claims (7)

1. Verstellpropeller für Sportboote und Sportjachten, mit einer Nabe und daran angeordneten Flügeln, deren Steigung mit einem am Ende der Nabe angeordneten Stellglied über ein Verstellgetriebe verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (19) drehfest mit einem Handrad (25) verbunden ist, welches zur begrenzten Steigungsverstellung zwischen zuge­ ordneten Anschlägen verdrehbar ist.
2. Verstellpropeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrad (25) lösbar am Stellglied (19) befestigt ist.
3. Verstellpropeller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Handrad (25) oder an einem Bauteil des Verstellgetriebes ein sich axial erstreckender Vorsprung vorgesehen ist, dem am jeweils anderen Bauteil zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Anschläge zugeordnet sind.
4. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge von den Enden einer Ausnehmung (29) gebildet sind.
5. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung eine Schraube (30, 31) ist, die in eine Bohrung (32) an der Stirnseite eines mit dem Stellglied (19) fest verbundenen Jochs (18) des Verstellgetriebes eingedreht ist.
6. Verstellpropeller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Stellglied (19) einen Radialflansch (22) aufweist, der sich bis in den Bereich einer durchgehenden Bohrung (32) für die Schraube (30, 31) erstreckt und auf seiner der Bohrung (32) zugewandten Stirnseite eine Reihe von Rastausnehmungen (35) für eine Rastelement (34) aufweist, das von einer in der Bohrung (32) geführten, am Gewindeende der Schraube (30, 31) abgestützten Feder (33) beaufschlagt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausnehmung (29) an der einem Bauteil des Verstellgetriebes zugewandten Seite des Handrades (25) vorgesehen ist.
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