DE1993600U - Universaltaste zur funktionseinstellung, insbesondere zur verwendung in buchungs- und datenverarbeitungsmaschinen. - Google Patents
Universaltaste zur funktionseinstellung, insbesondere zur verwendung in buchungs- und datenverarbeitungsmaschinen.Info
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- DE1993600U DE1993600U DEK52932U DEK0052932U DE1993600U DE 1993600 U DE1993600 U DE 1993600U DE K52932 U DEK52932 U DE K52932U DE K0052932 U DEK0052932 U DE K0052932U DE 1993600 U DE1993600 U DE 1993600U
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/036—Return force
- H01H2221/04—Return force magnetic
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
070-Pa-wo ",;'
Aktes 942 /t
Klenzle Apparate GmbH, Villingen/Schwarzwald
Universaltaste zur Punktionseinstellung,
insbesondere zur Verwendung in Suchungsund Datenverarbeitungsmaschinen.
In neuerer Zeit wird das Problem der Schaffung einer möglichst
zweckmäßigen und anpassungsfähigen Eingabetastatur für elektronische
und elektromeehanische Buchungs- und Datenverarbeitungsmaschinen immer aktueller. Man verwendet als Eingabetastaturen
für solche Maschinen hauptsächlich Tasten, die einen oder mehrere elektrische Kontakte betätigen und dadurch in der angesohlossenen
elektronischen oder elektromechanischen Buchungsmaschine bestimmte Punktionen auslösen. Dabei ist es üblich, solche elektrischen
Kontakttasten nicht nur für die Eingabe der eigentlichen
Werte, (z.B. Ziffern und Text), sondern auch für die Eingabe der verschiedenen Operationsbefehle zu verwenden. Um die Maschinen
möglichst vielseitig einsetzen zu können, ergibt es sich immer wieder als notwendig, bei der Tastatur Änderungen vorzunehmen,
das heiSt, es ist im allgemeinen kaum möglich, eine Maschinentype
serienmäßig mit immer der gleichen Tastatur auszurüsten. Wenn man alle Möglichkeiten ausschöpfen will, die die Maschine
bietet, ist es in vielen Fällen erforderlich, gewisse Variationsmöglichkeiten
in der Tastatur und insbesondere der Functionsweise
der Tasten vorzusehen.
So treten beispielsweise folgende Forderungen bei dem Bau.der
Tasten bzw. der Tastaturen auf. Einige Tasten sollen lediglich Kontakte betätigen. Andere Tasten sollen Kontakte betätigen,
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- 2 - ■ ■ , ■ _ if
aber in der gedrückten Stellung verriegelt werden und sollen
erst wieder in die Hormalstellung zurückbewegt werden, wenn die durch die Taste eingestellte Punktion von der Maschine auch
ausgeführt worden ist. Andere Tasten sollen beispielsweise durch ein Leuchtsignal zu erkennen geben, daß eine bestimmte
Punktion eingestellt wurde. Wieder andere Aufgabenstellungen sind darin zu sehen, daß verschiedene Tasten gleichzeitig gedrückt
werden, und daß diese Tasten dann durch eine gemeinsame löschbewegung gelöscht werden sollen. Die Anforderungen,
die an die Tastatur gestellt werden, hängen sehr weitgehend ab von dem Programm, welches von der Maschine ausgeführt werden
soll. Aus diesem Grunde sind bei Verwendung normaler Tastenaggregate
mit festzugeordneten Punktionen immer wieder Änderungen er for-der lieh, um den speziellen Wünschen der Kunden
entgegenzukommen.
Der Heuerung liegt daher die Idee zugrunde, einen Tastenschalter
zu schaffen, welcher wahlweise zu Tastaturen derart kombinierbar ist, daß ein vorgegebenes Rastermaß eingehalten
wird und welcher aus Tastenknopf, Tastenschaft und einem rechtwinkligen Gehäuse besteht,welches den Tastenschaft führt und
bei dem der Tastenschaft seinerseits direkt oder indirekt Kontakte betätigt. Gemäß der '!Teuerung sind in dem Gehäuse
außer den Halterungen für die Kontakte Halterungen für die lösbare Anbringung zusätzlicher "Ver- und Entrisgelungsglieder
vorgesehen, derart, daß die letztgenannten Glieder wahlweise in das Gehäuse einsetzbar sind und dabei das vorgegebene
Rastermaß nicht überschritten wird. Mehrere solcher Tasten
- 2a - ■■.'■. -
können dann zu einer Tastatur in beliebiger 3?orm und Anordnung zusammengefügt werden, wobei es jederzeit möglich ist,
auch nachträglich durch Ausbau eineeiner Tastenaggregate und
Einbau anderer Tastenaggregate eine Änderung in der Punktions-
und Werttastatur vorzunehmen.
In der nieärigsten Ausbaustufe eines solchen Universaltastenaggregates
sind der Taste zwei Punktionen zugeordnet und zwar kann die Taste einerseits beim Gedrücktwerden elektrische
Kontakte
betätigen und andererseits ist es möglich, die Taste durch _„
einen- Premdirapiiils gegen Betätigung au sperren* Diese beiden
Funktionen sind insbesondere bei ,den Viert eingabe tasten erwünscht.
Das Betätigen der Kontakte dient der Einstellung der
Werte, für den Rechenvorgang, während.das Sperren der Tasten
erforderlich ist, um die Tasten solange gegen Betätigung zu
sichern, bis ein vorhergehender Arbeitsgang beispielsweise
abgeschlossen ist. In einer oder mehreren .weiteren Ausbaustufen
kann dann die Taste durch das Hinzufügen einzelner Teile
so ausgebaut werden, da3 die Taste bei einem ersten. Tasten- ■
druck in gedrückter Lage verriegelt wird. Pur das Entriegeln der Tasten bestehen dann zwei Möglichkeiten, entweder kann die
Taste durch einen zweiten Tastendruck entriegelt werden, oder die Taste wird durch einen Fremdirapuls aus der gedrückten Stellung
entriegelt, oder es.können auch beide Möglichkeiten vorgesehen werden» In einer weiteren Ausbaustufe würden dann durch
ein weiteres zusätzliches Teil mehrere Tasten gemeinsam sperr·-.
bar oder entriegelbar gemacht werden. Außerdem ist eine zusätzliche Ausbaustufe vorgesehen, in der die Taste in gedrückter,
oder nicht gedruckter Stellung beleuchtet wird, um dadurch augenfällig eine bestimmte Funktionseinstellung zu kennzeichnen .,
Ferner können die einzelnen Tastenaggregate so montiert werden,
daß sie in einer weiteren Ausbaustufe auch noch mit einer Kugelsperre
zusammenarbeiten, um immer - nur das gleichseitige -. Bedienen
einer einzigen Taste zu gestatten. Eine weitere Kombinationsrnögliehkeit
wäre die, daß die Taste in gedrückter-#feöllung durch
Premdirapuls verriegelt wird und erst nach Aufhören der Verriegelung
durch einen zweiten Tastendruck entriegelbar ist. -Die Tasten können in mehreren Zellen und Reihen angeordnet werden,
wobei es auch möglich ist, die Tasten in einzelnen Zeilen zu
staffeln, wie beispielsweise bei Schreibmaschinentastaturen üblich. Jedes einzelne Tastenaggregat ist in bekannter Weise
mit einem Staubsch.utzgehäuse umgeben, so daß zusätzlich die
Sicherheit gegeben ist, daß die vorhandenen Kontakte nicht verschmutzen. ·
Weitere Einzelheiten der Feuerung ergeben sich anhand der folgenden
Beschreibung eines bzw. mehrerer Ausftihrungsbeispiele.
Fig. 1 ist eine Darstellung eines Tastenaggregates in zusammengebauter
Form, bei dem eine größere Anzahl der oben erläuterten Einzelfunktionen verwirklicht ist.
Fig* 2 zeigen das Tastenaggregat in verschiedenenFunktionsbis
4 Stellungen.
Fig. 5 ist eine Art der Anbringung bzw. Befestigung eines
solchen Tastenaggregates*
Fig. 6.zeigt eine andere Form des Einsatzes einer solchen
Taste. .
Fig. 7 zeigt die Möglichkeit des Zusammenbaues einer größeren
Anzahl solcher Tasten als steckbare Elemente zu Tastaturen.
Fig. 8 zeigen eine spezielle Einzelfunktion beim Zusammenbau
und 9 mehrerer Tasten.
Fig.IO zeigt eine andere Möglichkeit der gleichzeitigen Beeinflussung
mehrerer Tasten. .
Fig.11 zeigt eine niedrigere Ausbaustufe des Tastenaggregates
in Explosivdarstellung.
-4a -
Pig. 12 zeigt die höchste Ausbaustufe des Tastenaggregates
j
ebenfalls in Explosivdarstellung. °
ebenfalls in Explosivdarstellung. °
Pig. 12a - c seigen Einzelteile der fig. 12.
Pig. 13 zeigt eine gestaffelte Anordnung der Tastenaggregate.
— 5 - -
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, besteht jedes Tastenaggregat im
wesentlichen aus dem Tastenknopf 1, welcher an dem Tastenschaft 2 befestigt ist. Der Tastenschaft 2 ist geführt-in einem Gehäuse
3> welches aus einem Sockel 4, Seitenwänden 5 und einem Deckel 6
besteht. Der Sockel 4 ist dabei so ausgeführt, daß er gleichzeitig der Befestigung sämtlicher Funktionsteile im wesentlichen
ohne Verschraubungen dient, also lediglich durch Zusammenstecken
die Teile aufnehmen kann. Mair-sieht die Form des Sockels besonders
gut aus den Fig. 11 und 12, und zwar besitzt der Sockel Führungsteile 7 und 8 für den Sockel 9 eines Magneten 10. Außerdem besitzt der Sockel eine Lagerung 11 für die Aufnahme eines
Bolzens 12, auf welchem beispielsweise eine Klinke 13 gelagert
werden kann. In einem weiteren Lagerteil 8' des Sockels 4 sind die zu betätigenden Kontakte befestigt, und zwar sind in dem
gezeigten Beispiel drei Kontaktlaraellen 14, 15 und 16 vorgesehen, die als Umschaltkontakte verwendet werden. Die mittlere Kontaktlamelle
15 wird über eine halbmondförmige Kippfeder 17 durch eine Betätigungslamelle 18 aus der einen Endlage in die andere
Endlage gekippt. Unterhalb des Sockels 9 des Magneten 10 besitzt
der Sockel 4 noch eine Ausnehmung für das Einhängen des Ankers
20 des Magneten. Der Anker 20 besitzt in seinem oberen Teil zwei Nasen, das heißt, das Ende des Ankers ist aufgespalten in eine
Nase 21 und eine Nase 22, wobei die Nase 22 etwas länger .ist.,
als die Nase 21, während die Nase 21 gegenüber der Nase 22 noch etwas aufgebogen ist. Eine Feder 23, die unterhalb des Ankers
Iq angeordnet ist, dient dazu, den Anker 20 bei niGht erregtem
Magneten ItB Gegenuhrzeigersinne zu verschwenken. Eine weitere
Feder 24 wirkt mit der Klinke 13 zusammen. Die Feder 24 ist auf
de» Bolzen 12 gelagert und stützt sich einerseits an der Klinke
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13 ab, indem sie diese im Uhrzeigersinne beeinflußt, und andererseits an einem gehäusefesten Teil. Außerdem wirkt" die Fe-.
der 24 als Druck- und Schenkelfeder und bewirkt somit ständig
eine federnde Anlage der Klinke 13 ara Funktionsteil 38.
Zum Zusammenfügen des Gehäuses sind die Seitenwände 5 ßiit Laschen
25 versehen, die in entsprechende Ausnehmungen 26 im
Sockel 4 eingreifen und verrasten. Der Deckel 6 andererseits besteht aus einem oberen Rand 27 und einem hiergegen etwas zurückspringenden
Teil 28. Der Teil 28 ist in seiner Form abgestimmt auf die lichte Weite des Gehäuses ?>, so daß der Deckel
dann mit dem oberen Rand 27 auf den Seitenwänden 5 aufliegt.
Alles in allem wurde bei der Konstruktion beachtet, daß alle Teile lediglich durch einfaches Zusammenstecken ohne Verschraubungen
zusammengefügt werden sollen.
'An dem'Tastenkopf 1 ist, wie bereits gesagt, der'Tastenschaft
befestigt. An einem Haken 29 des Tastenschaftes 2 ist eine Feder 30 eingehängt, die mit ihrem anderen Ende in eine durchgehende
Achse 31 im Gehäuse 3 eingehängt wird. Der Tastenschaft
2 ist mit seinem unteren Ende 33 in einer Ausnehmung im Sockel
4 geführt, mit seinem oberen Ende in einer Ausnehmung 34 im
Deckel 6. Er besitzt zum Zwecke der Kontaktbetätigung ein keilförmiges
Teil 35, mittels welchem er mit der Kontaktbetätigungslamelle
18 zusammenwirkt. Außerdem hat der Tastenschaft eine Sperrnase 36. Mittels dieser Sperrnase wirkt er mit der Nase
21 des Ankers 20 zusammen.£as bedeutet, daß, wenn der Magnet
10 den Anker 20 anzieht, die Nase 21 des Ankers in die Bewegungsbahn
der Sperrnase 36 des Tastenschaftes 2 gebracht wird,
so daß dann die Taste nicht mehr betätigt werden kann. Die
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Sperrnase 36 ist aber so ausgebildet und zum Anker 20 so angeordnet, daß sie mit der Nase 22 des Ankers nicht mehr in
Berührung kommt.
Oberhalb der Nase 36 besitzt der Tastenschaft 2 eine Ausnehmung 3Γ, die der Verriegelung der Taste in der gedrückten Stellung
dient. Hier ist an der rechten Seite des Tastenschaftes ein zusätzliches Punktionsteil 38 angeordnet, welches in den
Pig. 12a und 12b noch einmal in zwei verschiedenen Ausführungsformen gezeigt ist. in der einen Ausführungsform ist das Teil
3S c-förmig ausgebildet (Pig. 12b), das heißt, es besitzt eine
untere Sperrnase 39 und eine Ausnehmung 4o, die in ihrer Form der Ausnehmung 37.des Tastenschaftes 2 entspricht. Im anderen
Falle besitzt das Teil 38 außer der Nase 39 noch einen Stufenanschlag 41. Dieser Stufenanschlag 4t ist auf der dem Tastenschaft abgekehrten Seite noch mit einer Schräge 42 versehen,
die dem Zusammenwirken mit einem Stift 43 an der Klinke 13
dient. Die Funktion dieser Teile wird im Einzelnen näher erläutert werden.
Im Gehäusedeckel 6 ist in einer Ausnehmung 44 noch eine Lampe
45 vorgesehen, die dazu dienen kann, den Tastenknopf 1 in gedrückter
Stellung zu beleuchten, vorausgesetzt, daß der Tastenknopf
aus einem durphscheinenden oder durchsichtigen Material
gefertigt ist. Die Zuführung der Leitungen für die Einschaltung der Lampe 45 geschieht über zwei Kontakte 46 und Kontaktbahnen
47 am Gehäuse 5. Die Kontaktbahnen 47 sind rait weiteren Kontaktbahnen
48 im Sockel 4 des Gehäuses verbindbar. Von den Kontaktlamellen 14, 15, 16 sind die Enden jeweils durch den Sockel 4
des Gehäuses 3 hindurchgesteckt, so daß man die entsprechenden
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Leitungen anschließen kann. Ebenso sind auch -die■Kontaktlamellen
48 für den Anschluß der Lampe durch den Sockel 4 hindurchgeführt.
Die beiden Leitungen für die Zuführung des Stromes zu der Magnetspule 10 sind ebenfalls durch den Sockel 4
des Gehäuses hindurchgeführt.
Es seien nun die einzelnen Ausbaustufen des Tastenaggregates
noch einmal im einzelnen auch in ihrer Punktion erläutert.
In der ,niedrigsten Ausbaustufe soll. ?. hauptsächlich die Funktion
in der elektrischen Kontaktbetätigung und der Sperrung der Taste gegen Betätigung vorgesehen werden. Diese Ausbaustufe
ist in der Fig. 11 gezeigt. Es ist ganz klar, daß hier der Magnet 10 vorhanden ist, der dazu dient, den Anker 20 zu
betätigen. Wenn der Anker 20 angezogen wird, dann tritt er mit seiner Nase 21 unter die Nase j5ö des Tastenschaftes 2,
so daß die Taste nicht gedrückt werden kann. Die Nase 22 des Ankers 20 liegt aber außerhalb des Bewegungsbereiches der
Nase 36 des Tastenschaftes 2. Beim Herunterdrücken der Taste
wird über den Tastenschaft 2 und das keilförmige Stück 35,
sowie über die Betätigungslamelle 18 der Umschaltkontakt 14,
15, 16 betätigt. Es ist selbstverständlich, daß statt eines
Kontaktes auch mehrere Kontakte durch die Kontaktlamelle 18
betätigt werden können, die miteinander mechanisch verbunden sind. Statt Umschaltkontakte kann man selbstverständlich
auch Ruhekontakte oder Arbeitskontakte verwenden.
Andererseits ist es auch möglich, wie dies beispielsweise die
Fig. 6 zeigt, durch den Tastenschaft 2, 33 unmittelbar einen
Bügel 49 zu betätigen, der auf einer Achse 50 gelagert ist
und der durch eine Feder 51 in seiner Normallage gehalten wird
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Durch den Bügel 49 werden dann mehrere Mikroschalter 52 betätigt.
Genauso gut ist es in dieser Ausbaustufe auch möglich,
auf den Magneten 10, der einer bestimmten Taste zugeordnet ist, für die Steuerung der Sperrung der Taste zu verzichten und
statt dessen eine Anordnung zu wählen, wie sie beispielsweise aus den Pig. 8, 9 und 10 zu entnehmen ist. In diesem Halle ist
jeder Tastenreihe oder mehreren Tastenrel&en geroeinsam, ein
Elektromagnet 53 zugeordnet, der mit einem Schieber 5^ zusammenwirkt.
Der Schieber 5^· ist mit mehreren Nasen 55' versehen,
die mit den Ankern 20 zusammenwirken. Es versteht sich, daß in diesem Falle die Elektromagnete TO fortfallen können, so
daß der Anker 20 nur die Punktion einer Sperrklinke oder dgl. besitzt. Diese Anker sind in diesem Falle mit einer nach unten ragenden durch den Sockel 4 des Gehäuses 3 hindurchtretenden;.
;zusätzliehen Nase 56 ausgerüstet. Wenn der Magnet 53 Geströmt wird, schiebt er den Schieber 54 über seinen Hubanker
57 nach rechts, so daß die Nasen 55 an dem Schieber 5^ die
Anker 20 im Gegenuhrzeigersinn verschwenken und damit die .
Tasten sperren. Damit sind die Tasten zur Betätigung verriegelt. Wird dagegen der Strom des Magneten 53 abgeschaltet, so
zieht die Feder 58 den Schieber'54 nach links und die Anker
20 einer i?astenreihe werden im Uhrzeigersinne verschwenkt, so
daß die Nase 21 den Tastenschaft 2 zur Betätigung der Taste freigibt.
Fig. 10 zeigt in diesem Zusammenhang noch, daß es auch möglich
ist, die Schieber 5^ für zwei oder mehrere Reihen der
Tasten zusammenzufassen und durch einen einzigen Magneten 53 betätigen zu lassen. Die Schieber 5^ sind hierbei durch einen
Bolzen 59 miteinander verbunden. Der Bolzen 59 ist durch den
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Αη,-cer 57 dec. Magneten 53 hingedurchgesteckt, so daß der Mag»
net53 mehrere Schieber 54 gleicnzeitig Detätigt.
man nun eine verriegelbare Taste schaffen, so rauß die
Klinke 1JJ mit ihrem Stift 43 und ihrer Feder 24 hinzugefügt
Λ-erde.i und a^ch das Verr lege lungs teil 38 an dem Tastenschaft. ■
2 angebracht werden« Für die Entriegelung der Taste gibt es
nun verschiedene !«iöglichkeiten, die entweder kombiniert oder
auch einzeln verwendet-werden können. Will man daß die Taste
nur durch einen Fremdimpuls, also beispielsweise nach Ausführung
einer Rechenoparation durch den Rechner ggLöscht werden
kann, so 'verwendet .man ein Teil 3Q, wie es. in Fig. 12b
gezeigt ist, aas heiBt also, ein Teil 38 ohne die Nase 41.
In diesem Falle läuft die Funktion der Tastenbetätigung und
Tasteülüse'hung wie folgt ab, siehe insbesondere auch die Fig. 2, 3 und 4. Beim ersten Drücken der Taste gleitet der Stift
4> an der unteren schrägen Kante der Nase 39 des Teiles 33 entlang.
Die Klinke wird in Fig. 2 im Uhrzeigersinne gegen die
Kraft der Feder £4 verscnwenkt. Sobald der Stift 4j>
hinter die Nase 39 'und die Käse j>6 des Tastenschaftes 2 treten kann, verschwenict
die feder 24 die Klinke 13 im Gegenunrzeigersinn in
Fig. 2 ozvi. im Uhrzeigersinn in Fig. 12. Die Teile nearnen dann
die in Fig. 2 gezeigte Lage ein; die Taste kann nicht in die obere
Lage zurückkehren. Nur wenn der Magnet 10 bestromt wird, und
damit seinen An^er 20 verschwenkt, drückt er mit seiner Nase
auf die Klinke 13, so daß diese nach rechts in Fig. 4 ausgeschwenkt wird. Dadurcn «ird der Stift 43 aus dem Eingriff mit
dem Teil 38 gedrückt und die Taste 1 wird, gezogen durch die
Feder 30, in die obere Lage zurückgeführt.
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Statt der .Individuellen Löschung dieser Taste durch einen Magneten 10 kann wiederum eine Anordnung vorgesehen werden, wie
sie beispielsweise die Pig. 9 zeigt, die im wesentlichen der Anordnung gemäß Pig. 8 entspricht. Der Magnet 62 beeinflußt
seinen Anker 63 und über diesen einen Schieber 64. Dieser besitzt Nasen 65, die wiederum mit Nasen 66 an den Ankern 20 zusammenwirken.
Wenn der Magnet 62 Strom erhält, dann wirken die Nasen 65 am Schieber 64 auf die Anker 20 ein und verschwenken
diese im Gegenuhrzeigersinne, so daß die vorderen Nasen 22 dieser Anker die Verschwenkung der Klinken 13 bewirken und
damit die Freigabe der Tasten 1. Wenn der Magnet 62 dagegen
stromlos ist, zieht die Feder 67 den Schieber. 64 nach links
und die Anker 20 können in ihre Ruhestellung zurückkehren, in
der die Tasten erneut betätigt werden können.
Will man nun eine Taste naben, die durch einen zweiten Tastendruck
aus ihrer gedrückten Stellung wieder in die"Normalstellung
zurückgeführt werden kann, so verwendet man ein Sperrten J)Q3
wie es in Fig. 12a gezeigt ist, nämlich ein Sperrteil mit einem Absatz 41 und einer Schräge 42. Wird die Taste aus der
Stellung gemäß Fig. 2 ein zweites Mal gedruckt, so bewegt sich
zunächst der Stift 43 in die Stellung, in der er auf dem Absatz
41 aufliegt. Laßt man dann.:die:Taste los und wird diese
nun durch die Feder 30 nach oben gezogen, so gleitet der Stift
43 über die Schräge 4.2, so daß auf diese Art und Weise die
Klinke 13 ähnlich der Wirkung, die der Anker 20 mit seiner
Nase.21 ausübt, aucn nach rechts in Fig. 4 verschwenkt wird
und so außer Eingriff mit der Taste kommt. Es ist selbstverständlich, daß man eine Löschung der Taste sowohl durch einen
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zweiten Tastendruck, als auch durch Betätigung durch den Magneten
10, als auch durch Betätigung durch einen gemeinsamen Magneten 62 vorsehen kann.
Als nächste Ausbaustufe ist dann noch die Anordnung der Lampe
45 vorgesehen, bei der die Zuführung des Stromes für diese
Lampe über die Kontaktlamellen 48, 4?, 46 erfolgt. Selbstverständlich
ist es auch möglich bei einer Anordnung, wie sie beispielsweise Fig. 11 zeigt, eine Lampe zusätzlich vorzusehen«,
In diesem Falle könnten dann die Kontakte für die Lampe durch einen Relaisstromkreis mit Selbsthaltung geschlossen gehalten
•werden.
Bei einer weiteren Funktionskombination soll die Taste durch einen Fremdimpuls in gedruckter Stellung verriegelt, aber nach
Aufhören des Fremdimpulses nur durch einen zusätzlichen Druck
auf die Taste wieder entriegelt werden. In diesem Falle wird
beim Betätigen der Taste über die Kontakte 14, 15, 16 der Magnet
10 eingeschaltet und die Taste damit in der gedrückten
Stellung sowohl durch die Klinke 1^-als auch durch den Anker
20 verriegelt. Nachdem durch eine von außen erfolgende Stromunterbrechung
für den Elektromagneten 10 der Anker 20 abgefallen ist. kann dann die Taste durch einen zweiten Tastendruck
im Zusammenwirken zwischen Klinke \J>
und Schräge 42 entriegelt werden.
Eine weitere Funktionskombination läßt sich verwirklichen,
wen", man mit der Taste lediglich die Kontakte und den Elektromagneten
kombiniert. Der Elektromagnet kann dann einerseits
- 13 -
die Taste in der gedrückten Lage halten, derart, daß dann,
wenn der Magnet abfällt die Taste unmittelbar in ihre Ruhelage zurückkehrt.
Pur den Zusammenbau der Tasten gibt Fig. 7 ein Beispiel. Die
Tasten werden auf Steckplatten 61 angeordnet. Diese Steckplatten enthalten einerseits Ausnehmungen 6o für die Laschen'25' "
der Tastenaggregate, andererseits aber auch Ausnehmungen mit Kontaktfiedern 69 für die einzelnen Anschlüsse der Kontaktlamellen
14, 15, 16 und 48 und des Elektromagneten 10. Ferner
besitzen die Platten noch eine weitere Ausnehmung 70 für die
Durchführung des Ankers 20, sofern dieser mit einer Nase 56
oder 66 gemäß Fig. 8 und 9 ausgerüstet ist.
Um die einzelnen Tasten untereinander zu verbinden, sind in
den Seitenwä'nden 5 Aussparungen, durch die gemeinsame Achsen
,71 hindurchgefUnrt werden können, so daß man die Tasten in Reihen: untereinander verbinden kann. Sofern die räumlichen
Platzverhältnisse es zulassen, ist es selbstverständlich auch
möglich, noch In der anderen Richtung eine solche Welle 71
hindurchzustecken, die es gestattet, die Tastenaggregate auch
in der anderen Koordinat einrichtung noch zusammenzufügen. 7ersieht
man das Gehäuse-mit Ausnehmungen für die Steckwellen 71
in verschiedener Höhe, so kann man die Tasten auch in verschiedenen Ebenen gestaffelt anordnen, wie das beispielsweise bei
Schreibmaschinentastaturen Üblich und gewünscht ist. Ein Beispiel
für eine solcue Anordnung der Tastenaggregate zeigt die
Fig. 13. Die Tastengehäuse 2 sind ruer in mehreren Stufen angeordnet.
An einer üinteren Tragwand ]'2 xSt ein Tragrahmen 7>
be-
- 14 -
α'
festige, welcher stufenförmige Tragplatten. 7^ trägt. Diese
stufenförmigen Tr#gplatte'n ,74 sind mit ,Ausnehmungen ,75 für
• die unteren Enden 33 der Tastenschäfte 2 ausgerüstet. Außerdem
öäsl&m die Steckplatten 74' noch Ausnehmungen 76, die für
die Durchführung der Nasen 56 der Anker 20 bestimmt sind. Die
Ausnehmungen 76 sind.etwas größer'als die Ausnehmungen 75, da
die Anker 20 mit ihren Nasen 56 sich' in diesen. Ausnehmungen" be-'.;
,wegen müssen. Unterhalb der-Steckplätten 74 sind·in einer entsprechenden
rillehförmiger). Vertiefung 77 Kugeln 78'gellkert,
die mit den Enden 33 der-Tastenschäfte 2 zusammenwirken.-Die
" -RiIIe 77 und die Kugelin.,78--bilden dabei zusammen mit den Tasten-
-'sdhäften 2/33 eine b^Mnnte Kugelsperre. In einer weiteren Rille
unterhalb der Stegplatte fh- ist dann der bereits aus den
Pig. .8 und 9 bekannte Schieber 54 angeordnet, der durch einen
Magneten 53. gesteuert, .die Anker -20 mit Ihren Nasen 56 beeinflussen
kann.
andere Möglichkeit der«.Anordnung der Tastenaggregate zeigt
die pig* 5. Wie man sieht, v.ist hier die Taste an einer Wand
-■-- * _ .. ■*■,-.' · -
*: seitlich angeschraubt. Man sieht also, daß es'möglich ist, durch
■-■■-· -
.die beschriebene Tastenanordnung eine universelle Taste zu schaf
l alle gewünschten Einzelfunktionen verwirklichen läßt.
Claims (1)
- Bv/fcg/07Q 20*6«1968 Akte? 9421 SCHÜgZAffSPRÜOBE1, Tastenschalter'» welcher wahlweise Ku Tastaturen derart kombinierbar ist» daß ein vorgegebenes Rastermass eingehalten wird, und welcher aus Tastenknopf, Tastenschaft unä einem rechtwinkligen Gehäuse besteht» welches den Tastensehaft führt und bei dem der Tastensehaft seinerseits direkt oder indirekt Kontakte betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse außer den Halterungen für die Kontakte Halterungen für die lösbare Anbringung zusätzlicher Ver- und Entriegelungsglieder (10»20,13) vorgesehen sind» derart, daß die letztgenannten Glieder wahlweise in das Gehäuse (3) einsetzbar sind und dabei das vorgegebene Rastermaß nicht überschritten wird»2« Tastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver- bzw. Intriegelungsglieder aus einem Stektromagneten (10) und seinem Anker (20) sowie aus einer Klinke (13) bestehen» die im Verein mit einer entsprechenden Ausbildung des Tastenschaftes die Ver- und Entriegelungsfanktionen ausüben, ·3* !Tastenschalter nach Anspruch 1 und t» dadurch gekennzeichnet» daß der Elektromagnet (10) einen Spulenträger mit einem Sockel (9) besitzt» der die Wicklung allseitig Überragt, derart» daß der Sockel (9) in die Halterung (7,8) des Gehäuses (4,5*6) einschiebbar ist·2 -■'■'■■ ■'■■■■ .■'■■'■■■■ I;4. Tastenschalter nach. Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet» daß bei in die Halterung (7»8) eingeschobenem Elektromagneten zwischen dem Elektromagneten und dem Sockel (4) des Gehäuses Raum bleibt für die steckbare Anbringung des bügeiförmigen Ankers (20) dieses Elektromagneten (10) und seiner Rückstellfeder (23)·5« tastenschalter nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der andere Arm (22) des bügeiförmigen Ankers (20) mit einer Nase (36) am Tastenschaft (2) in zweierlei Weise zusammenarbeitetia) Elektromagnet wird bestromt vor der Tastenbetätigung» Dadurch erfolgt Sperrung der laste (1,2) gegen Betätigung, da Anker (20) sich unter die Base (36) am Tastenschaft (2) setzt.b) Elektromagnet (10) wird bestromt bei herabgedrüekter laste (1,2), Dadurch erfolgt Verriegelung der Taste (1,2) in gedrückter Stellung, da Anker (20) sich Über die Hase (36) am Tastenschaft (2) setzt und laste am Zurückgehen hindert.6. Tastenschalter, naoh Anspruch 1 bis 5* dadurch gekenn*- zeichnet, daß die Klinke (13) mit einem zusätzlichen am Tastenschaft anbringbaren Ver- bzw, Entriegelungsteil (38) zusammenwirkt und auf ihrem Steokzapfen (12) mit soviel Spiel gelagert ist, daß sie nicht nur um-ihren Drehpunkt schwenkbar, sondern auch in vertikaler Richtung hiereu um ein gewisses Maß kippbar ist.■ . ~ 3 - ■ ■ ■■■■■. ■ - ■■- ■■■■:/. ■7. Tastenschalter nach Ansprach 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß das Terriegelungsteil (38) am Tasten·*· schaft (2) mit einer schrägen Kante (39) ersehen ist, die mit einem Stift (43) an der Klinke (13) so zusammenwirkt» daß sie die Klinke (13) entgegen der Kraft der Rückstellfeder (24) "beiai Heratidr{lök\ett der Taste verschwenkt, während ein Ausschnitt (40) im ?erriegelungsteil (38) als Rastung für fie Kaste in herabgedrtiokter Stellung wirkt«8. Tastenschalter nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der btigelförmige Anker (20) des Elektromagneten (10) im angezogenen Zustand die Klinke (13) derart verkippt, daß sie aus der Verrastung mit dem Verriegelungsteil (38) am Tastenschaft (2) heraustritt, wodurch die Taste beim Zurückgehen des Ankers (20) freigegeben wirdi9. Tastenschalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungstöil (38) am Tasten-* Bchaft (2) mit einer schrägen Kante (39) für iss ter-.schwenken der Klinke aus der Ruhelage in die Rastlage und mit einer zweiten schrägen Plache (41ι 42) für das Kippen der Klinke (IS) zur-Freigäbe öer Taste beiio zweiten Tastendruck ausgerüstet ist«10. Tastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Tastenschaft (2) ein aus Isoller-material gefertigtes keilförmiges Stück (35) angeordnet ist, weloixeß asit der Betätigungslaiaelle (18) ©inea oder mehrerer Umoehalt--* Arbeita- oder RahelEonlaldie (14»15»IS) zusammenwirkt*11. Saatenschalter nach Anspruch 1 und 2, gek^öitiseiöhtiet darch die zusätzlich© Anordnung einer Glühbirne im öeMäse (5) unterhalb des üiasteöicnopfeB (1), die h&i Betltigutig der SDaste oder IremdbestroEiiög eittgeechaitet wird»12. laateaaohalter naoh Ans^rueh1» dadurohdaß das Gehäuae (3) aus einem Söökel (4)» Söitenwänäea (5) und einem Deokel (6) besteht» wobei all© beweglichen ?er- und Intriegelungsteile im Sookel (4) gelagert sind»13. lastensohalter naoh Anspruch 1 und S, daduroh gekennzeichnet» äaß sämtliche Anschlußkleniöien für die elektrischen Bauteile (14»15»1O»45) an der Unterseite des Sockels (4) aus dem Gehäuse (3) herausfgeführt sind»14» tastenschalter nach Anspruch 1 und 2» daflureh gekenn*· zeichnet, daß der Sastenechaft (2)■.«&./&» tKiterseit© des Sockels (4) herausragt und hier Hber einen von einem Magneten (53»β2) beeinfluSbaren Schläoer (54»β4) lait anderen in gleicher Höhe montierten Kastenschaltern und entriegelbar ist.15. Tastenschalter nach Anspruch 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, daß der Tastensohaft (2) mit seinem unteren Ende aus dem Sockel (4) herausragt und mit diesem Ende gemeinsam mit anderen Tastenschaltern mit einer Kugelsperre (77t78) zusammenwirkt»16« Tastenschalter nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querschnitt des Tastenknopfes (1) gleich groß oder größer ist als der Querschnitt des Gehäuses (5).17« Tastenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch'gekennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse herausragende Ende des Tastenschaftes (2) einen oder mehrere Mikroschalter (52) betätigt.18« Tastenschalter nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (3) Torsprünge (25) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Taste in einer Steckplatte (61) befestigt werden kann»19. Tastenschalter nach Anspruch 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwande (5) des Gehäuses (3) rait Ausnehmungen versehen sind, in die Tragachsen (71) für das Zusammenfügen einer Mehrzahl von Tasten einsteckbar sind.- 6-20. ffastenechalter nach Anspruch 1, 12 und 19» ä&äurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen in mehreren Höhenlagen vorgesehen sind, um ein gestaffeltes Zusammenfügen der Einzeltasten zu ermöglichen.Hinweist Otese U-nlerloije (Beschreibung und Sofiufconspr.) 1st die ^uIeUI eingerelchle, sie .weicht von der 1Vc" fassung der ursprünglich f-lngerslchlen Uri!-3r'og-?.n ob. DI« rechlHch« 8«deu!nng- oar Abv^lcfumg lr>! nltht gf-sr"-" DiJ uispriiigiidi fiiigivrlclilan Uol^rl'-iijert b*ttn4i-n $Ich in «ten AtVilsafclen. Si« konnen jf.derecif oimo Ηοη,ιν.ί. oi'nss rechtlichen Inleros3es gebührenfiel- eiiigei«h«i wefde*. Auf Arrlroe-wew'en iiiervon ouch Fototopten Oiier filmnegüliv» ζυ den üblichen Preisen geliefert. O*ulsch«e Pofenlümt, Gebrouchsmustersteüe.
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