DE19934727B4 - Optische Steckverbindungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung, insbesondere für einen Lichtwellenleiter umfaßt ein Buchsengehäuse (1), welches an einem Ende eines Lichtwellenleiters (nicht dargestellt) angeordnet ist und eine Stiftleiste (2), die zur Aufnahme des Buchsengehäuses (1) vorgesehen ist, wobei an dem Buchsengehäuse (1) und/oder der Stiftleiste (2) ein Spielausgleichselement (3) vorgesehen ist. Eine solche optische Steckverbindungsvorrichtung minimiert über das Spielausgleichselement (3) ein axiales Spiel zwischen dem Buchsengehäuse (1) und der Stiftleiste (2).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Steckverbindungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Bisher bekannte Steckverbindungen mit einem Buchstenstecker und einer Stiftleiste weisen bereits ein Verriegelungselement auf. Dieses Verriegelungselement weist jedoch ein gewisses Spiel zu den zu verbindenden Bauteilen auf, um sicherzustellen, dass die Verriegelung verrastet bzw. entrastet werden kann. Für den Fall einer elektrischen Steckverbindung ist dieses Spiel ohne Belang. Für den Fall einer optischen Steckverbindung führt jedoch ein Luftspalt zwischen den Endflächen der optischen Leiter zu einer Erhöhung der Einkoppeldämpfung.
- Um diesen Luftspalt zu minimieren, wurde bei bekannten optischen Steckverbindungsvorrichtungen eine zusätzliche Metallfeder eingebaut, die die beiden Bauteile aufeinanderpresst und dadurch den Luftspalt verringert.
- In Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zeigt die
DE 195 39 549 C1 eine optische Steckverbindungsvorrichtung, bei der zur Lagefixierung zwischen dem Buchsengehäuse einerseits und der Stiftleiste andererseits an dem Buchsengehäuse sogenannte Verriegelungsfortsätze angeordnet sind, die mit Öffnungen in federbaren Verriegelungshebeln der Stiftleiste zusammenwirken. An den erwähnten Verriegelungsfortsätzen lassen sich rampenförmige Ansätze erkennen, die möglicherweise mit in Ausziehrichtung gelegenen Rändern der erwähnten Öffnungen in Eingriff treten. Diese rampenähnlichen Ansätze bilden bei der bekannten Steckverbindungsvorrichtung das "Spielausgleichselement". Hierbei ist allerdings zu berücksichtigen, dass die federbaren Verriegelungshebel nach außen ausweichen können und dann ein Spiel zwischen Buchsengehäuse und Stiftleiste vorhanden ist. - Aus der US-5 155 784 ist eine Steckverbindungsvorrichtung bekannt, bei der ein Teil eines der Verbinder durch eine Feder in Richtung auf einen zugehörigen Verbinderteil vorgespannt wird. Diese Vorspannung soll zum Ausgleichen eines seitlichen Spiels dienen.
- Demnach ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine optische Steckverbindungsvorrichtung zu schaffen, die wenig Bauelemente aufweisen soll und andererseits das Spiel zwischen den beiden Steckverbindungsbauteilen minimal hält.
- Diese Aufgabe wird durch eine optische Steckverbindungsvorrichtung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen optischen Steckverbindungsvorrichtung sind der Gegenstand von Unteransprüchen.
- Die vorliegende optische Steckverbindungsvorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
- In den Zeichnungen zeigt:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen optischen Steckverbindungsvorrichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Querschnittansicht der optischen Steckverbindungsvorrichtung nach der1 ; -
3 eine weitere Querschnittansicht der optischen Steckverbindungsvorrichtung nach der1 ; -
4 eine Querschnittansicht der optischen Steckverbindungsvorrichtung nach der1 , im verrasteten Zustand; und -
5 eine Draufsicht auf die optische Steckverbindungsvorrichtung nach den1 bis4 . - In der
1 ist eine optische Steckverbindungsvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, wobei zum einen ein Buchsengehäuse1 mit einer im wesentlichen quaderförmigen Gestalt sowie andererseits eine Stiftleiste2 vorgesehen ist, die ebenfalls eine im wesentlichen quaderförmige Gestaltung hat. - Das Buchsengehäuse wird in das Innere des Stiftleiste
2 eingeführt. - In den
2 bis4 ist im Querschnitt gut zu erkennen, daß bei der vorliegenden Ausführungsform sowohl das Buchsengehäuse1 als auch die Stiftleiste2 eine U-Form haben. - In der Stiftleiste
2 ist eine Diode (nicht dargestellt) eingebaut; in das Buchsengehäuse1 ist ein Lichtwellenleiter (kurz LWL, ebenfalls nicht dargestellt) eingesteckt, zum Beispiel über eine Ferrule. - Das Buchsengehäuse
1 wird in der2 von rechts kommend in die Stiftleiste2 eingeführt und bis zu einem nicht dargestellten Anschlag eingeschoben. Anschließend wird das Spielausgleichselement3 in das Buchsengehäuse1 eingeführt. - Das Spielausgleichselement
3 weist eine Schräge9 auf, welche mit einer Rastfeder4 an dessen Unterseite in Eingriff gelangt. Beim Einschieben des Spielausgleichselements3 in das Buchsengehäuse1 wird die Rastfeder4 nach oben bewegt. Hierbei gelangt eine Seitenfläche6 an einem Rasthaken5 der Rastfeder4 mit einem Rand einer Öffnung7 in der Stiftleiste2 in Eingriff. Die Schräge9 und eine daran angrenzende Anlagefläche8 auf der Oberseite des Spielausgleichselements3 treten dabei in Kontakt mit der Unterseite der Rastfeder4 . - Im eingeschobenen Zustand des Spielausgleichselements
3 stehen somit die Anlagefläche8 und die Unterseite der Rastfeder4 in Eingriff. Über die Schräge9 in Verbindung mit dem Rand der Öffnung7 wird ein Spielausgleich zwischen dem Buchsengehäuse1 und der Stiftleiste2 erzielt. - Das Spielausgleichselement
3 ist nach der vorliegenden Ausführungsform als einfach und kostengünstig herzustellendes Spritzguß-Bauteil aus einem Kunststoff vorgesehen. Eine teue re und kompliziert herzustellende elastische Metallfeder, wie im Stand der Technik eingesetzt, entfällt demnach. - In den
2 bis4 sind die verschiedenen Stadien beim Einschieben des Buchsengehäuses1 in die Stiftleiste2 dargestellt, wobei in der2 der am wenigsten weit eingeschobene Zustand, und damit die am weitesten nach unten gedrückte Rastfeder4 dargestellt ist, während in der4 die Rastfeder 4 am weitesten nach oben gedrückt ist (durch die Anlagefläche8 ). - Schließlich ist in der
5 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße optische Steckverbindungsvorrichtung dargestellt. - Dort ist der Zustand nach der
4 noch einmal gezeigt, wobei der Eingriff zwischen dem rechten Rand der Öffnung7 und der Seitenfläche6 des Rasthakens5 der Rastfeder4 gut zu erkennen ist. - Eine erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung, die insbesondere für einen Lichtwellenleiter vorgesehen ist, umfaßt demnach ein Buchsengehäuse
1 , welches an einem Ende eines Lichtwellenleiters, der in den Figuren nicht dargestellt ist, angeordnet ist und eine Stiftleiste2 , die zur Aufnahme des Buchsengehäuses1 vorgesehen ist, wobei an dem Buchsengehäuse1 und/oder der Stiftleiste2 ein Spielausgleichselement3 vorgesehen ist. Eine solche optische Steckverbindungsvorrichtung minimiert über das Spielausgleichselement3 ein axiales Spiel zwischen dem Buchsengehäuse1 und der Stiftleiste2 . - Bezüglich weiterer Merkmale und Vorteile der optischen Steckverbindungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird ausdrücklich auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
Claims (7)
- Optische Steckverbindungsvorrichtung, insbesondere für einen Lichtwellenleiter, mit einem Buchsengehäuse (
1 ), welches an einem Ende eines Lichtwellenleiters angeordnet ist, und mit einer Stiftleiste (2 ) zur Aufnahme des Buchsengehäuses (1 ), wobei an dem Buchsengehäuse (1 ) und/oder Stiftleiste (2 ) ein Spielausgleichselement (3 ) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielausgleichselement (3 ) über eine Anlagefläche (8 ) verfügt, die gegen einen Rasthaken (5 ) des Buchsengehäuses (1 ) in Anlage bringbar ist, und daß an dem Rasthaken (5 ) eine schräge Seitenfläche (6 ) ausgebildet ist, die einem Rand einer Öffnung (7 ) der Stiftleiste (2 ) gegenüberliegt. - Optische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielausgleichselement (
3 ) ein axiales Spiel zwischen dem Buchsengehäuse (1 ) und der Stiftleiste (2 ) minimiert. - Optische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stiftleiste (
2 ) eine Diode eingebaut ist. - Optische Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Diode und einer Endfläche des Lichtwellenleiters im zusammengesteckten Zustand des Buchsengehäuses (
1 ) und der Stiftleiste (2 ) minimal ist. - Optische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielausgleichselement (
3 ) als Spritzgußteil aus einem Kunststoffmaterial ausgeführt ist. - Optische Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthaken bezüglich der Öffnung (
7 ) derart positioniert ist, daß das Einstecken des Spielausgleichselements (3 ) nur dann möglich ist, wenn das Buchsengehäuse (1 ) korrekt in der Stiftleiste (2 ) positioniert ist. - Verfahren zum Zusammenfügen der optischen Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Steckvorgang zuerst das Buchsengehäuse (
1 ) in die Stiftleiste (2 ) eingesteckt wird und anschließend das Spielausgleichselement (3 ) eingesteckt wird, wobei beim Einstecken des Spielausgleichselements (3 ) der Rasthaken (5 ) des Buchsengehäuses (1 ), geführt durch die Anlagefläche (8 ) des Spielausgleichselements (3 ), in die Öffnung (7 ) an der Stiftleiste (2 ) einrastet.
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