DE19932009A1 - Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger - Google Patents
Fahrbarer Kran mit einem TeleskopauslegerInfo
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- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/702—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic with a jib extension boom
Abstract
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit einem Teleskopausleger, bestehend aus einem Grundkasten und mehreren mittels einer Teleskopiereinrichtung aus- und einfahrbaren Teleskopschüssen, wobei mindestens ein Teleskopschuß in Richtung des neigbaren Auslegers durch eine schließ- und öffnenbare mit einem Scharnier und einem Verstellmechanismus versehene Abknickstelle verschwenkbar ist. Dabei ist mindestens der innerste Schuß (18) verschwenkbar und rückwärtig daran schließt sich wenigstens ein nicht abgeknickter Teleskopschuß (14) an. Das Scharnier der Abknickstelle (19) ist auf der Unterseite und der Verstellmechanismus ist auf der Oberseite des Auslegers angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Kran mit einem Teleskopausleger gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zur Erhöhung der Rollenhöhe ist es bekannt, am Kopf des Hauptauslegers eines
fahrbaren Kranes starr eine Gittermastverlängerung anzubolzen (siehe hierzu Auszüge
aus dem Prospekt Mannesmann Demag Fördertechnik, Demag AC 1600, Seite 5, 17;
24. April 1996). Zur Vergrößerung des Arbeitsbereiches von gleich schweren zu
hebenden Lasten wird die Anordnung eines wippbaren Hilfsauslegers gewählt (siehe
Demag AC 1600, Seite 23, 24, 27, 28). Nachteilig dabei ist, daß der Hilfsausleger
zusätzlich transportiert und dieser an den Hauptausleger an- und abmontiert werden
muß.
In der DE 39 34 783 A1 ist ein Kran offenbart, der einen Auslegerarm hat, der
seinerseits aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten besteht. Der
vorgeschlagene Kran soll als Vielzweckkran eingesetzt werden, der als Stadtkran nicht
nur zum Anheben von Gegenständen wie z. B. von Stahlträgern, sondern gleichzeitig
zur Unterstützung der Bauarbeiten verwendet wird. Die wesentlichen Elemente dieses
Kranes sind ein Grundgestell, ein Antriebsteil zum Antreiben und Steuern des Kranes,
der auf dem Grundgestell in einer waagerechten Ebene drehbar ist, einem am
Antriebsteil angebrachten gegliederten Arm, der in einer senkrechten Ebene
zusammengefaltet und ausgestreckt werden kann, eine Greifvorrichtung zum Ergreifen
von Konstruktionselementen, wobei die Greifvorrichtung kippbar und abnehmbar mit
dem vorderen Ende des Armes verbunden ist. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist,
daß die Auslegerlänge nicht unmittelbar kontinuierlich veränderbar ist, sondern nur
durch gezieltes Anwinkeln der einzelnen Glieder des Armes. Außerdem ist diese
Konstruktion nicht für Straßentransporte geeignet, da der gegliederte Arm teilweise
demontiert werden muß. Die Gliederung des Armes läßt auch nur eine begrenzt
hebbare Traglast zu.
Ein gattungsbildender Kran ist in der DE 29 50 884 A1 offenbart. Dieser weist einen
Teleskopausleger auf, der aus einem Grundkasten und mehreren mittels einer
Teleskopiereinrichtung ein- und ausfahrbaren Teleskopschüssen besteht. Die
Teleskopschüsse sind in Richtung des Auslegers verschwenkbar mit dem
Grundkasten verbunden. Im Kopfbereich des Grundkastens ist ein Winkeleinsatz
angeordnet, dessen Neigung über eine Kolbenzylindereinheit kontinuierlich verstellbar
ist. Die Kolbenzylindereinheit ist auf der Unterseite des Auslegers angeordnet, und
zwar so, daß der Zylinder auf der Unterseite des Grundkastens angelenkt und die
Kolbenstange an einem Eckpunkt des Winkeleinsatzes befestigt ist. Der zweite
Eckpunkt des Winkeleinsatzes ist mit dem nach der Abknickstelle liegenden
Teleskopschuß verbunden, während das Scharnier des Winkeleinsatzes am Kopf des
Grundkastens angeordnet ist.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß damit nur geringe Störkantenhöhen
überbrückbar sind, da dies im wesentlichen durch die Länge des Grundkastens
bestimmt wird.
Eine etwas andere Konstruktion zeigt die DE-AS 19 65 118. Bei diesem bekannten
Teleskopausleger ist im innersten Teleskopschuß ein verschiebbares
Verlängerungsstück angeordnet, das in seiner voll ausgefahrenen Längsstellung um
das Verbindungsglied aus der zur Längsrichtung des innersten Teleskopschusses
ausgerichteten Stellung anschwenkbar und gegenüber diesem in vorbestimmten
Schwenkstellungen mittels eines Riegels feststellbar ist. In der ausgerichteten Stellung
des Verlängerungsstückes bildet der Riegel einen Anschlag. Zur Anordnung des
Verlängerungsstückes ist im Kopfteil des innersten Teleskopschusses eine
Durchbrechung und im Fußteil des Verlängerungsstückes mehrere auf einem
Kreisbogen um das Verbindungsglied angeordnete Ausnehmungen vorgesehen. In
diese Ausnehmungen greift der Riegel in Schwenkstellung des Verlängerungsstückes
ein.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist die notwendige Durchbrechung des Kopfteiles des
innersten Teleskopschusses, so daß die Rollenkopfausgestaltung und die Seilführung
erschwert wird. Von weiterem Nachteil ist, daß die Längserstreckung des
Verlängerungsstückes begrenzt ist und die Abwinkelung nur in diskreten Winkelgraden
möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsmäßigen fahrbaren Kran mit einem
Teleskopausleger anzugeben, mit dem in einfacher Weise bei ausreichender
Horizontalerstreckung eine große Störkantenhöhe überbrückbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den im
kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Kern der Erfindung ist, daß mindestens der innerste Teleskopschuß verschwenkbar ist
und rückwärtig sich dann wenigstens ein nicht abgeknickter Teleskopschuß anschließt
und das Scharnier der Abknickstelle auf der Unterseite und der Verstellmechanismus
auf der Oberseite des Auslegers angeordnet sind. Die Abknickung liegt, bezogen auf
den eingeschlossenen Winkel vorzugsweise in einem Bereich von 90° bis 180°. Um
die Einsatzmöglichkeit möglichst breit zu gestalten, sind vorzugsweise zwei ineinander
teleskopierbare Teleskopschüsse sowohl vor als auch nach der Abknickstelle
angeordnet. Der Verstellmechanismus kann verschiedenartig sein, beispielsweise eine
Seilkonstruktion, eine Zahnstange, eine Spindel, zwei miteinander kämmende
Zahnräder oder eine Kolbenzylindereinheit. Das letztgenannte Mittel hat sich als
vorteilhaft herausgestellt, obwohl es teuer ist und ein relativ hohes Gewicht aufweist.
Aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen die Abknickstelle in der Schließposition mittels
eines an einer Kolbenzylindereinheit befestigten Bolzens zu sichern, wobei dieser quer
zur Längsachse des Auslegers angeordnet ist.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Anordnung ist darin zu sehen, daß damit eine
Teleskopierbarkeit im wesentlichen in die Vertikale und überlagernd eine
Teleskopierbarkeit im wesentlichen in die Horizontale gegeben ist.
Die Abknickstelle kann innerhalb der Auslegerlänge an verschiedene Stellen gelegt
werden, wobei es sich als günstig erwiesen hat, wenn die vor der Abknickstelle
liegende Auslegerlänge doppelt so lang ist wie die nach der Abknickstelle liegende
Auslegerlänge.
In der Zeichnung wird anhand eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäß
ausgebildete fahrbare Kran mit Teleskopausleger näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer Längsansicht einen erfindungsgemäß ausgebildeten fahrbaren
Kran mit Teleskopausleger,
Fig. 2, 3 die wesentlichen Möglichkeiten des Auslegersystems,
Fig. 4 in einer Vergrößerung die Abknickstelle,
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch im abgeknickten Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht der Abknickstelle,
Fig. 7 einen Schnitt A-A in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt B-B in Fig. 6.
In Fig. 1 ist in einer Längsansicht ein erfindungsgemäß ausgebildeter fahrbarer Kran
1 mit Teleskopausleger dargestellt. Die Bauhauptgruppen sind ein Unterwagen 2 mit
insgesamt fünf Achsen 3-7 und einem darauf drehbar angeordneten Oberwagen 8.
Am vorderen Ende in Fahrtrichtung gesehen ist am Unterwagen 2 eine Fahrerkabine 9
angeordnet. Auf dem Oberwagen 8 befindet sich eine Krankabine 10 und ein an einem
Rahmen 11 angelenkter Hauptausleger 12. Dieser Hauptausleger 12 besteht aus
einem Grundkasten 13 und fünf darin einteleskopierbaren Teleskopschüssen 14-18,
wovon drei 14-16 vor einer Abknickstelle 19 und zwei 17, 18 nach der Abknickstelle
19 angeordnet sind. Am vorderen Ende des innersten Teleskopschusses 19 ist ein
Rollenkopf 20 angeordnet. Unmittelbar an der Abknickstelle 19 ist ein Adapter 21 zur
Aufnahme der beiden inneren Teleskopschüsse 17, 18 vorgesehen.
Fig. 2 und 3 zeigen die wesentlichen Möglichkeiten, die mit dem erfindungsgemäß
ausgebildeten Auslegersystem realisierbar sind. Schritt zeigt das Austeleskopieren
des unmittelbar nach der Abknickstelle 19 angeordneten Teleskopschusses 17 bei
einteleskopiertem Teleskopschuß 18 und das Abknicken, um eine Last 22 aufnehmen
zu können. Im Schritt ist dargestellt, daß nach Anheben des Grundauslegers 13 die
nach der Abknickstelle 19 angeordneten Teleskopschüsse 17, 18 stufenlos, hier in die
Horizontale teleskopiert werden können. Im Schritt ist dargestellt, daß die
Teleskopschüsse 14-16 vor der Abknickstelle 19 stufenlos teleskopiert werden
können. Der Winkel in der Abknickstelle 19 kann unabhängig davon stufenlos
angepaßt werden. Der letzte Schritt zeigt das Bewegen der Last 22 bei geradem
Ausleger bei gesicherter Abknickstelle 19.
In den Fig. 4-8 sind die Einzelheiten der Ausbildung der Abknickstelle 19
dargestellt, wobei Fig. 4 die Abknickstelle 19 im geschlossenen Zustand und Fig. 5
die Abknickstelle 19 im geöffneten, d. h. im abgeknickten Zustand zeigt. Zur Bildung
eines Gelenkes 26 weist der äußere Endbereich des vor der Abknickstelle 19
liegenden Teleskopschusses 16 ein kragenartiges Rahmenteil 27 und das nach der
Abknickstelle 19 liegende Adapterstück 21 ebenfalls ein kragenartig ausgebildetes
Rahmenteil 28 auf. An dem letztgenannten Rahmenteil 28 ist zum einen eine
Kolbenzylindereinheit 29 und eine das Lastseil 30 führende Seilrolle 31 befestigt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 8 sind am Rahmenteil 28 zwei einander
gegenüberliegende Verriegelungseinheiten 46, 47 angeordnet, um den vor der
Abknickstelle 19 liegenden Teleskopschuß 17 mit dem Rahmenteil 28 verbolzen zu
können.
In Fig. 5, d. h. im abgeknickten Zustand, geht deutlich hervor, daß die Kolbenstange
32 der Kolbenzylindereinheit 29 mit einem Auge 33 am kopfseitigen Ende des
Rahmenteiles 27 gelenkig angeordnet ist.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht der Abknickstelle 19 und Fig. 7, 8 jeweils einen Schnitt in
Fig. 6. Zur Aufnahme des Auges 33 der Kolbenstange 32 ist am Rahmenteil 27 ein
Lagerbock 34, 34' vorgesehen, durch den ein Bolzen 35 steckbar ist. Damit das
Lastseil 30 in der geschlossenen Stellung (Fig. 4) ohne Störungen über den Bereich
der Kolbenzylindereinheit 29 geführt werden kann, ist im oberen Endbereich des
Rahmenteiles 28 ein Aufsatz 36 befestigt, auf dem drehbar eine Rolle 37 angeordnet
ist. Zur Absicherung der Schließposition der Abknickstelle 19 ist am Adapter 21 eine
Kolbenzylindereinheit 45 angeordnet, an der ein Bolzen 48 befestigt ist (Fig. 8). In der
Offen-Position wird der Kolben mitsamt dem Bolzen 48 nach rechts bewegt und auf
diese Weise die Abknickstelle 19 freigegeben.
Im Schnitt A-A gemäß Fig. 7 ist zu erkennen, daß der obere Bereich des
Rahmenteiles 27 mittels einer Schweißnaht 38 mit dem vor der Abknickstelle 19
liegenden Teleskopschuß 16 befestigt ist. Im unteren Bereich des Rahmenteiles 27
sind zwei Böcke 39, 39', 40, 40' angeordnet, um das Gelenk 26 zu bilden. Die Bolzen
39, 39', 40, 40' wirken zusammen mit Stegen 41, 42 des Rahmenteiles 28 und durch die
Böcke 39, 39', 40, 40' und die Stege 41, 42 sich erstreckende Bolzen 43, 44.
1
Fahrbarer Kran
2
Unterwagen
3-7
Achse
8
Oberwagen
9
Fahrerkabine
10
Krankabine
11
Rahmen
12
Hauptausleger
13
Grundkasten
14-18
Teleskopschuß
19
Abknickstelle
20
Rollenkopf
21
Adapter
22
Last
26
Gelenk
27
Rahmenteil
28
Rahmenteil
29
Kolbenzylindereinheit
30
Lastseil
31
Seilrolle
32
Kolbenstange
33
Auge
34
,
34
' Lagerbock
35
Bolzen
36
Aufsatz
37
Rolle
38
Schweißnaht
39
,
39
' Bolzen
40
,
40
' Bolzen
41
,
42
Steg
43
,
44
Bolzen
45
Kolbenzylindereinheit
46
,
47
Verriegelungseinheit
48
Bolzen
Claims (11)
1. Fahrbarer Kran mit einem Teleskopausleger, bestehend aus einem
Grundkasten und mehreren mittels einer Teleskopiereinrichtung aus- und
einfahrbaren Teleskopschüssen, wobei mindestens ein Teleskopschuß in
Richtung des neigbaren Auslegers durch eine schließ- und öffnenbare mit
einem Scharnier und einem Verstellmechanismus versehene Abknickstelle
verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der innerste Schuß (18) verschwenkbar ist und rückwärtig
daran sich wenigstens ein nicht abgeknickter Teleskopschuß (14) anschließt
und das Scharnier der Abknickstelle (19) auf der Unterseite und der
Verstellmechanismus auf der Oberseite des Auslegers angeordnet sind.
2. Fahrbarer Kran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor und nach der Abknickstelle (19) mindestens zwei ineinander
verschiebbare Teleskopschüsse (14, 15, 17, 18) angeordnet sind.
3. Fahrbarer Kran nach Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die verschwenkbaren Teleskopschüsse (17, 18) kontinuierlich von
180° bis zu einem eingeschlossenen Winkel von 90° verschwenkbar sind.
4. Fahrbarer Kran nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellmechanismus eine Kolbenzylindereinheit (29) und ein
Sicherungselement für die Schließposition aufweist.
5. Fahrbarer Kran nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement eine Kolbenzylindereinheit (45) und einen daran
befestigten Bolzen (48) aufweist, wobei die Kolbenzylindereinheit (45) quer zur
Längsachse des Auslegers angeordnet ist.
6. Fahrbarer Kran nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Abknickstelle (19) in den Teleskopschüssen (17, 18) eine separate
Teleskopiereinrichtung (23) angeordnet ist.
7. Fahrbarer Kran nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abknickstelle (19) einen kastenförmig ausgebildeten Adapter (21)
aufweist, durch den der nach der Abknickstelle (19) liegende Teleskopschuß
(17) teleskopierbar ist und der über ein Gelenk (26) mit dem ersten vor der
Abknickstelle (19) liegenden Teleskopschuß (16) verbunden ist.
8. Fahrbarer Kran nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Adapter (21) ein kragenartiges Rahmenteil (28) angeordnet ist, an das
die die Abknickung bewirkende Kolbenzylindereinheit (29) befestigt ist und die
Kolbenstange (32) dieser Kolbenzylindereinheit (29) an einem kragenartigen
Rahmenteil (27) angelenkt ist, das am ersten vor der Abknickstelle (19)
liegenden Teleskopschuß (16) angeordnet ist.
9. Fahrbarer Kran nach Anspruch 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Adapter (21) eine das Lastseil (30) führende Seilrolle (31) angeordnet
ist.
10. Fahrbarer Kran nach Anspruch 8
dadurch gekennzeichnet,
daß am mit dem Adapter (21) verbundenen Rahmenteil (28) mindestens eine
Verriegelungseinheit (46, 47) angeordnet ist zur Verbolzung des Rahmenteiles
(28) mit dem im Adapter (21) geführten Teleskopschuß (17).
11. Fahrbarer Kran nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im voll ausgefahrenen Zustand die vor der Abknickstelle (19) liegende
Auslegerlänge doppelt so lang ist wie die nach der Abknickstelle (19) liegende
Auslegerlänge.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TEREX-DEMAG GMBH & CO. KG, 66482 ZWEIBRUECKEN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |