DE19933478A1 - Kraftfahrzeug-Betankungssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Treibstoffbetankungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem auf dem Kraftfahrzeug angebrachten Sender (14) zur Identifikation des vom Kraftfahrzeug benötigten Treibstofftyps und einem Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem (16), welches Treibstoff liefert, der so gemischt ist, daß er die vom auf dem Kraftfahrzeug befestigten Sender (14) geforderten Charakteristika erfüllt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugbetankungseinrichtung sowie ein Verfahren
zur Betankung eines Kraftfahrzeugs. Sie bezieht sich also auf die Versorgung
eines Automobils mit der richtigen Mischung eines Basis- und Zusatztreibstoff-Vor
rates.
Staatliche Regulierungen über Kraftfahrzeug-Emissionen werden immer ein
schränkender und es wird notwendig, Treibstoffe vorzusehen, die an die speziellen
zu betankenden Kraftfahrzeuge angepaßt sind. Beispielsweise kann es notwendig
sein, sauerstoffhaltige Treibstoffe an bestimmte Kraftfahrzeuge abzugeben. Bei
Dieselmotoren und anderen Motortypen kann es notwendig sein, angereicherte
Treibstoffe oder Hilfsfluide, wie wasserlösliche Harnstoffadditive zuzusetzen, die
beispielsweise in einem separaten Tank in eines Fahrzeuges eingebracht werden
können, um für ein Nachbehandlungsverfahren innerhalb eines Kraftfahrzeugka
talysatorsteuersystems verfügbar zu sein.
Ein anderer Faktor, der das Betanken in Zukunft betrifft, wird die Verwendung von
Brennstoffzellen sein, die nicht mit Treibstoffadditiven wie Detergentien und Anti-
Abnutzungsadditiven zum Treibstoffpumpen-Schutz betrieben werden können, die
für Diesel- und Benzinmotoren notwendig sind.
Als Resultat der sich ändernden Treibstoffanforderungen, die von zukünftigen Mo
dellkraftfahrzeugen gestellt werden, ist es wahrscheinlich notwendig, die Treibstof
finfrastruktur mit der Notwendigkeit, verschiedenste Typen gemischter Treibstoffe
zu verteilen, zu belasten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Anzahl vorzuhaltender Treibstoffe in einer
Treibstoffverteilungsstation gering zu halten.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein System mit den Merkmalen des Pa
tentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Ein erfindungsgemäßes System vermeidet die Notwendigkeit, verschiedene ge
mischte Treibstofftypen abzugeben, indem ein Basistreibstoff- und Additiv-System
vorgesehen wird.
Ein weiteres Problem, das unterschiedliche Typen Treibstoffe hervorrufen, besteht
darin, daß eine unrichtige Betankung möglich ist. Es kann für einen zukünftigen
Verbraucher schwierig sein, zu wissen und genau zu spezifizieren, welcher Treib
stoff für ein Kraftfahrzeug benötigt wird. Ein erfindungsgemäßes System kann
diese Probleme lösen.
Schließlich kann, falls ein Automobilemissionssteuersystem einstellbare Steuerun
gen derart hat, daß beispielsweise eine Änderung der Effizienz des Steuersystems
durch Verwendung eines Treibstoffes mit einem spezifischen Additiv korrigiert wer
den kann, es erwünscht sein, diese Änderung in den Betankungsanforderungen
des Kraftfahrzeuges der Betankungsstation mitzuteilen. Ein erfindungsgemäßes
System kann dies ebenfalls erzielen.
Obwohl die Mobil Oil Coporation zur Zeit einen elektronischen Transponder besitzt,
der mit einer Treibstoffpumpe derart kommuniziert, daß es den Besitzer einer
Treibstoff- oder eines anderen Typs Kreditkarte identifiziert, wird keine Information
über die Treibstoffanforderungen des Kraftfahrzeuges übertragen.
Ein System zum Betanken eines Kraftfahrzeugs umfaßt ein Abgabesubsystem zur
Abgabe mehrerer Treibstoffkomponenten an ein Automobil, einen am Automobil
angebrachten Sender zu Identifizierung des durch das Kraftfahrzeug benötigten
Treibstofftyps und ein Treibstoffsteuer- und Kommunikationssubsystem zur Kom
munikation mit dem Kraftfahrzeug über den Sender, um den durch das Kraftfahr
zeug benötigten Treibstofftyps bestimmen. Das Steuer- und Übertragungssystem
betreibt ein Treibstoffabgabe Subsystem, um das Kraftfahrzeug mit der notwendi
gen Mischung Treibstoffkomponenten zu versorgen.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, daß die falsche Betankung von Kraftfahrzeugen,
das heißt mit einem Treibstoff, der sich fürs Kraftfahrzeug nicht eignet, vermieden
werden kann.
Es ist ein weiterer Vorteil der Erfindung, daß ein übliches Treibstoffgemisch ermög
licht, die Kraftfahrzeugeffizienz zu steigern. Beispielsweise kann ein Kraftfahrzeug
mit einem Treibstoff mit einer präzisen Oktanzahl betrieben werden, die vom
Kraftfahrzeug benötigt wird, um die Kraftfahrzeug-Zündung am effizientesten Punkt
ohne Beladen des Kraftfahrzeugsystems mit unnötigen Oktanzahlen zu betrieben.
Diese notwendige Oktanzahl wird durch die Kraftfahrzeug-eigene Motorsteuerung
bestimmt und dem Treibstoffabgabe System gemäß einem Aspekt der Erfindung
übermittelt.
Weitere Ziele und Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich für den
Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung, in der anhand bevorzugter Aus
führungsbeispiele die Erfindung unter Zuhilfenahme der Zeichnung erläutert wird.
Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Systems; und
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens zur Wiederbe
tankung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, empfängt die Motorsteuerung 10, die aus einer Klasse Mo
torsteuerungen, die den Fachmann bekannt sind, ausgewählt und durch diese Be
schreibung vorgeschlagen wird, Motorbetriebsinformationen von mehreren Senso
ren 12. Diese Sensoren können bspw. Sensoren für die Motorgeschwindigkeit, die
Kraftfahrzeuggeschwindigkeit, die Drosselventilposition, die Umgebungslufttempe
ratur, die Treibstoffzusammensetzung, das Motorklopfen und andere Sensoren
umfassen. Die Treibstoffzusammensetzung kann einen Prozentsatz sauerstoffhal
tiger, Alkohol- und andere Typen Brennstoffkomponenten aufweisen. Die Senso
ren 12 können auch einen Sensor für NOx oder andere Abgaskomponenten um
fassen. Demzufolge kann die Motorsteuerung 10 Klopfen oder andere Maschinen-
Betriebsparameter messen und bestimmen, ob der Kraftfahrzeugmotor Treibstoff
mit einer höheren oder niedrigeren Oktanzahl benötigt. Falls dies der Fall ist, wird
die Motorsteuerung 10 den notwendigen Wert für die Oktanzahl bestimmen und
diesen Wert dem Sender 14 übermitteln, woraufhin der Wert für die Oktanzahl, der
ein mischbares Treibstoffcharakteristikum ist, gespeichert wird. Dies ist bei Block
30 der Fig. 2 gezeigt. Danach wird, wenn das Kraftfahrzeug zur Füllstation ge
bracht wird, der abgespeicherte Wert für die erwünschten mischbaren Charakteri
stika oder Eigenschaft, in diesem Fall der Oktanzahl, durch den Sender 14 über
mittelt, der entweder ein Transponder oder ein anderer Typ Sender sein kann, der
innerhalb des Kraftfahrzeuges befördert oder aufgenommen ist. Der Sender 14
übermittelt den Wert der mischbaren Charakteristik zum Treibstoffsteuerungs- und
Kommunikationssubsystem 16, das sich bevorzugt in der Füllstation befindet. Das
Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem 16 kommuniziert mit dem
Kraftfahrzeug, wie oben erwähnt, über den Sender 14, um den durch das Kraft
fahrzeug benötigten Kraftstofftyp zu bestimmen. Beispielsweise - in Fall von Oktan -
kann ein Treibstoff mit hohem Oktangehalt mit einer Oktanzahl oberhalb von 100
mit einem Treibstoff niedrigerer Oktanzahl im Bereich von 85 Oktan oder weniger
gemischt werden, um eine Mischung mit der erwünschten Oktanzahl zu erhalten.
Weitere Charakteristika, die durch ein erfindungsgemäßes System gehandhabt
werden können, wären sauerstoffhaltige, oder spezielle Treibstoffe, die von Diesel-
Motoren benötigt werden, entgegengesetzt ähnlichen Treibstoffen, die von Kraft
fahrzeugen mit Brennstoffzellen verbraucht werden können, aber nicht die Deter
gentien und andere Abnutzungsverhinderungsadditive, die von Verbrennungsmo
toren benötigt werden, tolerieren.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die Motorsteuerung auch dazu
verwendet werden, Hilfsfluide, wie treibstoffhaltige Fluide zum Einsatz mit NOx-
Nachbehandlungssystemen zu spezifizieren. In diesem Fall wird die Steuerung 10
die Menge des Hilfsfluids in einem separaten Vorratstank, der im Kraftfahrzeug
befördert wird, überwachen. Die Steuerung 10 wird die Fluidsteuerung und das
Kommunikationssubsystem anweisen, falls zusätzliches Hilfsfluid benötigt wird.
Weitere Hilfsfluide können beispielsweise Wasser oder andere Fluidtypen sein, die
dem Fachmann bekannt und aus der Offenbarung offensichtlich sind.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, umfaßt ein Verfahren gemäß der Erfindung die Be
stimmung eines charakteristischen Treibstoffwertes bei Block 30. Dieser Wert wird
bei Block 32 gespeichert und zum Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssub
system 16 bei Block 34 heruntergeladen. Beim Block 36 bestimmt das Treibstoff
steuerungs- und Kommunikationssubsystem 16 die Treibstoffkomponentenmi
schung, die benötigt wird, um die erwünschten charakteristischen Werte zu erhal
ten. Schließlich wird bei Block 38 das Treibstoffsteuerungs- und Kommunikations
system 16 das Abgabesystem 18 veranlassen, Treibstoff mit der gewünschten
Charakteristik an das Kraftfahrzeug-Treibstoffsystem 20 abzugeben.
10
Motorsteuerung
12
Sensoren
14
Sender
16
Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem
18
Abgabesystem
20
Kraftfahrzeug-Treibstoffsystem
30
Block
32
Block
34
Block
36
Block
38
Block
Claims (10)
1. Kraftfahrzeugbetankungseinrichtung, mit:
einem Abgabesubsystem (18) zur Abgabe mehrerer Treibstoffkomponenten an ein Kraftfahrzeug;
einen am Kraftfahrzeug befestigten Sender (14) zur Identifikation des durch das Kraftfahrzeug benötigten Treibstoffs;
ein Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem (16) zur Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Sender (14), um den vom Kraftfahrzeug benötigten Treibstofftyp zu bestimmen, das auch das Treibstoffabgabesubsystem (18) betreibt, um das Kraftfahrzeug mit der benötigten Mischung Treibstoffkomponenten zu versorgen.
einem Abgabesubsystem (18) zur Abgabe mehrerer Treibstoffkomponenten an ein Kraftfahrzeug;
einen am Kraftfahrzeug befestigten Sender (14) zur Identifikation des durch das Kraftfahrzeug benötigten Treibstoffs;
ein Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem (16) zur Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Sender (14), um den vom Kraftfahrzeug benötigten Treibstofftyp zu bestimmen, das auch das Treibstoffabgabesubsystem (18) betreibt, um das Kraftfahrzeug mit der benötigten Mischung Treibstoffkomponenten zu versorgen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibstoffabgabesubsystem (18) mit mehreren flüssigen Treibstoffkomponenten
ausgerüstet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibstoffabgabesubsystem (18) mindestens eine flüssige Treibstoffkomponente
und mindestens eine gasförmige Treibstoffkomponente aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Treibstoffabgabesubsystem (18) mindestens eine flüssigen Basis-
Treibstoffkomponente und mindestens ein Treibstoffadditiv aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (14)
einen Transponder aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (14)
eine Ausgabe aufweist, die eine Funktion mindestens eines Motor-
Betriebsparameters ist.
7. Einrichtung zur Betankung eines Kraftfahrzeuges, mit:
einem Treibstoffabgabesubsystem (18) zur Abgabe mindestens eines Basistreibstoffes, mindestens eines Treibstoffadditivs und mindestens eines Hilfsfluids an ein Kraftfahrzeug;
einem Transponder, der am Kraftfahrzeug befestigt ist, um den Treibstofftyp, Treibstoffadditiv und Hilfsfluid, die vom Kraftfahrzeug benötigt werden, zu identifizieren;
einem Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem (16) zur Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Transponder, um den Typ Treibstoff, Treibstoffadditiv und Hilfsfluid, die vom Kraftfahrzeug benötigt werden, zu bestimmen, das auch das Treibstoffabgabesubsystem (18) betreibt, um das Kraftfahrzeug mit der notwendigen Mischung Basistreibstoff und Treibstoffadditiv, als auch mit Hilfsfluid zu versorgen.
einem Treibstoffabgabesubsystem (18) zur Abgabe mindestens eines Basistreibstoffes, mindestens eines Treibstoffadditivs und mindestens eines Hilfsfluids an ein Kraftfahrzeug;
einem Transponder, der am Kraftfahrzeug befestigt ist, um den Treibstofftyp, Treibstoffadditiv und Hilfsfluid, die vom Kraftfahrzeug benötigt werden, zu identifizieren;
einem Treibstoffsteuerungs- und Kommunikationssubsystem (16) zur Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Transponder, um den Typ Treibstoff, Treibstoffadditiv und Hilfsfluid, die vom Kraftfahrzeug benötigt werden, zu bestimmen, das auch das Treibstoffabgabesubsystem (18) betreibt, um das Kraftfahrzeug mit der notwendigen Mischung Basistreibstoff und Treibstoffadditiv, als auch mit Hilfsfluid zu versorgen.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Treibstoff einen gasförmigen Treibstoff aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Hilfstreibstoff eine Harnstofflösung aufweist, die nicht mit dem Basistreibstoff
gemischt wird, sondern in einem vom Treibstofftank des Kraftfahrzeuges
getrennten Tank befördert wird.
10. Verfahren zum Betanken eines Kraftfahrzeuges mit den Schritten:
Vorsehen eines Treibstoffabgabesubsystems, um mehrere Treibstoffkomponenten an ein Kraftfahrzeug abzugeben;
Bestimmen eines erwünschten Wertes für mindestens ein mischbares Treibstoffcharakteristikum aufgrund eines gemessenen Wertes mindestens eines Motorbetriebsparameters, wobei die Bestimmung durch eine bordeigene Maschinensteuerung erfolgt;
Empfangen und Abspeichern des erwünschten mischbaren charakteristischen Wertes in einem im Sender angeordneten Speicher, der betrieblich mit der Motorsteuerung verbunden ist, wobei der Sender vom Kraftfahrzeug getragen wird;
Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Sender mittels eines stationären Steuer- und Kommunikationssystems, um den mischbaren charakteristischen Wert vom Sender zu empfangen;
Bestimmen der Mischung der Treibstoffkomponenten, die benötigt werden, um den erwünschten mischbaren charakteristischen Wert zu erhalten; und
Betrieb des Treibstoffabgabesubsystems, um das Kraftfahrzeug mit einer Mischung Treibstoffkomponenten zu versorgen, die dazu benötigt werden, um den mischbaren charakteristischen Wert zu erhalten.
Vorsehen eines Treibstoffabgabesubsystems, um mehrere Treibstoffkomponenten an ein Kraftfahrzeug abzugeben;
Bestimmen eines erwünschten Wertes für mindestens ein mischbares Treibstoffcharakteristikum aufgrund eines gemessenen Wertes mindestens eines Motorbetriebsparameters, wobei die Bestimmung durch eine bordeigene Maschinensteuerung erfolgt;
Empfangen und Abspeichern des erwünschten mischbaren charakteristischen Wertes in einem im Sender angeordneten Speicher, der betrieblich mit der Motorsteuerung verbunden ist, wobei der Sender vom Kraftfahrzeug getragen wird;
Kommunikation mit dem Kraftfahrzeug über den Sender mittels eines stationären Steuer- und Kommunikationssystems, um den mischbaren charakteristischen Wert vom Sender zu empfangen;
Bestimmen der Mischung der Treibstoffkomponenten, die benötigt werden, um den erwünschten mischbaren charakteristischen Wert zu erhalten; und
Betrieb des Treibstoffabgabesubsystems, um das Kraftfahrzeug mit einer Mischung Treibstoffkomponenten zu versorgen, die dazu benötigt werden, um den mischbaren charakteristischen Wert zu erhalten.
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