DE1993417U - Transportables warndreieck mit warnblinker. - Google Patents

Transportables warndreieck mit warnblinker.

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DE1993417U
DE1993417U DEJ17916U DEJ0017916U DE1993417U DE 1993417 U DE1993417 U DE 1993417U DE J17916 U DEJ17916 U DE J17916U DE J0017916 U DEJ0017916 U DE J0017916U DE 1993417 U DE1993417 U DE 1993417U
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DE
Germany
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warning
warning triangle
triangle
foot
transportable
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Expired
Application number
DEJ17916U
Other languages
English (en)
Inventor
Gabriele Junginger
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q7/00Arrangement or adaptation of portable emergency signal devices on vehicles
    • B60Q7/005Devices without lamps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

Die allgemein bekannte Verwendung von klappbaren Warndreiecken in Fällen von Pannen, Unfällen und Bauarbeiten hat ergeben, dass zwar das Warndreieck in richtiger Grösse und Ausführung bei Tage und mit entsprechendem Anstrich auch bei Nacht erkennbar ist. Es gibt aber genügend Fälle, wo die Verwendung des Dreiecks allein keinen wirksamen Schutz ergibt, so z.B. bei verschmutzten Strassen durch den anspritzenden Strassenschmutz, wie auch bei Schnee etc. Es wurde auch versucht, Blinklampen und Petroleumlampen o.ä. zu verwenden, um eine mögliche Vorwarnung zu erreichen dadurch, dass man diese dem Dreieck beigestellt hat. Die Ausführung des Dreiecks allein jedoch schafft schon neue Schwierigkeiten, die der praktischen Verwendung entgegenstehen: die notwendige Standfestigkeit bei möglichst einfacher Konstruktion und Gewicht, um die Zusammenlegbarkeit für den Transport zu erhalten. Umständliches Ausklappen und Zusammenbauen von Teilen an der Verwendungsstelle und das evtl. getrennte Mitführen von Leuchten bedeutet noch immer ein unvollständiges Absichern in den entscheidenden Minuten des Bedarfs.
Die vorliegende Entwicklung geht davon aus, dass der Transport möglichst einfach sein soll und die Handhabung keinen Aufwand erfordern darf. Gleichzeitig muss die Wirkung den Erfordernissen des Schnellverkehrs auf Autobahnen und sonstigen Schnellstrassen angepasst sein. Die gesetzlich gegebenen Bedingungen, wie Grösse des Dreiecks und die Lichtstärke der zugelassenen Blinkleuchten soll hier unberücksichtigt bleiben. Nach Bild 1) zeigt die hier angezeigte Entwicklung das Dreieck in Arbeitsstellung und nach Bild 2) im Transportzustand. Bild 1) macht deutlich, dass mittels dreier Fussteile die wesentlichen Sicherungselemente vereinigt wurden und gleichzeitig unverlierbar verbunden sind, was vor allem bei Nacht einen grossen Vorteil hat: Fussteil A) enthält die Batteriehalterung für die aufgesetzte Warnblinkleuchte und ist zum Wechseln der Batterien abschraubbar von der Befestigungsplatte, Fussteil B) enthält die Halterung für das einrollbare Warndreieck mit Federstab, Fussteil C) zeigt die Anlenkung des Dreiecks zum Spannen im Arbeitszustand.
Anstelle des Warndreiecks mit Strich nach Bild 1 der STVO kann auch ein anderes Bild eingehängt werden, wie z.B. für Bauarbeiten o.ä. Zur sicheren Aufstellung haben die Fussteile Stahlspitzen oder Gummiauflagen. Die Halterung zum Schwenken der Fussteile ist so ausgelegt, dass beidseits von der Batteriehalterung die vorderen Fussteile angelenkt sind und nach dem Ausschwenken mittels Rasters an der Schwenkachse festgestellt werden. Das Ein- und Ausrollen der Warnbilder wird mittels Federstabes vereinfacht, der das Dreieck z.B. selbsttätig zurückholt.
Die Warnblinkleuchte ist so angeordnet, dass der Blinkstrahl die anfahrenden Fahrzeuge trifft und somit eine weitgehende Vorwarnung erreicht wird. Der Blinkkopf, d.h. die Leuchtscheibe ist abnehmbar zum Austausch der Birnen. Die Einschaltung der Leuchte geschieht mittels versenkt angeordnetem Schalter, um ein selbständiges Inbetriebsetzen beim Transport auszuschließen. Die Standfestigkeit gegen Wind oder die Sogwirkung schwerer oder schneller Fahrzeuge wird einmal durch die Dreipunktaufstellung erreicht, zum andern wird die sog. Segelwirkung des gespannten Dreiecks in entsprechender Schräglage dadurch ausgeglichen, dass das Batteriegewicht an diesem Punkt angesetzt wird. Die Schnelligkeit des Aufstellens, verbunden mit einer sofort in Tätigkeit tretenden Warnblinkleuchte schon beim Aufstellen, ist ein weiterer Punkt für die Wirksamkeit der Einrichtung gegen die schweren Auffahrunfälle und damit auch ein wesentlicher Schutz für Arbeits- und Baustellen im fliessenden Verkehr, wie sie durch Reparaturen etc. immer notwendig werden.

Claims (1)

  1. Transportables Warndreieck mit Warnblinker
    nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile in unverlierbarer Weise vereinigt sind und zumindest Warndreieck und Blinkleuchte umfassen;
    nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die 3 angelenkten Fussteile zu Behältern ausgebildet sind, die nach Bild 1) das Gerät in Arbeitsstellung zeigen und ausweisen, dass der Batteriehalter-Fuß zur Beschwerung gegen Windstösse verwendet wird und damit eine Doppelwirkung hat, sowie ein vorderes Fussteil die Einrollvorrichtung für das Warndreieck in flexibler Ausführung, sowie das andere Fussteil ein weiteres Schaubild für den entsprechenden Bedarfsfall aufnimmt;
    nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Blinkleuchte über dem Dreibock entsprechend drehbar angeordnet oder im justierten Winkel fest angeordnet ist;
    nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Warndreieck oder die andern Schaubilder flexible Eigenschaften aufweisen, die es für den Transport einrollbar machen und den Transport bei geringen Abmessungen ermöglichen;
    nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung gleichzeitig mit Schnellrastvorrichtungen für das Feststellen der Fussteile verwendet wird.
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