DE19933788A1 - Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung - Google Patents
Transportbehälter mit einer Behälter-KennzeichnungInfo
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- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung, welche einen an einer Behälterwand zu befestigenden Etikettrahmen umfaßt, wobei entsprechend der Erfindung der Etikettenrahmen zweiteilig ausgebildet ist und den eigentlichen Rahmenteil sowie eine Verschlußplatte umfaßt, daß die Behälterwand mit einem Ausschnitt versehen ist, dem die Verschlußplatte von der Behälterinnenseite her und das Rahmenteil von der Behälteraußenseite her zugeordnet ist und daß das Rahmenteil und die Verschlußplatte, die Laibung des Behälter-Wandausschnitts zwischen sich fassend, miteinander verbindbar sind. Erreicht werden damit ein fester und sicherer Halt und eine platzsparende Anordnung des Etikettenrahmens am Behälter bei einfachster Ausbildung der behälterseitigen Halterungsmittel in Form lediglich eines einfachen Wanddurchbruchs.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Transportbe
hälter mit einer Behälter-Kennzeichnung, welche einen an
einer Behälterwand zu befestigenden Etikettenrahmen umfaßt,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Insbesondere eignet sich die Erfindung für einen
wiederverwendbaren Behälter mit einer Palette, einer
abnehmbar darauf aufsteckbaren, die Behälterwände ausbil
denden Hülse sowie einen auf diese aufsetzbaren, den Behäl
ter verschließenden Deckel.
In der Logistik spielen Transportbehälter dieser Art
eine wichtige Rolle. Ihr besonderer Vorteil besteht darin,
daß sie sich zum Zwecke des Transports von Gegenständen
durch Zusammensetzen von Palette, Hülse und Deckel zu einem
vollwertigen Behälter zusammenbauen lassen, der bei Nicht
gebrauch, also Rückführung im Leerzustand, zusammengelegt
werden kann. Wegen ihrer wiederholten Verwendbarkeit und
dadurch bedingt wechselnden Transportgütern, ist es erfor
derlich, daß die Kennzeichnungs-Etiketten (sog. Odette-
oder Galia-Label) oder andere entsprechend ausgetauscht
werden können.
Hierzu sind sogenannte Etikettenrahmen bekannt, die an
einer Behälterwand angebracht werden und einen etwa
taschenförmigen Aufnahmeraum zum Einstecken der Etiketten
(Label) beinhalten. Durch offenkundige Vorbenutzung sind
verschiedene Etikettenrahmen und deren Anbringung am Behäl
ter bekannt.
Bei einem ersten Transportbehälter mit einer Behälter-
Kennzeichnung ist vorgesehen, den zur Halterung des Eti
ketts an der Behälteraußenseite bestimmten Etikettenrahmen
an die Behälterwand anzunieten. Dies ist aufwendig und
unschön.
Eine weitere Ausführung sieht im Zusammenhang mit
einem Behälter, dessen Wände aus Kunststoff-Spritzteilen
bestehen, vor, im Anbringungsbereich des Etikettenrahmens
Einschnitte einzubringen, in die widerhakenartige Rastzun
gen, die an der Rückseite des Etikettenrahmens angeformt
sind, eingreifen können. Diese Ausführung ist aber bei Wän
den aus Kunststoff-Doppelstegplatten oder Wellpappe nicht
nutzbar.
Schließlich gibt es Ausführungen, bei denen die aus
Kunststoff bestehenden Etikettenrahmen an der Außenseite
einer Behälterwand angeschweißt oder angeklebt werden. Auch
dies ist nachteilig, insbesondere hinsichtlich eines unsi
cheren Halts und wegen der erforderlichen Montagearbeiten,
die in der Regel von Hand vorgenommen werden müssen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Trans
portbehälter mit Etikettenrahmen der im Oberbegriff des
Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen,
bei dem insbesondere die Dauerhaftigkeit der Anbringung des
Etikettenrahmens am Transportbehälter deutlich verbessert
ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 und ist dem entsprechend dadurch gekennzeich
net, daß der Etikettenrahmen zweiteilig ausgebildet ist und
den eigentlichen Rahmenteil sowie eine Verschlußplatte
umfaßt, daß die Behälterwand mit einem Ausschnitt versehen
ist, dem die Verschlußplatte von der Behälterinnenseite her
und das Rahmenteil von der Behälteraußenseite her zugeord
net ist und daß das Rahmenteil und die Verschlußplatte, die
Laibung des Behälter-Wandausschnitts zwischen sich fassend,
miteinander verbindbar sind.
Der wesentliche Kern der Erfindung besteht somit zum
einen darin, daß die Behälterwand nur einen einzigen,
leicht anzubringenden Durchbruch erhalten muß und zum ande
ren darin, daß der Etikettenrahmen nicht durch unmittelbare
Verankerung an der Behälterwand, sondern mit Hilfe der Ver
schlußplatte am bestimmungsgemäßen Ort gehalten wird. Ver
schlußplatte und Rahmenteil spannen die Laibung des Behäl
ter-Wandausschnitts zwischen sich ein. Daraus resultieren
verschiedene Vorteile.
Zum einen kann mit einem auf der Außenseite der Behäl
terwand aufliegenden Flansch des Rahmenteils ein sehr sau
berer Übergang zur Behälterwand-Oberfläche erzielt werden.
deshalb bietet der Etikettenrahmen kaum Angriffsflächen,
die zu seinem Abreißen oder einer sonstigen Beschädigung
führen könnten.
Zum anderen sind aufwendige Niet- und komplizierte
Stanzvorgänge entbehrlich, um das Rahmenteil am Behälter
festzulegen. Außerdem ist die Halterung des zweiteiligen
Etikettenrahmens am Behälter sicherer, da über die
Flanschabstützung von Rahmenteil und Verschlußplatte der
gesamte Behälterwand-Ausschnittsrand tragende Funktion
erhält.
Des weiteren - und darin wird ein besonders wichtiger
Vorteil der Erfindung gesehen - ist es möglich, das Rahmen
teil teilweise in den Behälter-Wandausschnitt eintauchen zu
lassen, insbesondere also auch den Aufnahmeraum für das
Etikett in den Umriß des Behälter-Wandauschnitts zu inte
grieren. Daraus resultiert der unmittelbare Vorteil, daß
der erfindungsgemäße Etikettenrahmen kaum mehr über die
Behälter-Wandfläche vorsteht und deshalb bei der oft rauhen
Handhabung wesentlich sicherer z. B. gegen Abreißen
geschützt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen eines Transport
behälters mit Etikettenrahmen nach dem erfindungsgemäßen
Prinzip sind in den Unteransprüchen angegeben und verstehen
sich im übrigen am besten anhand eines in den Zeichnungen
wiedergegebenen Ausführungsbeispiels. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 einen zusammenlegbaren Transportbehälter mit an
einer Wand angebrachtem Etikettenrahmen in Seitenan
sicht,
Fig. 2 den Transportbehälter nach Fig. 1, jedoch nur mit
einem Wandausschnitt zur Anbringung eines Etiketten
rahmens dargestellt,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Etikettenrahmen,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch den Etikettenrahmen entlang
der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 mit angrenzenden
Behälter-Wandabschnitten, und
Fig. 5-8 verschiedene Teilschnitte entsprechend den
Schnittangaben in Fig. 3.
In Fig. 1 ist mit 10 ein Transportbehälter bezeichnet.
Dieser Transportbehälter 10 umfaßt eine Palette 11, eine
darauf aufsteckbare Hülse 12 und einen Deckel 13. Sowohl
die Palette 11 als auch der Deckel 13 bestehen aus Kunst
stoff. Die Hülse 12 kann auch aus Pappe, insbesondere Well
pappe bestehen, oder aus Kunststoff. Im letztgenannten Fall
sind die Seitenwände dann meist aus sogenannten Doppelsteg-
oder Hohlkammerplatten gebildet. Die Hülse 12 ist als Falt
hülse gestaltet, die sich in bekannter Weise flach zusam
menlegen läßt.
Zur Behälter-Kennzeichnung bzw. zur Beschreibung des
Behälterinhaltes werden Etiketten im Format DIN A5 (in der
Praxis z. B. als sogenannte Odette- oder Galia-Label
bezeichnet) oder in anderen Formaten an der Außenseite
eines Behälters 10 angebracht. Entsprechend der Wiederver
wendbarkeit des Behälters 10 soll dafür gesorgt werden, daß
auch die Aufnahmen für die Etiketten deren häufigen Aus
tausch gestatten.
Als Etiketten-Aufnahme dient ein Etikettenrahmen 14.
Beim Stand der Technik wird ein solcher Etikettenrahmen auf
eine Behälterwand aufgenietet oder an diese angeklebt oder
angeschweißt oder über Rastzungen eingeclipst.
Ein Etikettenrahmen 14 umfaßt einen umlaufenden
Randabschnitt 15, einen Quersteg 16 und einen Teil-Längs
steg 17, so daß von einer in den Etikettenrahmen 14 von
oben eingesteckten Karte im wesentlichen drei Felder sicht
bar sind. Er kann aber auch je nach Erfordernis der Lesbar
keit des Etikettes anders gestaltet werden.
Zur erfindungsgemäßen Halterung des Etikettenrahmens
14 ist - siehe Fig. 2 - in der Behälterwand 12a ein
rechteckiger Ausschnitt als Behälter-Wanddurchbrechung 18
eingebracht. Der Etikettenrahmen 14 ist - siehe insbeson
dere Fig. 4 - zweiteilig ausgebildet und besteht aus dem
eigentlichen Rahmenteil 19 und einer Verschlußplatte 20.
Das Rahmenteil 19 wird von der Behälteraußenseite A in den
Behälter-Wandausschnitt 18 und die Verschlußplatte 20 von
der Behälterinnenseite I her ebenfalls in den Wandaus
schnitt 18 der Behälterwand 12a eingesetzt.
Das Rahmenteil 19 weist einen flachen rechteckigen,
umlaufenden Flansch 21 auf, der flach auf der Innenfläche
12b der Behälterwand 12a aufliegt. Eine nach innen weisende
Falz 22 stabilisiert das Rahmenbauteil 19.
Auch die Verschlußplatte 20 weist einen flachen
rechteckig-umlaufenden Flansch 23 auf, der flach auf der
Innenfläche 12c der Behälterwand 12a zur Auflage zu bringen
ist. Ein umlaufender Falz 24 ist an das Ausschnittsmaß des
Behälter-Wandausschnitts 18 im wesentlichen bündig ange
paßt.
An mehreren, in Fig. 3 mit 25 bezeichneten Umfangs
stellen weist der Rahmenteil 19 auf der Rückseite seines
Flansches 21 Raststege 26 auf. Hierbei handelt es sich um
patrizenförmige Steck-Kupplungsmittel, die mit matrizenar
tigen Gegen-Kupplungsmitteln an der Verschlußplatte 20
zusammenwirken. Hierzu weist die Verschlußplatte 20 auf
ihrer Innenseite, also auf der zum Behälteräußeren A hin
weisenden Seite Nuten 27 auf, in die die Raststege 26 ein
greifen können. Die Rastnuten 27 sind, wie insbesondere die
Fig. 5 und 8 dies verdeutlichen, mit Rastnasen bzw. -lippen
28 ausgerüstet, mit denen an den Rastzungen 26 ausgebildete
Verzahnungen 29 selbstrastend zusammenwirken können.
Die Fig. 5 und 8, die Schnitte nach der Schnittangabe
V-V in Fig. 3 sind, zeigen im Vergleich miteinander, daß
die Rastmittel - Raststege 26 am Rahmenteil 19 und Rast-
Nuten 27 an der Verschlußplatte 20 - insbesondere hinsicht
lich ihrer Länge so ausgebildet sind, daß sich der zweitei
lige Etikettenrahmen sowohl an relativ dicken Behälter-Wän
den wie z. B. solchen mit einer Dicke von ca. 12 mm entspre
chend Fig. 5, als auch an dünneren Behälterwänden von ca.
5 mm entsprechend Fig. 8 gleichermaßen gut angebracht wer
den können.
Durch einfaches Einsetzen der Verschlußplatte 20 von
der Innenseite der Behälterwand 12a her in deren Ausschnitt
18 und Gegenstecken des Rahmenteiles 19 von der Außenseite
A ist der zweiteilige Etiketten-Rahmen 14 im Bereich des
Wanddurchbruchs 18 sicher zusammengehalten und dadurch an
der Behälterwand 12a fest verankert.
Vor allem bei Betrachtung von Fig. 4 fällt auf, daß
die Überstände des Etikettenrahmens 14 über die innere
Behälterwandfläche 12c und über die äußere Behälterwandflä
che 12b nur minimal ist. Es bestehen also keine, Schadens
fälle provozierende Überstände. Auch das in den Figuren
nicht dargestellte Etikett ist sehr sicher in dem Etiket
tenaufnahmeraum 30 untergebracht, der, wie Fig. 4, zeigt,
innerhalb des Behälter-Wandausschnitts 18 angeordnet ist.
Claims (8)
1. Transportbehälter (10) mit einer Behälter-Kenn
zeichnung, welche einen an einer Behälterwand (12a) zu
befestigenden Etikettenrahmen (14) umfaßt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Etikettenrahmen (14) zweiteilig ausgebil
det ist und den eigentlichen Rahmenteil (19) sowie eine
Verschlußplatte (20) umfaßt, daß die Behälterwand (12a) mit
einem Ausschnitt (18) versehen ist, dem die Verschlußplatte
(20) von der Behälterinnenseite (I) her und das Rahmenteil
(19) von der Behälteraußenseite (A) her zugeordnet ist und
daß das Rahmenteil (19) und die Verschlußplatte (20), die
Laibung des Behälter-Wandausschnitts (18) zwischen sich
fassend, miteinander verbindbar sind.
2. Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rahmenteil (19) und die Verschlußplatte
(20) jeweils aus einem Kunststoff-Spritzgießteil bestehen,
die mittels komplementärer Rastorgane - ggf. wiederlösbar -
miteinander verclipsbar sind.
3. Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19) sowie
ggf. die Verschlußplatte (20) einen schmalen umlaufenden,
auf die Behälteraußen- bzw. -innenfläche aufsetzbaren
Flansch (21, 23) aufweisen.
4. Transportbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rahmenteil (19) oder die Verschlußplatte
(20) einen in den rechteckigen Behälterausschnitt (18) bün
dig einpassenden Falz (24) aufweist.
5. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmenteil
(19) der Aufnahmeraum (30) für das Etikett derart ausgebil
det ist, daß er bei an der Behälterwand (12a) montiertem
Etikettenrahmen (19) innerhalb des Behälter-Wandausschnitts
(18) angeordnet ist.
6. Transportbehälter nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (19)
oder die Verschlußplatte (20) mit mehreren einzelnen oder
einem umlaufenden patrizenförmigen Rastorgan(en) wie Rast
steg (26) und die Verschlußplatte (20) oder das Rahmenteil
(19) mit mehreren einzelnen oder einem umlaufenden komple
mentären matrizenförmigen Rastorgan(en) wie Rastnut (27)
zur Verbindung der beiden Rahmenteile (19, 20) miteinander
versehen sind.
7. Transportbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den matrizenförmigen Rastorganen (27)
federnde Rastzungen (28) angeformt sind.
8. Transportbehälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastorgane (26, 27) eine derartige
Länge aufweisen, daß Rahmenteil (19) und Verschlußplatte
(20) in Behälter-Wandausschnitte (18) unterschiedlicher
Wandstärken, insbesondere solchen im Bereich von ca. 5 bis
ca. 12 mm Stärke, einsetzbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133788 DE19933788A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999133788 DE19933788A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19933788A1 true DE19933788A1 (de) | 2001-02-08 |
Family
ID=7915283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999133788 Withdrawn DE19933788A1 (de) | 1999-07-19 | 1999-07-19 | Transportbehälter mit einer Behälter-Kennzeichnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19933788A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117003A1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-17 | Warsteiner Brauerei Haus Crame | Frachtcontainer |
DE10133739A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg | Transportbehälter |
WO2004108559A1 (en) * | 2003-06-11 | 2004-12-16 | Ds Smith (Uk) Limited | Packaging for suspended support of article |
-
1999
- 1999-07-19 DE DE1999133788 patent/DE19933788A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10117003A1 (de) * | 2001-04-05 | 2002-10-17 | Warsteiner Brauerei Haus Crame | Frachtcontainer |
DE10133739A1 (de) * | 2001-07-11 | 2003-01-30 | Mewa Textil Service Ag & Co Man Ohg | Transportbehälter |
WO2004108559A1 (en) * | 2003-06-11 | 2004-12-16 | Ds Smith (Uk) Limited | Packaging for suspended support of article |
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