DE19936901A1 - Verfahren und Behälter zur Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut - Google Patents

Verfahren und Behälter zur Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut

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Michael Hauser
Michael Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J3/00Removing solid residues from passages or chambers beyond the fire, e.g. from flues by soot blowers
    • F23J3/06Systems for accumulating residues from different parts of furnace plant

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Behälter zur Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfilterasche. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die unterschiedlich großen Mengenströme von anfallendem Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfilterasche sowie der Bedarf an diesem Schüttgut so reguliert und ausgeglichen wird, daß eine bedarfsgerechte Lieferung möglich ist. DOLLAR A Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter Schornstein auf eine vorher festgelegte Höhe abgetragen und abgedeckt sowie mit fließ- und rieselfähigem Schüttgut, insbesondere mit Braunkohlenfilterasche als Schornstein-Silo beaufschlagt wird, wobei die Braunkohlenfilterasche anschließend mit mechanischen und/oder pneumatischen Vorrichtungen gleichmäßig ausgetragen und bei Bedarf nach einer Fraktionierung abtransportiert wird. DOLLAR A Zur Realisierung ist erfindungsgemäß als Silo ein an sich bekannter Schornstein, insbesondere ein Stahlbetonschornstein, als Schornstein-Silo mit einem Durchmesser von ca. 20 m nach einem Rückbau bis auf eine Höhe von ca. 100 m ausgeführt, mit einem Dach als Silo ausgestattet und mit einer erforderlichen Sicherheitstechnik sowie mit mechanischen Austragshilfen und/oder pneumatischen Austragshilfen und mit Be- und Entladeeinrichtungen versehen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Behälter zur Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfil­ terasche.
Für die Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut werden Behälter und Silos eingesetzt. Diese Behälter dienen häufig dazu, trockene, rieselfähige Medien, z. B. Baustoffmischungen wie Putz, Mörtel, Estrich oder dgl., an Baustellen bereitzuhalten. Bisher ist bekannt, daß solche Silos neu ge­ baut werden. Dabei bestimmt die Menge des zu bevorratenden Feststoffes die Größe und das Fassungsvermögen des zukünftigen Silos. Somit gibt es eine Vielzahl von Ausführungsvarianten.
Es ist in DE 195 26 938 C1 ein Behälter, insbesondere ein Silo für rieselfähiges Schüttgut bekannt. Dabei ist der Behälter so ausgeführt, daß an einer Belüf­ tung ein Drosselventil angeordnet ist, welches bei der Entleerung des Behälters in dessen Inneren einen Unterdruck bewirkt und daß an einer Austragsvorrich­ tung eine mit der Auslaßöffnung des Behälters oder Silos in Verbindung ste­ hende Luftzufuhr-Öffnung angeordnet ist.
Weiterhin ist in der OS 25 04 517 ein Silo oder ein Sammelbehälter für fließfä­ higes Schüttgut bekannt, in dem die Seitenwand fest mit einer Anzahl von Zu­ gringen verbunden ist, die in bestimmten Abständen übereinander angeordnet sind und frei beweglich auf Konsolen aufliegen, die an der Innenseite der Stützpfeiler befestigt sind, wobei die Zugringe zum unteren Bereich des Silos hin in geringer werdenden gegenseitigen Abständen angeordnet sind und/oder größere Querschnittsflächen aufweisen.
Auch in der DE 39 05 807 A1 ist ein Behälter, insbesondere Silobehälter für zur Staubentwicklung neigender Silogüter bekannt. Dabei weist die bei der Trag­ konstruktion unterstützten Dachhaut des Behälters voneinander getrennte Dachabschnitte auf, die aufklappbare Sicherheitsflächen bilden, die mit einem Halterrandabschnitt fest verankert und mit wenigstens einem Klemmradab­ schnitt durch den Auslösedruck herausziehbar eingeklemmt sind.
Des weiteren ist in DE 31 46 521 A1 ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erstellen eines geschichteten Behälters bekannt, wobei das Verfahren die Schritte der Herstellung und Befestigung des unteren Endabschnittes sowie das Errichten eines im wesentlichen zylindrischen Gerüstes mit einer Vielzahl von ringförmigen Arbeitsebenen darstellt. Dabei wird gleichzeitig der Rahmen des Behälters errichtet.
Nachteilig dabei ist, daß die Errichtung solcher Behälter bzw. Silos sehr zeit­ aufwendig und kostenintensiv ist, da die fließ- und rieselfähigen Schüttgüter, wie z. B. Braunkohlenfilterasche, gleichmäßig in riesigen Mengen anfallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die unterschiedlich großen Men­ genströme von anfallendem Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfiltera­ sche sowie der Bedarf an diesem Schüttgut so reguliert und ausgeglichen wird, daß eine bedarfsgerechte Lieferung möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an sich bekannter Schornstein auf eine vorher festgelegte Höhe abgetragen und abgedeckt sowie mit fließ- und rieselfähigem Schüttgut, insbesondere mit Braunkohlenfilterasche als Schornstein-Silo beaufschlagt wird, wobei die Braunkohlenfilterasche an­ schließend mit mechanischen und/oder pneumatischen Vorrichtungen gleich­ mäßig ausgetragen und bei Bedarf nach einer Fraktionierung abtransportiert wird.
Zur Realisierung ist erfindungsgemäß als Silo ein an sich bekannter Schorn­ stein, insbesondere ein Stahlbetonschornstein, als Schornstein-Silo mit einem Durchmesser von ca. 20 m nach einem Rückbau bis auf eine Höhe von ca. 100 m ausgeführt, mit einem Dach als Silo ausgestattet und mit einer erforderli­ chen Sicherheitstechnik sowie mit mechanischen Austragshilfen und/oder pneumatischen Austragshilfen und mit Be- und Entladeeinrichtungen versehen.
An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert. In der zuge­ hörigen Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Schornstein-Silo mit Inneneinbauten,
Fig. 2 Draufsicht.
Ein Schornstein-Silo 1 besteht aus einem an sich bekannten Schornstein, ins­ besondere einem Stahlbetonschornstein, der mit einem Durchmesser von ca. 20 m und nach einem Rückbau bis auf eine Höhe von ca. 100 m ausgeführt ist.
Das erfindungsgemäße Schornstein-Silo 1 ist mit einem Dach 11 abgedeckt. Unter dem Dach 11 ist im Innenraum des Schornstein-Silos 1 auf einer Zwi­ schenbühne 12 Sicherheitstechnik angeordnet. Dabei ist die Sicherheitstechnik als Füllstandsmessung und/oder als Überfüllsicherung und/oder als Über-/Unterdrucksicherung 5 und/oder als Abluftfilter 6 ausgebildet. Auf der Zwi­ schenbühne 12 ist mittig ein Empfangsgefäß 4 angeordnet, an welchem eine oder mehrere Verteilerrinnen 7 angebracht sind. In das Empfangsgefäß 4 ragt eine Förderleitung 3 hinein, die an der Außenwand des Schornstein-Silos 1 vom Fußbodenbereich ± 0 m bis auf eine Höhe zwischen der Zwischenbühne 12 und dem Dach 11 von ca. 85 m emporgeführt ist.
Im Fußbodenbereich oberhalb ± 0 m ist eine mechanische Austragshilfe 8 und/oder eine pneumatische Austragshilfe 9 mit einer Be-/Entladeeinrichtung 10 verbunden angeordnet.
Die Wirkungsweise ist folgende:
In einem Braunkohlenkraftwerk wird die Braunkohlenfilterasche, die als Abpro­ dukt des Kraftwerksprozesses entsteht, in einem Zertifizierungsverfahren labortechnisch untersucht. Bei dem Kraftwerksprozeß fällt die Braunkohlenfil­ terasche kontinuierlich in großen Mengen an. Dabei verlaufen jedoch der Anfall und der Bedarf der Industrie für eventuelle Vermarktungsaktivitäten konträr zu­ einander. Diese Gegenläufigkeit wird mittels eines oder mehrerer Schornstein- Silos 1 durch eine große Speicherkapazität ausgeglichen. In das Schornstein- Silo 1 wird über die Förderleitung 3 Braunkohlenfilterasche mit Hilfe von Druckluft in das Empfangsgefäß 4 aus dem Fußbodenbereich von ca. ± 0 m bis auf eine Höhe von ca. 85 m gepumpt. Über eine oder mehrere Verteilerrinnen 7 wird der fließ- und rieselfähige Feststoff in den Innenraum unterhalb der Zwi­ schenbühne 12 gefördert. Bei dem pneumatisch befüllten Schornstein-Silo 1 wird der Innendruck mit einer Meßtechnik speziell mit einer Über-/Unterdrucksicherung 5 gemessen. Bei Überdruck wird mit einem Abluftfilter 6 die überflüssige Luft an die Umgebung abgegeben. Bei Unterdruck wird der Abluftfilter 6 geöffnet, um Luft in den Innenraum zu führen.
Im Fußbodenbereich oberhalb ± 0 m des pneumatisch ausgeführten Schorn­ stein-Silos 1 werden alle bereits vorhandenen Entaschungstrichter zum Abzie­ hen der Braunkohlenfilterasche mit einer oder mehreren mechanischen Aus­ tragshilfen 8 ausgerüstet.
Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erreicht:
  • 1. Einsparung von Abrißkosten für das Restbauwerk.
  • 2. Einsparung von Baukosten für den Bauwerksteil-Silo.
  • 3. Hohe Liefersicherheit gegenüber potentiellen Kunden.
  • 4. Erhöhte Vermarktungsmenge von Braunkohlenfilterasche.
  • 5. Große Menge mit gleichbleibend ausgezeichneter Qualität, die den Anforde­ rungen der gewünschten Zertifizierung entspricht.
  • 6. Bei geringen Planungs- und Gutachterkosten für die Umrüstung Schorn­ stein-Silo sind die Umrüst- und Sanierungskosten für das Restbauwerk ge­ ringer als eine Planung von einem Neubau von Silo-Anlagen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1
Schornstein-Silo
2
Rauchgasrohre
3
Förderleitungen
4
Empfangsgefäß
5
Über-/Unterdrucksicherung
6
Abluftfilter
7
Verteilerrinnen
8
mechanische Austragshilfe
9
pneumatische Austragshilfe
10
Be-/Entladeeinrichtung
11
Dach
12
Zwischenbühne

Claims (19)

1. Verfahren zur Bevorratung fließ- und rieselfähiger Feststoffe als Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfilterasche, gekennzeichnet dadurch, daß ein an sich bekannter Schornstein auf eine vorher festgelegte Höhe abge­ tragen und abgedeckt sowie mit fließ- und rieselfähigem Schüttgut, insbesonde­ re mit Braunkohlenfilterasche als Schornstein-Silo beaufschlagt wird, wobei die Braunkohlenfilterasche anschließend mit mechanischen und/oder pneumati­ schen Vorrichtungen gleichmäßig ausgetragen und bei Bedarf nach einer Fraktionierung abtransportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein- Silo feuchtigkeitsdicht verschlossen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß in der Nähe des Schornstein-Silos eine mit diesem verbundene Mischanlage und/oder Ver­ ladeanlage installiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein- Silo unter Nutzung der vorhandenen Rauchgasrohre als Mehrkammer-Silo ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein-Silo nach einem Ausbau der Rauchgasrohre als Sammelkammer- Silo verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein-Silo über eine oder mehrere Rohrleitungen mit verschiedenen ex­ ternen Silos gekoppelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Braunkohlen­ filterasche aus einem Kraftwerksprozeß zuerst in externe Silos gefördert, dort untersucht, zertifiziert und anschließend in das Sammelkammer-Silo und/oder das Mehrkammer-Silo zur Bevorratung verbracht wird.
8. Behälter, insbesondere Silo-Behälter zur Sammlung und Lagerung von fließ- und rieselfähigen Feststoffen als Schüttgut, insbesondere von Braunkohlenfil­ terasche, gekennzeichnet dadurch, daß als Silo ein an sich bekannter Schornstein, insbesondere ein Stahlbeton­ schornstein, als Schornstein-Silo (1) mit einem Durchmesser von ca. 20 m nach einem Rückbau bis auf eine Höhe von ca. 100 m ausgeführt, mit einem Dach (11) als Silo ausgestattet und mit einer erforderlichen Sicherheitstechnik sowie mit mechanischen Austragshilfen (8) und/oder pneumatischen Austragshilfen (9) und mit Be- und Entladeeinrichtungen (10) versehen ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein- Silo (1) als Mehrkammer-Silo ausgebildet ist und vier unterschiedliche Silo- Teile, insbesondere Rauchgasrohre, aufweist.
10. Behälter nach Anspruch 8 und 9, gekennzeichnet dadurch, daß die als Rauchgasrohre (2) ausgebildeten Silo-Teile so miteinander verknüpft sind, daß jeweils ein oder mehrere Anlagenteile wechselweise betreibbar und ent­ leerbar sind.
11. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Sicher­ heitstechnik als Füllstandsmessung und/oder als Überfüllsicherung und/oder Über-/Unterdrucksicherung (5) und/oder als Abluftfilter (6) ausgebildet ist.
12. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß unterhalb und/­ oder in der Nähe des Schornstein-Silos (1) eine Mischanlage und/oder Be-/Entladeeinrichtung (10) für den Abtransport angeordnet ist.
13. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß zur Erhöhung der Speicherkapazität mehrere rückgebaute Schornstein-Silos (1) über Rohrleitun­ gen miteinander verbunden sind.
14. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Be- und Entla­ deeinrichtung (10) als Blas-Druck-Leitung ausgebildet ist.
15. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß die mechanische Austragshilfe (8) als Kratzer bzw. als Austragsschnecke ausgebildet ist.
16. Behälter nach Anspruch 8, gekennzeichnet dadurch, daß nach einem Aus­ bau der Rauchgasrohre (2) der Einsatz als Sammelkammer-Silo erfolgt.
17. Behälter nach den Ansprüchen 8 und 16, gekennzeichnet dadurch, daß das Schornstein-Silo (1) mit einer oder mehreren Füllöffnungen versehen ist, so daß eine symmetrische Gutzuführung zum Sammelkammer-Silo erfolgt.
18. Behälter nach den Ansprüchen 8, 11 und 14, gekennzeichnet dadurch, daß am feuchtigkeitsdicht verschlossenen Schornstein-Silo (1) eine Entlüftungs­ vorrichtung angeordnet ist, so daß bereits zu Beginn des Be- und Verladevor­ ganges ein Druckausgleich einleitbar ist.
19. Behälter nach Anspruch 8 und 16, gekennzeichnet dadurch, daß ein oder mehrere Silo-Teile und/oder das Mehrkammer-Silo und/oder das Sammelkam­ mer-Silo als Vorrats-Silo für eine Zertifizierung und ein oder mehrere Silo-Teile und/oder das Mehrkammer-Silo und/oder das Sammelkammer-Silo als Ver­ kaufssilo ausgebildet sind.
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