DE19933788A1 - Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung - Google Patents

Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung

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DE1999133788
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Thomas Walther
Heinrich Weynhoven
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist ein Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung, welche einen an einer Behälterwand zu befestigenden Etikettrahmen umfaßt, wobei entsprechend der Erfindung der Etikettenrahmen zweiteilig ausgebildet ist und den eigentlichen Rahmenteil sowie eine Verschlußplatte umfaßt, daß die Behälterwand mit einem Ausschnitt versehen ist, dem die Verschlußplatte von der Behälterinnenseite her und das Rahmenteil von der Behälteraußenseite her zugeordnet ist und daß das Rahmenteil und die Verschlußplatte, die Laibung des Behälter-Wandausschnitts zwischen sich fassend, miteinander verbindbar sind. Erreicht werden damit ein fester und sicherer Halt und eine platzsparende Anordnung des Etikettenrahmens am Behälter bei einfachster Ausbildung der behälterseitigen Halterungsmittel in Form lediglich eines einfachen Wanddurchbruchs.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbe­ hälter mit einer Behälter-Kennzeichnung, welche einen an einer Behälterwand zu befestigenden Etikettenrahmen umfaßt, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere eignet sich die Erfindung für einen wiederverwendbaren Behälter mit einer Palette, einer abnehmbar darauf aufsteckbaren, die Behälterwände ausbil­ denden Hülse sowie einen auf diese aufsetzbaren, den Behäl­ ter verschließenden Deckel.
In der Logistik spielen Transportbehälter dieser Art eine wichtige Rolle. Ihr besonderer Vorteil besteht darin, daß sie sich zum Zwecke des Transports von Gegenständen durch Zusammensetzen von Palette, Hülse und Deckel zu einem vollwertigen Behälter zusammenbauen lassen, der bei Nicht­ gebrauch, also Rückführung im Leerzustand, zusammengelegt werden kann. Wegen ihrer wiederholten Verwendbarkeit und dadurch bedingt wechselnden Transportgütern, ist es erfor­ derlich, daß die Kennzeichnungs-Etiketten (sog. Odette- oder Galia-Label) oder andere entsprechend ausgetauscht werden können.
Hierzu sind sogenannte Etikettenrahmen bekannt, die an einer Behälterwand angebracht werden und einen etwa taschenförmigen Aufnahmeraum zum Einstecken der Etiketten (Label) beinhalten. Durch offenkundige Vorbenutzung sind verschiedene Etikettenrahmen und deren Anbringung am Behäl­ ter bekannt.
Bei einem ersten Transportbehälter mit einer Behälter- Kennzeichnung ist vorgesehen, den zur Halterung des Eti­ ketts an der Behälteraußenseite bestimmten Etikettenrahmen an die Behälterwand anzunieten. Dies ist aufwendig und unschön.
Eine weitere Ausführung sieht im Zusammenhang mit einem Behälter, dessen Wände aus Kunststoff-Spritzteilen bestehen, vor, im Anbringungsbereich des Etikettenrahmens Einschnitte einzubringen, in die widerhakenartige Rastzun­ gen, die an der Rückseite des Etikettenrahmens angeformt sind, eingreifen können. Diese Ausführung ist aber bei Wän­ den aus Kunststoff-Doppelstegplatten oder Wellpappe nicht nutzbar.
Schließlich gibt es Ausführungen, bei denen die aus Kunststoff bestehenden Etikettenrahmen an der Außenseite einer Behälterwand angeschweißt oder angeklebt werden. Auch dies ist nachteilig, insbesondere hinsichtlich eines unsi­ cheren Halts und wegen der erforderlichen Montagearbeiten, die in der Regel von Hand vorgenommen werden müssen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Trans­ portbehälter mit Etikettenrahmen der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, bei dem insbesondere die Dauerhaftigkeit der Anbringung des Etikettenrahmens am Transportbehälter deutlich verbessert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ist dem entsprechend dadurch gekennzeich­ net, daß der Etikettenrahmen zweiteilig ausgebildet ist und den eigentlichen Rahmenteil sowie eine Verschlußplatte umfaßt, daß die Behälterwand mit einem Ausschnitt versehen ist, dem die Verschlußplatte von der Behälterinnenseite her und das Rahmenteil von der Behälteraußenseite her zugeord­ net ist und daß das Rahmenteil und die Verschlußplatte, die Laibung des Behälter-Wandausschnitts zwischen sich fassend, miteinander verbindbar sind.
Der wesentliche Kern der Erfindung besteht somit zum einen darin, daß die Behälterwand nur einen einzigen, leicht anzubringenden Durchbruch erhalten muß und zum ande­ ren darin, daß der Etikettenrahmen nicht durch unmittelbare Verankerung an der Behälterwand, sondern mit Hilfe der Ver­ schlußplatte am bestimmungsgemäßen Ort gehalten wird. Ver­ schlußplatte und Rahmenteil spannen die Laibung des Behäl­ ter-Wandausschnitts zwischen sich ein. Daraus resultieren verschiedene Vorteile.
Zum einen kann mit einem auf der Außenseite der Behäl­ terwand aufliegenden Flansch des Rahmenteils ein sehr sau­ berer Übergang zur Behälterwand-Oberfläche erzielt werden.
deshalb bietet der Etikettenrahmen kaum Angriffsflächen, die zu seinem Abreißen oder einer sonstigen Beschädigung führen könnten.
Zum anderen sind aufwendige Niet- und komplizierte Stanzvorgänge entbehrlich, um das Rahmenteil am Behälter festzulegen. Außerdem ist die Halterung des zweiteiligen Etikettenrahmens am Behälter sicherer, da über die Flanschabstützung von Rahmenteil und Verschlußplatte der gesamte Behälterwand-Ausschnittsrand tragende Funktion erhält.
Des weiteren - und darin wird ein besonders wichtiger Vorteil der Erfindung gesehen - ist es möglich, das Rahmen­ teil teilweise in den Behälter-Wandausschnitt eintauchen zu lassen, insbesondere also auch den Aufnahmeraum für das Etikett in den Umriß des Behälter-Wandauschnitts zu inte­ grieren. Daraus resultiert der unmittelbare Vorteil, daß der erfindungsgemäße Etikettenrahmen kaum mehr über die Behälter-Wandfläche vorsteht und deshalb bei der oft rauhen Handhabung wesentlich sicherer z. B. gegen Abreißen geschützt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Transport­ behälters mit Etikettenrahmen nach dem erfindungsgemäßen Prinzip sind in den Unteransprüchen angegeben und verstehen sich im übrigen am besten anhand eines in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen zusammenlegbaren Transportbehälter mit an einer Wand angebrachtem Etikettenrahmen in Seitenan­ sicht,
Fig. 2 den Transportbehälter nach Fig. 1, jedoch nur mit einem Wandausschnitt zur Anbringung eines Etiketten­ rahmens dargestellt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Etikettenrahmen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Etikettenrahmen entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 mit angrenzenden Behälter-Wandabschnitten, und
Fig. 5-8 verschiedene Teilschnitte entsprechend den Schnittangaben in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Transportbehälter bezeichnet. Dieser Transportbehälter 10 umfaßt eine Palette 11, eine darauf aufsteckbare Hülse 12 und einen Deckel 13. Sowohl die Palette 11 als auch der Deckel 13 bestehen aus Kunst­ stoff. Die Hülse 12 kann auch aus Pappe, insbesondere Well­ pappe bestehen, oder aus Kunststoff. Im letztgenannten Fall sind die Seitenwände dann meist aus sogenannten Doppelsteg- oder Hohlkammerplatten gebildet. Die Hülse 12 ist als Falt­ hülse gestaltet, die sich in bekannter Weise flach zusam­ menlegen läßt.
Zur Behälter-Kennzeichnung bzw. zur Beschreibung des Behälterinhaltes werden Etiketten im Format DIN A5 (in der Praxis z. B. als sogenannte Odette- oder Galia-Label bezeichnet) oder in anderen Formaten an der Außenseite eines Behälters 10 angebracht. Entsprechend der Wiederver­ wendbarkeit des Behälters 10 soll dafür gesorgt werden, daß auch die Aufnahmen für die Etiketten deren häufigen Aus­ tausch gestatten.
Als Etiketten-Aufnahme dient ein Etikettenrahmen 14. Beim Stand der Technik wird ein solcher Etikettenrahmen auf eine Behälterwand aufgenietet oder an diese angeklebt oder angeschweißt oder über Rastzungen eingeclipst.
Ein Etikettenrahmen 14 umfaßt einen umlaufenden Randabschnitt 15, einen Quersteg 16 und einen Teil-Längs­ steg 17, so daß von einer in den Etikettenrahmen 14 von oben eingesteckten Karte im wesentlichen drei Felder sicht­ bar sind. Er kann aber auch je nach Erfordernis der Lesbar­ keit des Etikettes anders gestaltet werden.
Zur erfindungsgemäßen Halterung des Etikettenrahmens 14 ist - siehe Fig. 2 - in der Behälterwand 12a ein rechteckiger Ausschnitt als Behälter-Wanddurchbrechung 18 eingebracht. Der Etikettenrahmen 14 ist - siehe insbeson­ dere Fig. 4 - zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem eigentlichen Rahmenteil 19 und einer Verschlußplatte 20. Das Rahmenteil 19 wird von der Behälteraußenseite A in den Behälter-Wandausschnitt 18 und die Verschlußplatte 20 von der Behälterinnenseite I her ebenfalls in den Wandaus­ schnitt 18 der Behälterwand 12a eingesetzt.
Das Rahmenteil 19 weist einen flachen rechteckigen, umlaufenden Flansch 21 auf, der flach auf der Innenfläche 12b der Behälterwand 12a aufliegt. Eine nach innen weisende Falz 22 stabilisiert das Rahmenbauteil 19.
Auch die Verschlußplatte 20 weist einen flachen rechteckig-umlaufenden Flansch 23 auf, der flach auf der Innenfläche 12c der Behälterwand 12a zur Auflage zu bringen ist. Ein umlaufender Falz 24 ist an das Ausschnittsmaß des Behälter-Wandausschnitts 18 im wesentlichen bündig ange­ paßt.
An mehreren, in Fig. 3 mit 25 bezeichneten Umfangs­ stellen weist der Rahmenteil 19 auf der Rückseite seines Flansches 21 Raststege 26 auf. Hierbei handelt es sich um patrizenförmige Steck-Kupplungsmittel, die mit matrizenar­ tigen Gegen-Kupplungsmitteln an der Verschlußplatte 20 zusammenwirken. Hierzu weist die Verschlußplatte 20 auf ihrer Innenseite, also auf der zum Behälteräußeren A hin­ weisenden Seite Nuten 27 auf, in die die Raststege 26 ein­ greifen können. Die Rastnuten 27 sind, wie insbesondere die Fig. 5 und 8 dies verdeutlichen, mit Rastnasen bzw. -lippen 28 ausgerüstet, mit denen an den Rastzungen 26 ausgebildete Verzahnungen 29 selbstrastend zusammenwirken können.
Die Fig. 5 und 8, die Schnitte nach der Schnittangabe V-V in Fig. 3 sind, zeigen im Vergleich miteinander, daß die Rastmittel - Raststege 26 am Rahmenteil 19 und Rast- Nuten 27 an der Verschlußplatte 20 - insbesondere hinsicht­ lich ihrer Länge so ausgebildet sind, daß sich der zweitei­ lige Etikettenrahmen sowohl an relativ dicken Behälter-Wän­ den wie z. B. solchen mit einer Dicke von ca. 12 mm entspre­ chend Fig. 5, als auch an dünneren Behälterwänden von ca. 5 mm entsprechend Fig. 8 gleichermaßen gut angebracht wer­ den können.
Durch einfaches Einsetzen der Verschlußplatte 20 von der Innenseite der Behälterwand 12a her in deren Ausschnitt 18 und Gegenstecken des Rahmenteiles 19 von der Außenseite A ist der zweiteilige Etiketten-Rahmen 14 im Bereich des Wanddurchbruchs 18 sicher zusammengehalten und dadurch an der Behälterwand 12a fest verankert.
Vor allem bei Betrachtung von Fig. 4 fällt auf, daß die Überstände des Etikettenrahmens 14 über die innere Behälterwandfläche 12c und über die äußere Behälterwandflä­ che 12b nur minimal ist. Es bestehen also keine, Schadens­ fälle provozierende Überstände. Auch das in den Figuren nicht dargestellte Etikett ist sehr sicher in dem Etiket­ tenaufnahmeraum 30 untergebracht, der, wie Fig. 4, zeigt, innerhalb des Behälter-Wandausschnitts 18 angeordnet ist.

Claims (8)

1. Transportbehälter (10) mit einer Behälter-Kenn­ zeichnung, welche einen an einer Behälterwand (12a) zu befestigenden Etikettenrahmen (14) umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Etikettenrahmen (14) zweiteilig ausgebil­ det ist und den eigentlichen Rahmenteil (19) sowie eine Verschlußplatte (20) umfaßt, daß die Behälterwand (12a) mit einem Ausschnitt (18) versehen ist, dem die Verschlußplatte (20) von der Behälterinnenseite (I) her und das Rahmenteil (19) von der Behälteraußenseite (A) her zugeordnet ist und daß das Rahmenteil (19) und die Verschlußplatte (20), die Laibung des Behälter-Wandausschnitts (18) zwischen sich fassend, miteinander verbindbar sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rahmenteil (19) und die Verschlußplatte (20) jeweils aus einem Kunststoff-Spritzgießteil bestehen, die mittels komplementärer Rastorgane - ggf. wiederlösbar - miteinander verclipsbar sind.
3. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) sowie ggf. die Verschlußplatte (20) einen schmalen umlaufenden, auf die Behälteraußen- bzw. -innenfläche aufsetzbaren Flansch (21, 23) aufweisen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rahmenteil (19) oder die Verschlußplatte (20) einen in den rechteckigen Behälterausschnitt (18) bün­ dig einpassenden Falz (24) aufweist.
5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenteil (19) der Aufnahmeraum (30) für das Etikett derart ausgebil­ det ist, daß er bei an der Behälterwand (12a) montiertem Etikettenrahmen (19) innerhalb des Behälter-Wandausschnitts (18) angeordnet ist.
6. Transportbehälter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) oder die Verschlußplatte (20) mit mehreren einzelnen oder einem umlaufenden patrizenförmigen Rastorgan(en) wie Rast­ steg (26) und die Verschlußplatte (20) oder das Rahmenteil (19) mit mehreren einzelnen oder einem umlaufenden komple­ mentären matrizenförmigen Rastorgan(en) wie Rastnut (27) zur Verbindung der beiden Rahmenteile (19, 20) miteinander versehen sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den matrizenförmigen Rastorganen (27) federnde Rastzungen (28) angeformt sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorgane (26, 27) eine derartige Länge aufweisen, daß Rahmenteil (19) und Verschlußplatte (20) in Behälter-Wandausschnitte (18) unterschiedlicher Wandstärken, insbesondere solchen im Bereich von ca. 5 bis ca. 12 mm Stärke, einsetzbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10117003A1 (de) * 2001-04-05 2002-10-17 Warsteiner Brauerei Haus Crame Frachtcontainer
DE10133739A1 (de) * 2001-07-11 2003-01-30 Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg Transportbehälter
WO2004108559A1 (en) * 2003-06-11 2004-12-16 Ds Smith (Uk) Limited Packaging for suspended support of article

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