DE19935205A1 - Falzmuster - Google Patents

Falzmuster

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Abstract

Bei einer Karte mit einem Muster von Falzlinien, entlang derer die Karte gefaltet werden kann, wird ein leichtes Auffinden von auf der Karte dargestellten geographischen Gebieten erreicht durch zwei oder mehr Abschnitte mit jeweils einer Mehrzahl paralleler Falzlinien, wobei die Falzlinien in einer Richtung parallel zu zwei zueinander parallelen Begrenzungslinien der Abschnitte gezogen sind, und die Abschnitte an sukzessiven Falzlinien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet sind, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Karte mit einem Muster von Falzlinien, entlang derer die Karte gefaltet werden kann.
Bei Karten der eingangs genannten Art dient ein Muster von Falzlinien dazu, die Karte auf ein möglichst handliches Format zusammenlegen zu können. Nachteilig ist dabei, daß es zum Auffinden eines bestimmten Punktes oder eines bestimmten Bereiches auf der Karte notwendig ist, die Karte insgesamt zu entfalten, um einen Überblick über das gesamte, von der Karte dargestellte Gebiet zu erhalten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karte zu schaffen, die sukzessive von Osten nach Westen und von Norden nach Süden oder umgekehrt betrachtet werden kann, ohne dabei die gesamte Karte entfalten zu müssen.
Für eine Karte der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei oder mehr Abschnitte mit jeweils einer Mehrzahl paralleler Falzlinien vorgesehen sind, wobei die Falzlinien in einer Richtung parallel zu zwei zueinander parallelen Begrenzungslinien der Abschnitte gezogen sind, und die Abschnitte an sukzessiven Falzlinien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet sind, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei der erfindungsgemäßen Karte können die Abschnitte über eine eine oder zwei parallelen Falzlinien aufweisende Verbindungsfläche verbunden sein, wobei die zwischen den parallelen Falzlinien ausgebildete Fläche der Verbindungsfläche den Steg eines Buches bildet.
Weiterhin ist es möglich, die Karte so auszubilden, daß die Abschnitte über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind. Diese Verbindungseinrichtung kann vorzugsweise als Spiralbindung, Klammerheftung oder Fadenheftung oder als Klebebindung ausgebildet sein, wobei die Klebebindung auch so ausgestaltet sein kann, daß jeweils gleiche Randbereiche der Abschnitte einer Karte übereinander oder auf eine Halterung geklebt sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte kann die Verbindungseinrichtung an einer oder mehr Seiten der jeweiligen Abschnitte ausgebildet sein.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Mehrzahl paralleler Falzlinien so ausgebildet ist, daß die Falzlinien in äquidistanten Abschnitten angeordnet sind. Ebenso ist es möglich, die Mehrzahl paralleler Falzlinien so auszubilden, daß ihr Abstand zu mindestens einem Rand der Laschen hin sukzessive abnimmt oder zunimmt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Karte so ausgebildet, daß die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegen kommenden Laschenkanten übereinander liegen und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind. Desweiteren kann die erfindungsgemäße Karte so ausgebildet sein, daß die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegen kommenden Laschenkanten übereinander liegen und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten in zwei oder mehr unterschiedlichen Abständen von der Begrenzungslinie zu liegen kommen, so daß zwei oder mehr Klassen von Laschen unterschiedlicher Breite geschaffen sind. Alternativ können die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegenden kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sein und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten um den gleichen konstanten Betrag seitliche versetzt sein.
Gemäß einer wichtigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Karte ist vorgesehen, daß die Abschnitte jeweils so angeordnet sind, daß die Laschen jeweils in die gleiche Richtung weisen. Alternativ können die Abschnitte auch so angeordnet sein, daß die Laschen paarweise in unterschiedliche Richtungen weisen.
Desweiteren können sukzessiv um jeweils einen zusätzlichen konstanten Betrag freigestanzte Bereiche an einem Rand der Abschnitte der Karte vorgesehen sein, wobei diese Bereiche ein schnelleres und erleichtertes Auffinden bestimmter Abschnitte der Karte ermöglichen.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Karte auch für die Darstellung nichtgeographischer Strukturen geeignet ist. Darüberhinaus können weiße Seiten zum Zweck des eigenen Anbringens von Notizen seitens des Kartenbesitzers vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Karte wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1-4 bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsge­ mäßen Karte jeweils in einer Draufsicht.
Fig. 5-11 Abschnitte der in den Karten 1 bis 4 dargestell­ ten bevorzugten Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Karte, jeweils in einer Querschnittsan­ sicht.
Bei den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Karten A, B bzw. A, B, C mit einem Muster von Falzlinien 11-19, entlang derer die Karten faltbar sind, sind zwei oder mehr Abschnitte A, B bzw. A, B, C mit jeweils einer Mehrzahl paralleler Falzlinien 11-19 vorgesehen, wobei die Falzlinien 11-19 in einer Richtung parallel zu zwei zueinander parallelen Begrenzungslinien 10, 11; 20, 21; 30, 31 der Abschnitte A, B bzw. A, B, C gezogen sind, und die Abschnitte A, B bzw. A, B, C sukzessive Falzlinien 11-19 alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet sind, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet ist. Die Laschen sind dabei gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Muster ausgebildet. Alternativ können die Laschen gemäß den in den Fig. 6 bis 11 dargestellten Mustern ausgebildet sein.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (18)

1. Karte mit einem Muster von Falzlinien, entlang derer die Karte gefaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Abschnitte mit jeweils einer Mehrzahl paralleler Falzlinien vorgesehen sind, wobei die Falzlinien in einer Richtung parallel zu zwei zueinander parallelen Begrenzungslinien der Abschnitte gezogen sind, und die Abschnitte an sukzessiven Falzlinien alternierend in jeweils entgegengesetzte Richtungen so gefaltet sind, daß eine Mehrzahl von Laschen gebildet ist.
2. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte über eine mit mindestens einer Falzlinie gefalzte Verbindungsfläche miteinander verbunden sind.
3. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte über eine zwei parallele Falzlinien aufweisende Verbindungsfläche verbunden sind, wobei die zwischen den parallelen Falzlinien ausgebildete Fläche der Verbindungsfläche den Steg eines Buches bildet.
4. Karte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte über eine Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind.
5. Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Spiralbindung ausgebildet ist.
6. Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Klammerheftung ausgebildet ist.
7. Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Fadenheftung ausgebildet ist.
8. Karte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung als Klebebindung ausgebildet ist.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils gleiche Randbereiche der Abschnitte einer Karte übereinander oder auf eine Halterung geklebt sind.
10. Karte nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung an einer oder mehr Seiten der jeweiligen Abschnitte ausgebildet ist.
11. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl paralleler Falzlinien so ausgebildet ist, daß die Falzlinien in äquidistanten Abschnitten angeordnet sind.
12. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl paralleler Falzlinien so ausgebildet ist, daß ihr Abstand zu mindestens einem Rand der Laschen hin sukzessive abnimmt oder zunimmt.
13. Karte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegen kommenden Laschenkanten übereinanderliegen und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind.
14. Karte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegen kommenden Laschenkanten übereinander liegen und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten in zwei oder mehr unterschiedlichen Abständen von der Begrenzungslinie zu liegen kommen, so daß zwei oder mehr Klassen von Laschen unterschiedlicher Breite geschaffen sind.
15. Karte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nahe der einen der Begrenzungslinien zu liegen kommenden Laschenkanten sukzessiv um einen konstanten Betrag seitlich versetzt sind und die nahe der anderen Begrenzungslinie zu liegen kommenden Laschenkanten um den gleichen konstanten Betrag seitlich versetzt sind.
16. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jeweils so angeordnet sind, daß die Laschen jeweils in die gleiche Richtung weisen.
17. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte jeweils so angeordnet sind, daß die Laschen paarweise in unterschiedliche Richtungen weisen.
18. Karte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sukzessiv um jeweils einen zusätzlichen konstanten Betrag freigestanzte Bereiche an einem Rand der Abschnitte der Karte vorgesehen sind, wobei diese Bereiche ein schnelleres und erleichtertes Auffinden bestimmter Abschnitte der Karte ermöglichen.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE558693C (de) * 1932-09-10 Werner Knittel In mehrere Parallelstreifen unterteilte Landkarte
DE9301890U1 (de) * 1993-02-08 1993-03-25 Quernheim, Ralf, 1000 Berlin, De
DE19636071A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-19 Franz Huber Falzmuster

Patent Citations (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE19636071A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-19 Franz Huber Falzmuster

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