DE19932165A1 - Regenbekleidungsstück - Google Patents

Regenbekleidungsstück

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Abstract

Bei einem Regenbekleidungsstück (1) aus einem mehrlagigen flexiblen und mit einer Membran versehenen Verbundstoff (12), der auf der Innenseite ganz oder teilweise mit einem Futterstoff (13) ausgekleidet ist, besteht der Futterstoff (13) aus einem hydrophil oder hydropisch reagierenden Flächengebilde und in den vertikal unteren Randbereichen ist der Futterstoff (13) mittels Zwischenstücken (21) aus einem hydrophoben Flächengebilde mit dem Verbundstoff (12) flächig oder nur in den Randbereichen des Bekleidungsstückes (1) verbunden. DOLLAR A Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß vor allem die von dem Träger des Bekleidungsstückes (1) abgegebene Feuchtigkeit von dem Futterstoff (13) sofort aufgenommen und in die Atmosphäre abgeführt wird, daß aber dennoch zuverlässig ausgeschlossen ist, daß sich der Futterstoff (13) des Bekleidungsstückes (1) mit dem Verbundstoff (12) von außen beaufschlagenden Regenwasser vollsaugen kann. Die Zwischenstücke (21) wirken vielmehr als Sperre, durch die der Futterstoff (13) von dem Verbundstoff (12) zuverlässig und wirksam getrennt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regenbekleidungsstück, insbesondere eine Regenjacke oder eine Regenhose aus einem mehrlagigen flexiblen und mit einer Membran versehenen Verbundstoff, der auf der Innenseite ganz oder teilweise mit einem Futterstoff ausgekleidet ist.
Derartige Bekleidungsstücke sind in einer außerordentlich großen Anzahl unterschiedlicher Ausgestaltungen bekannt. Als Futterstoffe werden hierbei wasserabweisende und somit hydrophobe textile Flächengebilde verwendet, die oftmals unmittelbar oder bei hochwertigen Ausgestaltungen über ein Zwischenstück, meist aus einem Netzgewebe, an den Verbundstoffen angenäht sind. Durch den wasserabweisenden Futterstoff wird somit zwar weitgehend verhindert, daß den Verbundstoff beaufschlagendes Regenwasser über die Saumnähte in den Futterstoff gelangt, Flüssigkeit in Form von Wasserperlen, die bei der Benutzung solcher Bekleidungsstücke bei größerer körperlicher Anstrengung durch Schweißbildung unumgänglich auftreten, werden aber von dem Futterstoff ebenfalls nicht aufgenommen. Das Innenfutter wird somit durchnäßt und erzeugt bereits nach kurzer Gebrauchszeit mitunter ein unangenehmes Nässegefühl.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Regenbekleidungsstück der vorgenannten Gattung in der Weise auszugestalten, daß vor allem die von dem Träger des Bekleidungsstückes abgegebene Feuchtigkeit von dem Futterstoff sofort aufgenommen und in die Atmosphäre abgeführt werden kann, daß aber dennoch zuverlässig ausgeschlossen ist, daß sich das Innenfutter des Bekleidungsstückes mit den Verbundstoff von außen beaufschlagendem Regenwasser vollsaugen kann. Der dazu erforderliche Material- und Fertigungsaufwand soll gering gehalten werden, auch soll verhindert werden, daß über Reißverschlüsse Regenwasser in den Futterstoff gelangt.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zur Auskleidung des Bekleidungsstückes vorgesehene Futterstoff aus einem hydrophil oder hydropisch reagierenden Flächengebilde besteht und in den vertikal unteren Randbereichen des Bekleidungsstückes, bei einer Regenjacke im Hüftbereich und bei einer Regenhose im Bereich des Saumes der Hosenbeine, mittels Zwischenstücken aus einem hydrophoben Flächengebilde mit dem Verbundstoff flächig oder nur in den Randbereichen des Bekleidungsstückes verbunden ist.
Bei einem mit Reißverschlüssen versehenen Bekleidungsstück ist es angebracht, den Futterstoff im Bereich der Reißverschlüsse über ein oder mehrere parallel zu diesen verlaufend angeordnete Zwischenstücke aus einem hydrophoben Flächengebilde an den Verbundstoff anzuschließen.
Bei einer Regenjacke sollte sich das hydrophobe Flächengebilde des Zwischenstückes im Bereich der Hüfte etwa bis in Höhe des Bundes einer zugeordneten Regenhose erstrecken, so daß auch nicht über diese in einer Sitzhaltung Regenwasser mit dem Futterstoff in Berührung kommen kann.
Bei einer Regenjacke ist es ferner zweckmäßig, daß sich das an den Enden der Ärmel vorgesehene hydrophobe Flächengebilde des Zwischenstückes etwa bis in halber Höhe des Unterarms des Jackenträgers erstreckt und eine evtl. an dieser angebrachte Kapuze mit einem Futterstoff aus einem hydrophoben Flächegebilde auszukleiden.
Bei einer Regenhose sollte das an einem Saum der Hosenbeine jeweils angebrachte hydrophobe Flächengebilde des Zwischenstückes sich etwa bis zur halben Höhe des Unterschenkels des Hosenträgers erstrecken.
Die die Zwischenstücke und/oder den Futterstoff bildenden Flächengebilde können unmittelbar mit der Membran oder mit dem Verbundstoff oder in den Randbereichen des Regenbekleidungsstückes miteinander verbunden sein.
Wird ein Regenbekleidungsstück gemäß der Erfindung ausgebildet und in den Bereichen, die mit der das Bekleidungsstück beaufschlagenden Flüssigkeit in Berührung kommen können, mit Zwischenstücken aus hydrophoben Flächengebilden ausgestattet, so ist sichergestellt, daß der zur Abführung der in dem Bekleidungsstück auftretenden Feuchtigkeit vorgesehene hydrophile Futterstoff nicht mit Wasser von außen vollgesogen wird. Die Zwischenstücke wirken vielmehr als Sperre, durch die der Futterstoff von dem Verbundstoff zuverlässig und wirksam in bezug auf den angestrebten Zweck getrennt ist.
Der Material- und Fertigungsaufwand, mittels dem dies zu erreichen ist, ist äußerst gering, da in den gefährdeten Bereichen lediglich anstelle des Futterstoffes die Zwischenstücke an der Membran und/oder dem Verbundstoff und dem Futterstoff zu befestigen sind. Eine wind- und wasserdichte Regenjacke und/oder eine Regenhose, die aus einem Verbundstoff, der mit einem hydrophilen Futterstoff ausgekleidet ist, ist somit trotz der Saugwirkung des Futterstoffes in einem ausreichenden Maße vor einer Durchnässung geschützt.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von gemäß der Erfindung ausgebildeten Regenbekleidungsstücken dargestellt, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind. Hierbei zeigt, jeweils teilweise in Ansicht und im Schnitt:
Fig. 1 eine mit zwei unterschiedlichen Futterstoffen bestückte Regenjacke und
Fig. 2 die Regenjacke nach Fig. 1 mit zugehöriger Regenhose.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 1 bzw. 1' bezeichneten Regenbekleidungsstücke sind als Regenjacke 11 bzw. als Regenhose 17 ausgebildet und bestehen jeweils aus einem mehrlagigen mit einer Membran versehenen textilen Verbundstoff 12 bzw. 18, der auf der Innenseite mit einem Futterstoff 13 bzw. 19 ausgekleidet ist. Um Feuchtigkeit kurzfristig und in einem großen Bereich dem Verbundstoff 12 bzw. 18 zuzuführen und somit aus der Regenjacke 11 bzw. der Regenhose 17 hinauszutransportieren, sind die Futterstoffe 13 und 19 aus einem hydrophil oder hydropisch reagierenden Flächengebilde hergestellt, das somit Wasser aufnimmt.
Damit aber die Futterstoffe 13 bzw. 19 nicht durch Regenwasser, das die Verbundstoffe 12 bzw. 18 von außen beaufschlagt und z. B. über Nähte in die eine Saugwirkung aufweisenden Futterstoffe 13 oder 19 gelangen kann, ist die Regenjacke 11 im Hüftbereich und die Regenhose 18 im Bereich des Saumes der Hosenbeine 20 mit Zwischenstücken 21 bzw. 25 aus einem hydrophoben Flächengebilde versehen. Die in die Hosenbeine 20 eingesetzten Zwischenstücke 2Serstrecken sich hierbei etwa bis zur halben Höhe des Unterschenkels des Hosenträgers. Die wasserabstoßenden Zwischenstücke 21 und 25 sind einerseits mit dem Verbundstoff 12 bzw. 18 und andererseits mit den Futterstoffen 13 bzw. 19 vernäht, ein Aufkaschieren auf die Verbundstoffe 12 bzw. ist aber ebenfalls möglich.
In gleicher Weise sind in die Ärmel 14 der Regenjacke 11 Zwischenstücke 23 eingesetzt, die sich etwa bis in die halbe Höhe des Unterarmes des Jackenträgers erstrecken. Eine an der Regenjacke 11 angebrachte Kapuze 15 ist ebenfalls mit einem hydrophoben und somit wasserabstoßenden Flächengebilde 24 ausgekleidet, so daß sich die Auskleidung der Kapuze 15 nicht mit Wasser vollsaugen kann.
Des weiteren ist auch ein in die Regenjacke 11 eingenähter Reißverschluß 16 beiderseits mittels wasserabstoßender Zwischenstücke 22 von dem hydrophil reagierenden Futterstoff 13 getrennt.
Die hydrophoben Zwischenstücke 21, 22, 23 und 24 bzw. das in die Kapuze 15 eingesetzte Flächengebilde 25 wirken somit als Sperre gegen Regenwasser, so daß der Futterstoff 13, der wasserabweisend wirkt, vor Feuchtigkeit von außen geschützt ist und demnach seine Wirkung, Feuchtigkeit an den Verbundstoff 13 bzw. 18 abzuführen, beibehält.

Claims (7)

1. Regenbekleidungsstück (1), insbesondere Regenjacke (11) oder Regenhose (17) aus einem mehrlagigen flexiblen und mit einer Membran versehenen Verbundstoff (12), der auf der Innenseite ganz oder teilweise mit einem Futterstoff (13) ausgekleidet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Auskleidung des Bekleidungsstückes (1) vorgesehene Futterstoff (13) aus einem hydrophil oder hydropisch reagierenden Flächengebilde besteht und in den vertikal unteren Randbereichen des Bekleidungsstückes (1), bei einer Regenjacke (11) im Hüftbereich und bei einer Regenhose im Bereich des Saumes der Hosenbeine (20), mittels Zwischenstücken (21) aus einem hydrophoben Flächengebilde mit dem Verbundstoff (12) flächig oder nur in den Randbereichen des Bekleidungsstückes (1) verbunden ist.
2. Regenbekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit Reißverschlüssen (16) versehenen Bekleidungsstück (1) der Futterstoff (12) im Bereich der Reißverschlüsse (16) über ein oder mehrere, parallel zu diesen verlaufend angeordnete Zwischenstücke (22) aus einem hydrophoben Flächengebilde an den Verbundstoff (12) angeschlossen ist.
3. Regenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regenjacke (11) das hydrophobe Flächengebilde des Zwischenstückes (21) sich im Bereich der Hüfte bis etwa in Höhe des Bundes einer zugeordneten Regenhose (17) erstreckt.
4. Regenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regenjacke (11) das an den Enden der Ärmel (14) vorgesehene hydrophobe Flächengebilde des Zwischenstückes (23) sich etwa bis in halber Höhe des Unterarms des Jackenträgers erstreckt.
5. Regenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer an einer Regenjacke (11) angebrachten Kapuze (15) diese mit einem Futterstoff aus einem hydrophoben Flächengebilde (24) ausgekleidet ist.
6. Regenbekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Regenhose (17) das an einem Saum der Hosenbeine (20) jeweils angebrachte hydrophobe Flächengebilde (25) des Zwischenstückes sich etwa bis zur halben Höhe des Unterschenkels des Hosenträgers erstreckt.
7. Regenbekleidungsstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenstück (21, 22, 23) bildenden Flächengebilde und/oder die den Futterstoff (13) bildenden Flächengebilde unmittelbar mit der Membran bzw. dem Verbundstoff (12) oder in Randbereichen des Regenbekleidungsstückes (1) mit diesen verbunden sind.
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