DE1993226U - Speicher- und betrachtungsrahmen fuer photographische bilder, insbesondere diapositive und negative. - Google Patents

Speicher- und betrachtungsrahmen fuer photographische bilder, insbesondere diapositive und negative.

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DE1993226U
DE1993226U DE1965L0041191 DEL0041191U DE1993226U DE 1993226 U DE1993226 U DE 1993226U DE 1965L0041191 DE1965L0041191 DE 1965L0041191 DE L0041191 U DEL0041191 U DE L0041191U DE 1993226 U DE1993226 U DE 1993226U
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DE1965L0041191
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Robert Abraham Lightburn
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Description

L 41 191/42h &bm
Robert Abraham Lightburn
Lakeside Trail
Fayson Lakes Kinneion
Butler,R.ff.D.,New Jersey/V.St.A. unser Zeichen; L 738 χ
Speicher- und Betrachtungsrahmen für photographische Bilder, insbesondere Diapositive und Negative
Die Erfindung bezieht sich auf Rahmen zum Speichern und Betrachten von photographischen Bildern, insbesondere Diapositiven und Negativen.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen zweckmässig aus Kunststoff gefertigten Rahmen mit einer Mehrzahl von Öffnungen, über welchen die Bilder angebracht werden können, so daß man sie mit Hilfe des durch die Öffnungen fallenden Lichtes betrachten kann. Mit jeder Öffnung sind Mittel verbunden, durch die ein Bild sicher festgehalten und eingestellt wird.
Ab/Mk
Ein
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines Rahmens mit einer Mehrzahl von Öffnungen, die durch Halterungs- und Einstellmittel für ein Bild begrenzt sind. Diese Mittel sind dabei so ausgebildet und angeordnet, daß die Bilder, also z.B. die Diapositive oder Negative leicht und schnell eingesetzt werden können und dann sicher in Stellung gehalten werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung eines Bildhalterahmens von einfacher, kräftiger, dauerhafter und praktischer Ausführung, der unter geringstem Materialaufwand herzustellen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in "Verbindung mit der Zeichnung. In dieser sind:
Pig. 1 eine Vorderansicht eines Bilderhalterahmens gemäß der Erfindung,
JPig. 2 eine Rückansicht desselben,
. 5
Pig. 3 eine in grösserem Maßstabe gezeichnete schaubildliche Ansicht einer Ecke des Rahmens nach Fig.1, wobei Teile im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1 in Blickrichtung der dortigen Pfeile,
Pig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile,
Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 1 in Blickrichtung der Pfeile und
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Ansicht nach der Linie 7-7 in Fig. 1, ebenfalls in Blickrichtung der Pfeile.
Ein rechteckiger, zweckmäßig aus gefortem Kunststoff bestehender Rahmen 10 hat eine Mehrzahl von Abteilungen, von denen jede mit einer Öffnung 11 versehen ist, Über jeder Öffnung kann auf der betreffenden Abteilung ein photographisches Bild, z.B. ein Diapositiv oder ein Negativ 12 angebracht werden. -
Das
Das Bild wird durch Begrenzungswände oder Anschläge 13, 13 in Stellung gehalten, die an jeder Ecke der Öffnung 11 angeordnet sind, wie dies insbesondere aus den Pig. 1 und 3 ersichtlich ist.
Gegen seitliche Verschiebungen ist das Bild durch Rippen oder Anschläge 14, 14' gesichert, die sich in Pig.1 über einen Teil des Abstandes zwischen den Anschlägen 13 und einen Teil der Randlänge der Bilder aufwärts erstrecken. Dies ist bei allen Öffnungen der Pail mit Ausnahme der Endöffnungen, bei denen die Aussenkanten der Bilder zwischen einer der Rippen oder Anschläge 14 und einem Anschlag oder einer Wand 15 an einem Ende des Rahmens in Stellung zu bringen sind.
Der Rahmen weist eine Mehrzahl von Stegen 16 auf, von denen einige in gleichem Abstand voneinander sich in der Längsrichtung erstrecken, während andere in gleichem Abstand voneinander in der Querrichtung des Rahmens verlaufen. Jon diesen Stegen wird jede der Öffnungen begrenzt, wobei die Stege Randauflageflächen für die Bilder bilden. Die Anschläge 13 und 14 sind auf den Längs- bzw. den Querstegen angeordnet, über die erwähnten Randauflageflächen ragt eine Mehrzahl von federnden Zungen herüber, die an ihren oberen
; - " Enden
Enden nur mit den Anschlägen 13 verbunden sind und um ihr mit dem betreffenden Anschlag 13 verbundenes Ende nach oben gebogen werden können. Jede Zunge 20 trägt ein Rippenpaar 21 und 22, welches sich auf der Unterseite der Zunge an deren freiem Ende befindet. Weiterhin ist nahe dem Befestigungsende der Zunge jeweils eine Verstärkungsrippe 23 vorhanden, die das Bild ebenfalls nach unten drückt.
Soll ein Bild 12 eingesetzt werden, so wird sein in Fig.1 oberes Ende längs der Auflageflächen der Stege unter die Zungen 20 geschoben, die sich dabei infolge ihrer federnden Eigenschaften nach oben biegen lassen. Die Bilder werden so weit eingeschoben, bis ihre obere Kante an die Anschläge 13, 13 anstößt. Das untere Ende des Bildes wird dann an die Anschläge 25» 25 zur Anlage gebracht, welche, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, eine schräge Oberseite 26 und weiter unten senkrechte Flächen 27 haben. Die Schrägflächen 26 leiten das Bild in seine untere Stellung, während die Flächen 27 das Bild in der aus Fig. 4 ersichtlichen Stellung festhalten. Dabei drücken, wie ebenfalls ersichtlich, die Zungen 20 das Bild nach unten in seine untere Stellung in der betreffenden Abteilung.
Aus
Aus der vorausgegangenen Beschreibung ist zu ersehen, daß in dem Rahmen 10 eine Mehrzahl von Abteilungen vorgesehen ist und daß Mittel zum Instellungbringen und zum Festhalten des Bildes in der betreffenden Abteilung vorhanden sind. Die Bilder werden durch diese Mittel so sicher festgehalten, daß sie sich nicht von dem Rahmen lösen können, wenn derselbe gehandhabt wird. Pig. 3 läßt erkennen, daß es sehr einfach ist, die Bilder unter die Zügen 20 zu schieben und zwischen die seitlichen und oberen Begrenzungswände, bzw. die Anschläge einzulegen. Das Bild ist dann in jeder Abteilung genau fixiert.
Die Öffnungen 11 lassen den freien Durchgang von Licht durch die Bilder, also z.B. Diapositive oder photographische Negative, zu, so daß man die Bilder gut betrachten kann. Der als Formstück gefertigte Rahmen mit den mit ihm aus einem Stück bestehenden Stegen 16 ist mit geringstem Materialaufwand fabriziert und er stellt eine kräftige und dauerhafte Konstruktion dar. Um die Stärke und Steifheit des Rahmens noch zu vergrössern, können die Anschläge 13 miteinander verbunden sein, so daß sie Wände oder Rippen bilden, die sich in der Längsrichtung des Rahmens erstrecken."
Schutzansprüche

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Speicher- und Betrachtungsrahmen von rechteckiger Gestalt für photographische Bilder, insbesondere Diapositive und Negative gekennzeichnet durch damit aus einem Stück bestehende, geformte, parallel verlaufende Längs- und Querstege, die miteinander rechteckige Öffnungen bilden, wobei diese Stege Randauflageflächen für die auf die Öffnung aufzulegenden photοgraphischen Bilder haben und wobei von den Längs- und Querstegen in Abstand von den Öffnungskanten Anschläge nach oben vorstehen, an die sich die Kanten des auf die Öffnung aufgelegten Bildes anlegen, derart, daß die Bildauflageflächen und die Anschläge eine Abteilung für das betreffende Bild bilden und wobei sich federnde Zungen von einem Quersteg mit einem freien Ende in der Längsrichtung erstrecken, die Teile zum Erfassen und zum federnden Andruck der Randkanten eines Bildes an die Bildauflageflächen der betreffenden Abteilung aufweisen.
2. Speicher- und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und die Querstege eine Mehrzahl von Abteilungen bilden und daß jede federnde Zunge sich in je zwei benachbarte Abteilungen erstreckt und dort Randteile der darin befindlichen Bilder festhält.
3. Speicher- und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge an den Längsstegen nach oben vorstehende Wände bilden, die sich in der Längsrichtung der Längsstege erstrecken und rechtwinkelig über die Querstege verlaufen.
4. Speicher« und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge auf den Querstegen hochstehende Rippen sind, die sich rechtwinkelig zu den Anschlägen auf den Längsstegen erstrecken und mit diesen zusammenhängen.
5. Speicher- und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge auf den Längsstegen nach oben vorstehende Wände bilden, die sich in der Längsrichtung der Längsstege erstrecken und im rechten Winkel über die Querstege verlaufen, und daß die Anschläge auf den Querstegen hochstehende Rippen zwischen benachbarten Öffnungen bilden.
6. Speicher- und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge sich in Abstand voneinander auf dem Längssteg befinden, der dem Steg gegenüberliegt, womit die federnden Zungen in Verbindung stehen.
7. Speicher- und Betrachtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Anschläge von den Bildträgerflächen an den Seiten der Anschläge auf den Längsstegen gegenüber den äugen nach oben vorstehen.
DE1965L0041191 1965-12-24 1965-12-24 Speicher- und betrachtungsrahmen fuer photographische bilder, insbesondere diapositive und negative. Expired DE1993226U (de)

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