DE19947165A1 - Gefaltete Kartenvorrichtung - Google Patents

Gefaltete Kartenvorrichtung

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DE19947165A1
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Franz Huber
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42D15/042Foldable cards or sheets

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Abstract

Bei einer Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise, wird eine lösbar feste Integrabilität in ein Buch oder eine Zeitschrift dadurch erreicht, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinien ausgebildet ist, wobei parallel zu einer kurzen Begrenzungslinie mindestens zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind, und eine der kurzen Begrenzungslinien als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines Buches einbringbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise.
Bei Karten oder ähnlichen Druckvorlagen der eingangs genannten Art dient ein Muster von Falzlinien dazu, die Karte auf ein möglichst handliches Format zusammenlegen zu können. Diese Karten weisen jedoch insgesamt den Nachteil auf, daß sie nicht lösbar fest in ein Buch oder eine Zeitschrift integrierbar sind. Es sind zwar nicht-faltbare Karten bekannt, die in ein Buch oder eine Zeitschrift lösbar fest integrierbar sind; diese weisen jedoch eine Fläche auf, die nicht größer als die Fläche einer Seite des betreffenden Buches oder der betreffenden Zeitschrift ausgebildet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Karte zu schaffen, die lösbar in ein Buch oder eine Zeitschrift fest einbringbar ist und eine Fläche aufweist, die größer als die betreffende Fläche einer Seite des Buches oder der Zeitschrift ausgebildet ist.
Für eine Karte der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gemäß einem ersten Konzept dadurch gelöst, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind, und eine der Begrenzungslinien als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines Buches einbringbar ist.
Gemäß einem zweiten erfindungsgemäßen Konzept wird diese Aufgabe für eine Karte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind, und die Karte über Befestigungseinrichtungen, die im Bereich einer der Falzlinien vorgesehen sind, in eine Zeitschrift einbindbar ist.
Gemäß einem dritten erfindungsgemäßen Konzept wird diese Aufgabe für eine Karte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens eine Falzlinie vorgesehen ist, die parallel zu den langen Begrenzungslinien mindestens eine andere Falzlinie vorgesehen ist und eine der Begrenzungslinien mindestens teilweise als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens verbunden ist, dessen andere Seite in die Begrenzungslinie eines gebundenen Buches einbringbar ist.
Entsprechend einem vierten erfindungsgemäßen Konzept wird diese Aufgabe für eine Karte der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinien ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens eine Falzlinie vorgesehen ist und parallel zu den langen Begrenzungslinien mindestens eine andere Falzlinie vorgesehen ist, und die Karte über Befestigungseinrichtungen, die im Bereich der anderen Falzlinie vorgesehen sind, in eine Zeitschrift einbindbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Karten gemäß dem ersten und zweiten erfindungsgemäßen Konzept weisen vorzugsweise zwei parallele Falzlinien auf, die äquidistant zueinander vorgesehen sind. Alternativ können bei diesen Karten auch parallel zu den kurzen Begrenzungslinien drei parallele zueinander äquidistante Falzlinien vorgesehen sein.
Bei der Karte gemäß dem zweiten erfindungsgemäßen Konzept sind die Befestigungseinrichtungen vorzugsweise als Metallklammern ausgebildet. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Befestigungseinrichtungen auch als Faden-Bindemittel ausgebildet sein. Diese Merkmale sind auch als bevorzugte Ausführungsformen für Karten gemäß dem vierten erfindungsgemäßen Konzept vorgesehen.
Die Karten gemäß dem dritten und dem vierten erfindungsgemäßen Konzept ist darüber hinaus vorzugsweise so ausgeführt, daß parallel zu den kurzen Begrenzungslinien weitere, äquidistante Falzlinien, insbesondere vier äquidistante Falzlinien vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Karte wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Karte gemäß dem ersten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Karte gemäß dem ersten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 2a eine andere erfindungsgemäße Karte gemäß dem ersten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Karte gemäß dem zweiten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 4 eine weitere erfindungsgemäße Karte gemäß dem zweiten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Karte gemäß dem dritten Konzept in einer Ansicht von schräg oben;
Fig. 6 eine erfindungsgemäße Karte gemäß dem vierten Konzept in einer Ansicht von schräg oben.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Karte 11 weist zwei lange Begrenzungslinien 12 sowie zwei kurze Begrenzungslinien 13 aus, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien 13 zwei Falzlinien 14, 15 äquidistant zueinander vorgesehen sind, wobei eine der kurzen Begrenzungslinien 13 als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte 11 mit einer Seite eines Zusatzstreifens 16 verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines nicht dargestellten Buches einbringbar ist.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Karte 11 sind gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen wie bei der in Fig. 1 dargestellten Karte bezeichnet. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten Karte ist die in Fig. 2 dargestellte Karte in eine unterschiedliche Richtung um die Falzlinie 15 gebogen.
Bei der in Fig. 2a dargestellten erfindungsgemäßen Karte sind ebenfalls gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszahlen wie bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten karten versehen. Diese Karte unterscheidet sich von den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Karten dadurch, daß sie lediglich zwei Falzlinien 14 und 17 aufweist.
Die in Fig. 3 dargestellte erfindungsgemäße Karte 11 ist rechtwinklig mit zwei langen Begrenzungslinien 12 sowie zwei kurzen Begrenzungslinien 13 ausgebildet, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien drei Falzlinien 14, 17, 15 äquidistant zueinander vorgesehen sind, wobei die Karte 11 über als Metallklammern 20 ausgebildete Befestigungseinrichtungen, die im Bereich der Falzlinie 17 vorgesehen sind, in eine Zeitschrift einbindbar ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten erfindungsgemäßen Karte 11 sind gleiche Merkmale mit gleichen Bezugszahlen wie bei der in Fig. 3 dargestellten Karte versehen. Im Unterschied zu der in Fig. 3 dargestellten erfindungsgemäßen Karte weist die in Fig. 4 dargestellte erfindungsgemäße Karte zusätzlich vier Falzlinien 18, 19 sowie 18', 19' auf.
Die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Karte 11 ist rechteckig mit zwei langen Begrenzungslinien 12 und zwei kurzen Begrenzungslinien 13 ausgebildet, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien 13 eine Falzlinie 14 vorgesehen ist und parallel zu den langen Begrenzungslinien 12 eine Falzlinie 15 vorgesehen ist, wobei eine der Begrenzungslinien 12 teilweise als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens 16 verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines nicht dargestellten Buches einbringbar ist. Parallel zur Falzlinie 14 sind zwei äquidistante parallele Falzlinien 17 sowie 17' vorgesehen.
Die in Fig. 5 dargestellte erfindungsgemäße Karte 11 ist rechteckig mit zwei langen Begrenzungslinien 12 sowie zwei kurzen Begrenzungslinien 13 ausgebildet, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien 13 eine Falzlinie 14 vorgesehen ist und parallel zu den langen Begrenzungslinien 12 eine Falzlinie 15 vorgesehen ist, wobei die Karte 11 über als Metallklammern 20 ausgebildete Befestigungs­ einrichtungen, die im Bereich der Falzlinie 15 vorgesehen sind, in eine nicht dargestellte Zeitschrift einbindbar ist.
Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

1. Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind, und eine der kurzen Begrenzungslinien als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines Buches einbringbar ist.
2. Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind, und die Karte über Befestigungseinrichtungen, die im Bereich einer der Falzlinien vorgesehen sind, in eine Zeitschrift einbindbar ist.
3. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als Metallklammern ausgebildet sind.
4. Karte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als Faden-Bindemittel ausgebildet sind.
5. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind.
6. Karte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallele Falzlinien äquidistant zueinander vorgesehen sind.
7. Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens eine Falzlinie vorgesehen ist und parallel zu den langen Begrenzungslinien mindestens eine andere Falzlinie vorgesehen ist, und eine der Begrenzungslinien mindestens teilweise als Perforierungslinie ausgebildet ist, über die die Karte mit einer Seite eines Zusatzstreifens verbunden ist, dessen andere Seite in die Bindung eines Buches einbringbar ist.
8. Karte mit einer Mehrzahl von Falzlinien zum Zusammenfalten der Karte in vorherbestimmter Weise, dadurch gekennzeichnet, daß die Karte rechteckig mit zwei langen und zwei kurzen Begrenzungslinie ausgebildet ist, wobei parallel zu den kurzen Begrenzungslinien mindestens eine Falzlinie vorgesehen ist und parallel zu den langen Begrenzungslinien mindestens eine andere Falzlinie vorgesehen ist, und die Karte über Befestigungseinrichtungen, die im Bereich der anderen Falzlinie vorgesehen sind, in eine Zeitschrift einbindbar ist.
9. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als Metallklammern ausgebildet sind.
10. Karte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen als Faden-Bindemittel ausgebildet sind.
11. Karte nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den kurzen Begrenzungslinien weitere äquidistante Falzlinien vorgesehen sind.
12. Karte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den kurzen Begrenzungslinien vier weitere äquidistante Falzlinien vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7591423B2 (en) 2005-08-16 2009-09-22 Studio Innovators International Sales aid

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