DE19936620A1 - Abtastvorrichtung - Google Patents

Abtastvorrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur punkt- und zeilenweisen Abtastung von auf Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern aufgespannten Vorlagen mittels eines optoelektronischen Abtastorgans (15), welches das mit dem Inhalt der Vorlage (5) modulierte und mittels des Abtastobjektivs (14) fokussierten Abtastlicht (13) in ein Bildsignal umwandelt. Das Abtastorgan (15) weist eine Auflichtbeleuchtung (34) zur Erzeugung eines Beleuchtungsflecks (12) auf einer Aufsichtsvorlage (5') auf. Das Abtastobjektiv (14) ist zur Korrektur der Fokussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern in eine durch den Durchmesser der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') bestimmte radiale Arbeitsposition (B¶k¶, B¶g¶) auf der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) verfahrbar gelagert. Die Auflichtbeleuchtung (34) ist zwecks Optimierung des Beleuchtungsflecks (12) bei Verwendung unterschiedlich großer Abtasttrommeln (1, 1') um die Schnittweitenänderung des Abtastobjektivs (14) in Richtung der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) verschiebbar.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktions­ technik und betrifft eine Vorrichtung zur bildpunkt- und zeilenweisen, optoelek­ tronischen Abtastung von auf einer Abtasttrommel aufgespannten Vorlagen. Ei­ ne solche Trommelabtastvorrichtung, nachfolgend Trommelscanner genannt, kann zur Abtastung von schwarzweißen oder farbigen Vorlagen in Auflicht und/oder Durchlicht ausgebildet sein.
Ein Trommelscanner zur Abtastung von Durchsichtsvorlagen besteht beispiels­ weise aus einer rotierenden transparenten Abtasttrommel, auf die eine abzuta­ stende Durchsichtsvorlage aufgespannt ist, einer Lichtquelle zur bildpunktwei­ sen Beleuchtung der Durchsichtsvorlage und aus einem Abtastorgan mit einem Abtastobjektiv, einer Abtastblende und einem optoelektronischen Wandler zur Umwandlung des von der Durchsichtsvorlage durchgelassenen Abtastlichts in ein Bildsignal, welches die Helligkeitswerte der abgetasteten Bildpunkte reprä­ sentiert.
Das zur bildpunktweisen Beleuchtung der Durchsichtsbildvorlage benötigte Licht wird beispielsweise von einer sich außerhalb der Abtasttrommel befindlichen Lichtquelle durch einen Lichtleiter in den hohlzylinderförmigen Innenraum der Abtasttrommel transportiert und dort mittels eines Anpassungsobjektivs und ei­ nes Umlenkspiegels als Beleuchtungsfleck auf die Durchsichtsvorlage abgebil­ det. Das mit dem Bildinhalt der Durchsichtsvorlage modulierte Abtastlicht ge­ langt durch das Abtastobjektiv in das außerhalb der Abtasttrommel befindliche Abtastorgan und wird dort durch optoelektronische Wandlung in ein Bildsignal umgesetzt.
Das Abtastorgan einerseits und die optischen Elemente andererseits sind je­ weils an einem Arm eines u-förmigen Vorschubsupports befestigt, wobei der die optischen Elemente tragende Arm stirnseitig in die Abtasttrommel hineinragt.
Zur flächenhaften Abtastung der Durchsichtsvorlage bewegt sich der Vorschub­ support in Achsrichtung der rotierenden Abtasttrommel.
Um Vorlagen mit unterschiedlichen Formaten abtasten zu können, gehören in üblicher Weise zum Lieferumfang eines Trommelscanners Abtasttrommeln mit unterschiedlichen Durchmessern, die je nach Format der abzutastenden Vorla­ ge in den Trommelscanner eingespannt werden. In diesem Fall sind zur opti­ malen Einstellung der Größe des Beleuchtungsflecks auf der Durchsichtsvorla­ ge an dem Vorschubsupport Linsensysteme manuell auszutauschen, um die unterschiedlichen radialen Abstände zwischen dem zentralen Arm des Vor­ schubsupports und der Mantelfläche der jeweiligen Abtasttrommel auszuglei­ chen. Zur optimalen Fokussierung des von der Durchsichtsvorlage kommenden helligkeitsmodulierten Abtastlichts auf die Abtastblende ist das Abtastorgan mit Wechselobjektiven ausgerüstet, die je nach Durchmesser der verwendeten Ab­ tasttrommel manuell in den Strahlengang eingeschwenkt werden müssen. Die Verwendung solcher Linsensätze und Wechselobjektive ist relativ aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur bildpunkt- und zeilen­ weisen, optoelektronischen Abtastung von auf Abtasttrommeln aufgespannten Durchsichts- und Aufsichtsvorlagen derart zu verbessern, daß optische Anpas­ sungen, insbesondere bei Verwendung von Abtasttrommeln mit unterschiedli­ chen Durchmessern, in einfacher Weise und weitestgehend selbsttätig ausge­ führt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Trommelscanners,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtungen zur axialen Verschiebung eines Lichtleiters und zur radialen Verschiebung eines Abtastobjektivs sowie die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwendung einer Abtasttrommel mit kleinem Durchmesser,
Fig. 3 die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwen­ dung einer Abtasttrommel mit großem Durchmesser,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für ein Abtastorgan mit einer Auflichtbeleuch­ tung zur Abtastung von Aufsichtsvorlagen sowie die Positionierung des Abtastorgans bei Verwendung einer Abtasttrommel mit kleinem Durch­ messer und
Fig. 5 die Positionierung des Abtastorgans bei Verwendung einer Abtasttrom­ mel mit großem Durchmesser.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Trommelscanners. Eine transparente Abtasttrommel (1) mit beispielsweise senkrechter Drehachse (2) ist mittels einer Spannvorrichtung (3) an einen Rotationsantrieb (4) gekoppelt. Die Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) kann auch waagerecht oder in einem beliebigen Win­ kel zur Standfläche des Trommelscanners angeordnet sein.
Auf der Abtasttrommel (1) ist eine Durchsichtsvorlage (5) montiert. Zur Abta­ stung von Durchsichtsvorlagen (5) unterschiedlicher Formate werden mit Hilfe der Spannvorrichtung (3) Abtasttrommeln (1) mit unterschiedlichen Durchmes­ sern in den Trommelscanner eingespannt. Die Spannvorrichtung (3) ist bei­ spielsweise nach DE-GM 296 23 523 und der Rotationsantrieb nach DE-OS 196 01 524 aufgebaut.
Zur bildpunktweisen Beleuchtung der Durchsichtsvorlage (5) ist in dem hohlzy­ linderförmigen Innenraum der Abtasttrommel (1) eine Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) vorgesehen, die von einer sich außerhalb der Abtasttrommel (1) befindlichen Lichtquelle (6) gespeist wird. Ein von der Lichtquelle (6) erzeugter Lichtstrahl wird durch einen Lichtleiter (7) in die Beleuchtungseinrichtung trans­ portiert und tritt durch eine Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) in Richtung der Drehachse (2) aus. Der ausgetretene Lichtstrahl (9) wird mittels eines An­ passungsobjektivs (10) in der Drehachse (2) und eines unter 45° zur Drehachse (2) angeordneten Umlenkspiegels (11) in radialer Richtung auf die Durchsichts­ vorlage (5) abgelenkt, wodurch ein Lichtfleck (8') in der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) als Beleuchtungsfleck (12) auf die Durchsichtsvorlage (5) abgebildet wird.
Das von der Durchsichtsvorlage (5) durchgelassene und mit den Helligkeits­ werten der abgetasteten Bildpunkte modulierte Abtastlicht (13) gelangt durch ein Abtastobjektiv (14) in ein außerhalb der Abtasttrommel (1) befindliches Ab­ tastorgan (15) mit einer Abtastblende (16) und einem nicht dargestellten opto­ elektronischen Wandler, wobei Beleuchtungsfleck (12) und Abtastobjektiv (14) auf der radial zur Abtasttrommel (1) verlaufenden optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) liegen.
In dem Abtastorgan (15) wird das Abtastlicht (13) mittels des optoelektronischen Wandlers in ein Bildsignal B zur Weiterverarbeitung umgewandelt. Abtastorgan (15) und Lichtquelle (6) sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel baulich vereinigt. Abtastobjektiv (14), Abtastorgan (15) und Lichtquelle (6) bewegen sich zur flächenhaften Vorlagenabtastung axial an der rotierenden Abtasttrom­ mel (1) entlang.
Damit der Beleuchtungsfleck (12) bei der flächenhaften Vorlagenabtastung stets in der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) liegt, muß mindestens der Umlenkspiegel (11), im Ausführungsbeispiel die Beleuchtungseinrichtung mit Lichtleiter (7), Anpassungsobjektivs (10) und Umlenkspiegel (11), synchron mit dem Abtastobjektiv (14) und dem Abtastorgan (15) in Achsrichtung mitgeführt werden. Dazu ist ein u-förmiger Vorschubsupport (17) mit einem Innenarm (18) und einem Außenarm (19) vorhanden, der bei der Vorlagenabtastung von ei­ nem Vorschubantrieb (20) mit Hilfe einer Spindel (21) und eines am Vorschub­ support (17) befindlichen Mutternsegmentes (22) in Achsrichtung der Abtast­ trommel (1) bewegt wird. Der Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) ist durch den Rotationsantrieb (4) geführt, ragt stirnseitig in die Abtasttrommel (1) hinein und erstreckt sich entlang der Drehachse (2). Der Innenarm (18) trägt die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11). Der parallel zum Innenarm verlaufende Außenarm (19) des Vorschubsupports (17) trägt das Abtastobjektiv (14), das Abtastorgan (15) und die Lichtquelle (6).
Zur Abtastung von Aufsichtsvorlagen ist eine in Fig. 1 nicht dargestellte Auf­ lichtbeleuchtung vorhanden, die einen entsprechenden Beleuchtungsfleck (12) auf der Aufsichtsvorlage (5') erzeugt. In diesem Fall wird das von der abzuta­ stenden Aufsichtsvorlage reflektierte, modulierte Abtastlicht (13) in dem Abta­ storgan (15) in eine Bildsignal B umgesetzt.
Werden in den Trommelscanner Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern eingespannt, ändern sich der Abstand zwischen dem Umlenk­ spiegel (11) und der auf der Abtasttrommel (1) montierten Durchsichtsvorlage (5) sowie der Abstand zwischen der Durchsichtsvorlage (5) und der Abtastblen­ de (16) in dem Abtastorgan (15). In diesem Fall müssen die Größe des Be­ leuchtungsflecks (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) und die Fokussierung des von der Durchsichtsvorlage (5) kommenden Abtastlichts (13) auf die Abtast­ blende (16) korrigiert werden.
Die Größenkorrektur des Beleuchtungsflecks (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) erfolgt in vorteilhafter Weise durch eine automatische Änderung des Abbil­ dungsmaßstabes, mit dem der Lichtfleck (8') der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) als Beleuchtungsfleck (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) abge­ bildet wird. Die Änderung des Abbildungsmaßstabes wird vorzugsweise durch Änderung des Abstandes zwischen der Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) und dem ortsfest an dem Innenarm (18) befestigten Anpassungsobjektiv (10), vorzugsweise durch Verschieben des Lichtleiters (7) auf dem Innenarm (18) in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommeln (1) in axiale Arbeitspo­ sitionen Ak und Ag erreicht, die durch den Durchmesser der jeweils verwendeten Abtasttrommel (1, 1') vorgegeben sind, wodurch eine optimale Beleuchtung der Durchsichtsvorlage (5) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unter­ schiedlichen Durchmessern erzielt wird.
Die Nachkorrektur der Fokussierung des Abtastlichts (13) auf die Abtastblende (16) im Abtastorgan (15) erfolgt durch Änderung des radialen Abstandes zwi­ schen der Mantelfläche der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') und dem Abtastob­ jektiv (14) durch Verschieben des Abtastobjektivs (14) in radiale Arbeitspositio­ nen Bk und Bg, die durch den Durchmesser der jeweils verwendeten Abtast­ trommel (1, 1') vorgegeben sind.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Vorrichtungen zur axialen Verschie­ bung des Lichtleiters (7) an dem Innenarm (18) und zur radialen Verschiebung des Abtastobjektivs (14) am Außenarm (19) des Vorschubsupports (17), sowie die Positionierung des Lichtleiters und des Abtastobjektivs bei Verwendung ei­ ner Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser.
Der Endbereich des Lichtleiters (7) mit der Lichtaustrittsfläche (8) ist von einer zylinderförmige Lichtleiterfassung (24) umhüllt, die in dem hohlzylinderförmigen Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) gleitend gelagert ist. Zwischen einem Rezeß (25) an der Innenwand des Innenarmes (18) und der Lichtleiterfassung (24) ist eine Druckfeder (26) angeordnet. An der Lichtleiterfassung (24) ist ein radialer Finger (27) angebracht, der über ein in Richtung des Innenarmes (18) verlaufendes Zugseil (28) mit einem steuerbaren Stellantrieb (29) verbunden ist. Der Stellantrieb (29) ist beispielsweise ein Schrittmotor, der eine Seilrolle an­ treibt. Der Stellantrieb (29) ist vorzugsweise an dem Vorschubsupport (17) an­ gebracht. Mittels des steuerbaren Stellantriebs (29) und des Zugseiles (28) wird die Lichtleiterfassung (24) und damit die Lichtaustrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) automatisch gegen die Kraft der Druckfeder (26) in eine der beiden axialen Arbeitspositionen Ak oder Ag entsprechend dem Durchmesser der momentan benutzen Abtasttrommel (1, 1'), im dargestellten Beispiel in die axiale Arbeits­ position Ak für die Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser, verschoben und dort fixiert.
Das Abtastobjektiv (14) ist auf einer Objektivhalterung (30) montiert, die mittels Führungen (31) auf eine der beiden radialen Arbeitspositionen Bk oder Bg ent­ sprechend dem Durchmesser der momentan verwendeten Abtasttrommel (1, 1'), im dargestellten Beispiel in die radiale Arbeitsposition Bk für die Abtasttrom­ mel (1) mit kleinem Durchmesser, mittels eines nicht dargestellten Stellantriebs verschoben und dort fixiert wird.
Fig. 3 zeigt die Positionierung des Lichtleiters (7) und des Abtastobjektivs (14) bei Verwendung einer Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser. In diesem Fall wird die Austrittsfläche (8) des Lichtleiters (7) in die axiale Arbeitsposition Ag und die Objektivhalterung (30) mit dem Abtastobjektiv (14) in die radiale Ar­ beitsposition Bg verschoben.
Aus den Fig. 2 und 3 ist erkennbar, daß in vorteilhafter Weise bei unterschiedli­ chen Durchmessern der Abtasttrommeln (1, 1') jeweils eine optimale Größe des Beleuchtungsflecks (12) und eine optimale Fokussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) erreicht wird.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für das Abtastorgan (15) mit einer Auflicht­ beleuchtung (34) zur Abtastung von Aufsichtsvorlagen (5') sowie die Positionie­ rung der Auflichtbeleuchtung (34) bei Verwendung einer Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser, während in Fig. 5 die Positionierung bei Verwendung ei­ ner Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser dargestellt ist.
Durch die Verschiebung des Abtastobjektivs (14) zwecks Anpassung an Ab­ tasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern gemäß den Fig. 2 und 3 ändert sich die Schnittweite des Abtastobjektivs (14), weil die Abtastblende (16) in dem Abtastorgan (15) feststeht. Aus diesem Grunde muß bei Abtastung von Aufsichtsvorlagen (5') die Auflichtbeleuchtung (34) bei Anpassung an unter­ schiedliche Durchmesser der Abtasttrommeln (1, 1') derart nachgeführt werden, daß bei einer optimalen Scharfeinstellung des Abtastobjektivs (14) auch die Auflichtbeleuchtung optimal ist.
Die Objektivhalterung (30) besteht im wesentlichen aus einem das Abtastobjek­ tiv (14) tragenden Objektivträger (35), der auf den Führungen (31) gleitet, und einem die Auflichtbeleuchtung (34) tragenden Beleuchtungsträger (36). Der Beleuchtungsträger (36) ist über federnde Parallelenker (37, 38) mit dem Ob­ jektivträger (35) verbunden. Objektivträger (35) und Beleuchtungsträger (36) sind mittels der Führungen (31) gemeinsam in radialer Richtung zur jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') auf die vorgegebenen radialen Arbeitspositionen Bk und Bg verschiebbar. Die gemeinsame Verschiebung von Objektivträger (35) und Be­ leuchtungsträger (36) erfolgt durch eine an den Objektivträger (35) angreifende Zugspindel (39), die von dem Stellantrieb (32) angetrieben wird. Die Zugspindel (39) ist von einer Spiralfeder (40) umgeben, deren Enden sich an dem Objek­ tivträger (35) und dem Stellantrieb (32) abstützen.
Mittels der Parallellenker (37, 38) kann der Beleuchtungsträger (36) in Bezug auf den Objektivträger (35) eine Parallelbewegung in zwei stabile Endlagen ausführen. Die Parallelbewegung wird durch zwei justierbare Anschläge (41, 42) am Objektivträger (35) im Bereich der optischen Achse (15') des Abtastob­ jektivs (14) begrenzt, wobei der Abstand der Anschläge (41, 42) auf der opti­ schen Achse (15') der sich ergebenden Schnittweitenänderung des Abtastob­ jektivs (14) bei Verwendung einer Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser (Fig. 4) und einer Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser (Fig. 5) ent­ spricht.
Das Kräftespiel zwischen der Spiralfeder (40) und einer Blattfeder (44), die an dem Objektivträger (35) befestigt ist und in Richtung der Spiralfeder (40) gegen den Beleuchtungsträger (36) drückt, bestimmt in Abhängigkeit von der jeweils eingenommenen radialen Arbeitsposition Bk und Bg, welche der durch die An­ schläge (41, 42) definierten Endlagen der Beleuchtungsträger (36) bei seiner Parallelbewegung einnimmt.
In der in Fig. 4 dargestellten radialen Arbeitsposition Bk, die das Abtastobjektiv (14) bei einer Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser einnimmt, ist die Spi­ ralfeder (40) entspannt und die Kraft der Blattfeder (44) größer als die Kraft der Spiralfeder (40). In diesem Fall wird der Beleuchtungsträger (36) mit der Diffe­ renzkraft in die durch den Anschlag (42) definierten Endlage gedrückt.
Das Abtastobjektiv (14) und die Auflichtbeleuchtung (34) sind derart zueinander justiert, daß sich in der durch den Anschlag (42) definierten Endlage des Be­ leuchtungsträgers (36) die optische Achse (15') des Abtastobjektivs (14) und die optische Achse (45) der Auflichtbeleuchtung (34) auf der abzutastenden Vorla­ ge (5) im Schnittweitenabstand des Abtastobjektivs (14) schneiden, wodurch bei einer Abtasttrommel (1) mit kleinem Durchmesser im Schnittpunkt der optischen Achsen (15', 45) das Schärfe- und Beleuchtungsoptimum erreicht wird.
In der in Fig. 5 dargestellten radialen Arbeitsposition Bg, die das Abtastobjektiv (14) bei einer Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser einnimmt, ist die Spi­ ralfeder (40) gespannt und die Kraft der Blattfeder (44) kleiner als die Kraft der Spiralfeder (40). In diesem Fall wird der Beleuchtungsträger (36) mit der Diffe­ renzkraft in die durch den Anschlag (41) definierten Endlage gedrückt.
In der durch den Anschlag (41) definierten Endlage ist der Schnittpunkt der op­ tischen Achse (45) der Auflichtbeleuchtung (34) mit der optischen Achse (15') des Abtastobjektivs (14) automatisch um die sich beim Scharfstellen auf die Abtasttrommel (1') mit großer Durchmesser ergebende Schnittweitenänderung des Abtastobjektivs (14) verschoben, so daß in vorteilhafter Weise auch bei Verwendung einer Abtasttrommel (1') mit großem Durchmesser automatisch das Schärfe- und Beleuchtungsoptimum erreicht wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung zur punkt-und zeilenweisen, optoelektronischen Abtastung von Vorlagen, bestehend aus
  • 1. einer Abtasttrommel (1) zum Aufspannen einer abzutastenden Vorlage (5),
  • 2. einer Beleuchtungseinrichtung für die Vorlage (5),
  • 3. einem Abtastobjektiv (14),
  • 4. einem Abtastorgan (15) zur Umwandlung des mit dem Inhalt der Vorlage (5) modulierten und mittels des Abtastobjektivs (14) fokussierten Abtastlichts (13) in ein Bildsignal und
  • 5. einem Vorschubsupport (17), an dem das Abtastobjektiv (14) und das Abta­ storgan (15) angeordnet sind, wobei der Vorschubsupport (17) zur flächen­ haften Abtastung der Vorlage (5) eine Vorschubbewegung in Richtung der Drehachse (2) der Abtasttrommel (1) ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 6. das Abtastorgan (15) eine Auflichtbeleuchtung (34) zur Erzeugung eines Beleuchtungsflecks (12) auf einer Aufsichtsvorlage (5') aufweist,
  • 7. das Abtastobjektiv (14) zur Korrektur der Fokussierung des Abtastlichts (13) auf das Abtastorgan (15) bei Verwendung von Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern in eine durch den Durchmesser der jewei­ ligen Abtasttrommel (1, 1') bestimmte radiale Arbeitsposition (Bk, Bg) auf der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) verfahrbar gelagert ist und
  • 8. die Auflichtbeleuchtung (34) zwecks Optimierung des Beleuchtungsflecks (12) bei Verwendung der Abtasttrommeln (1, 1') mit unterschiedlichen Durchmessern verschiebbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflichtbe­ leuchtung (34) um die durch das Verfahren des Abtastobjektivs (14) auf die radialen Arbeitspositionen (Bk, Bg) verursachte Schnittweitenänderung des Abtastobjektivs (14) im wesentlichen in Richtung der optischen Achse (15') des Abtastorgans (15) verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • 1. das Abtastobjektiv (14) auf einem Objektivträger (35) und die Auflichtbe­ leuchtung (34) auf einem Beleuchtungsträger (36) angeordnet sind,
  • 2. Objektivträger (35) und Beleuchtungsträger (36) mittels eines Parallellen­ kers (37, 38) miteinander verbunden sind,
  • 3. der Beleuchtungsträger (36) mindestens im Bereich der optischen Achse (15') gegenüber dem Objektivträger (35) im wesentlichen parallel zur opt­ schen Achse (15') in zwei Endlagen verschiebar ist und
  • 4. Objektivträger (35) und Beleuchtungsträger (36) gemeinsam mittels Füh­ rungen (31) auf die radialen Arbeitspositionen (Bk, Bg) verfahrbar sind,
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zwei Endlagen des Beleuchtungsträgers (36) durch An­ schläge (41, 42) im Bereich der optischen Achse (15') definiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Anschläge (41, 42) begrenzte Bewegung des Beleuchtungsträgers (36) gleich der Schnittweitenänderung des Abtastobjektivs (14) beim Verfahren auf die radialen Arbeitspositionen (Bk, Bg) gewählt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gemeinsame Verfahren von Objektivträger (35) und Be­ leuchtungsträger (36) in die radialen Arbeitspositionen (Bk, Bg) mittels eines Stellantriebs (32) erfolgt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Objektivträger (35) und Beleuchtungsträger (36) über eine Spindel (39) mit dem Stellantrieb (32) verbunden sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • 1. eine sich an dem Stellantrieb (32) und dem Objektivträger (35) abstützende Feder (40) vorgesehen ist,
  • 2. eine an dem Objektivträger (35) befestigte Blattfeder (44) vorgesehen ist, welche in Richtung der Feder (40) gegen den Beleuchtungsträger (36) drückt,
  • 3. jeder Endlage des Beleuchtungsträgers (36) eine radiale Arbeitsposition (Bk, Bg) zugeordnet ist und
  • 4. die Kräfte der Federn (40, 44) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Beleuchtungsträger (36) jeweils in die der momentanen Arbeitsposition (Bk, Bg) zugeordnete Endlage gedrückt wird.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • 1. die Abtasttrommeln (1, 1') zur Abtastung von Durchsichtsvorlagen (5) trans­ parent ausgebildet sind,
  • 2. der in Richtung der Drehachse (2) der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') ver­ schiebbare Vorschubsupport (17) zwei parallel zur Drehachse verlaufende Arme (18, 19) aufweist, von denen ein Arm (18) mittig von der Stirnseite in die jeweilige Abtasttrommel (1, 1') hineinragt,
  • 3. der eine Arm (19) das Abtastobjektiv (14) und das Abtastorgan (15) und der andere Arm (18) eine Beleuchtungseinrichtung zur Erzeugung eines Be­ leuchtungsflecks (12) auf der Durchsichtsvorlage (5) trägt,
  • 4. die Beleuchtungseinrichtung aus einem auf der Drehachse (2) liegenden Anpassungsobjektiv (10), einem quer zur Drehachse (2) orientierten Um­ lenkspiegel (11) und einem Lichtleiter (7) mit einer Lichtaustrittsfläche (8) besteht,
  • 5. mindestens ein Teilstück des Lichtleiters (7) im Bereich der Lichtaustrittsflä­ che (8) an dem die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) tragenden Arm (18) gegenüber dem Anpassungsobjektiv (10) in Richtung der Drehachse (2) verschiebbar gelagert ist und
  • 6. eine Vorrichtung vorgesehen ist, welche den Lichtleiter (7) auf durch den Durchmesser der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') vorgegebene axiale Ar­ beitspositionen (Ak, Ag) zwecks Änderung Abbildungsmaßstabes des Be­ leuchtungsflecks (12) verschiebt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschieben des Lichtleiters (7) durch einen Stellantrieb (29) betätigbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellan­ trieb (29) an dem Vorschubsupport (17) angebracht ist.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • 1. ein Endbereich des Lichtleiters (7) an der Lichtaustrittsfläche (8) von einer zylindrischen Lichtleiterfassung (24) umhüllt ist,
  • 2. zumindest der den Lichtleiter (7) tragende Arm (18) des Vorschubsupports (17) bereichsweise hohlzylinderförmig ausgebildet ist,
  • 3. die Lichtleiterfassung (24) in dem hohlzylinderförmigen Innenraum des Ar­ mes (18) gleitend gelagert ist,
  • 4. die Lichtleiterfassung (24) von einer im Innenraum des Armes (18) befindli­ chen und den Lichtleiter (7) umhüllenden Druckfeder (26) abgestützt wird und
  • 5. die Lichtleiterfassung (24) über Verbindungselemente (27, 28) mit dem Stellantrieb (29) verbunden ist, wodurch die Lichtleiterfassung (24) und der Lichtleiter (7) gegen die Kraft der Druckfeder (26) in die axialen Arbeitsposi­ tionen (Ak, Ag) verschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) tragende Arm (18) des Vorschubsupports (17) als Innenarm stirnseitig in die jeweilige Abtasttrommel (1, 1') hineinragt.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • 1. die jeweilige Abtasttrommel (1, 1') mittels einer Spannvorrichtung (3) in die Vorrichtung einspannbar ist,
  • 2. die Spannvorrichtung (3) durch einen Rotationsantrieb (4) rotatorisch an­ treibbar ist und
  • 3. der Innenarm (18) des Vorschubsupports (17) durch den Rotationsantrieb (3) und die Spannvorrichtung (3) in die Abtasttrommel (1, 1') geführt ist.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (7, 8, 10, 11) über den Licht­ leiter (7) von einer an dem Vorschubsupport (17) befindlichen Lichtquelle (6) gespeist wird.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehachse (2) der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') unter einem beliebigen Winkel zur Standfläche der Abtastvorrichtung ausge­ richtet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (2) der jeweiligen Abtasttrommel (1, 1') senkrecht zur Standfläche der Ab­ tastvorrichtung ausgerichtet ist.
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